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Open-Source + Kalifornien

NANÜ / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi @ all,
mal eine erfreuliche Nachricht, noch ist die USA nicht verloren...........;-)

+++ Open-Source-Empfehlung in Kalifornien +++

Eine Untersuchungskommission kommt zu dem Schluss, dass sich
Kalifornien aus Kostengründen mehr auf Open-Source-Software
konzentrieren solle. Außerdem ließen sich mit der
Voice-over-IP-Technik Millionen sparen.


Die Studie der Finanz- und Technikexperten errechnet
US-Medienberichten zufolge beim Wechsel des
US-Westküsten-Bundesstaates auf Open-Source allein bei den
derzeitigen zwei Pilotprojekten ein Einsparpotenzial von
jeweils 300.000 US-Dollar. Diese Summe würde sich in einen
Milliardenbetrag vergrößern, wenn im gesamten Bundesstaat
der Schwerpunkt auf Open-Source gelegt würde.
Diese Erkenntnis ist ein weiterer Schlag ins Gesicht von
Anbietern proprietärer Software, allen voran natürlich
Microsoft. Aber es kommt für die Software-Hersteller noch
schlimmer. Die Untersuchungskommission stellt zusätzlich
fest, dass Open-Source-Programme weitere Vorteil gegenüber
gekaufter Software haben. Open Source biete, weil der
Quellcode offen liege, eine größere Flexibilität. Zusätzlich
schätzen die Experten den Sicherheitsstand bei
Open-Source-Software höher ein als bei proprietären
Produkten.
Der Wechsel von normaler Telefoniererei zu VoIP könnte
Kalifornien jährliche Einsparungen in Höhe von 20 bis 75
Millionen US-Dollar bringen. Die Technik-Kommission, die
jetzt ihre Empfehlungen vorlegt, bestand aus 275
Mitgliedern. Sie hatten die Aufgabe, nach
Einsparmöglichkeiten im technischen Bereich für den hoch
verschuldeten Staat zu suchen. Insgesamt könnten die
Empfehlungen, wenn sie komplett umgesetzt werden, einen
Betrag von 32 Milliarden US-Dollar in fünf Jahren einsparen
helfen.
( http://cpr.ca.gov/ ) California Perfomance Review

Gruß

NANÜ

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Der österreichische "Terminator" namens Arnold S. wird´s schon irgendwie als Gouverneur hinfummeln, dass Kalifornien irgendwie finanziell überlebt (nur deswegen haben Sie ja diesen harten Typen engagiert, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen...), aber ist schon erstaunlich, zu hören, dass man bei Telefonie dort noch $32 Milliarden in 5 Jahren einsparen kann, wo man doch weiss, innerhalb einer Stadt telefoniert der US Bürger kostenlos (mit Modem Dial-Up Nummer in derselben Stadtr surft ewr sogar kostenlos...), egal, wenn Kalifornien als der Vorzeigebundesstaat in den USA schon das "finanzielle Husten" anfängt, um bei Telefonkosten sparen zu wollen, dann ist diese Signal ausschlaggebend für die restlichen Bundesstaaten (und wahrscheinlich zieht George W. Bush auch aus Kostengründen rund 70.000 US Soldatebn wieder "heim ins Reich"...).

Hasta La Vista, Baby ...

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