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Urteil: Computer fast immer steuerlich absetzbar

Gurus / 11 Antworten / Baumansicht Nickles

Privat angeschaffte Computer sind jetzt in fast allen Fällen steuerlich absetzbar. Nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) in München (Az.: VI R 135/01) kann ein privat angeschaffter, aber beruflich genutzter PC ein Arbeitsmittel sein, teilt der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine in Berlin mit.


weiter gehts hier:
http://www.tecchannel.de/news/business/15513/


 


MfG
Gurus

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etaG Gurus „Urteil: Computer fast immer steuerlich absetzbar“
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Wenn ich das schon höre! Steuerlich absetzbar. Ob das so ist oder nicht. Wenn du deinen Steueranteil daran wieder zurück haben möchtest, also ne Briefmarke ist Teuerer! Als das was man dabei herausholt! LOL.
Gruß-Gate

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The_Darkness Gurus „Urteil: Computer fast immer steuerlich absetzbar“
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Etag: Du bist leider ignorant und dumm. Ich weiss zwar nicht, was Dein Rechner gekostet hat (wahrscheinlich 2,5 €) aber normalerweise lohnt sich das schon.

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etaG The_Darkness „Etag: Du bist leider ignorant und dumm. Ich weiss zwar nicht, was Dein Rechner...“
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Dann holste eben 25€ dabei heraus.Der mühe nicht wert.

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SmallAl etaG „Dann holste eben 25€ dabei heraus.Der mühe nicht wert.“
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Eigentlich sollte man solche Threads (Antworten) Ignorieren, aber Du bist echt Gut dran ... bei mir machen selbst nur 300€ für den PC mehr Steuerersparnis aus.

Abgesehen davon ist eine Ersatzbeschaffung der sinnvollen Peripherie-Elemente (DVD-Brenner, Drucker, Bildschirm etc.) dann auch absetzbar - und da kommt doch gerne ein kleines Vermögen zusammen ...

remember: Today is the first day of the rest of your life !
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pco Gurus „Urteil: Computer fast immer steuerlich absetzbar“
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Leider liegt mein Lohnniveau unter dem, dass ich überhaupt Steuern zahle (aber ich arbeite, was hier wohl schon was heissen will!)...
Wovon soll ich die Bude also absetzen?

Aber ansonsten ist es gut und richtig, dass man das kann

Bye

PCO wm_orthy.de

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The_Darkness Gurus „Urteil: Computer fast immer steuerlich absetzbar“
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@Eatg: Verstehe. Du hast also schon ne Vorgschichte als Troll. Da gibt's dann nur eins: /ignore

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etaG The_Darkness „@Eatg: Verstehe. Du hast also schon ne Vorgschichte als Troll. Da gibt s dann...“
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@Eatg: Verstehe. Du hast also schon ne Vorgschichte als Troll. Da gibt's dann nur eins: /ignore

Tja, eben

Mach´s denn . Hä,hä

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Markus Klümper Gurus „Urteil: Computer fast immer steuerlich absetzbar“
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Vom Prinzip her war die Lage ja schon immer so. Schon immer waren privat angeschaffte Rechner als Arbeitsmittel absetzbar. Allerdings war der Nachweis sehr mühsam. Schwachsinnig fand ich zum Beispiel immer die Quote, wieviel % das Ding dann privat genutzt wurde. Läßt sich doch kaum auseinanderhalten. Nur: Welche Berufsgruppen müssen sich denn für berufliche Zwecke einen Rechner kaufen und den privat bezahlen? Da fallen mir spontan nur Lehrer ein. Die meisten anderen Festangestellten bekommen dann eher ein Notebook vom Chef in die Hand gedrückt. Wer allerdings glaubhaft darlegen kann, daß er sich einen Rechner kauft, um seine EDV-Kenntnisse zur beruflichen Qualifikation verbessern möchte, sollte auch unterstützt werden. Das sind nämlichlich oft Menschen, die das Geld sehr gut gebrauchen können. Was die Beträge betrifft: 1000 Euro für ein Computersystem sind sicher normal. Mit Monitor und allem Zubehör. Davon der Eingangssteuersatz ~25% macht mitunter 250 Euro zurück vom Finanzamt. Also das lohnt sich doch wohl schon.

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UselessUser Markus Klümper „Vom Prinzip her war die Lage ja schon immer so. Schon immer waren privat...“
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Hallo Markus,

habe vor einiger Zeit einen Laptop voll absetzen können, hat damals 1500,- DM gekostet. Allerdings musste ich den Betrag auf drei Jahre aufteilen. Das Finanzamt kann ja nicht wissen, dass ich mich gerne mit Computerei beschäftige und daneben noch einige PC's laufen habe ...;-)))

Privater und beruflicher Nutzen sind sicherlich sehr schwer voneinander zu unterscheiden, gerade bei Computerfreaks.
Eigentlich benötigen sehr viele Menschen den PC heute auch für berufliche Dinge: Erreichbarkeit über E-Mail oder Internet, Recherche und Arbeitssuche (SIS) im Internet, Schreiben und Ausdrucken von Bewerbungen, Berichten und allerlei Verwaltungskram für viele Arbeitsbereiche (angestellte Pädagogen, Psychologen, Therapeuten, Ärzte, Lehrer, alles Berufe, in denen mehr oder weniger selbständiges Arbeiten notwendig ist und wo es nicht unbedingt ein festes Büro gibt). Auf der Schreibmaschine macht sich das nicht mehr so gut.
Ich kenne jedenfalls Leute, die - außer mal einen Brief an die Hausverwaltung - ihren Computer sonst tatsächlich kaum nutzen. :-o)

MfG

UselessUser

Rückmeldungen über Hilfestellungen sind sehr erwünscht:1. investiere ich Zeit, um dir zu antworten und2. möchte ich auch etwas dazulernen.
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charlie62 Markus Klümper „Vom Prinzip her war die Lage ja schon immer so. Schon immer waren privat...“
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So kann ein Arbeitnehmer seinen Rechner komplett veranschlagen, wenn er ihn mindestens zu 90 Prozent für den Job benutzt. Bei einem höheren Privatanteil sind die Kosten entsprechend der gearbeiteten Zeit absetzbar. Die Finanzrichter gingen noch weiter: Ließen sich die Stunden vor dem Computer nicht exakt in Frei- und Arbeitszeit unterteilen, könne der Steuerzahler eine Pauschale von 50 Prozent ansetzen.

Es gibt sicherlich Leute, die nutzen ihren Computer nur privat. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass sich eine Privatperson einen Computer anschafft und diesen nur beruflich nutzt.

Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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ärgere mich Gurus „Urteil: Computer fast immer steuerlich absetzbar“
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Als Bundestagsabgeordneter hat man sowie nichts davon. Da gib es eine steigende Werbungskostenpauschale von über 42.000,00 € im Jahr.

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