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Google Belgien darf keine Zeitungsartikel mehr verlinken...

Olaf19 / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

...schade eigentlich: http://n-tv.de/766006.html - FYI, Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Babarossa Olaf19 „Google Belgien darf keine Zeitungsartikel mehr verlinken...“
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Lustig, einfach mal online gehen, dann braucht man die Zeitung nicht mehr kaufen.
Aber eigentlich dumm wenn die Verlage ihre Homepage so schlecht gestalten,dass man mit einem absoluten Link in den Bezahlbereich kommt ohne zu löhnen.

Bababrossa

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Olaf19 Babarossa „Lustig, einfach mal online gehen, dann braucht man die Zeitung nicht mehr...“
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Hi Babarossa,

ich bin kein Webentwickler und kenne mich mit der Technik dahinter nicht so aus. Was mir bei Google-Recherchen schon öfter aufgefallen ist: Es kommen Treffer vor, die auf kostenpflichtige Artikel verweisen. Die kann man auch nicht lesen, bzw. nur die Überschrift und einen kurzen "Anreißer". Aaaber: Wenn man das gleiche im Google-Cache aufruft, bekommt man oft den ganzen Artikel. Wie das zusammenhängt, kann ich nicht erklären.

Tilo hat jedenfalls eine sehr feinsinnige Formulierung dafür gefunden: "Google hat da noch die eine oder andere kurzzeitige Überbrückung hergestellt."

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Tilo Nachdenklich Olaf19 „Google Belgien darf keine Zeitungsartikel mehr verlinken...“
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Der politische Teil der Zeitungen lebt von der politischen Diskussion. Durch die Praxis selbst die winzigsten Online-Beiträge schnellsten zu Mondpreisen in einen geschlossenen Bereich zu stellen, geraten diese Zeitungen und Zeitschriften schnell ins Abseits. Google hat da noch die eine oder andere kurzzeitige Überbrückung hergestellt. Aber man kann ja gar nicht schnell genug am Ast sägen auf dem man sitzt.

Wenn Zeitungen anfangen selber zu kommentieren, dann betreiben sie selber Politik. Per Maut entziehen sie sich der Diskussion. Sie werfen Blitzlichter auf Themen und verschwinden dann in der Deckung. Mit Informationsfreiheit hat das nichts zu tun.

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