Wen es interessiert, oder wer noch Überzeugungsarbeit leisten muß bzw. sich selbst überzeugen muß, kann dieses Themenbundle anschauen bzw. bestellen:
http://www.linux-magazin.de/NEWS/In-eigener-Sache-Artikel-Bundle-Zehn-Gruende-fuer-Linux-hilft-argumentieren
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Ist die Portierbarkeit auf andere Architekturen wirklich ein Grund für einen x86/x86-64 User? Wie viele User interessiert der Quelltext wirklich?
Ich bin jetzt nicht sonderlich überzeugt von diesen 10 Gründen.
mfg
chris
Hallo Christian,
danke für den link, aber ich glaube, es ist vergebliche Liebesmüh! Niemand wird ohne großes Eigeninteresse so schnell zu Linux wechseln. Schon gar nicht eingefleischte Windows-user.
Nebenbei bemerkt, so haben diese mit Win7 ja nun auch wieder ein ordentliches BS.
MfG.
violetta
Hallo violetta,
das hatte und das hat man aber mit WindowsXP immer noch !
Niemand wird ohne großes Eigeninteresse so schnell zu Linux wechseln. Schon gar nicht eingefleischte Windows-user.
Kommt darauf an was der User vor hat.
Viele nutzen beide Betriebssysteme.
MfG Acader
Hallo Acader,
habe winxp selbst noch auf den Rechnern, muß aber voller Neid zugeben, daß Microsoft mit win7 ein ordentliches BS abgeliefert hat.
Gestern habe ich gerade wieder win7(64bit) auf einem brandneuen Toschiba-Notebook installiert. Selbst wlan, Funkmaus etc. liefen ohne weitere Konfiguration auf Anhieb. Auch das moderne design des Desktops, der Programme stimmt und der Rechner ist raschend schnell. Openoffice, gimp etc. waren blitzartig aus dem www. geladen und installiert.
Für "normale" user genau das Richtige.
MfG.
violetta
Warum Neid ?
Ich kenne zwar nur die letzte Testversion, aber vom Hocker hat es mich dabei nicht gerissen.
Und wenn alles gut funktioniert, dann ist das auch gut so für die Windows-User und solche die es benötigen wollen.
Ich werde es mir jedenfalls nicht installieren, denn was Windows7 kann ist auch unter WindowsXP möglich, zumindest jetzt noch.
MfG Acader
Hallo Acader,
sehe im Moment auch keinen Handlungsbedarf.
MfG.
violetta
Ach weißt Du violetta,
diese "Liebesmüh" wie Du es so freundlich nennst, das mach ich schon lange nicht mehr.
Aber ich denke, gerade jetzt, wo wieder mal MS versucht, mit einem weiteren Service Pack (Windows 7) Geld zu schaufeln, sollte es mal wieder "Zeit zum Nachdenken" geben. Dafür ist es nie zu spät!
Und es hat auch noch niemandem geschadet!
Und wenn jemand ein goldenes Schleifchen darum bindet..
Nach den zig Anläufen ist mir alles vergangen und das meiste meiner Soft-und Hardware läuft nicht damit.
Jeder wie er will, aber ich nicht....
Ausserdem ist es langweilig, du wirst einsam und kannst dich hier verabschieden...:))
Gruß
MOIN cscherwinski,
....netter Versuch.......aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass du mich nach ca. 15 Jahren Arbeit mit Windows zu einem BS bewegen kannst, dass im Punkt "problemloses Arbeiten mit verschiedensten Programmen" schlechter abschneidet. Ich brauche zB ein BS , auf dem alle Zocks problemlos laufen.....aber das es Linux ist, das ist mir neu....LOL
viel Spass noch damit, Leute in die Irre zu leiten........
Linux ist zwar "durchsichtiger", was die Struktur angeht, als Windows und vielleicht auch günstiger.........
ABER was bringt es, wenn ich Anwendungen wegen mangelnder Unterstützung des Betriebsystems nicht nutzen kann....????
Dann zahle ich bei Bedarf lieber nen Hunnie für das Betriebsystem und gut ist, als mich immer wieder enttäuschen zu lassen, und meine Zeit damit zu verschwenden, Kompatibilitätsprobleme zwischen BS und Programm zu bekämpfen...
Bei den meisten Produkten im Niedrigpreis-Segment muss man im Vergleich zu teureren Produkten eben auch qualitative Abstriche machen
von nix kommt eben auch "nix" will heissen: Open source ist meistens ganz nett, mehr aber auch nicht!
Nix für ungut
Grüsse
HELLAWAITS
so ist es...
ich nehm mal gates raus...aber was ist mit den anderen softwareproduzenten?
die werden doch sicher nicht für linux programmieren, wenn nicht dort allzuviel kohle zu holen ist...
windows ist nun mal marktbeherrschend...und die anderen schreiben halt für den markt
schliesslich will jeder was im geldbörsl haben, ich auch!
Hallo hellawaits, du schreibst:
ABER was bringt es, wenn ich Anwendungen wegen mangelnder Unterstützung des Betriebsystems nicht nutzen kann....????
Es gibt Programme und Anwendungen für Windows und Programme und Anwendungen für Linux.
Ein Windows Spiel z.b. kannst du natürlich nicht unter einer reinen Linux Umgebung installieren und umgekehrt eben auch nicht.
Laß dir aber gesagt sein, auch für Linux gibt es schon tolle Spiele und es werden immer mehr.
Open source ist meistens ganz nett, mehr aber auch nicht!
Wie darf man denn das verstehen ?
Hast du dich denn überhaupt schon mal mit den Programmen und Anwendungen von Opensource Software beschäftigt um hier so eine Aussage zu treffen ?
Ich denke wohl eher nicht !
MfG Acader
Welche wären das denn?
Kannst Du ein paar Beispiele nennen?
Tuxracer, Flashgames und alles was in Cedega, VMWare und anderen Emulatoren läuft ;-)
mfg
chris@iPhone
Frozen Bubbles und LTris sind klasse :-)
MOIN Acader,
....ein Satz mit X.....Das war wohl nix.....mehr kann ich zu deiner Antwort nicht sagen....oder doch....
Also:
...zu den Spielen für Linux....ich meinte Spiele mit moderner Grafik und keine Retro Games....die Unterstützung für aktuelle Spiele fehlt bei Linux einfach (?!)..und das Angebot ist alles andere , als unüberschaubar^^....wir leben wohl in verschiedenen Welten...
und zu Open Source:
wie schon gesagt ....ist ganz nett (dass es Progs wie Virtual Dub gibt und die ich auch seit Jahren nutze).....mehr aber auch nicht ...soll heissen: ich habe für alle weiteren Arbeitsbereiche kostenpflichtige Software, die meinen Anforderungen gerecht wird.
ergo.....ich habe mich schon mal damit befasst....also:
Unterlasse bitte diese aus dem Nichts entstandenen Mutmassungen/ Unterstellungen....
Ich brauche nicht die Kenntnisse zum Schreiben von Open Source Progs, um mir ein Bild über die Qualität eines Programmes zu machen (ob es funktioniert und komfortabel ist, wenn ich damit arbeite)
Grüsse
HELLAWAITS
Und in wie fern ist das nun ein Problem von OpenSource? Daß Du mit Deiner Löhnware zufrieden ist, ist doch kein Nachteil. Und Du findest auch für Linux verschiedene kommerzielle Anwendungen.
Ich brauche nicht die Kenntnisse zum Schreiben von Open Source Progs, um mir ein Bild über die Qualität eines Programmes zu machen (ob es funktioniert und komfortabel ist, wenn ich damit arbeite)
Kommerzielle Closed-Source-Software ist mit Nichten ein Garant für hohe Softwarequalität. Viele kommerzielle und teure Software ist von schlechter Qualität!
MOIN Borlander,
zu Punkt 1:
Das Problem mit Open Source Progs ist, dass sie im Gegensatz zu der von mir gekauften Software, bis auf wenige Ausnahmen, meinen Anforderungen NICHT gerecht werden.
zu Punkt 2:
Wenn ich mit einem Programm problemlos arbeiten kann und der Funktionsumfang stimmt, stufe ich es als qualitativ höherwertig ein, als ein Programm , dass mir pausenlos Fehlermeldungen um die Ohren haut,
auf Grund des mangenden Funktionsumfangs nur eingeschränkt nutzbar ist,.....(ich meine damit sowohl Open Source, als auch Closed Source)
Closed Source Progs sind natürlich kein Garant für gute Qualität (zB. das Zock Autobahnraser.....LOL), aber ich habe nun mal die Erfahrung gemacht, dass ich mit den meisten Open Source Progs nicht viel anfangen kann...
Grüsse
HELLAWAITS
Hallo,
das Service Packs was kosten wäre mir neu?
Bei Linux ist das vergeleichbare eine neue Version und oder alles 3 wochen ein neuer Kernel.
Ist die frage was besser ist!
Und ich weiss von was ich rede ich habe vor 8 jhr. meine Abschlussarbeit gemacht mit Linux!
Die Leute wollen klicken und ich auch , das mit der bash und der furchtbare VI Editor etc, ist nur was für Freaks!
Von der Hardwareunterstützung wollen wir erst gar nicht reden.
Das einzige wofür Linux taucht ist zur Datenrettung von einer Live CD/ DVD.
Ein Fileserver und von mir aus noch als Datenbank OS ist so ziemlich der einzige Existenzgrund für Linux.
Privatleute wirste damit nicht überzeugen können.
Wennn ich nur an den Aufwand denke was in München betrieben wird um das Mumix endlich zum laufen zu bekommen ist die frage ob das nicht billiger gewesen wäre auf MS zu setzen und die Arbeitszeit zu sparen und sofort die Mitarbeiter damit umgehen hätten können.
mfg
Chef2000
Hallo chef2000,
wenn ich diese Aussage lese:
Das einzige wofür Linux taucht ist zur Datenrettung von einer Live CD/ DVD
bleibt mir die Gabel im Munde stecken und wenn du dann noch schreibst:
Und ich weiss von was ich rede ich habe vor 8 jhr. meine Abschlussarbeit gemacht mit Linux!
so, so....da möchte ich lieber nicht wissen wie deine Abschlußarbeit ausgefallen ist.
Heute schreiben wir das Jahr 2009 und da solltest du doch mal deinen Wissenstand über Linux etwas aufpolieren und hier nicht solchen Schwachsinn schreiben.
MfG Acader
Hallo lieber Acader,
ich kann Dich beruhigen ich habe damals die Prüfung bestanden.
Meine Aufgabe war es ( nicht von mir selber gewählt)eine gesicherte Verbindung zu einem 450 km entfernten Rechner auzubauen, und das unter Linux Debian Woody.
Meine Kenntnisse waren damals Null was Linux betrifft.
Also das 800 Seiten Buch geschnappt und durchgelesen.
Ich kam dann in genuß mal einen Kernel zu kompilieren und lauter so Spässchen.
Weiß nicht ob einer der heutigen angeblichen Linuxjüngern das überhaupts wissen was das heisst!
Umgesetzt wurde es dann von mir mit FreeSwan. Ich hatte keine grafiksche Oberfläche und sah nur S/W außer wenn ich mal ein Paket nachinstallieren musste bei dselect.
Das gleiche hätte man damals schon mit WIN 95 mit ca. 20 bis 30 Mausklicks erledigen können!!
Einen FLI4L Router hatte ich auch noch Jahre lang im Einsatz!
Mittlerweile durch eine FritzBox ersetzt die ja bekannlicherwelcher auch Linux benutzt.
Also stelle mich nicht als Depp da!
Ich gebe Dir recht das " Linux " mittlerweile durch die Haufenweise Distributionen einfacher ist und Pflegeleichter!
Die Schlagzeile oben war aber 10 Gründe für Linux ! Und nicht für Distributionen.
So und nun lieber Acander einen schönen Tag
Ps:
Falls Du noch über Rechtschreibfehler maulen solltest: Faforiten schreibt man im übrigen v, auch nach der rechtschreibreform!
Moin Acader,
wußte gar nicht, daß Du so beliebt bist, mein Lieber.
MfG.
violetta
Damit bist Du natürlich automatisch qualifiziert Aussagen über den aktuellen Stand von Linux im Desktop-Einsatz zu machen.
Abgesehen von Embedded-Linux-Installationen bist Du in keinster Weise zum Einsatz von vi gezwungen.
Von der Hardwareunterstützung wollen wir erst gar nicht reden.
Muß man auch nicht viel. Wenn Du vernünftige Hardware hast gibt es keine Probleme. Der Treibersupport für ältere Hardware ist im Zweifelsfall sogar deutlich besser als für Windows und Treiberinstallationsorgien wie unter Windows sind normalerweise auch nicht erforderlich.
Das einzige wofür Linux taucht ist zur Datenrettung von einer Live CD/ DVD.
Danke für den Hinweis. Dann sollte ich privat und beruflich also wieder zu Windows als Desktop-OS wechseln?
Ein Fileserver und von mir aus noch als Datenbank OS ist so ziemlich der einzige Existenzgrund für Linux.
Die Mehrzahl der Webserver läuft auf Linux...
Mumix
Heißt in der Realität Limux und geht deutlich über einen Wechsel des Betriebssystems hinaus. Z.B. wird der Umfang mit Formularen und Vorlagen deutlich optimiert und der aktuelle Wildwuchs reduziert. Einspareffekte werden langfristig eintreten. Diese Überlegung scheint aber viele "Kritiker" zu überfordern :-(
Gruß
Borlander
Das kann ich nur voll und ganz unterstreichen. Als ich im Frühjahr 2007 zum ersten Mal Ubuntu (7.04) installierte, war ich zunächst sehr skeptisch, ob ich die damals auch schon fast 5 Jahre alte Kiste damit vernünftig zum Laufen bringen könnte.
Sorgen machte mir vor allem meine Exoten-Grafikkarte - nix ATI, nix Nvidia, nein, eine Matrox Millennium G-550 war und ist an Bord. Unter Windows XP war ohne Treiber überhaupt nicht an einen vernünftigen Betrieb zu denken - unter Ubuntu kein Thema. Ich weiß bis heute nicht, wie man das überhaupt macht, einen Graka-Treiber installieren :-) Klar, im Nickles-Linux-Report könnte ich das jederzeit nachlesen, aber in der Praxis brauche ich es nicht.
Für den Onboard-Sound bei diesem PC mit MoBo Asus P4B/266 musste ich unter XP immer erst den Chipsatztreiber und dann den Soundtreiber installieren, sonst ging gar nichts. Als ich dagegen das erste Mal Ubuntu startete, war ich starr vor Schreck: Ich wurde gleich mit einem Begrüßungssound auf dem Desktop empfangen...! Also auch hier: Treiberinstallation noch weniger als ein Selbstgänger, es flutschte auch so.
CU
Olaf
So ist es Olaf, einer der vielen Gründe, warum Ubuntu sich so schnell an die Spitze gesetzt hat, ist die gute Hardwareerkennung.
Hier sind kaum Nacharbeiten nötig, alles läuft "out-of-the-box" nach 30 Minuten Installationszeit!
Inklusive Office, PDF, alles da, kann sofort losgehen.
Selbst die Installation der proprietären Grafikkarten von NVidia oder ATI sind mit 2 Maulklicks erledigt.
Aber den Nickles Report lese ich trotzdem ;-)
Hallo chef2000,
leider muß ich feststellen: Deine Aussagen zeugen von einem gefährlichen Halbwissen!
Desweiteren hatte ich ja schon mehr als 1 x betont, daß ich hier niemand "überzeugen" möchte, sondern zum Nachdenken anregen.
Richtig - wenn man diese Aussage ganz formalistisch-wort-wörtlich nimmt, dann ist sie so nicht richtig.
Ich verstehe das eher so: Windows 7 wird zwar von den meisten gelobt, die schon damit zu tun hatten, ein wesentlicher Vorwurf gegen das neue OS ist jedoch, dass es - nach Ansicht seiner Kritiker! - nichts anderes ist als ein teuer erkauftes "Service Pack" für Windows Vista.
Ich gebe jetzt nur wieder, was ich gelesen habe - ich selbst habe keine Möglichkeit, Windows 7 zu testen, von Vista hatte ich vor über 3 Jahren nur einmal kurz in die Beta-Version hineingeschnuppert.
Falls der Vorwurf zutrifft, ist es m.E. auch kein Unglück - wer noch mit XP unterwegs ist, hat Vista eh übersprungen. Und wer doch für Vista richtig Geld ausgegeben hat, der überspringt jetzt eben Windows 7. Der Nachfolger ist ja eh schon in Planung...
CU
Olaf
Und wer in diesem Forum ein bisschen recherchiert, bekommt
die Antwort auch hier auf Nickles.de !
MfG Acader
Siehste cscherwinsky,
ich habe nichts gegen Linux. Auf gar keinen Fall. Der zu Linux will, dann bitte schoen. Wer Windows will auch bitte schoen. Nur immer diese alberei, Leute von andere Betriebssysteme abzulenken damit es ja mehr Linux User gibt.
Lasst es doch endlich sein. Wer von sich aus Wechseln will und Probleme hat, dann kann er es wie Acader beschrieben hat, hier Hilfe bekommen. Er muss das suchen was es ihm schmackhaft macht.
Und nicht dauernd ueberreden und zum Schluss hat er mehr Probleme woe vorher.
Gruss
Sascha
Ich halte die Überschrift für ziemlich unglücklich gewählt. 10 klare Gründe ich aus dieser losen Sammlung von Grundlagenartikeln nicht erkennen...
Die Diskussion ist so überflüssig wie Kropf!
Jeder soll bei seinem OS bleiben und damit glücklich werden.
Jehovas Zeugen haben einen einzigen Vorteil. Die Reden nicht, sondern halten stumm ihr Blättchen in die Höhe. Und wer Lust hat kann ja...
Gruß
luttyy
Bei Lesern des Linux-Bretts kann man wohl schon ein gewisses Grundinteresse an Linux voraussetzen?! ;-)
Aha.
Meine es jetzt nicht boese gegen dir, aber nur dieses hier:
http://www.nickles.de/static_cache/nummer-7-und-die-sache-mit-den-bibliotheken-538623746.html
Dein Zitat:
bewährt ist aber z.B. bei Linux sauberer umgesetzt...
Hellooouuu. Man redet ueber Win 7.
:-)
Sascha
Es ging um das Konzept der Eigenen Dateien bzw. des Verzeichnisses für Benutzerdaten. Und das ist nun mal betriebssystemübergreifend umgesetzt. Weil die Idee gut ist. Seit 1995 hatte sich da bei Windows sehr viel geändert. Meiner Meinung nach eher zum positiven. Und genau deshalb verstehe ich nicht warum es Windows-User gibt die das Konzept ablehnen oder sich bevormundet fühlen. Die können dann nämlich kein aktuelles Betriebssystem einsetzten ohne dieses Gefühl...
Gruß
Borlander
Das fällt mir ja eben erst auf, dass hier das Linux-Brett ist..:))
Nee, wir wollen ja niemanden ärgern und ich will auch niemanden hier auf dem Linux-Brett zu Windows bekehren ;-)
Gruß
lutty
Hallo luttyy,
und nun haben sie (Jehovas Zeugen) auch noch die Gemeinnützigkeit und damit alle Steuervorteile verloren. Schweigen bringt also auch nichts.
MfG.
violetta
Einen Grund für Linux gibt es in jedem Fall.
Die riesigen Festplatten Heutzutage!
Warum soll man da den linearen Weg eines einzigen Betriebsystems gehen?
Ist das noch modern!?
Auch jemand der Linux nur marginal einsetzt kann daraus einen Nutzen ziehen.
Falls Windows mal befallen ist, oder man einen Scan von Linux aus machen will.
Mein Windows wird nicht befallen und wenn doch....Spieglein Spieglein an der Wand ;-)
Hab eine Weile Gebraucht..
Spiegeln ist aber bestimmt kompliziert oder dauert schrecklich lange:-)
Ja Luttyy,
mir ist es erst spaeter auch eingefallen. Somit haben wir als Windows User hier nichts zu melden. Duck und wech.
:-)
Sascha
Aber ein Window user;-)
Selbst Ms war zumindest mal Unixuser Xenix
Ich habe meine PCs und eine ganze Reihe anderer selbstgebaut. Und mit ATI- Grafikkarten versehen.
Vor Jahresfrist wurde getestet, ob ein Umstieg auf Ubuntu möglich ist.
Ist es nicht, Ubuntu (und soweit ich weiß Linux überhaupt) mag ATI nicht.
Alle PCs jetzt umbauen? Mir von einem Betriebssystem vorschreiben zu lassen, was ich für Hardware zu verwenden habe?
Der Versuch wurde abgebrochen und man blieb bei Windows XP. Dem stabilen, einfachen, intitutiv beherrschbaren XP.
Nein, einen richtigen Grund, außer man ist ein Freak, kann ich nicht erkennen.
Wie oft wurde schon frohlockend verkündet, welcher Großbetrieb, welche Organisation auf Linux umsteigen wolle.
Das es letztlich kaum dazu kam, wurde nicht mehr erwähnt.
Linux (und seine Derivate) ist mit Sicherheit ein akzeptables Betriebssystem mit sicher viel Vorteilen, wie es auch MAC ist.
Aber ich und einige andere werden bei Windows bleiben.
Konzern und Monopol hin oder her - M$ hat nun einmal das, sagen wir mal "verständlichere" Produkt.
Sicherheit? Da kann ich mich an einen Beitrag von Xafford erinnern.
Ein von einem Fachmann eingerichtetes XP wird Viren- und Trojanerfrei bleiben - ein von einem Laien eingerichtetes nicht.
Genau das Gleiche dürfte es bei Linux sein...
Jürgen
Vor Jahresfrist wurde getestet, ob ein Umstieg auf Ubuntu möglich ist.
Ist es nicht, Ubuntu (und soweit ich weiß Linux überhaupt) mag ATI nicht.
nein, umgekehrt: ATI mag Linux nicht.
Alle PCs jetzt umbauen? Mir von einem Betriebssystem vorschreiben zu lassen, was ich für Hardware zu verwenden habe?
Eher: vorher mal informieren, welche Hardware mit welchem System prblemlos läuft.
Dem stabilen, einfachen, intitutiv beherrschbaren XP.
Pruuuuuuuuuuuuuuuuuuuust.
Windows und "intuitiv beherrschbar"
Pruuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuust
Volker
"nein, umgekehrt: ATI mag Linux nicht"
Der Effekt ist (war) der Gleiche.
Es ging nicht.
"Pruuuuuuuuuuuuuuuuuuuust"
Bitteschön, Einverstanden. Keinerlei Einwände.
Jürgen
Der wichtigste Grund Linux zu nutzen ist für mich, das ich ein Unix als Betriebsystem möchte. Ich will kein Solaris 10 oder AIX Unix, sondern ich bevorzuge Debian GNU/Linux.
Es gibt aber auch viele Gründe die gegen Linux sprechen. (Windows interessiert mich nicht , weil Windows eine Spielekonsole ist).
Das größte Problem bei GNU/Linux ist das Fehlen von wichtigen Programmen wie Autocad oder Adobe Photoshop .
Die Linux Standard Base bietet bessere Standards als die Single Unix Spezifikation , aber es halten sich einfach zu wenige Distributionen daran.
Programmierer brauchen diese Standards um den Arbeitsaufwand zu reduzieren, besonders dann wenn die Arbeitszeit Geld kostet.
Ich würde mal behaupten das bei Unix wichtige Standards für den Desktopbereich fehlen. Linux bietet bessere Standards als Unix, aber es halten sich zu wenige Distributionen daran.
Die Firmen können nicht den Support für diese vielen Distributionen bieten. Dazu ist der Arbeitsaufwand zu groß.
Und wenn es nicht genug Treiber und Programme gibt, dann nutzen nur wenige Anwender GNU/Linux.
Bei Linux verzettelt man sich in eine Menge an Distributionen. Man sollte lieber Programme wie Autocad oder Adobe Photoshop programmieren.
Hallo jüki,
Ubuntu (und soweit ich weiß Linux überhaupt) mag ATI nicht
Das hat sich im Verlauf der letzten Zeit sehr geändert, so daß es kaum noch Probleme gibt.
Die zur Verfügung gestellten proprietären Treiber in den Distributionen verrichten in der Regel ihren Dienst. Wenn es Probleme damit gibt, kann man auch den originalen Treiber von hier installieren.
Alle PCs jetzt umbauen? Mir von einem Betriebssystem vorschreiben zu lassen, was ich für Hardware zu verwenden habe?
Das mußt du doch gar nicht. Wenn du mehrere Computer hast so installiere dir auf einen deiner Rechner Ubuntu 9.04 oder Mandriva Linux 2010.0 und freue dich.
Du wirst sehen, daß du überhaupt nichts umbauen mußt. Einfach mal ausprobieren.
Man kann auch mehrere Betriebssysteme nutzen was in der heutigen Zeit ohnehin angebrachter ist.
MfG Acader
"Das hat sich im Verlauf der letzten Zeit sehr geändert, so daß es kaum noch Probleme gibt."
Hab davon gelesen.
Nur - für mich kommt es als Haupt- System nicht infrage - und auf den anderen, komerziell genutzen PCs auch nicht. Weil es keinen Grund gibt (die XP- Lizenzen sind bezahlt) und der erste Eindruck bei einem Versuch (den ich damals selbst vorschlug!) nicht der Beste war.
Bevor Thema allerdings auf "jüki" sublimiert - das ist nur eine bei mir und "in meinem Dunstkreis" vorherrschende Meinung.
Die nichts mit einem Werturteil über eines der möglichen Betriebssysteme zu tun hat, ja? Gegen die ich allerdings auch nichts unternehmen werde - es würde mir da auch schlicht an Überzeugungskraft fehlen.
Jürgen
Du könntest doch dein Windows trotzdem weiter nutzen auch als Haupsystem.
Und ob es keinen Grund gibt weißt du doch auch erst wenn du es mal ausprobiert hast.
Du wirst viele Anwendungen finden welche dich von deren Genialität überzeugen werden.
der erste Eindruck bei einem Versuch (den ich damals selbst vorschlug!) nicht der Beste war.
Das glaube ich dir, war vor einigen Jahren bei mir auch so. Nun hat sich aber inzwischen eine ganze Menge getan.Vorallem das neue Mandriva 2010.0 mit KDE ist schon eine Augenweite zumal auch noch sehr benutzerfreundlich.
Wenn du es erst einmal ausprobiert hast, wirst du mit Sicherheit begeistert sein.
Einfach nur mal reinschauen und wenn es dir nicht gefällt schmeißt du es eben wieder von der Platte.
MfG Acader
Ich hatte mich bislang fast ausschließlich mit Ubuntu beschäftigt, vor langer Zeit hab ich es auch mal mit SUSE probiert, war alles nichts für mich.
Deine Empfehlung "Mandriva 2010 mit KDE" werde ich unbedingt ausprobieren, Danke dafür.
Ist Mandriva so sehr anders? Ich hab da, wie schon gesagt, noch nicht einmal oberflächlich reingeschnüffelt.
Hier zu holen? http://www2.mandriva.com/
Und - ist doch sicher auf Deutsch umstellbar, ja?
Jürgen
Das empfehle ich sehr.
Den Download gibt es hier
Nimm am Besten Mandriva-Linux-free-2010.0-i586.iso ca. 4,5 GB
Beim Installieren KDE wählen.
Natürlich ist es auch in deutscher Sprache.
Viel Erfolg Acader
Es lädt...
Die kommende und sicher auch noch die nächste Woche hab ich noch mit Win7 zu tun, baue mir unter anderem wie schon bei XP, einige fertig verwendbare Reg- Dateien zusammen. Überhaupt eben das System kennen lernen.
Danach werde ich das mal erproben.
Irgend ein Bericht, Rapport oder so von einem Anfänger, der das schon mal
insterliert
hat - kennst Du sowas? Ich lese es immer erst gern zuvor mal durch, da,mit ich dann nicht noch dümmer als üblich aus meiner Wäsche schaue.
Jürgen
Die Software installiert sich erst einmal so gut wie von selbst.
Du mußt den Anweisungen auf dem Bildschirm nur Folge leisten.
Richte dir freien Festplattenspeicher ein und danach machst du bei der Installation drei Partitionen.
Für das Wurzelverzeichniss /15 GB, für die swap 1GB und für Home 50GB oder noch größer, was ja bei den heutigen Festplattengrößen kein Problem ist.
Es gibt noch andere Möglichkeiten, aber so ist es erst einmal gut.
Also das Einfachste um mal bei Mandriva zu bleiben findest du im
Wiki hier
wo alles auch sehr gut erklärt ist.
Wenn du dann doch noch spezielle Fragen hast oder nicht klar kommst gibt es außer hier auf dem Linux Brett auch im
Mandriva Forum
tolle Unterstützung.
Ich denke du kommst schon klar damit.
MfG Acader
Danke!
Jürgen
Hallo Jürgen
Und ohne mich in diesen Glaubenskrieg einzuschalten:
Teste ruhig auch die Opensuse 11.2 als KDE-Live-CD. KDE4 ist da m.E. inzwischen genauso gut umgesetzt wie unter Mandriva, Hardwareerkennung auf den Kisten, die ich bis jetzt damit getestet habe top (u.a. ein Targa Traveller mit einer Ati X700Mobile, auch da 3D von CD mit Desktopeffekten ohne Probleme).
Da wir inzwischen bei Kernel 2.6.31 angelangt sind, dürfte der Knatsch mit Ati´s fglrx und Kernel 2.6.27 inzwischen ausgestanden sein, zumindest bei den Treibern, die über die distributionseigenen Repositories angeboten werden.
Wobei i.d.R. die Atis erstmal mit den freien radeon- oder radeonhd-Treibern laufen dürften.
Ansonsten soll doch jeder mit seinem OS glücklich werden.
Einzig zu Alekom und Hellawaits Einstellung zum Thema Bezahlsoftware unter Linux möchte ich noch sagen, auch kommerzielle (sprich proprietäre) Software würde unter Linux bezahlt und verwendet werden, so sie denn taugt.
Dem Gamer könnte es letztendlich egal sein, ob das Spiel unter Windows oder Linux läuft.
Für Spielehersteller ist der Markt aber wohl nicht groß genug, weil der Marktanteil von Linux bei den Privatanwendern einfach zu gering ist.
Und ich vermute dunkel, das da auch seitens MS etwas gegengehalten wird, weil Spiele die unter Linux laufen, Windows als Betriebssystem nicht mehr erfordern, was dann aus finanzieller Sicht wiederum wohl etliche zum Umsteigen animieren würde.
Das Programmieren selbst ist sicher nicht das Problem, für die Playstation, die Nintendos und X-Box gibt es die Games schließlich neben dem Win-PC auch.
Das ist also kein zwingender Grund für die Nutzung von Windows.
PS. Selber nutze ich z.B. auch Moneyplex als Programm unter Linux, obwohl es keine freie Software ist und Geld gekostet hat.
Aber vom Leistungsumfang und der Bedienung ist es mit schlicht genehmer als Gnucash, Lexware oder Starmoney.
An Spielen, darf es Quake4, HL2 etc. sein, Stalker ist avisiert, aber da muß erst das andere durchgespielt werden.
fakiauso
Dito. Und außerdem noch Softmaker Office.
Volker
Solche Listen sind Murks, nur ein Pamflet im Glaubenskrieg. Schon wie's da steht:
Artikel-Bundle "Zehn Gründe für Linux" hilft argumentieren.
Das ist typisch, ich habe mich für etwas entschieden und suche nun Argumente dafür.
Und morgen gibts eine Wachturm Linux Version von den Zeugen Jehovas?
Inhaltlich kann man sich sowieso bis aufs Blut streiten, einige dieser "Gründe"
fallen mir da sofort ins Auge.
Wenn ich dir 10 gute Gründe nenne mehr Fisch zu essen wird dich das motivieren es auch zu tun?
Den meisten Menschen reicht 1 Grund für oder gegen irgendwas und das ist unter objektiven Gesichspunkten oftmals noch nicht mal ein guter.
Nur heute, wer sich's antun will:
http://www.linux-magazin.de/NEWS/Nur-heute-VMware-Image-von-Googles-Chrome-OS-zum-Download
http://www.nickles.de/user/images/25278/chrome1.jpg
Gruß Andy
Was heißt hier "wer sich's antun will"? In einer virtuellen Maschine kann man doch mal ein paar Experimente mit dem Teil machen, kann ja dort keinen Schaden anrichten und hat nichts mit "antun" zu tun. Mir tun eher die Leute leid, die sich Win7 freiwillig "antun"!
Ich habe es mir mal runtergeladen und werde es gleich mal in VMware aufmachen. Deshalb "Danke" für die Info.
Gruß
K.-H.
Mir tun eher die Leute leid, die sich Win7 freiwillig "antun"!
Danke. Etwas Mitleid tut immer gut.
Jürgen
Hallo K.-H.
Mir tun eher die Leute leid, die sich Win7 freiwillig "antun"!
Das ist wieder so voreingenommen. Ich habe bis jetzt in zig Maschinen Win 7 installiert, sogar in die lahmste Kisten. Bis jetzt kein einziges BSOD. Die laufen sauber und schnell, wie die jeweilige Hardware es zu laesst.
Wenn andere Probleme damit haben, dann haben die kein Wissen wie man was installiert. Aber das ist das gleiche wie Linux User Probleme mit Treiber einbinden haben, als beispiel. Wo bei andere es sahnig funzt.
Wenn von 10, 8 sagen das Win Scheisse ist, dann haben die es nicht verstanden. Wenn von 10, 8 sagen das Linux scheisse ist, dann haben die es auch nicht verstanden.
Weil genau jeder User eine andere Handhabung hat. Siehe ein User der mehrere Partitionen hat. In jede Partition ein anderes BS. Du glaubst doch nicht das alles nach eine weile genauso sahnig laeuft wie am anfang. Dazu wieviele User instellieren jeden Misst.
Gruss
Sascha
Nur mal eine Frage, weil ich in den Beiträgen öfter lese, dass man ja Linux als zweites Betriebssystem nutzen kann.
Für was sollte man es als zweites System Nutzen, wenn man sowieso Windows braucht ?
Windows kann alles was auch Linux kann.
Und aus meiner Sicht auch besser. Alleine schon die Software/Spiele Unterstützung.
Ich gebe Leuten natürlich recht, dass sie Linux nutzen, wenn man den PC als "Moderne Schreibmaschine" nutzen möchte. Also Office und vielleicht Musik hören Internet surfen. Dann ist Linux eine echte alternative.
Aber wenn man viele Tools und Software etc braucht dann finde ich ist Windows die erste Wahl.
Und zum Speicherhunger kann ich eigentlich nur sagen, ist es doch wie modernen Spielen. Je schöner und bunter sie sind, je mehr Leistung braucht man.
Linux finde ich sieht gegen Windows 7 langweilig aus.
Und da finde ich lohnt es sich schon ein wenig mehr Hardware für die Leistung bereitzustellen :-)
Unter Debian gibt es z.Z. ca. 25000 Pakete d.h. Anwendungen und Programme.
Für andere Distributionen sind es etwas weniger.
Das heißt man sollte es wohl eher als 1. Betriebssystem nutzen.
wenn man sowieso Windows braucht ?
Kommt darauf an, privat braucht man es eigentlich kaum noch.
Für was auch ? siehe oben.
Und Spiele gibt es auch jede Menge welche unter Linux laufen, wenn auch andere wie unter Windows.
Ich gebe Leuten natürlich recht, dass sie Linux nutzen, wenn man den PC als "Moderne Schreibmaschine" nutzen möchte. Also Office und vielleicht Musik hören Internet surfen. Dann ist Linux eine echte alternative.
Das ist zwar richtig aber eben nur die halbe Wahrheit.
Aber wenn man viele Tools und Software etc braucht dann finde ich ist Windows die erste Wahl.
Wie ich weiter oben geschrieben habe gibt es für die einzelnen Distributionen weit mehr als 20000 Pakete. Wenn du die alle unter Windows bezahlen mußt kommste wohl eher ins Armenhaus.
Je schöner und bunter sie sind, je mehr Leistung braucht man.
Du kannst Linux so bund gestalten wie du möchtest und hast dabei noch viel mehr Möglichkeiten als unter Windows.
Ich denke das ich mit diesen kurzen Ausführungen etwas Licht in dein Dunkel gebracht habe.
MfG Acader
@Acader
vielen Dank für deine Ausführungen.
Also das es inzwischen schon 25000 Anwendungen dafür gibt wusste ich in der Tat nicht.
Ich war mal auf einer Linux Seite und da waren vielleicht 300 Anwendungen aufgeführt.
Naja mit dem Armenhaus stimmt so nicht ganz :-) Ich benutze die meisten Tools aus dem Freeware Bereich.
Mit dem Desktop habe ich das Aero Design usw gemeint. Funktioniert sowas auch schon unter Linux ?
Wie ist es mit den Laufwerken ? Werden Festplatten und Externe Festplatten jetzt schon direkt automatisch eingefügt. Oder muss man das noch immer umständlich mounten ?
@cscherwinski
Das mit dem Halbwissen gebe ich dir recht. Mir war jetzt auch nicht klar, dass es
inzwischen wie oben geschrieben schon 25000 Anwendungen für das System gibt.
Den Internet Explorer nutze ich nur neben dem Opera. Also eigentlich nur wenn Opera
Probleme hat eine Seite anzuzeigen etc. Kommt hin und wieder vor.
Nutze zwar Windows seit der 3.11 Zeit, aber ich informiere mich auch hin und wieder zu Linux.
Nur zum Umsteigen hat es mich noch nicht bewegt.
Hallo andi,
dabei ist es doch heutzutage so einfach, ein Linux auszuprobieren, ohne es zu installieren.
man läd sich die im Internet verfügbare Image-Datei und brennt diese als Image auf eine CD.
Mit der CD startet man seinen PC, und ein Live System wird geladen, ohne die Festplatte auch nur im geringsten zu berühren geschweige denn das installierte Windows anzufassen.
Nun kann man sich ganz in Ruhe umschauen!
Das Aero Design kann man sich unter Linux ganz simpel selber zusammenschustern, oder fertige Designs laden und installieren.
Externe Festplatten oder USB-Sticks werden automatisch eingehängt, das funktioniert bei den allermeisten Distributionen per Auromount.
Neue interne Festplatten werden von Hand eingebunden. Was aber auch kein Riesenproblem darstellt.
Hallo andi19831,
zu deiner Frage:
Mit dem Desktop habe ich das Aero Design usw gemeint. Funktioniert sowas auch schon unter Linux ?
Selbstverstänlich ! Unter Linux kann man sich das Aero Design selbst bauen.
Für Ubuntu-Users gibt es da hier eine kleine Anleitung.
Ich meine, wer das unbedingt braucht, immer zu.
Wie ist es mit den Laufwerken ? Werden Festplatten und Externe Festplatten jetzt schon direkt automatisch eingefügt. Oder muss man das noch immer umständlich mounten ?
Je nachdem wie du es haben möchtest. Geht natürlich auch automatisch.
Nur zum Umsteigen hat es mich noch nicht bewegt
Ich gebe mal die Antwort vorweg.
Einfach mal ausprobieren und in welchen Umfang du es dann nutzt, wirst du ja sehen.
Wenn du es nicht machst, wirst du nie erfahren wie schön auch Linux sein kann.
MfG Acader
Die Zahl 25.000 umfasst nur die Anwendungen die sich sich bei Debian "mit einem Mausklick" über die Paketverwaltung installieren lassen. Es sind also sogar noch mehr. Anwendungen die z.B. in Java geschrieben sind kannst Du i.d.R. auch problemlos unter Linux nutzen.
Mit dem Desktop habe ich das Aero Design usw gemeint. Funktioniert sowas auch schon unter Linux ?
Bei den Desktop-Effekten kann Linux deutlich mehr als Windows. Ob man das alles braucht ist natürlich eine andere Frage. Viele Dinge bringen aber einen ernsthaften Mehrnutzen im Produktiveinsatz :-)
Werden Festplatten und Externe Festplatten jetzt schon direkt automatisch eingefügt. Oder muss man das noch immer umständlich mounten ?
Externe Medien werden heute eigentlich von allen Desktop-Distris automatisch eingebunden.
Den Internet Explorer nutze ich nur neben dem Opera. Also eigentlich nur wenn Opera Probleme hat eine Seite anzuzeigen
Dann kannst Du es alternativ auch mit FF probieren. Hatte da mit FF noch nie Probleme...
Gruß
Borlander
Hallo andi19831, ein Linux Desktop muß keinesfalls langweilig aussehen, den kannst Du konfigurieren wie Du es möchtest, bis ins kleinste Detail, wieder etwas was ich im Windows immer vermißt habe!
Den IE habe ich bislang auch nicht vermißt.
Glaube mir, ein Linux ist weit mehr als eine "Moderne Schreibmaschine"!
Gute Mehrbenutzerverwaltung und ein sicheres und dazu sehr stabiles System.
Es ist sehr viel Halbwissen in diesem Thread bisher, aber gut zu sehen daß sich einige doch ernsthaft Gedanken zum Thema machen.
Hallo andi19831
Tools aus dem Bereich Freeware - die oftmals ihre Wurzeln unter Linux haben und auf Windows portiert wurden;-)
Was die Desktops unter Linux betrifft, da empfehle ich Dir mal in Youtube die Worte Compiz, Beryl und Fusion in die Suche einzutippen, das gab es bereits vor Vista und Aero.
Das Einbinden von Laufwerken, USB-Sticks und Speicherkarten läuft inzwischen über udev bzw. HAL und m.E. genauso gut oder besser als unter Windows.
http://www.youtube.com/watch?v=E4Fbk52Mk1w
http://www.youtube.com/watch?gl=US&v=E4Fbk52Mk1w&ytsession=LR2gS_Fi3G8WZ0bhM5IOMcsKZdRwdV8AnggWvSam72I_C2pGd-d3cgEW-8attS9_ROQtgwG_ax0QsZ2jjGCaljSINhekyOE28S5vH99jOTIlziGqSERpw_vUdIgnFdm9a0I-HS7jyA6beYRJCim9eXAhAUNsZXjUO87QxE6Bpg5UFR4RF0gXT3HYeDCZunmBNW_k1XonaKvq-upYAcVFB07dh09Utk5jWOX2yD8Qgex9k2_KlRDmi544faHeCO21yJ93NREl-oTPMv2bt1q2egnHNaXwQ5exGBHUfPjkHPPIfej991RqJEFRn11xHrUOMaQQ5Mhiy4iybCYT_VgMSifiTcosF10343MrMF63tv2SwsQdmUGE-a5LLxUaQjQu
http://www.youtube.com/watch?v=G3p8IBNNd88&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=e-qW6velyjs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=dlhD_4pK4MM&feature=related
Die 3D-Desktops unter Linux schlucken übrigens deutlich weniger Rechneleistung als Aero.
fakiauso
Hallo fakiauso,
hatte deine Antworten hier gar nicht bemerkt.
Nun, ich denke deine Links dokumentieren recht klar was unter Linux alles geht und andi19831 kann sich jetzt ein einigermaßen Bild darüber machen.
MfG Acader
und Prosseco
"..sogar in die lahmste Kisten.." ;-)
Das ist doch schon wieder versöhnlich für die beiden Lager..
wenn man die Experimentierlaune rausläßt und windows 7 auf der ältesten Kiste die man findet installiert.
Und dann geht einen die Kinnlade runter wie gut es funktioniert.
Und ein Linux User wohlwissend "Linux ist default kein Bs für alte Kisten",
holt ein spezielles Linux Slitaz oder noch kleiner raus
und freut sich genauso: Es geht doch noch auf alten Teilen.
Und trotzdem sehe ich es ganz anders!
Ich habe WIN7 auf mindestens 6 grundverschiedenen Rechnern installiert!
Für alle Rechner musste ich nicht einen einzigen Treiber nachinstallieren.
Das Linux will ich sehen, dass das kann
Gruß
luttyy
Hallo luttyy
Das klappt auch unter den aktuellen Linux ganz gut. Auf dem o.g. Laptop (Targa Traveller W865 MT32) und nicht nur da sowohl unter Ubuntu 9.10 und Opensuse 11.2 alles Out-of-the-box, und zwar alles.
Kartenleser, Bluetooth, Grafik mit 3D, Webcam, WLAN usw., selbst das Smartlink-Softmodem und die ganzen notebooktypischen Sondertasten.
Das ist aber eigentlich inzwischen normal, maximal die 3D-Treiber der Grafikhersteller müssen noch nachinstalliert werden, aber auch das wird unter Ubuntu z.B. durch die Verwaltung eingeschränkter Treiber mehr oder weniger mit ein paar Klicks erledigt.
Die grundsätzliche Funktion des PC ist aber auch ohne das möglich.
Also ganz so räudig, wie die Treibersituation unter Linux anfangs war und auch heute noch gern beschrieben wird, ist es schon lange nicht mehr und damit durchaus auch DAU-tauglich.
Zu den echten Problemgeräten zählen Scanner, Drucker, einige WLAN-Chips und die Audio-Softcodecs bei einigen Schleppis.
Das liegt aber i.d.R. daran, das mangels Freilegung der Spezifikationen durch den Hersteller ein Treiber unter Linux nicht geschrieben werden kann oder nur durch Reengineering und der Hersteller selbst keine Treiber schreibt, ist also Linux an sich nicht anzulasten.
Und auch unter Win7 wird es zum Ausreizen aller Funktionen gerade bei aktueller Hardware trotzdem nötig sein, noch zusätzliche Herstellertreiber zu installieren.
Aber wie oben gesagt, jeder nach seiner Fasson und keinesfalls Missionsarbeit.
Bei Spezialanwendungen und im kommerziellen Bereich ist MS sowohl als BS als auch im Officebreich noch lange die Nr.1 bleiben.
Christian wird sich wohl inzwischen in den A.... beißen über den Grabenkrieg, der hier ausgebrochen ist;-)
Gruß
Thomas
Siehst Du, Bergmann, genau das sollte es nicht sein.
Ein Krieg um die richtige Religion - Christ kontra Kathole kontra Muslim, um das richtige Betriebssystem, hier Windows kontra Linux, Intel kontra AMD - welch ein Blödsinn.
Jeder soll das nutzen, soll daran glauben, was er für Richtig hält - ohne den anderen missionieren zu wollen.
Wenn ich User sehe, die vor nicht allzulanger Zeit sich abfällig, ja zynisch über die Linuxer äußerten - und heute das Gleiche tun über die Windowser, naja, da mache ich mir schon so meine Gedanken, kann diese nicht mehr ganz so voll nehmen.
Ich kann noch keinen Grund für mich sehen, das System, was ich nun einigermaßen auch in der Tiefe beherrsche, zu verlassen - aber doch kann ich, mir zum Vergnügen und zur Wissenserweiterung mich mit dem andren System beschäftigen.
Warum zum Teufel soll ich nur die Farben Schwarz und Weiß verwenden? Es gibt unendlich viele Zwischenstufen.
Und man kann -wie ich und viele andere- sein Windows nutzen, ohne sofort als Linux- Hasser bezeichnet zu werden.
Wovor ich mich allerdings fürchte ist die Tatsache, das die Nutzung von Linux einige mir bekannte Personen ziemlich veränderte. Das diese sich anscheinend einer Elite zugehörig fühlen.
Und mir sind schon welche begegnet, die zu jeder unpassenden Gelegenheit verkünden, das sie Linux benutzen. Als Mailsignatur, zum Arbeitseinsatz in der Gartenanlage oder im Briefkopf...
Will nicht so werden.
Auch nicht, wenn ich an Mandriva (was ich inzwischen komplett habe) oder an dem von Dir vorgeschlagenen System Gefallen finden sollte.
Jürgen
Na prima wenn dem so ist !
Das Linux will ich sehen, dass das kann
Das muß es doch auch nicht unbedingt, dann wird nachinstalliert wenn vorhanden und fertig ist der "Lack".
Wobei es eben bei den neueren Distributionen schon sehr gut läuft und man nur noch selten Treiber nachinstallieren muß bis auf auf schon genannte von fakiauso.
MfG Acader
Mir gefällt an Linux nicht, das die von mir angelegten Partitionen keine aussagekräftigen Namen haben.
Oder kann man mittlerweile den Partitionen Namen geben?
Kann ich zum Beispiel mit irgendeinem Linux in der Grundinstallation (Betriebssystem, Grafik- und Soundtreiber) Siedler 6 spielen?
Ich habe nun Windows 7, und bin sehr zufrieden damit.
Warum also sollte ich ein weiteres Betriebssystem installieren?
Nur wegen der 25000 Anwendungen?
Die brauche ich nicht. ;-)
Keine der von mir bisher ausprobierten Linux-Versionen konnte was mit meinem Netgear W-Lan anfangen.
Ich hatte zwar mit ndiswraper den Treiber des W-Lan USB-Sticks installieren können, aber benutzen konnte ich ihn nicht.
Ich habe es auch noch nie geschafft, unter Linux zum Beispiel einen Grafiktreiber zu installieren.
Es fängt schon damit an, welchen ich für welchen Kernel nehmen soll.
Nach dem Runterladen erst mal suchen, wo er denn nun gelandet ist, da man vorher nicht aussuchen kann, wo er gespeichert werden soll.
Diese meine negativen Erfahrungen liegen nun schon wieder ein paar Jahre zurück.
Mit XP hatte ich einfach keine Veranlassung, mich mit Linux abzumühen.
Klar, auch damals schon war die Grundinstallation von Linux (SUSE, Ubuntu, Knoppix) nicht schwer, und Hardware, deren Treiber schon im Kernel war, wurde sauber angesprochen.
Um zum Ende zu kommen, ich werde hier nicht den Fehler machen zu wünschen, das Linux wie Windows wird.
Aber noch etwas Anwenderfreundlicher für Leute wie mich, die sich auch einfach nur in ein Auto setzen und losfahren möchten, ohne vorher eine kleine Ausbildung zum Automechaniker machen zu müssen, das wäre nicht schlecht.
Und ich möchte auch in nächster Zeit meinen Rechner noch als Spielmaschine "missbrauchen".
Da kommt mir keines der verschiedenen Linux-Versionen sehr entgegen.
Sollte es mal eine mich interessierende Superanwendung geben, die nur unter Linux läuft, dann könnte ich mich noch mal für Linux erwärmen.
Im Moment schein mir aber so, das etliche sehr gute Linuxanwendungen auch für Windows zu haben sind.
Ich nutze gerne den Firefox, OpenOffice, GIMP und IrfanView, dafür brauche ich kein Linux.
also ich versteh die ganze aufregung nicht
beide betriebssysteme haben ihre existenzberechtigung!
fürs semmel holen fahr ich auch nicht mit dem lkw sondern es genügt wenn ich zur bäckerei hinradle...
andererseits, schwere sachen lass ich lieber mit dem lkw transportieren
man muss beide betriebsysteme heute kennen, um mal mitreden zu können, man braucht nirgends ein profi sein, denn heutzutage ist es eh schon sehr gut, wenn man nur einen brief schreiben möchte
die leute die wirklich spezielle sachen machen wollen, werden sich sicherlich mit der jeweiligen problematik beschäftigen und die werden es auch lösen
ich nutze auf meinen hauptrechner vorzugsweise XP, mit dem bin ich total zufrieden und auf meinem notebook verwende ich eine kombination aus vista und ubuntu
*von meinem alt-rechner mit win ME red ich mal gar nicht ;-)*
also leute, seid entspannt
mfg Alekom
beide betriebssysteme haben ihre existenzberechtigung!
Ich bin weder aufgeregt, noch habe ich die Existenzberechtigung von Linux angezweifelt. ;-)
Jeder soll mit dem Betriebssystem glücklich werden, das ihm am besten gefällt.
Mir gefällt spätestens seit XP, Vista lasse ich mal außen vor, Windows besser als Linux.
Da finde ich mich deutlich besser zurecht, selbst nach einer kurzen Eingewöhnung in Windows 7.
Ich sehe einfache keine Veranlassung, mich in Linux einzuarbeiten.
Hätte ich eine, würde ich es tun.
Es gibt eigendlich mehr als 10 Gründe zu wechseln. Aber ich bin der Meinung ein jeder nach seiner Fasson.
Der eine ist mit XP, oder wie auch immer zufrieden, der andere mit Linux oder mit seinem Mac verheiratet.
Was meinen Teil anbetrifft, so habe ich den Wechsel XP nach Linux (Ubuntu) nicht bereut. Zugegben, es ist viel Arbeit um sich ein zufuchsen, es lohnt die Mühe.
Sicher, es gibt ein paar Anwendungen die mit XP besser gehen, doch ist nicht das Thema.
Wer halt gern viel Geld für wenig Leistung ausgeben möchte, sollte bei MS bleiben, diejenigen welche Transparenz wünschen und sich das viele Geld lieber sparen wollen, kann man nur zu Linux raten.
Wie auch immer, daß muß jeder für sich allein entscheiden.
Respekt vor dieser absolut nicht tendenziösen Aussage.
Linux Benutzer sind ja soviel cooler, da werden selbst Mac-User neidisch.
Und ich kann locker 20 Gründe nennen, um bei MS zu bleiben...
Das kann man eigentlich nicht so pauschal sagen, weil ja auch alles seine Berechtigung findet.
Einen guten Überblick wie schon sehr oft erwähnt verschafft man sich einfach
hiermit und man sollte auch das hier lesen.
Ich denke mit diesen kurzen Überblick kann sich jeder User sein eigenes Bild machen worauf es ankommt und vorallem ob er das auch möchte.
MfG Acader
Hallo zusammen!
Ich habe im Laufe vieler Jahre Erfahrungen mit "allen drei" - ich weiß, es gibt noch mehr! - Systemen gesammelt, beruflich wie privat. Nicht zuletzt habe ich meine eigenen Eindrücke immer wieder durch Lesen in einschlägigen Medien, z.B. hier auf Nickles.de ergänzt.
Mein ganz persönliches Fazit zum Thema Systemvergleich ist durchaus auch *subjektiv* zu nennen. Vielleicht ist es für den einen oder anderen von euch dennoch lesenswert:
Linux ist immer dann besser, wenn du...
- dem Open-Source-Community-Gedanken große Sympathien entgegenbringst
- ein System suchst, das du dir nach deinen eigenen Ideen und Vorstellungen individuell konfigurieren kannst
- du bereit bist, viel Zeit zu investieren, um zu lesen, zu verstehen, zu lernen und noch mehr zu lesen...
- die vielen Vorteile im Detail auf dieser Website: http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php?lang=de überzeugend findest
- nicht auf Windows-Standard-Software angewiesen bist (obwohl dir die Windows-Laufzeitumgebung "WinE" unter Linux hier weiterhelfen könnte)
- der Produktphilosophie von Apple große Sympathien entgegenbringst
- ein System suchst, das sich so intuitiv und einfach bedienen lässt, dass du es nach kurzer Zeit im Schlaf beherrscht
- die vielen Vorteile im Detail auf dieser Website: http://www.apple.com/de/getamac/whymac überzeugend findest - empfehlenswert auch die Video-Tour: http://www.apple.com/macosx/guidedtour/large.html
- bereit bist, einen Mac zu kaufen
- nicht auf Windows-Standard-Software angewiesen bist (obwohl du Windows XP oder Vista am Mac als Zweitsystem installieren kannst - am PC sowieso!)
- den größten Software-Pool nutzen willst, den die Computerwelt zu bieten hat
- zum allgemeinen "Industriestandard" unbedingt kompatibel bleiben willst oder musst
- die in der Gamer-Szene angesagten Spiele zocken willst
- buchstäblich "an jeder Ecke" jemanden finden möchtest, mit dem du dich über Fragen zu System und Anwendungen austauschen kannst
- ein System haben möchtest, das ähnlich einfach ist wie Mac OS X, ohne deswegen einen Mac kaufen zu müssen
Niemand von uns ist gezwungen, sich auf nur 1 System festzulegen! Sowohl Windows als auch Linux lassen sich auf jeder erdenklichen Architektur als Erst- oder Zweitsystem installieren, Mac OS X offiziell nicht, inoffiziell dagegen schon (Stichwort Hackintosh).
Allein die Tatsache, dass ein beinhart-konsequentes "Entweder-Oder" bei Betriebssystemen gar nicht notwendig ist, dass eine friedliche Koexistenz von zwei oder gar drei Konzepten auf einem Rechner problemlos möglich ist, degradiert jeden verbissen geführten Pro-und-Contra-Flamewar zu Makulatur.
Just my 2 cents...
Olaf
Hallo Olaf,
genau das hab ich versucht deutlich zu machen. Jeder das, womit er denkt, daß es das Richtige für ihn ist.
Das hat nicht im entferntesten etwas "coolnes" zu tun, welche angeblich Linux User besitzen sollen - Unfug. Wer soetwas in die Welt setzt, dazu fällt mir nur ein Wort ein welches mit "A" anfängt und "h" endet.
unhold06
Dein letzter Satz trifft aber auch auf diverse Linux-User hier im Nickles-Forum zu....
Gruß
Stimmt, nobody is perfect! ich auch nicht, oder Du?
unhold06
...warum um alles in der Welt, soll ich auf ein anderes Betriebs-System umsteigen?
In der Firma läuft auf den Clients Microsoft.
Ich habe zu Hause funktionierende Systeme mit Microsoft.
Ich kann die Dinger bedienen, ich habe dafür Software gekauft, ich mach damit das wofür ich es brauche.
Warum sollte ich mich mit einem anderen BS und anderer Software belasten, wenn doch alles funktioniert? Ein PC ist irgendein elektronisches Gerät, was einfach zu funktonieren hat - wie eine Waschmaschine, eine Kaffemaschine, ein Fernseher. Einschalten - fertig. Nicht mehr, nicht weniger. Und das tut es.
Dazu kommt, die PCs/Notebooks die ich seit Ende der 80er besaß haben es immer ohne Gemurkse mit Dos/Windows getan.
Letztes Jahr habe ich privat mal einen Versuch mit Linux gewagt. Einfach aus Neugier. Nix mit CD rein, läuft. Alle möglichen Treiber sollte ich mühsam zusammensuchen, für mache Peripheriegeräte gabs keine. Linux-CD rausgenommen, XP installiert. Fertig.
Hatte ich kürzlich auch _mde_, wollte einen älteren PC mit einem Windows XP beglücken, wollte nicht funktionieren, immer Abbrüche oder Bluescreens.
Nix mit Windows CD rein und fertig!
Ach wie schade!
Linux CD rein, sämtliche Hardware vom Kernel korrekt erkannt, fertiges System nach 1 Std!
Nur mal so ganz nebenbei bemerkt, nach über 10 Jahren "Rumgemurkse" mit allen möglichen Windows Versionen ist zumindest bei uns nun endlich Ruhe eingekehrt!
Ach und wegen sowas anedert man deine seine Meinung das Windows nichts taugt und Linux schon. Ich habe nie Probleme gehabt mit Windows und hatte auch keine Probleme mit Linux installationen. Sei es Knoppix bis Ubuntu. Sei es Red Hat bis Mandrake. Sei es Open Suse.
Das Problem an der Sache ist immer, wenn eine Installation nicht hinhaut sind es immer etliche Faktoren. War die Hardware in Ordnung ! War die Software in Ordnung ?
Ich habe mich einfach fuer Windows entschieden. Weil er einfach ist. Weil ich Problemlos arbeiten kann. Weil ich es in und auswendig kennen wie er Funktioniert. Weil ich weiss was seine Schwachstellen sind. Weil ich damit mein Geld verdiene.
Bei Linux kann ich kein Geld verdienen. Bei Linux hatte ich nur Stress wegen die Treibereien. Bei Linux hatte Kompatibilitaets Probleme. Fehlende Programme, die es fuer Windows gibt.
Gruss
Sascha
P.S. Das ist was ich immer sage. Man soll dauernd nicht andere vollschwatzen das es besser ist. Es ist immer dieses Typische Beispiel. Leute ich habe Probleme mit dem IE.
Antwort: Steig auf FF um.
Wenn einer was wissen will, dann sollte er sich hinsetzen und sich in die Materie einsteigen. Aber nicht bequemers halber einfach los lullen.
Wechseln.... Das einzige was ich wechseln würde, ist die Entscheidung beim booten, welches BS hochgefahren werden soll ;-)
Hab vor längerer Zeit mal eine der ersten Knoppix-CD's ausprobiert. Nur mal so zum reinschnuppern. Das war eigentlich eine DVD mit einer umfangreichen Programmsammlung. Da war für alles möglich was dabei. Nix super-professionelles, nix was jeder kennt und Datenaustausch mit dem Windows-Kumpel wäre nicht möglich gewesen. Aber es ist ein System, was in der Form innerhalb kürzester Zeit, aus einem Haufen Hardware eine Tausendsassa-Kiste macht! Wenn das mal nicht beeindruckend ist! Einstiegsschwierikeiten hatte ich kaum, klar ist alles etwas anders und man ist ja so gewöhnt.
Da steht also eine etwas betagte Kiste, eine Windows-Kopie fliegt sicher auch noch irgendwo rum und dann muß man erstmal alles mögliche downloaden (oder besorgen) und installieren usw... Bis das mal soweit ist, ist der Tag schon rum. Mit Linux kann alles in einer einzigen Installation daherkommen. Nicht alle zocken, die Eltern brauchen auch nicht unbedingt MS-Office, von Photoshop haben viele eh keine Ahnung usw. Alles das was Linux so mitbringen kann, reicht völlig und noch mehr!
Weil mein XP zzt. noch zerschossen ist, bin ich grad mit einer Live-Linux-CD hier und kann aktiv teilnehmen! Linux sei Dank!!! Natürlich hatte ich kein Image, Datensicherung war auch aufwendig, wieder muß alles und jedes manuell neuinstalliert werden usw... Das dauert und macht echt keinen Spaß. Klar- hätte es einfacher haben können, so ist es aber nicht. Wie auch immer, ohne Linux nicht diese Zeilen!
Weil mir die computerei eh Spaß macht, befasse ich mich auch gerne mal mit Linux und stelle immer fest, wie wenig ich darüber doch weiß! Aber ich bin sehr beeindruckt von den ganzen Möglichkeiten. Werde mir morgen eine zweite HD holen, extra nur für Linux! Und dann mal ausprobieren oder zufrieden sein. Irgendwo dazwischen, mach ich XP auch wieder flott.
Ich brauche Windows, beruflich wie privat. Linux brauche ich nicht, aber ich freue mich dass es Linux gibt und möchte mich weiter und intensiver damit beschäftigen. Mir reicht auch schon eine Live-Installation und es ist ok, wenn z.b. die Webcam dann nicht geht. Dafür hab ich ja XP. Irgendwann werde ich mich sicher mit Treibern, Kerneln usw. rumplagen. Sicher hab ich dann gerade auch irgendein Problem mit Win. So ist das eben. Man setzt sich halt damit ausseinander.
Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Für mich kein großes Thema. Auch Windows macht nicht jeden restlos glücklich. Mir machen beide Spaß und ich nutze beides Systeme so wie ich sie am besten für mich anwenden kann. Nur das ist für mich ausschlaggebend! Überhaupt meine ich, dass beide Systeme hervorragend nebeneinander(!) existieren können. Es gibt keinen Grund zum wechseln aber viele Gründe ein BS zu nutzen. Oder zwei. Oder drei...
Win7 gibts bei mir erst mit einem neuen PC. Solange tuts XP. Und ich hab ja noch Linux. Und nicht nur eins- hunderte :-)
schmunzel...datensicherung
ich bin mit nem pc zusammen seit november 2001, datensicherung???
ich habe nix wichtiges was sich lohnt zu sichern...ich hab halt nur eine 72gb platte mit musik, paar gb fotos...na wenn, wenns weg ist, egal
in 500 jahren kräht keine sau mehr danach, und beruflich mach ich nix mit dem pc
ja mei, 2x ging mein pc in die knie, furt warn die daten...es juckte mich nicht.
der pc dient für mich in erster linie als informationsbeschaffung, bissal spaßmaschine und aus!
ja ich hatte mal bisschen autocad für die firma...aber das macht man doch lieber in der firma, weils dort bezahlt wird, daheim will i nix machen
und wenn alle mails weg sind, auch egal, die welt geht wegen mir nicht unter;-)
ich bin nicht wichtig
@Alekom
Keine Ahnung welche Daten Du digital auf deinem Rechner gespeichert hast und welchen Wert sie für dich haben.
Im Umkehrschluß würde ich mich natürlich genau entgegengesetzt äussern.
Datensicherung heißt aber auch, ein Image zu erstellen! Crasht das System mal (warum auch immer!), spielt man das Image zurück und gut ist. Wenn man denn eins hat.
Würde ich mein System so wie Du nutzen, würde ich mir nicht mal die Mühe machen, eine Live-CD dauerhaft zu installieren.
Was für den einen vergänglich, ist dem anderen unwiderbringlich!
Ob Du wichtig bist oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Vermutlich hast aber recht ;-)
Hallo cscherwinski,
ich habe mich vor 1-2 Jahren auch mal an Linux versucht, Ubuntu genauer gesagt, erst als Live-CD (da funktionierte der Sound nicht, komischerweise spielte er aber bei jedem Start den "Begrüßungs"-Sound ab, dann war Feierabend, alles was nach Sound aktivieren aussah, war ausgegraut). Na, hab ich gedacht, vielleicht bekomme ich den Sound hin, wenn ich Ubuntu installiere, und dann versuche (mit Hilfe von anderen Linuxanwendern per Forum), den Sound hinzubekommen.
Die Installation ratterte auch erst scheinbar reibungslos durch, nur wurde ich dann aufgefordert ein Admin-(root, oder so ähnlich, ich weiß nicht mehr genau...) Passwort einzugeben. Hier habe ich dann alles mögliche an Eingaben versucht, aber da war dann Endstation.
Das waren meine Erfahrungen mit Linux, wobei ich mich immer gefragt habe: Wofür mache ich das überhaupt, meine Software (und die Spiele), die ich kenne und nutze, laufen nur unter Windows, außerdem fange ich bei Linux komplett bei Null an, während ich bei XP in der Regel zurecht komme. Also habe ich die Ubuntu-CD wieder beiseite gelegt und nicht mehr angerührt.
Dies soll keine Wertung gegen Linux sein, wahrscheinlich war es nur mein persönliches Unvermögen, deshalb dies auch nur als Erfahrungsbericht sehen...
Gruß
Lütke
so langsam kann ich diese ganze Aufregung um BS nicht mehr einreihen.
Wenn jemand sein XP ganz toll lieb hat und mit Linux nicht klar kommt, aus welchen Grund auch immer, so ist das doch in erster Linie jedem sein eigens Problem.
Niemand sollte versuchen jemanden zu missionieren, was er nicht will.
Ein PC ist (kann) nur so intelligent sein, wie der Benutzer, welcher vor ihm sitzt und versucht diesen zu bedienen.
Nur die Übung macht den Meister.
Es ist noch keiner vom Himmel gefallen und aus der Hölle kam auch noch keiner.
Ich übe auch noch, mit beiden XP und Linux.
Gruß
unhold06
Ich bin gerade dabei, mir dieses Mandriva 2010 herunterzuladen.
Ausprobieren werde ich es im aktuellen VMware Player.
Ich habe nämlich keine Lust, den Bootsektor meines Windows durch Linux verändern zu lassen.
Da ich Mandriva 2010 schon etwas länger ausprobieren möchte, werde ich es mir nicht antun, es immer von DVD zu starten.
Bei der Gelegenheit würde mich mal etwas interessieren.
Gerüchteweise heißt es doch, das in China gerne illegale Kopien von Windows genutzt werden.
Wenn dem tatsächlich so ist, so frage ich mich, warum denn nicht in China lieber legal Linux verwendet wird?
Den Grund für dieses aggressive Verhalten würde ich gerne mal erfahren - ich hab beim ersten Mal da ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut.
Sollte es wirklich nicht möglich sein, den Bootsektor entweder in Ruhe zu lassen - oder kompatibel mit Windows zu machen?
Jürgen
Das ist nicht aggressiv Ventox, der Benutzer hat doch die freie Wahl, die installierten Betriebssysteme entweder durch GRUB als Bootmanager auf den MBR schreiben zu lassen, was ja auch Sinn macht, oder wenn er möchte, auch eine Boot-Diskette zu erstellen, wird dann bei der Installation gleich durchgeführt.
Man kann auch ganz ohne Bootmanager installieren und dann das Linux von der CD aus starten, es ist wie immer bei Linux, freie Auswahl, und ganz und gar nicht "aggressiv", wie Du es nennst.
Ich finde es auch sehr interessant, wenn man sich mit mehreren Betriebssystemen beschäftigt. Ich benutze Windows XP, habe aber auch z.B. ein Debian oder Ubuntu installiert.
Wenn ich Zeit habe, versuche ich immer wieder, mich ein wenig in das Linux-System einzuarbeiten; ist aber ein langwieriger Weg. Bin bestimmt kein "Kenner" von Linux.
Was ich dennoch schon mal sagen kann, warum ich standardmäßig bisher überwiegend WinXP verwende, ist, dass mich als Single-User bei Linux vor allem dieses immer ganz "tierisch" nervt:
Ständig werde ich nach irgendwelchen Passwörtern gefragt.
Wenn ich irgendeine Datei öffnen oder bearbeiten will, kommt häufig: 'Keine Berechtigung' oder ähnliches.
Ich bin halt nun mal Single-User und möchte nicht auf meinem eigenen PC ständig nach irgendwelchen "Legiti-
mationen" gefragt werden. Bei Windows habe ich dieses Problem nicht.
Das ewige "Gemounte" geht mir bei Linux auch auf den Geist, und die sofortige Übersicht wie bei WinXP, welche Ordner und Dateien auf welcher Partition sind, habe ich bei Linux (jedenfalls bei den Linux-Distributionen, die ich auf meinem PC installiert habe) auch nicht so gut.
Naja, ist halt mehr ein Multi-User-System und natürlich auch ein wenig Geschmackssache; und vielleicht komme ich ja noch auf den Geschmack, wenn ich ein bisschen mehr von dem ganzen Unix-Komplex verstehe. Interessant finde ich Linux auf jeden Fall.
Viele Grüße
Ohrwurm
"Ständig werde ich nach irgendwelchen Passwörtern gefragt."
Nun ja, es ist ein sehr sicheres System und nur Root darf systemnahe Änderungen bzw. Arbeiten durchführen.
MS hat sich dieses Sicherheitskonzept seit Windows Vista nun auch zu Herzen genommen, um nicht zu sagen, abgekupfert, auch hier kann man bestimmte Dinge nur mit mit "Ausführen als-Admin" installieren.
"Das ewige "Gemounte" geht mir bei Linux auch auf den Geist"
Was meinst Du genau? Seit einigen Jahren ist Automount üblich, USB-Sticks oder externe Festplatten werden automatisch ins Dateisystem eingebunden.
Ordenr und Verzeichnisse, gut da hast Du schon Recht, hier muß man wirklich umdenken, sich vom Windows Explorer mit Laufwerk C: und D: lösen und eine neue Verzeichnisstruktur erlernen. Aber ohne Fleiß eben kein Preis!
Moinsen, ich schreib zwar ein wenig spät, aber muss auch noch meinen Senf dazu geben.
Ich hab Ubuntu 9.04 im Sebtember das erste mal ausprobiert, und musste feststellen, geil, sehr intuitiv und für die einfachen sachen mehr als ausreichend, E-mail, Surfen schreiben alles ganz easy und das mit Synaptic find ich genial, nur schade wenn ein Programm mal nicht drin ist dann wird irgendwie schwierig aber da hilft nur lesen.
Meinen Mitbewohner ist zur gleichen Zeit seine Festplatte beim Netbook verreckt, und da hab ich aus Spass EEEBUNTU auf eine 8GB SD karte gepackt, und weiter ging es, das fand ich richtig klasse, ich wollte dann nach 3 Wochen die Festplatte bestellen und wieder Windows zu installieren, er fragte mich warum reicht doch er kann alles machen was er braucht, er ist schon ein ziemlicher Anfänger der wirklich nur die beschriebenen Sachen macht, und Ihm reichte es vollkommen. mittlerweile hat er eine neue Festplatte und windows 7 drauf, aber an Ihm habe ich gesehen das man das nicht unbedingt auf Windows oder Linux beschränken sollte, denn das was die meisten Leute privat am Rechner machen, würde Linux sicher vollkommen reichen.
Super steph82, danke für den Bericht, Du nennst hier schon den mindestens 20ten guten Grund!
hallo,
ob 10, 20 oder 30 Gründe. Eins ist mal klar, das Internetherz schlägt im Linux/Unix Takt und egal, ob man MS nun dankbar ob der Verbreitung desselben ist, sie sind Closed Source und im Notfall könn(t)en sie gar nicht zügig reagieren.
Anderes sieht es bei Linux aus. Da ziehen Tausend am selben Strang; da gibt es kein Kompetenzgerangel, keine Frage, wer was wann einsehen darf usw.
Eine solche Community ist mit Geld nicht zu bezahlen.
Es gibt zig Gründe, warum Linux eben durch OpenSource und deren Philosphie die sichere Variante ist.
Bei dieser ganzen sinnlosen Diskussion fällt einiges auf:
a.) Borlander ist ein Linuxer geworden, der mit fundierten Argumenten so manches Vorurteil ad absurdum führt, Intelligenz setzt sich offensichtlich durch.
Poste hier selten, habe ihm aber vor ein-zwei Jahren mal unterstellt, daß er kein Linux Fachmann sei, das nehme ich mit Bedauern zurück......... ;-)
b.) Den MS-Anhängern gehen die Argumente nicht nur aus, sie wirken durch ihre Ignoranz lächerlich bis peinlich. Besonders die, die nicht eine Distribution aufgespielt haben, entblöden sich nicht durch Linux Halbwissen bis Garkein-Wissen besonders üblen Quatsch in die Welt zu setzen.
Beispiel: Ein Fileserver und von mir aus noch als Datenbank OS ist so ziemlich der einzige Existenzgrund für Linux.
anderes, bezieht sich aber nicht auf b.)!
Ich habe WIN7 auf mindestens 6 grundverschiedenen Rechnern installiert!
Für alle Rechner musste ich nicht einen einzigen Treiber nachinstallieren.
Das Linux will ich sehen, dass das kann
Ganz einfach, der Linux-Kernel bringt alle Treiber im Kernel mit, fehlt - kommt seltener vor als unter den MS Gurken - dann wird er modular oder eben durch eine Neukompilierung eingebunden. Hört sich komplizierter an, als ist, einmal gemacht und es fluppt
Dann das ewige Gejammere über nicht funktionierende Spiele.
Leute, es gibt VMWare und jedes, aber auch jedes Spiel kann unter und mit Linux gezockt werden.
Die Frage, ob der Aufwand lohnt, muß jeder für sich beantworten, aber alleine der enorme Zuwachs an Sicherheit und Transparenz hat mir die Entscheidung leicht gemacht.
Weiter diese religionslastige, lamoryante Tendenz, als ob es um Glaubensfragen ginge.
Harte Fakten sprechen für sich und alle aber auch alle quelloffenen BS sind kundenfreundlicher und nehmen ihre Anwender ernst. Sie haben nix zu verbergen oder zu verstecken.
Dass es bei MS anders aussieht zeigt deren Verhalten. Sie behaupten und unterstellen seit Jahren Code Diebstahl (FUD), sind bis heute aber jeden Beweis schuldig geblieben. Leider wird nicht entschlossen genug nachgehakt, denn es gibt genügend Anhaltspunkte, dass sich MS ins eigene Knie geschossen hat. [lange vor MS verfügte Unix schon über X-Server (Windows)]
Gäbe so vieles noch zu schreiben, aber es ist eh ein Linux Brett und erst wenn der letzte Windows User durch Viren fremdbestimmt, die letzte Windows Version unbezahlbar und MS alle User Daten verkauft hat, werden die MS Fans feststellen, dass man dem BS nicht trauen und schon gar nicht verwalten kann................. :-) *
Z3
*Das mit dem Essen erspare ich den Fans............ rofl
Sicher. Aber ich vermute mal, bis dahin dauerts noch 2, 3 Wochen.
Jürgen
Hört, hört.
Super Beitrag Zausel3, danke dafür!
Habe hier wirklich eine Glaubensfrage gestartet, hätte diese Resonanz nicht erwartet, bin aber um so mehr erfreut daß es ein für viele Leute wichtiges Thema ist.
Aber daß hier eine Lawinw losrollt, hätte ich nicht erwartet!
Allerdings finde ich im Gegensatz zu Dir diese Diskussion ganz und gar nicht sinnlos.
Finde ich schon. Alle diese Diskussionen sind sinnlos! Warum?
Entweder hat man Win vorinstalliert, kauft oder raubt es sich, man benutzt es, warum-wieso-weshalb auch immer und wofür auch immer. Man lebt damit. Mit allem was es mit sich bringt.
So ein Windows braucht auch Hardware. Die PC sind voll von Hardwarethemen. Festplatten (Kapazitäten, RAID, usw...) SSD, CD/DVD-Fragen und und und.
Linux kann auf der selben HD installiert werden wie Windows auch.
Linux läuft auf SSD, USB-Stick, CD/DVD- auch ohne Installation.
Linux bringt je nach Distri. GB-weise Anwendungen mit.
Linux ist umsonst, CD rein und los gehts!
Unter allen hier genannten Aspekten und Meinungen, kann man noch ewig diskutieren aber es wird zu nichts führen. Weil es sich um´s "Wechseln" geht. Entscheidung treffen, Glaube und Bekehrung usw... Was sind denn das für Standpunkte? Warum geht es sich immer und immer wieder um diese Fragen?
Windows und Linux würden sich kaputt lachen, wenn sie denn die "Intelligenz" dazu, der anwendenden User, hätten. Während der Anwender sich noch erbitterte Diskussionen liefert, co-existieren beide unbekümmert voneinander auf einem gemeinsamen System und beide versuchen Ihrem Anweder gerecht zu werden.
Die einzige mir sinnvolle Frage bezügliche dieser Ko-Existentenz, ist, nehme ich für Linux eine eigene HD? Oder doch ´ne Partition? Oder einen Stick? Oder...
Unabhängig davon kommen dann früher oder später weitere Fragen auf. Wie bei Windows auch. Völlig normal.
Was macht denn den Unterschied, ob ich eine Frage zu Win X habe oder zu Linux XY? Denen die helfen wollen, fragen doch auch nicht erst warum ich denn Win oder Linux verwende.
Mein Standpunkt ist- ich verwende beide BS. Einfach so. Weil ich Windows schon hatte und mir Linux gesaugt hab. Und jetzt? Wo ist das Problem? Läuft doch!
Je nachdem was ich brauche, starte ich Windows oder Linux. Damit bin ich glücklich und zufrieden :-)
Ein System- zwei BS. Besser geht´s doch nicht, was will man denn mehr??? Kann man sich nicht einfach darüber freuen?
Hier kämpfen keine zwei Systeme gegeneinander. Wohl aber die Anwender. Hat für mich was wie Ost vs. West- kalter Krieg. Diese Fragen sind so nicht zu klären. Das ist meine Philosophie :-)
Sorry, cscherwinski, ich wollte auf den Beitrag von zucchero antworten mit: Dem kann ich nur voll beifpflichten.
mfG
Ohrwurm
hi zucchero
Die einzige mir sinnvolle Frage bezügliche dieser Ko-Existentenz, ist, nehme ich für Linux eine eigene HD? Oder doch ´ne Partition?
TiaRa [= Ti(p)a(m)Ra(nde) und nicht die Papstkrone.... ;-) ]
Nimm bei den heutigen Preisen eine HD für jede Distribution und teile sie in / (root) /home und swap..........Partitionen ein!
Den Rest könntest Du dann noch in eine erweiterte und dann mehrere logische Partitionen einteilen. Du hättest Spielraum!
Z.B. habe ich für 4 Linux Distributionen (Arch, Debian, openSuse 11.1 32 bit und jetzt OpenSuse 11.2 64 Bit) jeweils eine HDD in der Größe zwischen 300 - 500 GB + einen Wechselrahmen. Schnell, sicher und über die weiter angeführten Hardware könntest Du alle Daten locker verwalten.
Ich empfehle jedem, ein Wechselrahmen zu verwenden, ist für mich das NonPlusUltra.
Noch besser wären 2 Wechselrahmen, hatte eine Zeitlang auch 2 eingebaut, nur - und ich vermute, da stehe ich nicht alleine da - gibt es entweder (Kabel-) Probleme beim MoBo oder aber das Gehäuse zickt. Bei mir war es das Gehäuse, dass für einen Wechselrahmen einen ganzen Lüfter opferte und das machte sich leider in der Betriebstemperatur unangenehm bemerkbar.
Die Lösung lautete und lautet: nimm einen 2.5 / 3.5 / SATA Adapter (z.B. von Digitus) der jede HDD in kurzer Zeit in eine USB HDD verwandelt und damit kannst Du dann beliebig viele Daten hin und herschieben.
Linux erkennt die HDDs über diesen Adapter ratzfatz und gut der Dinge.. :-)
Ergo, verzichte besser auf 2 BS auf einer HDD, gibt leider zu oft - so meine Erfahrung - unnötig Ärger.
Z3
Dem kann ich nur voll beipflichten.
Gruß
Ohrwurm
Ich habe gerade vergeblich versucht, das folgende unter Mandriva im Firefox zu schreiben.
Leider bin ich immer nach dem Klicken auf antworten nicht dort hin gekommen, wo ich es endgültig abschicken kann.
Also nun unter Windows.
Da ich auch hier den Firefox verwende, könnte ich doch den Inhalt des Profilordners im Firefox unter Mandriva verwenden.
Wo finde ich ihn dort?
Gibt es eigentlich in Mandriva eine Suchfunktion?
hi Ventox,
erste Regel bei Fehlfunktionen unter Linux, starte eine Konsole, gib Firefox ein und falls eine Fehlmeldung auftaucht, poste sie.
Da ich auch hier den Firefox verwende, könnte ich doch den Inhalt des Profilordners im Firefox unter Mandriva verwenden.
Wo finde ich ihn dort?
Das würde Windows niemals zulassen, der Profilordner funktioniert ausschliesslich unter einer Linux Distribution, in diesem Fall Mandriva (ehemals Mandrake)
Kann es sein, daß Du unter Mandriva unwissentlich Javascript deaktiviert oder du sogar NoScript verwendest.
Schalte unter Mandriva erst einmal Javascript frei und nebenbei als Tipp, mit OpenSuse fährst du besser, als absoluter Anfänger (K)Ubuntu
Installier mal sowohl OpenSuse wie auch Ubuntu = GNOME oder Kubuntu = KDE.
Z3
"erste Regel bei Fehlfunktionen unter Linux, starte eine Konsole, gib Firefox ein und falls eine Fehlmeldung auftaucht, poste sie."
Nicht Linux macht Probleme, sondern Firefox.
Immer, wenn ich die Antwort abschicken will, lande ich auf der Nickles Hauptseite.
Das Problem fängt schon beim Anmelden an, wo ich danach nicht das Anmeldefenster mit OK schließen kann.
"Das würde Windows niemals zulassen, der Profilordner funktioniert ausschliesslich unter einer Linux Distribution, in diesem Fall Mandriva (ehemals Mandrake)"
Der Profilordner soll aus Windows in Linux verwendet werden, nicht umgekehrt.
Außerdem, hast Du es schon mal versucht, wie Du es gemeint hast?
Ich schreibe dies hier übrigens unter Mandriva in diesem Webbrowser, da es ja mit Firefox nicht geht.
In Firefox habe ich, genau so wie unter Windows, adblock plus und noscript installiert.
Unter Windows habe ich damit kein Problem mit dem Abschicken von Antworten.
Noch was, ich habe jetzt mal Mandriva in einer eigenen Partition installiert, und nicht in VMware Player.
Es wurde doch tatsächlich mein Netgear W-Lan erkannt und der Treiber für den Netgear USB-Stick installiert sowie WPA2 aktiviert.
Außerdem werden alle Partitionen mit Namen angezeigt.
Es hat sich also doch einiges bei Linux in den letzten Jahren getan.
Wie man sieht, kann ich mit dem Webbrowser auch die Antwort abschicken.
Nur fehlt mir hier unter anderem die Rechtschreibprüfung.
Und ich kann keine Zitate blau hinterlegt einfügen, jednfalls nicht über die Schaltfläche.
Da gehört er auch hin und noch besser "Partitionen"
Noch den Opera 10.10 dazu und du wirst staunen.
MfG Acader
Keine Sorge, das hat Linux schon ganz von alleine gemacht. ;-)
Ich weiß, was Du meinst.
Noch den Opera 10.10 dazu und du wirst staunen.
Es ist ewig her, das ich Opera verwendet habe.
Damals musste ich noch dafür zahlen.
Wenn er jedoch besser funktioniert, werde ich ihn mal ausprobieren.
Kann ich nur zustimmen, Opera 10.10 saust!
(Zumindest unter Debian Lenny und Ubuntu 9.04 und 9.10)
Ist eine Empfehlung wert!
Dann gib nickles.de mal in NoScript frei bzw. aktiviere Javascript, denke, dass dann alles funktioniert.
Der Profilordner soll aus Windows in Linux verwendet werden, nicht umgekehrt.
Das hatte ich in der Tat falsch verstanden, aber die Aussage bleibt trotzdem gültig, egal in welche Richtung, Windwos blockt in jedem Fall.
Außerdem, hast Du es schon mal versucht, wie Du es gemeint hast?
Meinst du OpenSuse, U- oder Kubuntu? Ja alles mal aufgespielt, aber bin bei OpenSuse geblieben (11.2 64 bit und 11.1 32 bit) oder meinst Du die Übernahme von Voreinstellungen, die unter Windows erstellt wurden?
Da nein, da ich kein Windows auf der Platte habe, aber in den Mailinglisten an denen ich teilnehme wird oft thematisiert, dass MS jede OpenSource Software wenn schon nicht behindert so doch in keinem Fall unterstützt... :-(
Und ich kann keine Zitate blau hinterlegt einfügen, jednfalls nicht über die Schaltfläche.
Stelle <cite> an den Anfang und schließe mit </cite> das Zitat.
Sehe gerade, dass du es schon hinbekommen hast... ;-)
Arbeitest du mit KDE, dann sollte der Browser der Konqueror sein .
Z3
Noch einen Tipp zu NoScript.
Falls nicht schon getan verschiebe das NoScript Symbol über Einstellungen => Benachrichtigungen an den unteren Rand, so kannst Du schnell eventuell gesperrte Seiten (vorübergehend) freischalten.
Diese Einstellung hat sich sehr bewährt.
Z3
AHA, was ist dann das da hier:
http://www.microsoft.com/opensource/default.aspx
http://www.codeplex.com/
http://www.barrelfish.org/
Gruss
Sascha
hi Prosseco,
das war bis dato nicht alles bekannt. Aber es ging um Software, die zwischen MS und LInux interaktiv funktionieren sollte und das tut sie eben laut Mailinglisten nicht.
Ich selber vermag das nicht zu beurteilen, das MS bei mir schon lange Zeit Hausverbot hat..... ;-)
Werde mir das mal durchlesen, aber der Eindruck des ersten Links ist nicht eben gut, wenn direkt daneben steht, dass das Open Source Modell nix taugt oder taugen soll..... :-( = s.u.
"Open Source Is Not A Business Model"
By Matthew Aslett, Analyst, The 451 Group
October 2008
Trotzdem gute Info
Gruß
Z3
"Open Source Is Not A Business Model"
Ich kann nun wirklich nicht gut Englisch, aber für mich heißt das einfach nur, dass es kein Geschäftsmodell ist.
Das verstehe ich so, das man damit (angeblich) nicht Geld verdienen kann.
Das es nichts taugen soll, lese ich nicht daraus, aber ich kann ja auch nicht so gut Englisch wie unser Außenminister.
Du solltest den ganzen Artikel lesen
http://www.microsoft.com/opensource/default.aspx
und bist Du wirklich so naiv, anzunehmen, dass dieser Artikel rein aus objektiven Informationsgründen da steht?
Das hat schon seine Gründe, dass MS seit Jahren gegen OpenSource wettert und unwahre Behauptungen über z.B Code Klau aufstellt.
Z3
Habe ich das Zitierte falsch übersetzt?
Nein Ventox - es geht nicht um die Übersetzung, sondern darum, aus welcher Ecke solche "Informationen" kommen.
Nur weil Microsoft behauptet, dass Open Source für die Geschäftswelt untauglich ist, muss das noch lange nicht so sein.
Die haben keine Argumente gegen Linux, sondern verbreiten einfach nur FUD. Notfalls verstecken sie sich hinter ihrer Marktmacht - man soll Microsoft benutzen, weil es alle tun, deswegen gibt es an jeder Ecke Programme dafür, und überall findet man jemanden, der sich damit auskennt.
Ich finde, das Leben ist zu kurz, um immer nur mit anderen mitzuschwimmen.
CU
Olaf
Einspruch !
Der Standardbrowser unter Mandriva Linux 2010.0 mit KDE als auch mit Gnome ist der Firefox.
Warum sollte er denn da den Konqueror als Webbrowser nehmen ?
Als Browser kann der Konqueror weder dem FF noch dem Opera das Fasser auch nur annähernd reichen.
MfG Acader
Falsch verstanden oder nicht richtig gelesen.
Einige Funktionen besonders die, die Nickles betreffen oder betrafen funktionierten mit dem Firefox nicht und er nannte den Webbrowser eben Webbrowser und wenn mit KDE heißt er sowohl unter 3.5.10 wie auch unter KDE 4.3.3 nunmal Konqueror. Das hat nix mit Mandriva zu tun.
Z3
Ich hatte es mit GNOME installiert, und da heißt dieser Webbrowser Epiphany.
Dachte, das wäre bekannt, deshalb hatte ich der Einfachheit halber nur Webbrowser geschrieben.
Du hast unter Mandriva Linux 2010.0 mit Gnome den Firefox und den Epiphany zur Auswahl wobei der Firefox von den meisten Usern hauptsächlich als Standard Browser genommen wird.
Du hattest ja weiter oben auch geschrieben das du den Firefox verwendest.
MfG Acader