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Schüler knackt Internetseiten des Kultusministeriums

Soulmann63 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Einem 14 Jahre alten Gymnasiasten ist es mit einem simplen Trick gelungen, die geschützten Internetseiten des sächsischen Kultusministeriums zu knacken. Wie Ministeriumssprecher Dieter Herz am Mittwoch in Dresden sagte, gelangte der Neuntklässler so an die Lösungsvorgaben für eine Orientierungsarbeit im Fach Englisch.
mehr..:-)

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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Jens2001 Soulmann63 „Schüler knackt Internetseiten des Kultusministeriums“
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>...die geschützten Internetseiten des sächsischen Kultusministeriums...
Geschützt?
Wo ist da was geschützt wenn es reicht die Jahreszahl auszutauschen?
Eine Seite ist nicht dardurch "geschütz" das es keinen direkten Link gibt.
Der Schüler ist imho nicht besonders clever sonder der Admin ist nur einfach ober schlampig.
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Olaf19 Jens2001 „ ...die geschützten Internetseiten des sächsischen Kultusministeriums......“
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> Der Schüler ist imho nicht besonders clever...

Na immerhin kriegt er jetzt 'ne Eins in Englisch *g*.

*SCNR*
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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fnmueller1 Jens2001 „ ...die geschützten Internetseiten des sächsischen Kultusministeriums......“
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vergesse nicht: was t-online bei gewchäftskunden kann , dass kann das kultusministerium schon lange!!

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senf Soulmann63 „Schüler knackt Internetseiten des Kultusministeriums“
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"Guten Morgen" allerseits - oder besser "Gute Nacht"
So ne Karamelle kommt hier auf die Eingangsseite?
Es gab doch selbst heute erwähnenswertere Meldungen.

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BIMEX Soulmann63 „Schüler knackt Internetseiten des Kultusministeriums“
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Wusste gar nicht, dass das Kultusministerium in Dresden etwas "schützenswertes" auf der Web-Pfanne hat, nun denn, man lernt doch nie aus ...

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REPI Soulmann63 „Schüler knackt Internetseiten des Kultusministeriums“
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Nun, der 14 Jährige hat dann die Tat sofort gstanden und die Arbeit wird nicht gewertet.
Da war er dann nun wieder nicht clever !

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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