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Lueftersteuerung selbstgebaut ! 1,2 bis 12 Volt 1,5 A

rocknwolf / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

Stueckliste:

1ST. LM 317 oder ein LM 350
1ST. Potentiometer 2,2KOhm linear
1ST. 240 Ohm Widerstand 1/4 bis 1/2 Watt
1ST. Lochrasterplatine 20x50cm

Werkzeug: ein kleiner Elektronik-Lotkolben, Elektronik-Loetzinn, kleiner Seitenschneider, und ein bisschen was an Geschick ;-)=

diese Schaltung vertraegt mit einem Fingerkuehlkoerper am LM 317 16 Watt, mit dem LM 350 20 Watt, daher koennen
etliche Luefter angesteuert werden. Es koennen auch mehrere Schaltungen gebaut werden und jeder Luefter kann
einzeln angesteuert werden, zusaetzlich koennen am Ausgang zwischen Plus und Masse eine Leuchdiode ueber einen
Vorwiderstand ca. 680 Ohm 1/4 Watt angesteuert werden, um dem ganzen ein optisches Flair zu geben.

Schaltplan:



das Materal gibt es bei

www.conrad.de

www.reichelt.de

oder fertig aufgebaut

Gruß r.vv

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Tilo Nachdenklich rocknwolf „Lueftersteuerung selbstgebaut ! 1,2 bis 12 Volt 1,5 A“
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Wenn R1 als 0,5 Watt-Widerstand ausgelegt wird, wird er so heiß, dass er sich auslötet. Für die Potibelastung gilt: Die meisten Standartpotis (Trimmpotis) vertragen keine 60 Milliwatt. Die Schaltung überstreicht "nur" den Bereich 1,25 Volt bis 10,75 Volt. Praxisgerecht sind aber nur Spannungen bis runter auf 5 Volt und der kleine Spannungsverlust (voll aufgeregelt) wird auch nicht viel machen. Mit entsprechend robusten dicken Bauteilen ist die Schaltung effizient und einfach, sozusagen das Optimum. Den LM317 gibt es in verschiedenen Ausführungen. An ihm fällt bis ca. die Hälte der max. möglichen Lüfterleistung als Wärme ab. Bei einem 2-Watt-Lüfter also 1 Watt. Das IC darf nicht zu heiß werden, d.h. kleinere Ausführungen des LM317 bräuchten schon ein Kühlkörperchen.

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