Diejenigen, die immer noch seine WLAN Mühlen mit Default Einstellungen betreiben, und denen sicherheitsrelevante Dinge a.A. vorbeigehen, sollten umdenken.
http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/171459/rapper_bushido_gewinnt_klage_gegen_rentner/index.html
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Erzähl das mal dem Opi von nebenan, der davon überhaupt keine Ahnung hat...
Mittlerweile sind die Provider ja schlauer und haben per default eine Verschlüsselung eingerichtet und geben eine ANleitung mit, wie man den Client mit dem AP verbindet...
Früher vertrieben sie das Zeug ja nach dem Motto: Auspacken, Einschalten, Geht....
Da gab´s keine Verschlüsselung.
Ob man da auch die Provider mit verklagen könnte? ;-)
Mitschuld, da nicht hinreichend auf evtl. Sicherheitsrisiken hingewiesen wurde...
Nämlich keine.........
Zitat:
Erzähl das mal dem Opi von nebenan, der davon überhaupt keine Ahnung hat...
Es gibt genügend Leute, die ich kenne und die schimpfen sich Computerexperten. Rate mal wie es um die Geräte bestellt ist.
Es geht hier um Leute die Ihr WLAN Equipment schon länger haben. Mag sein, dass dass die Provider eine Anleitung mitschicken....wer liest die ?
Sag ich ja. Früher gab´s nix, eben A-E-G
Heute schon und wenn du deinen neuen WLAN Router bekommst und es kommt keine Verbindung mit dem Client zustande, ließt du entwerder das Handbuch oder rufst die Hotline an, die dir dann sagen: "RTFM" oder eben sie leiten dich für 4,99€/p.M. an, was du tun sollst ;-)
Hab vor 3 Wochen einen neuen SpeedPort 701V bekommen mit aktivierter WPA2 Verschlüsselung, sowie eine detailierter Anleitung, wie man es auf dem Client einrichtet.
Wobei du recht hast, die Anleitung hab ich nicht gelesen, da mein zweiter Weg (nach der Konfig der DSL Parameter) direkt ins WLAN Menü führte, um es auszuschalten. ;-)
Tach Aragorn75,
ich entspreche genau deinem Profil des zitierten Opi!
Allerdings habe ich meinen ersten SMC Router schon mit WEP, anderes gab es, ging auch unter XP nicht, verschlüsselt.
Nun stört mich deine Einstellung zu den "Alten" eigentlich nicht aber was mich stutzig gemacht hat:
Wobei du recht hast, die Anleitung hab ich nicht gelesen, da mein zweiter Weg (nach der Konfig der DSL Parameter) direkt ins WLAN Menü führte, um es auszuschalten. Die WPA2 Verschlüsselung!
Wie, bitte, sicherst du deinen Speedport?
Kläre mich auf, wäre dir dankbar.
Tschau, kuhfkg1
*LOL
Nein, das WLAN!!!
Ich habe eine persönliche Abneigung gegen WLAN.
Bei mir geht´s nur mit einer (langen) Leitung ;-)
Nun stört mich deine Einstellung zu den "Alten" eigentlich nicht
Was heißt hier "eigentlich"???
Beziehst du das auf die Sache mit dem Opi von neben an???
Das war ja auf das Gerichtsurteil bezogen, das jeder für die Sicherheit seines Equipments selbst verantwortlich ist...
Und wie Conqueror schon sagte, gibt es auch genügend junge Leute, die das nicht beherrschen.
Habe evtl. mit dem Opi das falsche Wort gewählt... sorry...
Also der W701 und W900V haben hinten eine Taste zum ein/ausschalten des WLANs. Wenn man WLAN ausschaltet ist es sicher. Ansonsten bietet eben die Verschlüsselung ein bisschen Sicherheit...
Gruß
Borlander
Das ist meiner Meinung nach wieder überzogene deutsche Rechtssprechung.
Hier werden nun wirklich wieder ahnungslose Opfer ein zweites mal ausgenommen. Wenn wir mal ehrlich sind, ist doch diesem Kasperkopf von Rapper eigentlich kein Schaden entstanden. Wenn ich dann die Summen lese, die da wieder im Spiel sind, kann ich mich vor diesem Rechtssystem eigentlich nur noch fürchten. Mich wunderts, dass für diese Art Vergehen noch nicht die Todesstrafe wieder eingeführt wurde, eventuell könnte man ja dafür im Gegenzug das Strafmaß bei Vergehen gegen Leib und Leben etwas senken.
Das Ganze Theater um Urheberrechte artet langsam in eine Art Hexenverfolgung wie im Mittelalters aus.
Es brauch nur einer zu lallen "Hexe" und schon werden Dir die Folterwerkzeuge gezeigt.
Das ändert natürlich nichts daran, dass man sein Wlan sichern sollte.
Das OLG Frankfurt sieht das nun wieder vollkommen anders, allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig.
("Keine Haftung des Inhabers eines Internetanschlusses für die unberechtigte Nutzung eines WLAN-Netzes durch einen Dritten", 11 U 52/07)
http://www.golem.de/0807/61034.html
mfg
chris
Eben.
Wie das berühmte Heise-Urteil, welches es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gegeben hätte, wäre darüber in Düsseldorf und nicht in Hamburg verhandelt worden.
Wie die Aklage durch die Staatsanwaltschaft wegen des Tragens durchgestrichener Hakenkreuze vor einigen Monaten in Stuttgart, während die Berliner Staatsanwälte nicht im Traum daran gedacht haben, dagegen vorzugehen.
Wenn ich mir überlege, daß manche Landesgrenzen mitten durch eine Straße verlaufen, ist es doch bemerkenswert, wenn Nachbar A, wohnhaft meinetwegen in Niedersachsen, bedingt durch unberechtigte Nutzung seines WLANs durch Nachbar B, sich dumm und dusselig zahlen soll, während Nachbar C auf der anderen Straßenseite, in NRW liegend, nichts zu befürchten hat, wenn B auch sein WLAN mitbenutzt hat, weil A seinen Router nachts ausschaltet. Wohlgemerkt, es geht um Bundes-, nicht Landesgesetze ;-(
@ Aragorn,
das eigentlich meinte, dass du in einigen Jahren auch zu den Opis gehörst und das dann voraussichtlich viel länger als ich da die Lebenserwartung ständig steigt.
Das du einen WLan-Router kaufst um dann als erstes den Funk abzuschalten, darauf bin ich garnicht gekommen, aber vielleicht hast du das Speedport ja als Neukunde geschenkt bekommen.
@ Borlander,
jetzt versetzt du mich aber in Zweifel! Die Verschlüsselung macht das WLan ein Bisschen sicherer! .
Ich habe immer nur gehört, dass WPA, WPA2 bisher als nicht knackbar gelten.
Einen alten Menschen so zu verunsichern, nicht nett.
Tschau, kuhfkg1
Vorweg: In Zukunft bitte direkt auf die betreffenden Postings antworten, Das ist übersichtlicher...
Ich habe immer nur gehört, dass WPA, WPA2 bisher als nicht knackbar gelten.
Für WPA soll es bereits seit längeren Tools zum Knacken geben. Für WPA2 dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, sollte es aktuell noch keine geben...
Gruß
Borlander