Hallo zusammen,
habe beschlossen mich zukünftig näher mit Linux zu befassen- Ubuntu 9.10. Den Nickles Linux-Report erwarte ich schon sehnsüchtig! :-) Die Live-CD habe ich mir schon angeschaut und freue mich auf die Installation.
Damit bin ich beim Thema bzw. den ersten wichtigen Fragen. Natürlich hab ich mich für eine eigene Linux-HD entschieden. Aber bevor es losgeht, worauf muß ich achten? WinXP hat ebenfalls eine eigene HD, also Dual-Boot. Wie müssen die HD´s eingehangen werden, dass ich beim booten wählen kann, welches BS geladen wird?
Und dann die Partitionen:
Linux hat ja eine eigene HD. Da diese größer ist als die XP-HD, wollte ich hier auch eine Partition für "gemeinsame" Daten einrichten. Also wo beide BS drauf zugreifen können. Inwiefern kann man das bei der Installation festlegen bzw. nachträglich ändern/erweitern? Überhaupt, muß/sollte man vorher Partitionen anlegen usw. oder spielt das eher eine untergeordnete Rolle? Reicht erstmal einfach drauf und dann mal schauen?
Hoffe ja, dass der Linux-Report rechtzeitig vor Weihnachten kommt und ich mit ´ner Kiste Bier voll durchstarten kann ;-) Bis dahin wollte ich aber gerne schon mal alles soweit einrichten.
Wäre echt toll von Euch, wenn ich das bis dahin mit eurer Hilfe schon mal schaffen kann :-)
Danke & Gruß
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Folgende zwei Möglichkeiten beim Booten das System zu wählen:
Windows auf erste, Linux auf zweite, Linux-Bootloader auf erste Platte. Beim Starten wirst du gefragt, was du booten möchtest. Vorteil: bequem. Nachteil: starke Koppelung der Systeme. Wenn du Linux wieder weghaben willst, musst du erst den Windows-Bootloader auf Disk eins wieder installieren oder die Kiste meldet sich mit Grub Error 17 (oder 19? egal, bootet einfach nicht mehr).
Windows auf erste, Linux auf zweite, Linux Bootloader auf zweite Platte. Im BIOS stellst du dann jeweils um, von welcher Platte gebootet werden soll. Vorteil: strikte Trennung der Systeme, Linux fummelt nicht auf der Windows-Platte rum, wenn die Linux-Platte rausgenommen wird, startet Windows weiterhin problemlos. Nachteil: Weniger komfortable Auswahl des zu startenden Systems.
Bezüglich Partitionierung: Linux braucht mindestens zwei Partitionen. Eine für die Daten, eine für Auslagerungsspeicher. Meine Best Practise für Desktops: drei Partitionen: 16GB für's System, 1-4GB für Swap (Linux ist da eher genügig und swappt im Gegensatz zu Windows wirklich erst dann, wenn das RAM alle ist) und den Rest für /home, wo all die Benutzerdaten liegen. Dann kann man bequem beim neu installieren die Systempartition formatieren und alle wichtigen Daten bleiben erhalten.
In deinem Fall kommt noch eine weitere Partition vom Typ Fat32 für den Datenaustausch dazu. Diese kannst du z.B. als /mnt/austausch oder ähnlich einbinden (ist letztendlich frei wählbar).
Die Partitionierung solltest du dir auf jeden Fall vorher überlegen, weil ein nachträgliches Ändern von Partitionen immer mit der Gefahr des kompletten Datenverlusts verbunden ist.
PS. langsam mit dem Kasten Bier, denn "don't drink and root". Es sollen schon Leute mit Brummschädel vor geleerten Flaschen und Festplatten aufgewacht sein :-D
Hallo Mic,
biste den ein unverkehrte Windows User. Oder spielste auch noch gerne mit die Fantastiche Vier. Verdammt noch mal, was soll dieser Misst mit der Auslagerungsdatei. Schon wieder eine gequirlte-nonsense-phantasie. Wie viele meinen, das es ein vorteil bringt.
ES BRINGT NICHTS. ES BEWIRCKT NICHTS. Nur ein Glauben ist auch ein Aberglaube.
Hier ein kleines Schmanckerl. Auch wenn es im Spansiches ist.
http://ecubuntu.com/
http://www.ubuntu-center.de/13/ubuntu-gutsy-windowsprogramme-mit-winehq-installieren/
http://www.howtoforge.de/howto/installation-von-ubuntu-oder-fedora-aus-einem-windows-oder-linux-system-mit-unetbootin/
Gruss
Sascha
P.S: Misst, ich musste auf die schnelle, mein oller USB Stick rausgraben-
Die Daten werden in einer Auslagerungspartition sequentiell geschrieben und gelesen. Die Daten werden in der Auslagerungspartition nicht fragmentiert. Das bringt etwas mehr Perfomance.
Wohin gegen bei einer Auslagerungsdatei (wie bei Windows) die Daten sehr stark fragmentiert werden.
PS: Der Linuxkernel nutzt die Auslagerungspartition nur wenn der RAM nicht mehr reicht. Wenn man das Auslagern von Speicher verhindern möchte, muß man nur etwas mehr RAM-Speicher
einbauen.
Hallo Sascha,
kaum zu glauben, aber dies ist ein Linux Brett und du verhaust Dich im Ton, wenn Du als jemand, der Linux ablehnt, Leute kritisierst, die sich auskennen.
Das nervt massiv......... :-(
Z3
Ach Zausel3, wenn es so waere, wieso postete ich einige Linux Links.
Misst, habe mich vertan, sollte besser Anti-Linux Links sein.
Noe Spass beiseite. ;-)
Gruss
Sascha
Sascha, lieber Sascha..... ;-)
ES BRINGT NICHTS. ES BEWIRCKT NICHTS. Nur ein Glauben ist auch ein Aberglaube.
hat mich auf die Palme gebracht. Warum schreibst du das?
Egal was Theoretiker oder Pseudo-Gelehrte von sich geben, SWAP bringt eindeutig was, lange Zeit bevor jeder - wie angenommen - über 4 - 8 GB RAM verfügte, über weniger als 2 Kerne nicht Kernel..... ;-) CPUs, hat SWAP bei der Verwaltung und Bearbeitung vieler und großer Dateien sehr wohl geholfen.
Bin kein böser Mensch, Du auch nicht, aber büttä bringe dem Linux Contra Monopole Gedanken etwas mehr Verständnis entgegen und Respekt für die, die Fragen haben, Hilfe suchen usw. als nur Provokationen zu posten und das oben war eine und vor allem trage etwas mehr als nur Links dazu bei.
Links sind ja ein Anfang, Erfahrungen wären besser.
Falls Du selber Fragen betr. Linux hast, frage, wirst gerade hier in der Regel eine Anwort bekommen!
Gruß
Z3
Hallo z3,
Ich bink kein boeser. Ich habe nichts gegen Linux. Es ist ein BS und wer es gut findet ist ok. Es geht auch nicht wegen das Linux Monopol gedanke.
Ich habe mich ja auch beschaeftigt. Sicherlich bin ich nicht so der Experte. Nur es ist halt nicht so ein fall fuer mich.
Gruss
Sascha
willkomen im Club........ ;-)
Ubuntu 9.10. Den Nickles Linux-Report erwarte ich schon sehnsüchtig! :-) Die Live-CD habe ich mir schon angeschaut und freue mich auf die Installation.
Ein guter Ansatz, passt. Nur lass Platz für andere Distributionen a la openSUSE und informiere Dich über mehrere Quellen wie z.B. den Kofler.
Zu Deinen Fragen:
Solange du eine Distribution nicht aufspielst , kannst Du bis auf die geplanten Einspielungen "im Kopf" = möglichst viel lesen - eine sehr gute dem Frust vorbeugende Maßnahme - wenig bis gar nix machen.
Folgende Tipps:
Rate Dir dringend eher dringendst -gibt es diese Steigerung überhaupt?.. ;-) - von einer 2 BS auf einer HDD Abstand zu nehmen.
Das mag mal sinnvoll gewesen sein, (z.B. weil die Platten teuer waren oder die falschen Annahme, dass auf Daten des anderen BS leichter zuzugreifen sei usw.), bei den Preisen heutzutage und der auch für Anfänger leicht zu mountenden Festplatten ist es sinnvoller, für jedes BS eine Platte. Verringert den leider nicht zu vermeidenden Frust enorm.
Gerade als Anfänger - willst mal dies oder jenes versuchen - besteht die Gefahr GRUB = Grand Unified Bootloader "nebenbei" zu zerschießen und dann stehst Du da, müsstest im schlimmsten Fall noch die XP, Vista oder wasweissich für eine MS BS neuinstallieren.
Zugegebenermaßen ein worst case Szenario, aber alles schon erlebt.
Kauf Dir eine Festplatte zwischen 200 - 1000 GB (eine 1000er Samsung kostet mit Versand bei amazon ca 72.- €, 200 - 400 Gb ca 30 - 60.- €.
Überhaupt, muß/sollte man vorher Partitionen anlegen usw. oder spielt das eher eine untergeordnete Rolle? Reicht erstmal einfach drauf und dann mal schauen?
Letzteres, erst wenn Du alles zusammen hast legst du los. Aber nicht einfach drauf.
Du partionierst sie wie folgt:
Swap = ca 1½ x Dein RAM
eine / = Root Partiton, nicht unter 50 GB
eine /home Partition = der Rest.
Ganz wichtig , eine /home Partition hält bei guter Pflege ein Leben lang!
Warum nur 3 Partitionen und nicht eine vierte und erweiterte mit logischen Laufwerken?
Eben, weil ich eine HDD pro Distribution empfehle. Möchtest Du eine andere Distribution testen, 200 GB kann man immer kaufen.
Warum 50 GB für / = root?
Weil GNOME vielleicht langweilig wird, Dich KDE interessiert, Du mit KDE 4.3.4 nicht klarkommst, auf das gute alte KDE 3.5.10 umsteigen willst, dazu noch XFCE aufspielen willst, Enlightenment sowieso usw.
Dazu so viele Programme und Progrämmchen, die zu testen sind, Linux kann eine sein und ist oft genau das = eine Schatzkiste.... ;-)
Zum Schluß: als Dateisystem wähle ext3 oder ext4. ReiserFS, XFS und JFS kannst Du später mit ein wenig mehr Erfahrung auswählen, vergleichen und dann entscheiden.
Linux hat ja eine eigene HD. Da diese größer ist als die XP-HD, wollte ich hier auch eine Partition für "gemeinsame" Daten einrichten.
[Du meinst eine HDD Partition, sonst hätte ich da was falsch verstanden.]
Brauchst Du nicht, eine Windows Partition einzubinden ist einfach, viele Distributionen machen es automatisch. Die MS Distri wird als Datei erkannt und fertig. Erscheint je nach Distri als Icon mit oder ohne Festplattengröße.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst und Dir 2 fest eingebaute HDDs in Deinem PC zuviel sind, dann hole Dir einen Wechselrahmen. Lohnt immer. Ein PC mit Wechslplattenlaufwerk lässt Dir alle Optionen offen, aber auch alle.
Du wirst sicher noch andere Antworten und Empfehlungen lesen. Diese hier beruhen auf ca 11 Jahren Erfahrung mit Linux.
Also viel Spass damit
Gruß
Z3
Anhängig noch ein paar Literatur Tipps
http://www.nickles.de/static_cache/literaturempfehlung-538628408.html
Nachtrag::
also doch pro BS eine HDD. Da habe ich als Morgenmufti wohl Wichtiges überlesen.
Trotz alle dem, trotz alle dem..... nettes Liedchen..... ;-) bleibt für mich die Frage, warum Dual-Boot. Lass doch jedem BS sein Boot Tool bzw. Boot Partition kann nix schiefgehen, wenn eine mal ausfällt.
Selbst ohne Wechselrahmen ist das Booten kaum lästiger.
Stell es über das BIOS ein. Mit der Zeit - schon oft gelesen bzw. mitbekommen - verschiebt sich die überwiegende Nutzung auf ein BS.......verrate nicht welches.. ;-).
Egal wie, viel Spass
Z3
".......verrate nicht welches.. ;-)"
hi hi,
wenn man länger mit Linux gearbeitet hat, kommen einen die Icons von Xp etwas eigenartig vor :-)
pssssssst ;-)
Deine Idee 2 getrennte Platten zu nehmen ist schon mal gut.
Eine swap -Partition ist wenn die Platte mit dem Linux autonom bleiben soll ganz gut, wenn es mal eng wird. Eine Fat32 für alle Fälle ebenso.
Bei meinen Systemen muß fast immer die pagefile.sys von Windows herhalten.
(bei Live Systemen mit KDE 4 und wenig RAM ein Muß - da sonst instabil)
Funktioniert wunderbar, ist aber für Neueinsteiger wohl nicht so geeignet.
Ein Fehler beim Eintrag und Windows ist weg.
Entgegen dem was gesagt wird, kann auch ein swappendes System akzeptabel laufen. Dennoch ist viel RAM natürlich besser.
Es kann eine Täuschung sein, aber - auch wenn Linux eine swap -Partition
noch nicht antastet läuft es irgendwie besser wenn eine da ist.
Von der Schnelle her ist sogar eine Fat mit Pagefile.sys und eine swap -Partition jeweils wechelseitig denkbar.. aber umständlich und nicht autonom. Falls die Systeme mal einzeln oder getrennt genutzt werden sollen.
Die Empfehlung mit den drei Partitionen für die Linux Platte erscheint doch am Praktischsten zu sein.
Anmerkung.
Ubuntu hat bei der 9.10 am Bootmanager Grub etwas geändert.
Nachtrag:
Eine / Partition oder eine /home Partition wie zausel3 vorgeschlagen hat ist,
bei einer eigenen Festplatte eine gute Steigerung.
Ein Redhat Experte hat dies einem Bekannten für seine 1Tera Platte mit Ubuntu 8.04 Empfohlen.
Besonders die eigene /home
Moin zusammen,
erstmal Danke für alle Antworten! Fasse mal zusammen:
Möchte Linux def. autonom nutzen und wähle also am besten übers Bios das BS. Klar nehm ich da eine eigene Platte, bloß kein unsinniges rumeiern ;-)
Nehme erstmal Ubuntu 9.10, da der Linux-Report dies behandelt. Ich denke dass ich damit für den Anfang ganz gut beraten bin. Zumal ich damit auch hier gut aufgehoben bin :-) Fang ja erstmal "klein" an ;-) Ob, wann und warum ich mich vielleicht für eine andere Distri entscheide kann ich jetzt noch gar nicht wissen.
Dann werde ich also vier Partitionen einrichten> /root, /home, /swap/ und eine fat32. Geht unter ext4 nicht auch schon NTFS problemlos? Nicht dass ich NTFS unbedingt bräuchte. Ist ja nur zum Austausch für beide BS. Keine Ahnung ob ich´s nötig haben werde, schaden kanns ja nicht. Nehme da wohl eine 320er-HD, mehr brauch ich wohl nicht, hab jetzt auch nur eine 160er.
Dazu nochmal gefragt- wie errichte ich Partitionen unter Linux/Ubuntu? Während der Installation schon alá Fdisk oder mit Bordmitteln später? Oder unter Windows? Ginge ja auch. Oder?
Sonst werkelt hier ein AMD Athlon 64 3200+ mit 2GHz und 2GB RAM. Das sollte ja reichen.
Ob ich früher oder später vielleicht mal ganz umsteige- wer weiß? Sehe hier bei mir einfach ein friedliches Nebeneinander und freue mich einfach, beide BS in meinem Sinne nutzen zu können. Linux hat mich als div. Live-Version derart begeistert, dass ich unbedingt endlich tiefer in die Materie einsteigen will. Zwar scheue ich die Konsole aber als alter Amiganer (Unix-ähnlich) hackte ich auch schon in der CLI/Shell rum und las Bücher darüber. Auch wenn ich heute mausverwöhnt bin, Tasten drücken wird wohl schon noch gehen ;-)
@the mic
"don't drink and root"- Der Spruch ist Hammer!!! *lol* :-)
Die Partitionen wirst du bei der Installation festlegen. Der grafische Installer von Ubuntu bietet dafür ein ausgesprochen komfortables Tool. Wie gesagt, wenn du nachträglich umpartitionieren willst, solltest du besser ein gutes Backup haben. Windows kann nicht mit LInux-Partitionen umgehen (ausser durch Software von Drittherstellern, aber das ist witzlos da Linux das selbst am besten kann).
Für NTFS gibt es unterdessen auch Linux-Treiber. Ich hatte allerdings schon länger nicht mehr die Notwendigkeit, NTFS-Partitionen zu verwenden und kann folglich keine Angaben über deren Stabilität machen. Da sie aber schon länger in den Mainstream-Distributionen drin sind, dürften die recht solide sein.
Hallo Mic,
****Windows kann nicht mit LInux-Partitionen umgehen (ausser durch Software von Drittherstellern, aber das ist witzlos da Linux das selbst am besten kann).****
http://news.softpedia.com/news/Access-Linux-partitions-files-under-Windows-48292.shtml
http://www.our-picks.com/archives/2007/03/01/access-your-linux-partitions-under-windows/
http://www.howtoforge.com/access-linux-partitions-from-windows
Gruss
Sascha
Lernt man in Mexiko eigentlich nicht Klammerbemerkungen zu lesen? *kopfschüttel*
Das ist schlicht weg falsch! Du musst nur das notwendige FS wählen!!
Hallo SoulMaster,
Das ist schlicht weg falsch! Du musst nur das notwendige FS wählen!!
Bitte um Beispiele oder Links.
Welches Linux nutzt Du, welches MS-BS und wenn beide, hast Du eventuell einen Server aufgesetzt (Samba?)
Kenne kein MS FS, das mit Linux umgehen kann, nicht eins..... ;-(
Gruß
Z3
http://www.golem.de/0702/50653.html
Anmerkung: meinst du FUSE?
Da sind meine Erfahrungen mau........
Selber nutze ich kein MS - da ist der Abstand groß,
Vielleicht übersehe ich was...
Hallo zucchero,
lass es bei 3 Partitionen.
Was willst du mit einer Fat 32 oder einer NTFS Partition?
Windows auf diese für Linux reservierte Platte aufspielen?
Macht keinen Sinn. Selbst wenn du Linux Daten unter MS bearbeiten willst.
Übrigens NTFS ist nach wie vor nicht linux-freundlich und hakt an allen Enden und Ecken.
Hier einer der besten Links, die ich finden konnte =
http://www.4demon.com/berichte/ntfs.html
Lies es Dir mal in Ruhe durch und nutze auch die weiter unten aufgeführten Links.
..... oder mit Bordmitteln später
Ganz klar mit den Bordmitteln, die sind mehr als nur ausreichend....... ;-)
Viel Spaß und Erfolg
Gruß
Z3
Mit der CB-Notfall-CD konnte (mußte!) ich schreibend auf meine NTFS-Partitionen zugreifen. Hat auch problemlos geklappt.
Nehmen wir an, ich entscheide mich für ext.4 und habe bearbeitete Dateien auf meiner /home Partition. Diese Dateien möchte ich auch unter XP zur Verfügung haben- lesen und schreibend. Da bleibt ja nur noch der Umweg übers brennen und wieder einlesen. Das macht keinen Sinn. Der kleinste gemeinsame Nenner ist ja doch Fat32. Warum also nicht? Die Frage ist nur, wie erstelle ich eine Fat32 unter Linux, wenn die anderen Partitionen ext4 sind? Denn von XP aus, kann ich ja nicht auf ext4 zugreifen.
Der Sinn dessen mag mir überlassen bleiben, ich möchte nur wissen wie man´s macht.
Danke & Gruß
Genau so, wie ich hier beschrieben habe. Du wirst den Sinn des geschriebenen spätestens dann begreifen, wenn du an der Installation bist.
Oki, werds dann ja wohl sehen.
Ist schon ewig her, dass ich mal umfangreicher partitioniert hab. Solange also lief es immer gut ;-)
Vielleicht sollte ich aber besser erst mein Graka-Problem unter XP lösen, ist sicher nicht sinnvoll, unter einem frischen Linux die Grakas zu tauschen. Nicht dass ich dann hier auch noch Probleme bekomme und wieder neu anfangen muß. Siehe hier:
http://www.nickles.de/static_cache/multiple-treiberprobleme-oder-nur-grafik-538627570.html
Wie auch immer, hab ja jetzt Zeit :-)
Mir raucht grad der Kopf wegen dem o.g. Graka-Problem...
Dumme Frage:
Zweite Platte ist drin, als SATA 3 Master- für Linux.
Erste SATA-Master ist XP.
Brenner läuft unter IDE.
Kann ich so installieren?
So... es ist vollbracht! :-)
Sorry der dummen vorherigen Frage, mich hatte der Jumper an der neuen HD irritiert ;-)
Kommt davon wenn man drei Jahre lang nur XP-Anwender ist *grins*
Habs aber noch geschafft, KDE zu installieren und DVB-T läuft auch schon *freu*
An die Paketverwaltung und die div. Arten SW zu installieren muß ich mich erst noch gewöhnen. Aber das krieg ich schon noch hin. Damit kann dieses Thema hier abgeschlossen werden!
Danke & Gruß
Gratuliere zur erfolgreichen Installation! Bei weiteren Fragen/Problemen einfach wieder einen Thread eröffnen.
Damit kann dieses Thema hier abgeschlossen werden!
Dann geh mal im Startposting auf "Optionen zum Beitrag -> Als beantwortet markieren" ;-)
Mein Tipp - nehme erstmal lieber 9.04. Die neue Version - 9.10 - ist noch unausgereift und dementsprechend manchmal auch ziemlich nervig.
@ Mic
Hatte ich schon, habs jetzt nochmal gemacht.
@chaos
Steige gerade erst ein und überall wird 9.10 propagiert. Und bis jetzt läufts ja gut und alles kommt mit der Zeit- vor allem ich und mein Wissen ;-)
Hab auch nun Google Earth installiert bekommen was ja non free ist.
Bleib erstmal dabei und erst wenn ich mehr weiß, mir sicherer bin usw. dann kann ich immer noch andere Distris ausprobieren.
Bis jetzt muß ich aber sagen- ich bin begeistert! Wer Win kennt und sonst auch mit einem PC klar kommt, der sollte wirklich mal auf Linux schauen! Nicht wechseln- einfach nur mal gucken und machen. Selbst wenn man nur Anwender ist oder Spaß am PC hat- Linux macht Spaß und hat für jeden Anwender was dabei! Klar hab ich Spaß dran weil's für mich neu ist. Aber es funktioniert! Und es nicht mal mehr schwer.
Windows wird mich noch sicher länger begleiten. Allein des zocken wegen. Sicher wird es mit einem neuen PC auch Win7 geben, DX10 usw. Wo ist das Problem? Beide können doch sehr gut nebeneinander!
Als nächstes möchte ich versuchen, XP virtuell zu installieren und Anwendungen/Spiele laufen zu lassen.
Irgendwie erinnert mich Linux an meinen alten Amiga 500. Und die Computerei macht wieder Spaß :-)
Und- ich finde heute eher Windows nervig! Egal, welche Version! Was aber auch für Linux gilt ;-)
Egal- Hauptsache es läuft, man hat Spaß und setzt sich mit den Systemen auseinander.
Gruß