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Partitionieren

Infos-Lanzarote / 26 Antworten / Baumansicht Nickles

Hola zusammen!
Ich richte gerade meinen Desktop PC ein. Ubuntu 9.
Dazu folgende Frage:
2 Festplatten.
1 FP: 3997 swap
20003 /
100776 /home

und nun habe ich auf der 2. FP 125000 frei. Womit partitioniere ich die???

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hardez Infos-Lanzarote „Partitionieren“
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Zum Beispiel mit Gparted (musst erst mit synaptic oder apt get heurntergelaen werden) oder mit fdisk (ist immer dabei, sollte man aber nur machen wenn man Ahnung hat!

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Infos-Lanzarote hardez „Zum Beispiel mit Gparted musst erst mit synaptic oder apt get heurntergelaen...“
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Sorry, war von mir recht blöd ausgedrückt!

Nicht WOMIT sondern wie???? Also die anderen sind ja swap und home und /. Wie bezeichne ich nun die Partition auf der 2. Festplatte?

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Rheinlaender Infos-Lanzarote „Sorry, war von mir recht blöd ausgedrückt! Nicht WOMIT sondern wie???? Also...“
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Wie bezeichne ich nun die Partition auf der 2. Festplatte?
Rüdiger?
*scnr*

Im Ernst, was soll das für eine Partition werden? Wenn Du da nicht /var, /usr oder sonstwas auslagern willst, dann kannst Du die Partition nennen wie Du willst. /downloads, /daten, /fotos, /filme, /musik, /pr0n, /ruediger, /infoslanzarote, /wieduwillst. Oder hab ich Dich jetzt auch falsch verstanden?

Gruß
Rheinlaender

Edit: Du kannst die Partition natürlich auch woanders einhängen:
/home/infoslanzarote/ruediger
/home/infoslanzarote/Desktop/ruediger
/mnt/ruediger
...
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Infos-Lanzarote Rheinlaender „ Rüdiger? scnr Im Ernst, was soll das für eine Partition werden? Wenn Du da...“
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Ahhhh, das geht????

Ja, genau das habe ich gesucht!!!!

Vielen Dank!!!!!

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Olaf19 Rheinlaender „ Rüdiger? scnr Im Ernst, was soll das für eine Partition werden? Wenn Du da...“
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Hi Rheinlaender, hier muss ich mich einmal einklinken...

Ich habe vor längerer Zeit meinem Vater meinen alten PC mit Ubuntu 7.04 als Schreibmaschinenersatz hingestellt. Immer wenn ich zu Besuch bin, mache ich eine Datensicherung auf die zweite Festplatte.

Dabei muss ich jedes Mal umständlich über Orte > Computer > etc. samt Eingabe des Passwortes die zweite Festplatte manuell einhängen - nach dem nächsten Systemstart ist sie dann wieder weg.

Ich habe sklavisch genau alle Tipps befolgt, die hier und anderswo im Internet stehen, auch die Anleitung aus Mike Nickles' Linux-Report - es nützt alles einen Dreck, die Platte ist nach dem nächsten Systemstart wieder weg.

Könnte ich eine Art "Referenz" auf die zweite Platte im Homeverzeichnis einrichten, so dass diese auch nach dem nächsten Systemstart dort wieder aufrufbar ist? Wenn ja, wie müsste ich beim Einhängen der Partition an der von mir gewünschten Stelle genau vorgehen?

Big THX!
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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violetta7388 Olaf19 „Partitionen woanders einhängen“
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Hallo Olaf,

die zweite Platte ist augenscheinlich nicht auf automount oder auto gesetzt. Kann über Eigenschaften der jeweiligen Platte angeklickt oder in fstab + mount manuell editiert werden. Einfach mit einem Texteditor aufrufen und ändern. Die Änderung muß auf jeden Fall in fstab u n d mount erfolgen, ansonsten klappt es beim nächsten Systemstart nicht!

MfG.
violetta

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violetta7388 Nachtrag zu: „Hallo Olaf, die zweite Platte ist augenscheinlich nicht auf automount oder auto...“
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Hallo infos-lanzarote,

ist kein RAM vorhanden? Warum 4 GB swap, 2 GB sind doch völlig ausreichend.

Würde wie folgt partitionieren:
1.HDD: 10GB /root + 2 GB swap + Rest /home
2.HDD: /datensicherung o.ä. (evtl. sogar hot plug)

Wenn noch alte Windowsrechner im Netzwerk arbeiten, dann können Sie auf 1.HDD auch noch eine /exchange-Partition mit fat-filesystem einrichten. Dann können alle Rechner auf die hier liegenden Daten jederzeit zurückgreifen.

MfG. (bald 30 Grad in D.)
violetta

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dalai violetta7388 „Hallo infos-lanzarote, ist kein RAM vorhanden? Warum 4 GB swap, 2 GB sind doch...“
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ist kein RAM vorhanden? Warum 4 GB swap, 2 GB sind doch völlig ausreichend.
Nein, sind sie nicht. Die wenigsten Leute bedenken, dass in der Swap-Partition auch die Daten des RAM für den Ruhezustand aka Suspend to Disk liegen werden. Ist die Swap zu klein, geht kein StD.

Deswegen mache ich meine Swap-Partitionen bei Linux immer so groß, wie der RAM werden wird, plus 100 oder 200 MB zur Sicherheit.

Beispiel 1: Laptop mit 1 GiB RAM -> Swap mit 2,1 GiB, weil der RAM auf 2 GB aufgerüstet werden könnte.

Beispiel 2: Desktop-PC mit 2 GiB RAM -> Swap mit 6,2 GiB, weil der RAM in Zukunft auf 4 oder auch 6 GiB aufgerüstet werden kann (das Board kann zwar 16 GiB, aber ich brauch niemals so viel).

MfG Dalai
Echte Hilfe kann´s nur bei Rückmeldungen geben.
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violetta7388 dalai „ Nein, sind sie nicht. Die wenigsten Leute bedenken, dass in der Swap-Partition...“
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Hallo Dalai,

die swap-Größe spielt eigentlich überhaupt keine Rolle. Viel wichtiger ist die Frage, ob swap für den laufenden Betrieb ausreichend bemessen ist. Gleichfalls die Frage ob Server oder Desktopbetrieb gemeint ist. Eine Auslagerung von RAM auf swap bedeutet immer einen Abfall der Performance.

Fahre seit Jahren mit 2GB swap und dieser wird im laufenden Betrieb fast nie belegt!

Viel wichtiger ist also die ausreichende Bemessung des RAM. Der Rest ist reine Philosophie.

MfG.
Violetta

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dalai violetta7388 „Hallo Dalai, die swap-Größe spielt eigentlich überhaupt keine Rolle. Viel...“
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Natürlich spielt der Swap auch für den Betrieb eine Rolle. Aber für den, der Hibernation nutzt, ist der Swap dort wichtiger.

Ich sag es gern nochmal: wenn der Swap kleiner als der RAM ist, funktioniert Hibernation nicht. Ich habe das alles durchexerziert, weil ich mich auch immer über diese vermeintlich sinnlos großen Swap-Partitionen/Empfehlungen gewundert habe, bis ich dann mal eine kleinere Swap angelegt habe als RAM im Rechner verbaut war und ich StD nutzen bzw. erstmal ausprobieren wollte: ging nicht. Also nix mit Philosophie sondern Realität.

Und: was schadet es bei heutigen Festplattengrößen den Swap größer zu machen als (vermeintlich) nötig?

MfG Dalai

Echte Hilfe kann´s nur bei Rückmeldungen geben.
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Acader Olaf19 „Partitionen woanders einhängen“
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Ich habe sklavisch genau alle Tipps befolgt, die hier und anderswo im Internet stehen

Hallo Olaf, hast du eben nicht, denn das Einfachste dabei ist wenn du dir das graphische Paket Ubuntu Tweak (nur für Ubuntu) installierst. Da kannste deine Festplatten/Partitionen ein-und aushängen wie du willst. Hatte ich dir aber schon mal mitgeteilt. Ansonsten wie im Wiki beschrieben, klappt 100%ig.

MfG Acader
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Olaf19 Acader „ Hallo Olaf, hast du eben nicht, denn das Einfachste dabei ist wenn du dir das...“
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Okay, Ubuntu Tweak wäre dann noch einmal einen Versuch wert... obwohl es mich schon irgendwie wurmt, dass alle anderen Tipps anscheinend überall funktionieren, nur bei mir nicht.

Nächste Hürde: Wie kann ich Ubuntu Tweak ohne Internet installieren? Bei jedem anderen OS würde ich sagen, rauf auf den USB-Stick und einfach mitbringen, aber die Paketverwaltung sträubt sich ja immer mit Händen und Füßen gegen solche Machenschaften.

Oder gibt es für Ubuntu Tweak eine Art Run-Datei, die ich einfach auf das System drübernudeln kann?

Danke an euch beide, Violetta und dich!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Rheinlaender Olaf19 „Okay, Ubuntu Tweak wäre dann noch einmal einen Versuch wert... obwohl es mich...“
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Hi Olaf,

zum einen hätte ich gesagt, schreib die Platte mit UUID in die fstab rein (mit der Option users), so wie HIER beschrieben. Sollte eigentlich so einfach sein, dass es Dein alter Herr auch alleine schafft. ;-)

Zum anderen kannst Du normalerweise .deb-Pakete auch auf dem USB-Stick mitbringen und per Doppelklick installieren lassen. Was klappt denn bei Dir nicht damit?

Gruß
Rheinlaender

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Acader Olaf19 „Okay, Ubuntu Tweak wäre dann noch einmal einen Versuch wert... obwohl es mich...“
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Wie kann ich Ubuntu Tweak ohne Internet installieren?

Hallo Olaf, downloade von dieser Seite das deb Paket und kopiere es auf einen USB Stick. Danach kannste die Software bei deinem Vater auf dem Rechner installieren.

MfG Acader
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Olaf19 Acader „ Hallo Olaf, downloade von dieser Seite das deb Paket und kopiere es auf einen...“
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...mit dem Deb-Paket werde ich dann noch einen neuen Versuch wagen. Ich bin da etwas gebranntes Kind, in der Vergangenheit hat das nie funktioniert, weder mit einem Druckertreiber noch mit Codecs für wmv-Dateien etc. Beim Druckertreiber - der sich im Nachhinein eh als überflüssig herausgestellt hat, da Ubuntu den HP LaserJet 1200 von ganz alleine erkennt - bekam ich eine Fehlermeldung im Stile von "fällt aus wegen ist nicht", und bei den Codecs wollte er unbedingt irgendwelches Zeugs aus dem Internet nachladen - als ob ich nicht extra im Vorwege das Internet bemüht hätte, um genau das zu vermeiden.

Sorry für meine dürftigen Fehlerbeschreibungen, aber da ich gerade nicht vor diesem Rechner sitze, geht es gerade nicht genauer. Hinzu kommt, dass meine Erfahrung mit Linux noch nicht soo dolle ist, sonst wäre es sicher einfacher. Insgesamt läuft die Ubuntu-Kiste großartig, ich will auch gar nicht meckern... das größte Handicap ist das nicht vorhandene Internet bei meinem Vater.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Infos-Lanzarote Olaf19 „Danke an Rheinlaender und Acader...“
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Also an meine 2. Festplatte komme ich auch nicht ran. Und das diese Tipps und Tricks bei Dir nicht funktionieren, da mach Dir keine Sorgen, bei mir nämlich auch nie ;- )
Aber das mit dem HP ist ne coole Sache, nicht wahr? Hatte ich neulich bei einem bekannten: Steck rein, lief!!!

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KarstenW Infos-Lanzarote „Also an meine 2. Festplatte komme ich auch nicht ran. Und das diese Tipps und...“
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Du erstmal zwei manpages durchlesen:

man fstab
man mount

Du nutzt Ubuntu und ich glaube das Ubuntu keine Gerätedateien wie /dev/sda1 verwendet, sondern UUIDs.
Deshalb mußt du wahrscheinlich die UUID in die Datei /etc/fstab eintragen. Vielleicht kannst du auch die Gerätedatei nutzen (wie bei Debian).

Du fügst einfach eine neue Zeile in die datei /etc/fstab ein , wobei du wahrscheinlich die UUID eintragen mußt.

Aus mir völlig unverständlichen Gründen nutzt Ubuntu für einen einfachen Desktoprechner die UUID einer Festplattenpartition und nicht die (einfache) Gerätedatei.
Die UUID steht im /dev Verzeichnis

/dev/disk/by-uuid$ ls -l
insgesamt 0
lrwxrwxrwx 1 root root 10 5. Aug 2009 1708b33b-7abd-402b-8ec8-9f3cbc3e8052 -> ../../hda7
lrwxrwxrwx 1 root root 10 5. Aug 2009 59051a8d-2420-4f35-97d9-936aa8d2a17b -> ../../hda8
lrwxrwxrwx 1 root root 10 5. Aug 2009 a281569a-0680-41d3-b133-d60948e3d532 -> ../../hda1
lrwxrwxrwx 1 root root 10 5. Aug 2009 a568cca5-d2a0-4fa3-acf2-bf8d44a8fe6c -> ../../hda6


Du mußt also in die Datei /etc/fstab diese langen Zahlenkolonnen eintragen.

Kurze Erklärung.
Meines Wissens nach sind die UUIDs für verteilte Systeme entwickelt worden und können in eine Datenbank eingetragen werden , um die Festplattenpartitionen eindeutig zu kennzeichnen.
Für einen einfachen Desktoprechner ist das meiner Meinung nach übertrieben.
Also bei Debian werden für einfache Desktoprechner und kleine Internetserver immer noch die einfachen Gerätedateien aus dem /dev - Verzeichnis genutzt.
Für verteilte Systeme sind dann die UUIDs besser geeignet.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Borlander KarstenW „Du erstmal zwei manpages durchlesen: man fstab man mount Du nutzt Ubuntu und ich...“
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Aus mir völlig unverständlichen Gründen nutzt Ubuntu für einen einfachen Desktoprechner die UUID einer Festplattenpartition und nicht die (einfache) Gerätedatei.
Ich habe in der Vergangenheit schon mehrfach auf diese Anmerkung von Dir geantwortet. Wenn das nicht liest oder nicht verstehst kann ich auch nix daran ändern. Es gibt aber sehr gute Gründe für den Einsatz von UUIDs!
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KarstenW Borlander „ Ich habe in der Vergangenheit schon mehrfach auf diese Anmerkung von Dir...“
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Für mich machen UUIDs nur bei verteilten Systemen Sinn. Das kann jeder machen wie er will. Und bei Debian bekomme ich nicht diese UUIDs in den Dateien /etc/fstab und /boot/grub/menu.lst vorgesetzt.
Das kann ich machen wie ich will und das gefällt mir an Debian ohnehin am besten.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Borlander KarstenW „Für mich machen UUIDs nur bei verteilten Systemen Sinn. Das kann jeder machen...“
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Und bei Debian bekomme ich nicht diese UUIDs in den Dateien /etc/fstab und /boot/grub/menu.lst vorgesetzt.
Das führt dann zu "größten Freuden" wenn ein Server nach einem notwendigen Reboot nicht mehr startet. Ist nun mal etwas problematisch wenn in der fstab und in der menu.lst unterschiedliche Gerätenamen eingetragen wurden :-(

Dieses Ärgernis ist übrigens auch mit ein Grund dafür warum ich auf meinen Desktop-Systemen Ubuntu einsetze und nicht Debian. An dem Problem gibt es IMO nix schönzureden.
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dalai Borlander „ Das führt dann zu größten Freuden wenn ein Server nach einem notwendigen...“
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Es gibt eine Stelle, an der Gerätedateien vorzuziehen sind: beim Swap. Das hat einen einfachen Grund: ist man gezwungen, den Swap zu vergrößern - bspw. weil der RAM größer wurde und man Hibernation nutzt - so erhält die Swap-Partition eine neue UUID, der Gerätename bleibt aber erhalten, so man die Swap-Partition nicht neu anlegt.

Sonst sind die UUIDs immer besser geeignet, auch wenn ich mich selbst erst daran gewöhnen musste und sie auf dem Firmen-Server rausgeschmissen habe (weil sich dort nix an der Partitionierung ändert).

MfG Dalai

Echte Hilfe kann´s nur bei Rückmeldungen geben.
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Borlander dalai „Es gibt eine Stelle, an der Gerätedateien vorzuziehen sind: beim Swap. Das hat...“
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Man könnte dann natürlich auch einfach die UUID aktualisieren. Gerade in Verbindung mit SuspendToDisk hätte ich bedenken auf die klassischen Gerätenamen zu setzen. Wenn sich der Gerätename ändert (was meiner Erfahrung durch einen schlichten Neustart passieren kann) kannst Du sonst nicht mehr aufwachen...

Gruß
Borlander

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Olaf19 Infos-Lanzarote „Also an meine 2. Festplatte komme ich auch nicht ran. Und das diese Tipps und...“
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Naja... es war zumindest ungewohnt. Weder unter Windows noch unter meinem geliebten weil über alle Maßen benutzerfreundlichen Mac OS X habe ich es erlebt, dass irgendein Drucker "einfach so" erkannte wurde.

Auf der anderen Seite funktionert dieser "generische Treiber" nur eingeschränkt. Aus OpenOffice heraus geht alles wunderbar. Wenn ich mir aber ein Bild anzeigen lasse - komme gerade nicht darauf, wie das Standard-Bildbetrachtungstool unter Ubuntu heißt - werden meine Druckaufträge ignoriert. Ich bin mir nicht sicher, ob das genau so gewesen wäre, wenn ich den (Postscript?-)Treiber hätte mitinstallieren können.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander Olaf19 „Naja... es war zumindest ungewohnt. Weder unter Windows noch unter meinem...“
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Der Laserjet 1200 wird auch von Windows XP automatisch erkannt und läuft dann ohne manuelle Treiberinstallation wunderbar.

Gruß
bor

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Olaf19 Borlander „Der Laserjet 1200 wird auch von Windows XP automatisch erkannt und läuft dann...“
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Das ist möglich - denn zu dem Zeitpunkt, als ich den LaserJet 1200 gekauft habe, stand mir schon kein Windows mehr zum Testen zur Verfügung. Und unter Mac OS X hatte ich den Treiber schon installiert, bevor der Drucker angeschlossen war, weil ich wie selbstverständlich erwartet hatte, dass er ohne Treiber nirgendwo läuft. Diese Aha-Erlebnis hatte ich dann erst unter Linux, und das auch erst, nachdem ich mir an der Treiberinstallation die Zähne ausgebissen hatte ;-)

BTW... wegen der Geschichte mit Karsten und der UUID - du meintest wahrscheinlich diese Threads hier:
http://www.nickles.de/thread_cache/538579184.html
http://www.nickles.de/c/a3/538530632.htm

Ja, es ist schon nicht leicht, liebgewonnene Gewohnheiten abzulegen - aber liebgewonnene Textbausteine noch viel weniger ;-D

Greetz
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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the_mic hardez „Zum Beispiel mit Gparted musst erst mit synaptic oder apt get heurntergelaen...“
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In der manpage von fdisk steht lustigerweise drin, dass du besser cfdisk verwenden sollst (ausser in Spezialfällen und wenn du weisst, was du machst). Das ist auch meine Empfehlung, da cfdisk relativ intuitiv bedienbar ist.

cat /dev/brain > /dev/null
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