Nach dem Flop mit Vista soll der Windows-Nutzer sich in Zukunft sein MS-Betriebssystem selber nach eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen zusammenbauen können.
Einen interessanten Ausblick auf das nächste Windows - nach Vista - gibt es hier: Klick
Na ja, wollen wir es erstmal abwarten. Ist ja bisher nur mehr oder weniger reine Spekulation. Aber ein Schritt in die richtige Richtung wäre es allemal. Linux-User können sich ja heute schon solche Systeme zusammenbauen.....
Gruß
K.-H.
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Heisst das jetzt MIT oder OHNE WGA-Prüfung?
Die brauch ich nämlich nicht.
Gruss
ChrE
Na, das gelbe vom Ei ist das aber nicht.
Ich finde schon, das ein Betriebsystem alle Grundfunktionen beherrschen sollte, ohne das ich jedesmal losziehen muss, um mir updates für dies und das zu besorgen. Dann lasse ich es doch gleich ganz, oder nicht?
ebenso wenig wie den ALDI LIDL etc. Kunden die vom PC so viel wissen, wo der Einschalter des PC ist.
Klaro, maximale Marktsegementierung. Da haben ein paar Herren vermutlich den gemeinschaftlichen Monopoly-Abend der Chefetage geschwänzt und stattdessen nochmals die alten Vorlesungsskripte über Marketing angeschaut ;-)
Den Nutzer mit seinen Problemen individualisieren und privatisieren. Dann muss er Microsoft vollständig auf seinen Computer lassen, seine Installation von denen per Fernsteuerung machen lassen, warten lassen...und DANN WIRD RICHTIG ABKASSIERT.
Die wissen bei Microsoft was der Kunde will?? - Vor allem wissen sie was sie brauchen! Demut sieht anders aus.
Hört sich eher nach bezahl Windows an, Unterbau +Explorer gibt es in der Basisversion und den Rest kauft man dazu.Wga und DRM sind natürlich kostenlos dabei. Das kann aber auch nach hinten los gehen... Ich kaufe doch lieber das Basiswindows und erweitert dann mit Fremdanbietersoftware bzw Freeware und Open Source.
mfg
chris
Da könnte man allerdings auch bald Pech mit haben! Lies dir mal diesen Artikel durch:
Danaergeschenk aus Luxemburg.
Interessant, wie und mit welchen Mitteln eine an und für sich gute Sache kaputtgemacht werden kann bzw. wird.
Gruß
K.-H.
Das bestätigt mal wieder Einsteins These von der unendlichen Dummheit des Menschen... Das VLC und Mplayer haupsächlich in Europa entwickelt werden war mir gar nicht bekannt.
mfg
chris
WGA , DRM und andere Sperren und andere Dongels weg dann klappt`s auch mit dem Umsatz.
Ein Betriebssystem a la Leasing oder Neuaktivierung bei neuem Rechner oder gar wechseln von Komponenten interressiert mich nicht die Bohne.
Und die die Komponenten nicht öfter wechseln sind bei Linux auch gut aufgehoben.
Ein System für Spieler das erstmal fast alle Ressourcen für sich selbst beansprucht ist auch nicht so der Renner.
Alles erinnert tatsächlich an ein Bezahlsystem für Dinge die man anderswo für Lau bekommt, oder zumindest nur --einmal bezahlen muß.
Da man ein MS OS erst nach dem ersten SP kaufen sollte......bleibt da noch vieeeeel vieeeeel Zeit bis dahin wächst noch viel Gras, vielleicht kauf ich auch erst Windows 8, wenn das Monopol vor Gericht noch etwas bluten musste.
Dies ist und war schon länger bekannt, dass das nächste Betriebssystem ein modulares sein wird, ob es dann allerdings billiger sein wird, sei mal dahingestellt.
Das nächste Betriebsystem ?
Ich nutze als Linuxdistribution Debian etch . Ich kann selber entscheiden welchen Desktop oder Windowmananger ich nutzen will.
Außerdem kann ich mir auch einen Internetserver damit aufbauen, also ohne einen XServer oder Desktop zu installieren.
Und das Wichtigste:
Debian etch ist Linux Standard base 3.1 kompatibel.
Ich kann also auch ein Programme wie Staroffice 8 installieren, obwohl es unter einer anderen Linux Standard Base 3.1 kompatibeln Linuxdistribution programmiert wurde.
Ich verstehe ja die Linuxnutzer, aber ihr solltet nicht vergessen, daß Linux nunmal nicht spielefähig ist. Und Spiele sind für einen Großteil der Nutzer immer noch ein wichtiger Punkt. Sollte Linux jemals spielefähig werden und eine eigene 3d-Schnittstelle bekommen, dann bricht der Krieg erst richtig los, weil MS seine Pfründe dann dahinschwimmen sehen wird.
Ach, das is mir neu... Wie kannst du dir dann die Linux Spiele erklären? bzw wie kann ein Betriebssystem nicht Spielefähig sein?
Und Spiele sind für einen Großteil der Nutzer immer noch ein wichtiger Punkt
für einen Großteil? kann ich mir nicht vorstellen
und eine eigene 3d-Schnittstelle bekommen
reicht da nicht schon die vorhandene? Wozu also eine neue nur für linux?
mfg
chris
Und was bitte ist OpenGL?
Erst lesen, dann reden ...
Technisch gesehen ist Linux schon lange "spielefähig".
HTH, Z.
http://www.pro-linux.de/spiele/
..das ist natürlich noch zu wenig.
Ich persönlich bin generell der Meinung, dass ein PC zum Arbeiten vordergründig gedacht ist und Linux ist nun wirklich kein Betriebssystem, das zum Gamen schreit, auch wenn es sicherlich super Schnittstellen bietet, Linux ist für mich ein reinrassiges OS zum Entwickeln, mittlerweile auch für alle Office Programme und sicher gibts (theoretisch) die Möglichkeit zu spielen, aber praktisch hängts halt an Spieleentwicklern. Wer spielen will und das dauerhaft: Konsole.
Da die MS Betriebssysteme selbst schon immer zunehmend mehr (unsinnigerweise!!!) Ram und Ressourcen fressen, bleibt für Games immer weniger über - was schon wieder ein Argument für Linux und cleverere Speicherverwaltung wäre. Nunja, wenn ich 2GB zum "angemessenen Arbeiten" für Vista brauche.....wieviel zusätzlich dann noch zum spielen?
Aber unter Linux sollte generell alles gehen, wie auch unter WIndows, immerhin wurden da viele Schnittstellen FÜR Windows erst richtig entwickelt.
Außer irgendwelche Microsoft eigenen gebrodelten fehleranfälligen und umstrittenen Schnittstellen, wie DirectX