Hallo.
hat jemand Erfahrunen mit dem VoIP Paket von freenet ?
Wie ist die Qualität, was gibt's für Probleme (z.B. Fax ?)?
Gruß
Tom
Kommunikation, Email, Messenger, Telefone, Chats, VOIP 1.475 Themen, 10.637 Beiträge
Jörg63 Tomba2 „freenet VoIP“
Hallo Tomba2,
ich habe seit Oktober VOIP bei Frennnet (Freenet Komplett 16000).
Die Qualität (Sprache, Stabilität) der VOIP Leitung ist gut. Die DSL Leitungsgeschwindigkeit ist miserabel (2MB Download).
Ich kann in keinen anderen Tarif wechseln, da meiner ja bis zu 16 MB garantiert.
Meine persönlichen Erfahrungen als Freenet Kunde sind nicht besonders gut.
Schreiben, in denen ich meine Situation schildere und bemängele, werden nicht beantwortet.
Meine Briefe vom Oktober, waren bei telefonischer Nachfrage, erst Ende November im elektronischen System von Freenet zu erkennen.
Ende Dezember rief ich erneut an. Man entschuldigte sich damit, man habe zu wenig Mitarbeiter. Ich müsste mich noch ein wenig gedulden. Am 17. Januar habe ich noch einmal angerufen. Ein Mitarbeiter sah nach den Schreiben. Meine Briefe wären elektronisch erfasst und sortiert worden, bearbeitet wären sie nicht.
Da war ich wohl zu gutmütig.
Ich werde Freenet nun schriftlich eine Frist zur Bearbeitung setzen.
Eine fristgerechte Kündigung werde ich auch schon einmal einreichen. Es dauert zwar noch rund 20 Monate bis zum Kündigungstermin, aber dies ist für Freenet bis dahin dann hoffentlich zu schaffen.
Außerdem genieße ich nun den Vorteil, genug Zeit zu haben, um mir einen besseren Anbieter aussuchen zu können.
Gruß
Jörg
Tomba2 Jörg63 „Hallo Tomba2, ich habe seit Oktober VOIP bei Frennnet Freenet Komplett 16000 ....“
Hallo Jörg,
danke für den Hinweis !
Ich denke, sobald Du gekündugt hast, werden die sich was einfallen lassen.
Hast Du schon mal über eine außerordentliche Kündigun nachgedacht.
Gruß
Tom
Jörg63 Tomba2 „Hallo Jörg, danke für den Hinweis ! Ich denke, sobald Du gekündugt hast,...“
Hallo Tom,
Über eine Kündigung habe ich schon länger nachgedacht.
Da ich aber noch Rückzahlungen von Freenet erwarte, wollte ich diese Entscheidungen nicht beeinflussen.
Da ich meine Antwort kurz fassen wollte, habe ich folgendes weggelassen:
Ich war vorher Kunde von Strato. Die gute alte Zeit.
Strato wurde von Freenet übernommen.
Ich habe dann ein Angebot erhalten. Als Strato DSL 2000 Kunde zu Freenet wechseln zu können. Mir wurde in einem E-Mail mitgeteilt, das ich nur 3 Monate, statt der üblichen 24 Monate Kündigungsfrist hätte.
Dies wurde mir auf Nachfrage am Telefon bestätigt.
Nach Vertragsabschluss war davon keine Rede mehr. Telefonisch erhielt ich die Auskunft, so ein Schreiben würde es nicht geben. Ich würde aber, als Wechsler von Strato, den ersten Monat erstattet bekommen.
Ich habe das fragliche E-Mail, wegen der 3 Monate Kündigungsfrist, meinen Schreiben an Freenet angehängt. Darin steht, das habe ich erst ganz unten gefunden, das Bestandskunden von der 3 Monate Kündigungsfrist ausgenommen wären. Dieses Schreiben ist wohl eine Werbung für DSL, die geschrieben wurde, weil ich noch eine Website bei Strato habe. War als solche allerdings nicht zu erkennen.
Meine zweite Beanstandung beruht auf dem letzten Monat bei Strato. Dort hatte ich im letzten Monat 15 Tage kein DSL.. Diese Kosten soll ich lt. Telefonauskunft bei Freenet geltend machen, da diese mit Strato abrechnen.
Das Problem mit meiner DSL Geschwindigkeit habe ich in einem zweitem Schreiben an Freenet geschildert. Wegen DSL Abstürzen wurde meine Geschwindigkeit auf 2 MB gedrosselt. 2 Wochen lang dauerte die Störungssuche. Nach Auswechselung der defekten TAE Dose seitens der Telekom wurde die Geschwindigkeit von Freenet nicht mehr erhöht.
Der Telefonanbieter der Telekom (bei mir Telefonica) würde einer Erhöhung nicht mehr zustimmen, da die Stabilität meiner Leitung gewährleistet werden müsse.
Eine Erhöhung, auf die bei mir ohne Störung eingegangenen 4 MB, ist nach telefonischer Auskunft, somit seitens Freenet ausgeschlossen.
Nach meiner Kündigung werde ich mich wohl kaum noch zum Bleiben überreden lassen. Bei so einem Verhalten würde jede/r normale Angestellte/r oder Arbeiter/in seine Kündigung erhalten.
Gruß
Jörg
