Hallo ich möchte gerne einen xserver und einige lokale Pakete installieren unter OpenSuse 10.3 und unter CentOS 5.2. Wie geht das?
Und wie kann ich nicht signirte centOS Paktete installieren?
ein gewünschtes Paket gibt es nur als rpm für fedora und cenOS nicht für suse und nicht als source hat jemand einen Tip?
MfG
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Hallo malte simon,
K-menue --> system --> yast --> root-pw eingeben -->software --> software installieren
oder ........yast --> root-pw --> hardware --> grafikkarte .
Vorher sollten Sie ein online-update fahren!!!
Viel Spass.
MfG
violetta
Hallo malte simon,
hier noch ein guter rpm-link: http://rpmseek.com/index.html?hl=de
MfG.
violetta
aber ich habe doch kein K-Menu.
für CentOS:
yum -y update && yum -y install vnc && yum -y groupinstall "X Window System" && yum -y localinstall --nogpgcheck *.rpm
Hallo malte simon,
nach vorliegenden Informationen enthält centos 5.1 (5.3 ist wohl auf schon fertig) serienmäßig schon folgende Pakete:
"Centos (Community ENTerprise Operating System) ist eine Linux-Distribution, die auf Red Hat Enterprise Linux (RHEL) aufbaut, und zu dieser binärkompatibel ist. Die Distribution wird von freiwiliigen Entwicklern kontinuierlich weiterentwickelt.
Centos enthält u.a. folgende Software: Apache 2.2, php 5.1.6, kernel 2.6.18, Gnome 2.16, KDE 3.5, OpenOffice.org 2.0, Evolution 2.8, Firefox 1.5, Thunderbird 1.5, Mysql 5.0, Postgresql 8.1, Pidgin 2.0.2."
Danach liegt die Kde-/ gnome-Oberflächen doch vor. Bedienen müssen Sie centos schon allein!!!
Hier einige wichtige links:
http://wiki.centos.org/Documentation
http://wiki.centos.org/Manuals/ReleaseNotes/CentOS5.3/German
http://www.howtoforge.de/category/howto/linux/centos/
MfG.
violetta
Ich brauch kein kde kein gnome ich brauch ein x + xterm + vnc. Und oben steht doch die Lösung. Nun brauch ich das gleiche für OpenSuse wen möglich mit einem Befehl ohne rückfrage zu installieren.
Hallo malte simon,
Sie installieren bei opensuse alles über yast. Alle erforderlichen "xserver" liegen dort vor.
MfG.
violetta
Du kannst die Alternate Version von Ubuntu probieren.
In der Konsole kannst du dir den Rechner wahlweise als Server ohne Desktop und XServer oder als Desktoprechner konfigurieren.
Du kannst beispielsweise erstmal das Metapaket
xorg
mit aptitude installieren. Dabei werden ein paar Fonts und auch xterm automatisch mitinstalliert.
Den XServer kannst du mit dem Befehl startx starten.
Die Konfiguration des XServer steht in der Datei /etc/X11/xorg.conf. Der neue XServer erkennt die Hardware ohne das Vorhandensein einer xorg.conf Datei selbst , aber wenn du einen Röhrenmonitor nutzt, dann mußt du dir eine xorg.conf Datei mit einem Editor erstellen oder ein Beispiel bearbeiten. Der Röhrenmonitor wird ohne xorg.conf mit der maximalen Auflösung betrieben und dann geht die Bildfrequenz zu weit runter.
Beispiel:
cat /etc/X11/xorg.conf
# nvidia-xconfig: X configuration file generated by nvidia-xconfig
# nvidia-xconfig: version 1.0 (buildmeister@builder3) Thu Dec 13 19:09:35 PST 2007
# /etc/X11/xorg.conf (xorg X Window System server configuration file)
#
# This file was generated by dexconf, the Debian X Configuration tool, using
# values from the debconf database.
#
# Edit this file with caution, and see the /etc/X11/xorg.conf manual page.
# (Type "man /etc/X11/xorg.conf" at the shell prompt.)
#
# This file is automatically updated on xserver-xorg package upgrades *only*
# if it has not been modified since the last upgrade of the xserver-xorg
# package.
#
# If you have edited this file but would like it to be automatically updated
# again, run the following command:
# sudo dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg
Section "ServerLayout"
Identifier "Default Layout"
Screen "Default Screen" 0 0
InputDevice "Generic Keyboard"
InputDevice "Configured Mouse"
EndSection
Section "Files"
# path to defoma fonts
FontPath "/usr/share/fonts/X11/misc"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/cyrillic"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/Type1"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/100dpi"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi"
FontPath "/usr/share/fonts/X11/75dpi"
FontPath "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi"
FontPath "/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType"
EndSection
Section "Module"
Load "bitmap"
Load "ddc"
Load "extmod"
Load "freetype"
Load "glx"
Load "int10"
Load "vbe"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier "Generic Keyboard"
Driver "kbd"
Option "CoreKeyboard"
Option "XkbRules" "xorg"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection
Section "InputDevice"
Identifier "Configured Mouse"
Driver "mouse"
Option "CorePointer"
Option "Device" "/dev/psaux"
Option "Protocol" "ImPS/2"
Option "Emulate3Buttons" "true"
EndSection
Section "Monitor"
Identifier "Belinea 106065"
HorizSync 30.0 - 96.0
VertRefresh 50.0 - 160.0
Option "DPMS"
EndSection
Section "Device"
Identifier "nVidia Corporation NV34 [GeForce FX 5500]"
Driver "nvidia"
EndSection
Section "Screen"
Identifier "Default Screen"
Device "nVidia Corporation NV34 [GeForce FX 5500]"
Monitor "Belinea 106065"
DefaultDepth 24
SubSection "Display"
Depth 1
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 4
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 8
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 15
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 16
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth 24
Modes "1280x1024" "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
EndSection
Ließ mal die manpage zu xorg.conf für genaue Erklärungen der einzelnen Abschnitte:
man xorg.conf
Du mußt keinen Desktop installieren weil die ganze Konfiguration in der Konsole im Textmodus erfolgt.
Ich würde aber zumindest die Installation eines einfachen Windowmanagers (fvwm2, blackbox oder ein anderer Windowmanager) empfehlen, da sonst die Fenster der einzelnen Programme wie xterm bescheiden aussehen.
Desktops wie Gnome oder KDE haben den Vorteil einer einfachen und intuitiven Konfiguration der Arbeitsfläche und der Programmfenster. Man muß keine Konfigurationsdateien mit einem Editor anpassen.
Open SUSE ist für deine Zwecke wahrscheinlich zu unflexibel.
http://ubuntuusers.de/
Die normale Ubuntu Version ist auch ungeeignet, weil da ein Desktop automatisch installiert wird.
Probier mal die Alternate Version von Ubuntu.
http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads
PS: Deinen Fragen nach zu urteilen hast du keine Ahnung vom X-Windowsystem von Unix oder Linux:
Ließ mal diesen Artikel in der Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/X_Window_System
Hallo ich bin begeisterte Ubuntu / Debian Fan. Aber ich bin muß mit CentOS und OpenSuse 10.3 arbeiten. Bei CentOS habe ich es ja geschaft. Nun brauch ich noch eine Lösung für OpenSuse. Unter
Debian apt-get update -y && apt-get install -y xorg tightvnc
und gut ist.
OpenSuse: Wie installier ich dort ein lokales Packet?
Wichtig unter OpenSuse sollen auch die Abhängigkeiten automatisch gelöst werden.
Beweis mir das ich keine Ahnung von X-Windowsystems habe.
Ich arbeite normalerweise mit debian netinstall für meine Server
und mit Ubuntu LTS für meine Clients.
Hallo malte simon,
machen Sie es bei opensuse einfach über yast und alles geht wie von selbst. Auch die Abhängigkeiten werden gelöst.
Und wenn centos so toll ist, stellen Sie alles auf centos um.
MfG.
violetta
Ich muß doch nichts beweisen. Du stellt doch solche komischen Fragen.
Nur den XServer zu installieren bringt doch nichts, weil erst der Windowmanager sich um das Aussehen der Programmfenster kümmert. Der XServer kann nur Linien und Kreise darstellen und der Windowmanager nutzt diese Fähigkeiten vom XServer und stellt die Programmdialoge (-fenster) auf dem Monitor dar.
Bei den Desktops Gnome und KDE ist auch ein Windowmanager mit dabei, sonst würde die Darstellung der Dialogfenster gar nicht funktionieren.
SUSE soll eine Distribution für Einsteiger sein.
Wenn du fortgeschrittener Linux-Anwender bist, was willst du dann mit SUSE ?
rpm Pakete werden mit rpm installiert. Unter Debian / Ubuntu installiert man deb Pakete mit dpkg.
Ließ mal die manpage zu rpm.
Ich hatte zuletzt SUSE 9.0 und damals hat ein Paketmanager gefehlt. Du mußt einen Paketmanager starten damit dieser fehlende Bibliotheken automatisch nachinstalliert. Du kannst aber auch mit "ldd Programmname...." überprüfen ob alle notwendigen Bibliotheken schon installiert sind und kannst manuell fehlende Bibliotheken von SUSE nachinstallieren.
Ließ mal die manpage zu ldd.
Bei CenOS, Ubuntu, Debian wird automatisch zum X-Server ein Windowmanager mit installiert. Ich bin gezwungen mit CentOS + OpenSuse zu arbeiten. Ich habe mein oben geschribenes Problem für CentOS nun selbst gelöst ich würde mich über einige Tips zu OpenSuse freuen.
1. Wie installier ich x-Server + VNC + Einfchen WindowManger + X-Term ?
2. Wie installier ich ein locales .rpm Packet ink abhängigkeiten ?
Beides über die Shell ohne gui?
Suse hat YAST als alles (Paket)Manager.
rpm -i paket.rpm
Sollte auch unter CentOS und allen anderen rpm-basierten Distros so funktionieren.
Hallo the_mic,
so wird unter opensuse eben nicht installiert, es werden keine Abhängigkeiten aufgelöst. Außerdem muß ein so installiertes Programm bei jeder Änderung erneut manuell installiert / nachgearbeitet werden.
Der einzig richtige Weg ist über "yast" (und ziemlich neu "zypper").
Selbst der unter opensuse ganz neu eingeführte Weg der praktischen 1-Klick-Installation erfordert bei Systemänderungen immer wieder Handarbeit.
MfG.
violetta
rpm kann auch keine Abhängigkeiten auflösen, sondern nur Programme installieren und deinstallieren. Genau so kann auch dpkg bei Debian nur Programme installieren und deinstallieren.
Das Auflösen der Abhängigkeiten ist dann Aufgabe des Paketmanagers. Das ist APT bei Debian / Ubuntu.
APT kann aber selbst auch keine Programme installieren. APT startet seinerseits auch dpkg um Programme zu installieren und zu deinstallieren.
Bei SUSE wird es ähnlich sein.
Man verteilt bei Unix-artigen Betriebsystemen die Aufgaben auf mehrere spezialisierte Programme. Dadurch wird die Konfiguration flexibler und die einzelnen Programme können unabhängig voneinander weiterentwickelt werden.
Beim originalem AT&T Unix System V wurde 1983 extra das Konzept der Interprozesskommunikation eingeführt, damit dieses Konzept überhaupt möglich war.
Hallo malte_simon,
langsam habe ich das Gefühl Sie nehmen die Antworten hinsichtlich opensuse gar nicht wahr!
Wo liegt Ihr Problem, wo ist der Gag???
Öffnen Sie auf Ihrem PC endlich yast und installieren Sie die erforderlichen Pakete über yast.
Die Beschreibung steht unmittelbar unter Ihrer ersten Anfrage im thread vom 12.05.2009, 13.03 Uhr.
Selbst "vnc" liegt unter "Netzwerkdienste" vor!!!
Gucke zwischenzeitlich schon mal gespannt das Treppenhaus runter, was jetzt wohl wieder passiert.
MfG.
violetta
"
K-menue --> system --> yast --> root-pw eingeben -->software --> software installieren
oder ........yast --> root-pw --> hardware --> grafikkarte .
Vorher sollten Sie ein online-update fahren!!!
Viel Spass.
"
und das soll die Antwort sein?
Es wird nicht auf das problem zur installation von lokalen paketen eingegangen!
Hallo malte simon,
genau so wird bei opensuse über yast die software installiert.
Haben Sie es überhaupt probiert?
MfG.
violetta
Hallo malte simon,
und hier noch ein Nachtrag:
Selbst wenn Ihnen als centos-superuser die Kontrolleiste abhandengekommen sein sollte, dann liegt Ihnen "yast" als Kontrollzentrum und Paketverwaltung bei opensuse trotzdem vor. Nachstehend ein weiterer Weg:
1. Öffnen Sie ein Terminalfenster (alt + f2),
2. root-Anmeldung (su + pw),
3. Eingabe "yast" (Kontrollzentrum öffnet sich) und
4. software --> software installieren oder was Sie auch immer machen wollen.
MfG.
violetta
Ich habe keinen Eintrag zur installation von lokalen Quellen gefunden. Ich arbeite über SSH auf einem OpenSuse 10.3 Server. Ich werde es in 1-2 Tagen noch einmal an meinem eignen PC versuceh. Schönen Abend noch...
The mic hat schon recht. Sollten Abhängigkeitsprobleme auftreten, dann kannst Du die Installation mit "rpm -i --nodeps" durchführen. Danach kannst Du das Installationsmodul von yast aufrufen und von diesem die Abhängigkeiten auflösen lassen.
Unter einem "lokalen Paket" verstehe ich, dass der User eine rpm-Datei vorliegen hat, welche eine Software enthält, die eben gerade nicht über die Paketverwaltung seiner Distribution verfügbar ist. Wenn vom Hersteller auch kein Repository zur Verfügung gestellt wird, kann die Paketverwaltung folglich auch gar nicht in Erfahrung bringen, ob es ein Update dafür gibt.
Abhängigkeiten müssen dann aber in der Tat manuell aufgelöst werden, rpm ist nur für die Installation, nicht für's Auflösen zuständig.
Es kann natürlich sein, dass yast eine direkte Möglichkeit bietet, ein lokal vorliegendes rpm-Paket zu installieren (da ich kein SuSE nutze, kenne ich auch nicht dessen Spezialitäten). Das ist dann aber eine reine SuSE-Spezialität. Der generische Weg für die Installation von rpm-Paketen führt nun mal über rpm. Und für alle installierten rpm-Pakete müsste es eigentlich eine zentrale Datenbank geben, worin diese registriert sind, egal ob die nun über lowlevel-Tools (rpm) oder highlevel-Tools (yum, yast, zypper) installiert wurden.... soweit die Theorie.
Hallo allerseits,
wenn yast als Paketmanager die Installation, ein up-date, ja sogar das Löschen eines Paketes verweigert, dann gibt es gewichtige Gründe dafür. Es können Konflikte bestehen, Abhängigikeiten (= dependencies) nicht erfüllt sein oder das Pakete passt ganz einfach nicht in die rpm-Struktur unserer Distribution, weil es beispielsweise aus anderen Distributionen stammt oder einfach nur fehlerhaft (Thema: Kompilierung) ist.
Yast hilft in allen Fällen und hält Ihr opensuse immer stabil.
Generell k ö n n t e unter opensuse eine Installation auch erzwungen werden. Der Befehl lautet dann:
rpm -i --nodeps --force Paketname.rpm! Das führt jedoch dazu, daß alle Überprüfungen bei der Installation unterbleiben. Das BS k a n n auf Dauer instabil laufen.
In der Praxis hab ich bisher bei (open)suse noch niemals eine Installation erzwingen müssen!!!
MfG.
violetta
Hallo the _mic,
es liegt alles vor. Arbeite selbst mit opensuse 10.3. Malte_simon muß nur das umsetzen, was mehrfach geschrieben und angeboten wurde.
Vermutlich hat Er sich im centos-Wald gerade vergaloppiert.
MfG. und schönen Tag noch
violetta
Ich begreife nicht was an den Fragen so merkwürdig ist.
1. Wie installier ich einen X-Server (normaler weise wird immer ein WM mit installiert CentOS, Ubuntu, Debian)
2. Wie installier ich einen VNC Server
3. Wie installier ich ein lokales Paket ohne Signatur ink. Abhängigkeiten?
Wie mache ich das für CentOS und für OpenSuse?
Ich weiß was ein x-Server was ein WindowManger ist. Ich weiß auch was ein Paket Manager ist und was KeepItSimpel Prinzip bedeutet.
Für CentOS habe ich ja nun selbst eine Lösung gefunden. Nun breuchte ich eure Hilfe bei Suse.
Wie mache ich das über die Shell? Wenn möglich so das ich es in ein Script paken kann?
Installation eines lokalen Paketes:
rpm -i --nodeps *.rpm
und dann wie weiter? yast --update ?
Und ich bin ein Debian / Ubuntu freund aber ich muß mit den zwei oben genaten Systemen arbeiten.
Definitiv: nein!
Google meint:
Wie installier ich einen X-Server
http://www.centos.org/modules/smartfaq/faq.php?faqid=50
Wie installier ich einen VNC Server
yum install vnc-server
Allerdings, wozu brauchst du VNC? X kannst du auch über SSH forwarden. Das ist viel cooler :-)
Wie installier ich ein lokales Paket ohne Signatur ink. Abhängigkeiten?
http://fedoranews.org/tchung/gpg/
danach über yum installieren
hey the_mic ich habe das doch schon gelöst wie es oben steht.
" Für CentOS habe ich ja nun selbst eine Lösung gefunden. Nun breuchte ich eure Hilfe bei Suse."
yum -y update && yum -y install vnc && yum -y groupinstall "X Window System" && yum -y localinstall --nogpgcheck *.rpm
Über SSH ist wirklich cooler aber ist das nicht auch langsammer?
Nen mir drei Distris wo kein kein WM mit installirt wird.
Hallo malte simon,
haben Sie die Lösung Ihres Problems schon einmal über diese Seite versucht:
http://de.opensuse.org/X-server
Einen weiterführenden link zum x-server von opensuse 10.3 finden Sie dort ebenfalls (rechts oben).
MfG.
violetta
Nein, es ist wesentlich schneller :-) Bei VNC muss Bildinformation übermittelt werden, bei X über SSH nur Geometrieinformation.
Nen mir drei Distris wo kein kein WM mit installirt wird.
Gentoo, Debian, LFS... Sowie grundsätzlich jede auf Server ausgerichtete Geschmacksrichtung anderer Distributionen, z.B. Ubuntu Server.
Bei Ubuntu (server) + Debian 5.0 wird durch
apt-get install xorg
X-server + WindowManager + Xterm(glaub ich) installiert.
den Eintrag: yast-->Hardware--> Grafikarte gibt es nicht.
Wie genau heist den das X-Server paket für OpenSuse?
Das kannst du unter SUSE nicht machen.
Als ich früher die Version 9.0 hatte, konnte ich auch nicht meinen Desktop selbst installieren.
SUSE ist für Einsteiger optimiert und deshalb kannst nur den kompletten Desktop installieren.
Open SUSE verwendet auch den XServer von http://www.x.org
Warum willst du unbedingt SUSE verwenden wenn du dich mit Debian auskennst ?
Debian ist wie kommerzielles Unix flexibel konfigurierbar. Bei Debian wird das System in der Konsole konfiguriert.
SUSE versucht die Konfiguration intuitiv mit grafischen Programmen zu machen. Der Nachteil ist dann, das das ganze System unflexibel konfigurierbar wird . Eine GUI skaliert nunmal nicht.
Debian kannst du dir als Internetserver ohne XServer und Desktop einrichten oder du kannst dir einen von drei Desktops vom Installer installieren lassen oder auch den Desktop selbst installieren (wenn du die Pakete kennst die du brauchst).
Diese flexible Konfiguration kann man nicht mit grafischen Programmen erreichen.
Aber SUSE versucht die Konfiguration intuitiv mit grafischen Programmen zu gestalten
Ich weiß Debian zu schätzen keine weitre Werbung bitte. Ich muß leider mit Suse arbeiten. Alle RootServer privider haben Suse im Angebot manche sogar als default. Es muß doch einen Weg geben über VNC und später auch gerne über x forward wireshark und andre gui tools zu nutzen ohne Gnome / KDE zu installieren.
Das soll auch keine Werbung für Debian sein.
Es geht ums Prinzip. Wenn man ein Betriebsystem mit grafischen Programmen konfigurieren will oder möchte, dann muß man bei der Flexibilität und Erweiterbarkeit Abstriche machen.
Und SUSE ist nunmal so programmiert das es mit grafischen Programmen konfiguriert wird und ist deshalb nicht so flexibel konfigurierbar wie die richtigen Unixsysteme (Solaris 10, AIX Unix....).
Ganz früher als ich SUSE 4.4 und später die SUSE 5.x hatte , konnte man yast im Textmodus starten.
Ich weiß nicht ob das noch geht.
Aber schon allein deshalb weil SUSE fast ausschließlich nur mit yast konfiguriert wird und yast im Grafikmodus läuft, kann man SUSE nicht ohne einen Desktop konfigurieren.
PS: Ich würde aus Sicherheitsgründen niemals einen XServer und einen Desktop auf einem root Server installieren. Auf Server wird nur ein Minimalsystem installiert um das Risiko zu minimieren, das durch Programmierfehler das System kompromitiert wird. Und deshalb gehört nunmal kein Desktop und auch kein XServer auf einen Server installiert.
Provider gibt es .. man fast es nicht.
Hallo malte simon,
Sie sollten wirklich langsam die angebotenen threads lesen und nachhalten.
Seit 15:52 UHR liegt Ihnen der link auf den opensuse-xserver vor. Lesen und umsetzen müssen Sie schon selbst.
MfG.
violetta
In diesem Link stand nichts zur installation eines X-Servers wie in meinem Fall. Nur zur konfiguration, Abruch und über Backports...
mein Lösungsansatz: yast -i xorg-x11 sax2 tightvnc
Eine WM und X-Term werden mitinstallirt!
Nun bleibt nur noch die Frage wie ich ein lokales Paket ink abhängigkeiten installier.
Hallo malte simon,
genau, alle Erklärungen, Foren, Systembeschreibungen etc. werden künftig genau für Ihren Fall bezogen ins Netz gestellt und ausschließlich nur noch für diesen.
Und wenn Sie den Artikel zum link von 15.52 Uhr aufmerksam gelesen hätten, dann wüßten Sie jetzt, daß WM und x-Terminal automatisch mitinstalliert werden.
Außerdem könnten Sie bei dieser Gelgenheit auch noch einige Antworten auf Ihren thread zurückblättern und dort nachlesen wie Sie ein Paket bei opensuse installieren und gleichzeitig auch die Abhängigkeiten auflösen können.
Einfach, nicht wahr!
MfG.
violetta
In diesem Thrad sind eine Menge Kommentare die Nicht zum Thema passen:
Ganz oben der Tip mit dem K-Menu ist für die Tonne ich habe kein KDE!
Den eintrag Yast --> hardware --> grafikkarte gibt es auch nicht.
Es wurde die Installation von paketen mit rpm erwähnt wie etwas später beschrieben geht das mit suse über yast.
Und es ist möglich unter Suse einen X-Server + WM ohne desktop zu installieren.
Es wird automatisch zum x-Server ein X-term und ein WM installiert.
warum der Beitrag am 12.05.2009, 23:59 der past doch garnicht. Ich habe doch nicht nach verfügbaren Paketen /Desktops gefragt.
13.05.2009, 22:51: Mir ist klar das man das über yast macht
aber wie halt nicht so ganz.
Hallo malte simon,
es ist völlig wurscht, ob Sie Kde, gnome sowie andere graf. Oberflächen oder nur ein Konsolenfenster haben, yast liegt Ihnen unter (open)suse immer vor.
Yast ist das Kontrollmodul schlechthin. Sie können insbes. Pakete installieren, Hardware konfigurieren, Server und Dienste starten, Wlan-Verbindungen herstellen und was weiß der Henker sonst noch alles. Es gibt nichts was nicht möglich ist.
Im thread vom 14.05.2009, 22:59 Uhr, wurde der Weg zu yast über ein Terminalfenster beschrieben. Der Rest ist doch selbsterklärend, wenn man lesen kann. (Gebe zu, eine etwas unfreundliche Aussage). Wo liegt jetzt noch Ihr Problem?
Beschreiben Sie dem Forum bitte einmal genau, wie Sie yast öffnen und wir helfen Ihnen gern weiter.
MfG.
violetta
Gibt es einen Weg mit einem Befehl ein lokales Paket un installieren ink abhängigkeiten, ohne erst sich durch Menus zu wurschteln? Falls nicht wie installir ich ein lokales Paket mit yast?
Ja, es gibt diesen Weg, und er wurde mindestens zwei Mal in diesem Thread genannt. Viel Spaß beim Suchen.
Muß ich das mit "rpm -i --nodeps" machen ?
Wen ja wie löse ich die abhängigkeiten?
Mit yast oder händisch, ganz nach belieben.
Wie löse ich die abhängigkeiten mit yast bzw. händisch ?
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass der Thread eine Verarsche sein soll. Für den unwahrscheinlichen Fall dass er es nicht ist: Nachdem das Paket mit der nodeps und ggf. mit der force -Option installiert wurde, einfach yast aufrufen -> "Software installieren" wählen -> dabei wird die Paketdatenbank automatisch ausgelesen, die fehlenden Abhängigkeiten werden festgestellt und eine Lösung wird angeboten.
Händisch heisst ganz einfach, sich die fehlenden rpms zu besorgen und eben händisch zu installieren.
rpm -i --nodeps *.rpm
yast --update
nun sind die Daten zwar da aber ich kann sie nicht ausführen. Problem mit libssl und libcrypto d.h die Abhängig keiten sind nicht automatisch gelöst worden. Wie löse ich diese automatisch?
Wenn die Abhängigkeiten nicht automatisch gelöst werden, sind die Pakete nicht in den Yast-Repositories. Abhilfe: entweder zusätzliche Repositories einbinden oder Pakete mit fehlenden Abhänigkeiten zusammensuchen und manuell installieren.
aber es muß doch die ssl Biblothek vorhanden sein...
Vielleicht liegt sie ganz einfach nicht in geeigneter Version vor.
Ist mir egal, deine Fragerei nervt. Au revoir.
Es kann doch nicht sein das ein erfahrender Debian user nicht in der lage ist ein lokales Paket zu installieren. Ich dachte Suse sei eine Anfänger Distro.
PEBKAC
SUSE hat mehrere Paketverwaltungsysteme. Ich weiß nicht welche davon gut sind.
Wenn du die Pakete mit rpm installiert hast, dann mußt du eines davon starten welches die Abhängigkeiten auflöst (und fehlende Bibliotheken nachinstalliert)
Du kannst aber auch manuell die Abhängigkeiten auflösen in dem du den ldd Befehl nutzt.
"ldd Programmdatei " zeigt dir die notwendigen Bibliotheken an und rechts vom Pfeil steht ob sie gefunden wurden. Sollte da in einer Zeile "not found" stehen, dann mußt du diese Bibliotheken mit Hilfe von yast nachinstallieren.
Ließ mal die manpage von ldd.
PS: APT war für mich ein wichtiger Grund auf Debian umzusteigen, weil SUSE früher nicht mal einen guten Paketmanager hatte. Ich hatte früher unter SUSE auch die gleichen Probleme wenn ich Fremdsoftware mit Hilfe von rpm installiert hatte.
Man mußte früher mühevoll herausfinden in welchen Paketen die fehlenden Bibliotheken enthalten waren und sie mit Hilfe von yast nachinstallieren.
Hallo KarstenW,
(open)suse verwenden, wie bei linux üblich, diverse Paketverwaltungswerkzeuge um jedes Paketsystem zu verwalten. Nur das rpm-System wird als leistungsfähiger Paketverwalter offiziell unterstützt. Abhängigkeiten werden durch rpm nicht gelöst,
denn rpm ist dafür gar nicht zuständig.
Bevor Sie ein Paket installieren können muss dieses auch verfügbar (CD, Internet etc.) sein, also in einem Paketdepot (= repository), einer Installationsquelle oder einem Katalog vorliegen.
Erst jetzt können Sie Pakete mit yast2, zypper, rug/zmd, smart, apt-rpm und yum installiert werden. Der user hat freie Wahl.
Yast vereint alles zuvor erwähnte, ist sehr einfach zu bedienen und hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt.
Der Befehl Idd..... läuft auf Konsole nicht.
MfG.
violetta
Hallo violetta7388 !
>Yast vereint alles zuvor erwähnte, ist sehr einfach zu bedienen und hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt.
Ich gebe hier mal meinen Senf hinzu obwohl das nicht zum Fragesteller gehört.
Yast war damals für mich der Grund das ich mich von der "Susi" abgewendet hatte. Das war bei Version 10.0. Es gab ständig Probleme mit auflösen von Abhängigkeiten. Dauerte furchbar lange !
Bis heute soll sich da auch nicht allzuviel geändert haben.
Liege ich da richtig ?
MFG Acader
@violetta7388
ldd muß installiert sein, sonst kann es nicht funktionieren.
Ich will ja nicht behaupten das Debian nun die allerbeste Distribution ist, aber meiner Erfahrung nach lößt aptitude mit Hilfe von APT die Abhängigkeiten sehr gut auf und installiert fehlende Bibliotheken automatisch nach.
SUSE sollte endlich mal EIN gutes Paketverwaltungssystem entwickeln, damit die Anwender auch mal ein fremdes rpm Paket von einer anderen Distribution installieren können und nicht alle Abhängigkeiten manuell auflösen müssen.
@KarstenW
>Ich will ja nicht behaupten das Debian nun die allerbeste Distribution ist
Doch das kannst du !
Ich denke Debian ist das beste Betriebssystem der Welt wenn man es richtig und vor allem von der Vielfalt her betrachtet.
Vorallem ist es "Saustabil"
Ich hatte weder unter "Etch" noch unter "Lenny" jemals einen Klemmer. Es bietet sehr viele Anwendungsmöglichkeiten und ist außerdem auch sehr schnell.
MFG Acader
SUSE und eventuell auch Red Hat machen den Fehler ein Betriebsystem verkaufen zu wollen. Die Entwickler müssen so viele Kompromisse machen um es allen Recht zu machen.
Bei Debian entscheiden die Entwickler selbst wie ihre Distribution sein soll. Man kann aber Vorschläge an die Debian Entwickler einreichen.
Das ist auch bei Windows das Problem. Wenn Microsoft ein komplett neues Betriebsystem programmieren würde und die alten Windowsprogramme nicht mit dem neuen System laufen sollten, dann kauft diese neue Windows niemand.
Und deshalb schleppt Windows einen Haufen Ballast aus Windows 95 Tagen mit sich herrum.
Hallo,
ja, Debian ist schon etwas Besonderes. Leider hinkt es mit den aktuellen Paketen immer deutlich hinterher. Beim setup ist m.E. jeder newcomer überfordert. Vor allen Dingen dann, wenn es nicht standardgemäß zu lösen ist.
Hier hat opensuse ab version 10.x deutlich zugelegt und ist für windowsgeplagte Wechsler die bessere, einfachere Lösung. Auch Knoppix 6.1 hat es mittlerweile besser gelöst.
Aber wer einmal vom "linuxvirus" erfaßt ist, kommt sowieso nicht mehr los und das ist auch gut so.
Schönen Sonntag
violetta
Hallo violetta7388, gar so sehr hängt doch Debian mit den aktuellen Paketen gar nicht mehr hinterher. Es war schon mal schlimmer. Das Neue muß auch nicht immer unbedingt besser sein. Wichtig ist doch das es den Ansprüchen genügt und den Zweck erfüllt.
MFG Acader
Hallo Acader,
ja, man kann nach Installation natürlich auch über die proprietären Quellen updaten. Ist halt zusätzlicher Aufwand und manchmal auch ausgesprochen ärgerlich.
MfG.
violetta