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Vorsicht mit zu hellen Flachbildschirmen

Olaf19 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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SmallAl Olaf19 „Vorsicht mit zu hellen Flachbildschirmen“
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Also ich benutze den Helligkeitsregler ...

remember: Today is the first day of the rest of your life !
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Olaf19 SmallAl „Einstellungssache ...“
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Das war auch mein erster Gedanke - der Artikel erweckt aber den Eindruck als wenn es nicht nur die individuelle Einstellung von Helligkeit und Kontrast wäre, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Monitors an sich.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Tilo Nachdenklich Olaf19 „Einstellungssache ...“
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Viele Monitore lassen sich nicht weit genug runterregeln, mal ist es die Helligkeit, mal ist es der Kontrast. Bei gedämpftem Licht - eigentlich günstig für Computerarbeit - blendet dann der Schirm. Ich habe bei meinem früheren Monitor auch schon mal die Schreibtischlamppe (11-Watt-Röhre, mit langem Schwenkarm) zwischen weißer Wand und Monitor geschoben, ein hinterleuchteter Monitor entlastet auch.
Aber wenn der Monitor sich nicht weit genug runterregeln lässt, dann sollte sich doch was im Grafikkartentreiber machen lassen. Bei ATI ging das bisher immer. Es ist ja so, dass Röhrenmonitore für die hellen Stellen sozusagen überstrahlt angesteuert werden müssen (hohes Gamma). Bei Flachbildschirmen bleibt man tunlichst bei Gamma 1. Ev. kriegt der Grafikkartentreiber auch mit, dass ein Flachbildschirm angeschlossen ist und stellt Gamma richtig ein.

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Tilo Nachdenklich Olaf19 „Vorsicht mit zu hellen Flachbildschirmen“
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Wichtig ist die Gamma-Einstellung im Grafikkartentreiber. Man sollte nicht mehr als den Wert 1 einstellen (für einen Röhrenmonitor wäre das zu wenig). Der Kontrast sollte am Monitor nicht zu hoch eingestellt werden. Ich habe mein eigenes Windows-Schema erstellt, mit (nicht ganz) dunklem Hintergrund (grün) und heller Schrift. Ein vernünftiger Browser wie der IE übernimmt das dann über die Eingabehilfen.

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Olaf19 Tilo Nachdenklich „Wichtig ist die Gamma-Einstellung im Grafikkartentreiber. Man sollte nicht mehr...“
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Das kann aber auch jeder andere Browser - du hattest mir vor knapp 3 Jahren mal einen Screenshot mit deinem präparierten IE geschickt, habe ich kürzlich mal im Firefox "nachgebaut". Der Aufwand war minimal.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Tilo Nachdenklich Olaf19 „Das kann aber auch jeder andere Browser - du hattest mir vor knapp 3 Jahren mal...“
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Oh das kann ich auch...habe ich immer mit Konqueror oder Netscape durchgezogen. Der Unteschied ist, ich habe eine Datei in Windows, die nicht nur für alle möglichen Windows-Ordner und Explorer-Ordner gilt, sondern auch von Word und IE übernommen wird. Ich lasse mein Schema per Eingabehilfen von allen Internetseiten übernehmen. Komischer Weise passiert es bei meinem SuSE 9.1 immer wieder, dass Konqueror patzt und das CSS NICHT übernimmt. Wenn man lange genug dieselben Aktionen wiederholt, geht es dann plötzlich wieder.
Manche Internetseiten oder Outlook Express kommt ja mit teilweise marineblauem Text daher...und dafür habe ich auch noch einen gedeckten ockergelben Hintergrund mit schwarzem Text und auch ein Version mit grauem Hintergrund. Die Windows-Datei lässt sich auch ohne große Suche finden und auf Diskette sichern. Ich habe ja eigentlich auch viel mehr geändert als nur die Farben, Schriftgrößen in Menüs, schmalere Scrollbalken usw.. Da ist Firefox noch weit entfernt von, insbesondere unter Linux, aber das mag an Linux liegen. Aber es ist in der Tat so, dass man mit dunklem Hintergrund und hellem Text die Augen ganz erheblich schohnt. Wann wird Microsoft mal vernünftige Default-Einstellungen für Flachbildschirme mitbringen, wann wird Acrobat Reader das Eingrauen der Textseiten zum Lesen erlauben? Bei Acrobat Reader gehe ich mit meinen empfindlichen Augen oft beim Gamma auf 0,5 zurück.

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