Obwohl das 100-Dollar-Notebook (OLPC) für Menschen in Entwicklungsländern große Start- schwierigkeiten hat und auch den ehrgeizigen Preis nicht halten kann, versucht es jetzt jemand anderes noch billiger: Mary Lou Jepsen, die ehemalige Technikchefin des OLPC-Projekts, hat das 75-Dollar-Notebook angekündigt.
http://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-PC-Hardware-Pixel-Qi-Billig-Notebook-soll-nur-75-US-Dollar-kosten_2169439.html
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Achgottchen, die Gute sollte wohl erst mal zum Friseur, bevor sie auf Einkaufstour geht! Wenn man bedenkt, daß ein schicker Frauenkopf da locker mal 50 Euro kostet, sind 75 Euro für ein Notebook natürlich absolut realistisch.
Gruß Alois
Na das ist doch mal ein wirklich qualifizierter Kommentar.
Genauso qualifiziert wie die Quelle der Nachricht?
Gruß NiNe
Es gibt kein Niveau, was nicht noch unterschritten werden kann.
Ein Notebook für 75 Dollar. Das reicht bestimmt für Anwendungen im Umfang von MS Paint. Muss ich sofort haben. Das stell ich mir dann neben mein iPhone.
>Mary Lou Jepsen WILL ein Notebook für 75 US-Dollar entwickeln. Und ich will ein Perpetuum Mobile entwickeln. Absichtserkärungen kann jeder machen.
Mal abgesehen davon das die Information aus einer absolut vertrauenswürdigen Quelle (Computerbild) kommt, was soll man damit anfangen? Pong spielen?
Das ist dann eine Nachricht, wenn das Ding im Laden steht.
Vorher ist es bloßes Gerede. Bisher hat noch jedes Stück Billig-Hardware am Ende mindestens das Doppelte gekostet und nur die Hälfte des Versprochenen gehalten ...
HTH, Z.