Hallo zusammen!
Ein Arbeitskollege möchte seinen alten Rechner mit Windows 98 ausmisten und durch etwas Neues ersetzen. Ich habe ihn überredet, einmal einen Versuch mit Linux zu wagen, beflügelt von meinen eigenen Erfahrungen - Ubuntu läuft auf meinem Uralt-PC sehr rund. Wenn es so weit ist, d.h. wenn er demnächst(!) DSL hat, wollen wir loslegen, um dann auch ohne ewig lange Wartezeiten beliebig Pakete aus dem Internet nachinstallieren zu können.
Wäre es eine gute Idee, statt Ubuntu das Ubuntu-Derivat Linux Mint zu nehmen? Ich habe vor einiger Zeit darüber gelesen, dass diese Distri noch anwenderfreundlicher sein soll, insbesondere für Multimedia-Anwendungen. Der Rechner wird zwar hauptsächlich für Office- und Internetanwendungen benutzt, aber ab und zu einen Film gucken kann ja nicht schaden... ich kann mich noch dunkel erinnern, dass das bei meinem PC eine endlose Frickelei war, bis endlich Bild und Ton wiedergegeben werden konnte.
Andererseits ist es um Linux Mint sehr still geworden - ich habe lange nichts mehr davon gehört oder gelesen. Hat es von euch jemand aktuell in Benutzung oder früher einmal im Test gehabt? Eure Erfahrungen sind gefragt!
THX
Olaf
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Und nochmal und nochmal und nochmals.
Linux ist kein Betriebsystem für alte Rechner.
Der Linuxkernel selbst läuft noch auf einem alten 486er Intel Prozessor,aber die Linuxprogramme brauchen mehr Rechenleistung. Der Linuxkernel soll nur die Ressourcen verwalten und mehr auch nicht.
Das kommt auf die Programme an, was die für eine CPU brauchen.
Wenn unter Windows 98 / 2000 dein Open Office nicht schnell läuft, dann läuft dieses Open Office auch nicht schnell unter Linux, weil es in etwa der gleiche Programmcode ist.
Wenn Mint einfacher bei der Konfiguration ist , dann kann er Mint nutzen. Ich nehme mal an das dein Kollege nicht den Unixadministrator machen will.
Wenn der Rechner zu alt ist , dann hilft auch Linux nicht.
Ich muß bei meinem alten K6 500 Mhz mit ein paar Addons die Scripte und den Werbemüll auf den Internetseiten blockieren , damit er überhaupt noch für das Internet zu gebrauchen ist.
Hi!
Welche Ausstattung hat der Rechner denn?
Also ich halte Linux allerdings für ein OS, welches auch auf alten Kisten mehr als ordentlich läuft. Natürlich muss man Kompromisse eingehen. Ein Golf wird durch eine neue Software auch nicht zu einem Ferrari. Aber so ne alte Krücke ist genau das Richtige um mal mit Linux zu spielen! Also nur zu! Wenn man sich mit Linux besser auskennt, kann man auch mit einfacheren Windowmanagern (z.B. fluxbox) noch einiges an Geschwindigkeit rausholen. Allerdings wirklich nur mit DSL-Anschluss - alles andere ist Quälerei. ;-)
Linux Mint ist eine gute Alternative und lief bei mir auf Anhieb. Ich persönlich bin mit dem System allerdings nicht so richtig warm geworden. Weiß wohl nicht mehr warum. ;-) Ein Versuch wäre es also wert - Version 5 (mit LTS) könnte ganz gut laufen. Die neueste Version (Mint 7) ist noch nicht final.
Einem absoluten Anfänger würde ich persönlich momentan zu Ubuntu (mit Einschränkung auch xubuntu) oder opensuse raten. Allein schon weil man viel Hilfe im Internet bekommt. Multimedia läuft auch mehr oder weniger "out-of-the-box": 'sudo apt-get ubuntu-restricted-extras' heißt bei ubuntu die Zauberformel. ;-) Ich würde hier zunächst einmal die LTS Version (8.04) versuchen. Dank Live-CDs ist das Ausprobieren ja auch kein großer Akt.
Hi Guru, schön dass du mal wieder vorbeischaust :-)
Genauere Daten habe ich nicht, weiß nur, dass Windows 98 darauf läuft - demnach ist die Kiste nicht ganz aktuell.
Normalerweise wäre Ubuntu mit Gnome Desktop mein Favorit - falls Linux Mint aber noch einfacher in der Bedienung sein sollte, würde ich ihm den Vorzug geben, da mein Kollege noch keine Erfahrung mit Linux hat.
CU
Olaf
Hi!
Einfacher in der Bedienung ist Mint nicht. An sich gibt es da gar keinen Unterschied, weil das hängt ja größtenteils vom Windowmanager ab.
Nur was Multimedia angeht ist die Mint-Installation etwas einfacher. Aber wie hier schon zur Genüge geschrieben wurde ist es bei Ubuntu auch alles andere als kompliziert die Codecs usw. zu installieren. Unter Windows ist das eindeutig schwieriger! ;-)
Hi nochmal,
Ist zwar schon eine Weile her, aber ich erinnere mich noch dunkel, dass die MM-Software immer ziemlich genau gesagt hat, was ihr fehlt bzw. welcher Codec benötigt wird, so dass ich diesen problemlos über die Paketverwaltung nachinstallieren konnte. Auch die Wiedergabe von DVDs war keine große Hürde.
Vielleicht ist Ubuntu doch etwas besser, weil ich da wenigstens zu 100% weiß, dass ich es schon einmal alles hinbekommen habe - momentan steht es genau 50:50, ich kann mich nicht entscheiden.
Vieles hängt, wie unten erwähnt, davon ab, wie viel RAM der Rechner hat. Bei unter 512 MB sieht es verdammt kritisch aus...
CU
Olaf
Aktuelles Ubuntu drauf. Fertig.
Ich hatte Mint mal tesweise paar Tage drauf - irgenwann im Jahre 07...
Wenn ich mich recht erinnere hatte Mint damals eine eher lückenhafte übersetzung ins deutsche, sodass man immer auf einen wirren Mix aus deutsch und englisch blickt, sehr unangenehm.
Das zweite Problem ist das es für Mint keine so große "Problemdatenbank" gibt, sprich mann kann nicht einfach sein anliegen in Google eintippen, und schon werden Ergebnisse ausgespucht (wie z.B. bei Ubuntu).
Die Grünen Farben finde ich allerdings sehr angenehm, im Gegensatz zu den immer noch ungewönlichen von Ubuntu.
Was zum Lesen:
http://www.linuxmintusers.de/
Hallo Olaf,
bei linux Mint kann man sofort die meisten medialen
Internetinhalte abspielen. ohne Wenn und Aber
Flash und Co. -- ja sogar Microsoft Formate.
Ubuntu und Andere können erstmal medial kaum etwas.
Von ogg mal abgesehen.
Und laß dir nicht einreden es sei leicht dies nachzuinstallieren!
Gemeint ist so damit es auch geht, mit Ton und Bild.
Ob man es so gut wie bei Mint hinbekommt ist fraglich.
Ja, auch alte Rechner sind mit Linux Mint gut gelaufen.
Karsten liegt insofern richtig:
Die neuen Linux Systeme, auch Mint brauchen etwas RAM.
Vor allem wegen der Anwendungen.
Unter 348MB ist ein altes Mint wohl besser.
Es gibt ein kleines iso
wo eine 700er CD reicht.
installierbare live CD.
Eins mit KDE4 ist aber dann doch ungeeignet
Um bei Ubuntu alle Medien problemlos abspielen zu können, empfiehlt es sich schwer, das Medibuntu-Repository zu hinzuzufügen und von dort w32codes und die lib für die auf der dvd verwendentete css Verschlüsselung zu installieren. Aus den Standard-multiverse-Repositories brauchst du noch ein paar gstreamer-Plugins. Grundsätzlich werden die beim ersten Versuch, einen (noch) nicht unterstützten Codec abzuspielen nachinstalliert, aber wenn man das schon vorher drauf hat, ist das um so komfortabler. Dies betrifft primär die Pakete gstreamer0.10-plugins-ugly-multiverse und gstreamer0.10-plugins-ugly, welche einen haufen lizenzrechtlich "hässlicher" Codecs enthalten.
Mint ist grün und Ubuntu braun? Ein paar klicks und Ubuntu ist Rosa!
Codecs fehlen bei Ubuntu? Beim Einrichten wird soviel runter geladen, da kommt es auf ein paar Codecs nun auch nicht mehr an. Und wenn ich was starte bei dem was fehlt, lädt der alles von selbst runter.
Bei Mint war für mich lediglich die Sprachbarriere der Stein des Anstosses weshalb ich es nicht ausprobiert habe. Ich quatsche zwar den ganzen Tag Spanisch und Englisch aber am Compi will ich es doch lieber auf Deutsch.
Und wenn beim Ur-Alt-Rechner Open Office zu groß ist, dann gibt es noch immer Abi-Word, K-Word, X-Word, Latex, usw, usf......und das Ganze auch mit anderen Programmen.
Außerdem kannst Du ohne Weiteres auch Ubuntu 8 oder
Ich habe Mint auf 'nem Laptop laufen und bin sehr zufrieden. Ich musste nicht nachträglich installieren und vom Gefühl her läuft es auch flotter als Ubuntu.
Das Einfachste wäre wirklich, wenn ihr es ausprobiert. Ist ja schnell installiert und bei Nichtgefallen (oder falls es doch noch irgendwo hakt) kann man ja Ubuntu draufpacken.
Mint mag ich einfach mehr. Wirkt nicht so Öko wie Ubuntu. ;)
Danke an alle, bis hierhin - jetzt bin ich noch verwirrter als vorher :-)
Vielleicht mache ich es wie Timbosteron - beide Distris mitbringen, erst Mint ausprobieren, wenn es nicht zufriedenstellend läuft, dann Ubuntu plus Medibuntu.
Wo das Gerücht herkommt, dass OpenOffice "zu groß" oder "zu lahm" ist, kann ich nicht nachvollziehen... ich kenne den Rechner ja nicht einmal und weiß gar nicht, wie viel RAM der hat.
CU
Olaf
Hi Olaf.
Arklinux kommt mit wenig aus.
400 MHZ
64 GB Ram
2 GB Platte
Andy
Arklinux kenne ich aber nicht!
Ich weiß weder, ob ich mit der Installation gut zurecht komme, noch mein Kollege später mit der Handhabung.
Es geht nicht darum, irgendwelche Alternativen aufzuspüren - sonst könnte man noch über DamnSmallLinux oder Slackware diskutieren - sondern nur darum, ob Mint evtl. geeigneter für unser Vorhaben ist als Ubuntu.
Trotzdem danke!
CU
Olaf
Olaf, jetzt reduzier dich nicht zum DAU :-P
Du wirst es ja wohl noch fertigbringen, auf ein Desktopicon mit der Bezeichnung "Ubuntu Installieren" zu klicken, deutsche Sprache und Tastaturbelegung aus dem Auswahlmenü zu wählen, die Zeitzone auszuwählen (Tipp: Europa/Berlin dürfte hinhauen, Hamburg/Weltmittelpunkt ist leider noch keine offizielle Zone), die Autopartitionierung zu verwenden (einfach auf "weiter" klicken), einen Benutzernamen und ein Passwort anzugeben, auf "Fertig" zu klicken und 20 Minuten lang zu warten ;-)
Die Installation war noch nie das Problem, schon zu Red Hat 7.3 / 8 / 9-Zeiten nicht (2002/2003).
Ich möchte einfach keine Experimente mit anderer Leute Rechner machen - wenn Ubuntu erst einmal in Gebrauch ist, wird der Kollege sicherlich noch Fragen haben, und dann möchte ich ihn nicht im Regen stehenlassen. Deswegen brauchen wir eine Distri, mit der ich wenigstens ein bisschen Erfahrung habe. Linux Mint würde ich mir auch noch zutrauen, da es sich ja nur um eine Variante von Ubuntu handelt.
Bei Ark Linux erscheint ein Desktop-Icon mit der Aufschrift "Ubuntu installieren"?! http://en.wikipedia.org/wiki/Ark_Linux - hier steht kein Hinweis auf eine allzunahe Verwandtschaft mit Ubuntu!
Zu deinem Beitrag weiter unten... verstehe ich das richtig, Ubuntu und Mint passen zusammen auf 1 Rohling? Nicht dass es darauf ankäme, aber das wundert mich jetzt doch.
Noch eine ziemliche Anfängerfrage... wenn ich Ubuntu mit Gnome-Desktop installiert und XFCE über die Paketverwaltung nachinstalliert habe, wie verklickere ich dann dem System, dass ich in Zukunft dieses anstelle von Gnome benutzen möchte?
CU
Olaf
Im Anmeldebildschirm hast Du einen Punkt "Sitzung" (oder "Session"), da kannst Du zwischen den installierten DEs wählen.
Gruß
Rheinlaender
...da habt ihr beide ziemlich synchron geantwortet, Rheinlaender hatte anscheinend ein paar Sekunden die Nase vorn.
Ja, ich habe mir gleich gedacht, dass das sehr einfach geht... und ebendies gilt wahrscheinlich auch für meine Zusatzfrage: Man kann das System doch sicherlich so einstellen, dass die Abfrage nach dem gewünschten Desktop nicht nach jedem Start erscheint, sondern dass auf Wunsch das zuletzt angewählte Desktop automagisch immer wieder erscheint?
THX
Olaf
So ist es. Also einfach. :)
Der zuletzt gewählte Desktop ist immer der aktive, wenn Du nichts änderst. Du musst also nur einmal umstellen.
Hola Olaf!
"Zu deinem Beitrag weiter unten... verstehe ich das richtig, Ubuntu und Mint passen zusammen auf 1 Rohling? Nicht dass es darauf ankäme, aber das wundert mich jetzt doch."
Da das zwei verschiedene Distributionen sind, wäre es ein wenig sinnlos beide auf einer CD vorzufinden ;- )
"Noch eine ziemliche Anfängerfrage... wenn ich Ubuntu mit Gnome-Desktop installiert und XFCE über die Paketverwaltung nachinstalliert habe, wie verklickere ich dann dem System, dass ich in Zukunft dieses anstelle von Gnome benutzen möchte?"
Beim Einschaltbildschirm, sofern gewünscht, hast Du die Möglichkeit es anzuklicken.
Warum? Ich habs zwar selbst noch nie gemacht, aber Du kannst doch ein Auswahlmenü einbauen.
Davon ab reizen die Distributoren aber die Kapazitäten der CDs schon relativ gut aus, zumindest bei der Ubuntu-CD passt sicher kein Mint mehr mit drauf.
Bei DSL ist das vielleicht anders... ;)
nein nein, einen Rohling wirst du ja so oder so brauchen, egal ob du Ubuntu oder Mint installierst. Das nennt sich "sunk costs" ;-) Wenn du also auch noch für die andere Distro eine Installations-CD anfertigst, dann kostet das nur einen zweiten Rohling... Also zwei Rohlinge wirst du im Falle einer Mint-oder-Ubuntu-Installationsorgie auf jeden Fall brauchen.
Mein Vorschlag zielte auf die vorhandene Hardware ab.
Dazu hast du keine Angaben gemacht. Ansonsten hätten
die meisten gesagt nimm das und fertig.
Andy (werde mich zukünftig zurückhalten)
Sorry Andy, so war das nicht gemeint.
Nur, bei Ubuntu weiß ich eben genau was auf mich zukommt, das habe ich bei meinem eigenen Alt-PC, der jetzt als Schreibmaschinenersatz bei meinem Vater steht, schon durchexerziert, und Mint soll ja nicht viel anders sein.
Der Wikipedia-Artikel klingt zwar ganz ermutigend, aber sobald Rückfragen auftreten, wäre ich mir immer nicht sicher, ob ich meine Ubuntu-Erfahrung 1:1 auf Ark übertragen kann. Deswegen meine Skepsis ;-)
THX
Olaf
Wenn die Kiste richtig alt ist, dann kann man auch einfach ein leichtgewichtigeres Desktop Environment installieren. Bei Ubuntu kann man XFCE ganz einfach nachinstallieren:
sudo aptitude install xubuntu-desktop
Mehr braucht's nicht :-)
Die Idee erst Mint und dann Ubuntu zu testen finde ich hervorragend. Das kostet schliesslich nicht mehr als einen CD-Rohling und genau darum gibt es ja verschiedene Distributionen: Damit für jeden eine dabei ist.
Ich hab übrigens schon mal ein Debian Etch mit XFCE und Opera auf einem K6-2 mit 266Mhz und 64MB RAM installiert. So als Notrechner lief das hervorragend. Aber ab 1.5Ghz und 512MB RAM ist die Kiste für ein Ubuntu auf jeden Fall allzwecktauglich. Da Linux hervorragend skaliert, muss man sich da ohne genaue Kenntnis der Hardware gar nicht grosse Gedanken im Voraus machen. Letztendlich ist's auch nicht wichtig, ob die Kiste wirklich schnell läuft, sondern nur, ob der User mit der Performance zufrieden ist.
Hallo Olaf, bilde dir dein Urteil wie man sehe, hier zu lesen.
Einfach installieren und selbst testen. Downloaden kannst du diese Distribution bei Linux Mint direkt. Es gibt da auch ein deutsches Forum und vieles mehr. Für Anfänger und Umsteiger macht sich Linux Mint eigentlich ganz gut. Die neuen Versionen kenne ich allerdings nicht. Man kann ja da auch mal im Forum nachfragen welche Version für welche Hardware sich am Besten eignet. Ansonsten ist Mint wohl auch nur ein aufgepptes Ubuntu.
Es installiert sich vieles automatisch und den Rest kann man sowieso machen wie man will.
MfG Dietmar
Hi Acader,
ein "aufgepepptes" Ubuntu ist eigentlich genau das, was mir auch vorschwebt - für einen Windows-Umsteiger, der noch nie mit Linux zu tun hatte, ist das evtl. *noch* einfacher zu lernen als das "Original"-Ubuntu.
Ich glaube aber, als erstes müssten wir checken, wie viel Arbeitsspeicher die Kiste hat - 512 MB wäre noch okay, mehr hat mein alter PC auch nicht, aber alles darunter wäre wohl problematisch.
THX
Olaf
Bei 512MB RAM ist der Tipp beide zu testen, wie the mic gesagt hat hervorragend.
Ich hab gestern mal das ganz neue 32bit Mint 7 getestet.
-- nur als Live. Default ist da alles in Englisch. Das stört schon etwas.
Der Rechner hatte auch 512MB und nur eine alte intel extreme Onboard.
Das Proprietäre braucht man ja nicht einsetzen, aber es beruhigt wenn es geht;-)
Die die auf einem alten Rechner noch so gut lief war die Light Edition von Linux mint 5 LTS.
Nur wenn das hohe Updatevolumen von Ubuntu oder Mint stört, ist über das echte Etch
nachzudenken. Die 1 CD Version hat wohl auch schon einige Mediafähigkeit die man noch ergänzen kann.
Entscheide Dich für Ubuntu, denn dann kannst Du, bzw. Dein Kumpel, in entsprechend kompetenten Foren, wie z.B. Nickles (schleim) nach Rat fragen. Denn Fachleute zu Ubuntu gibt es hier ja nun genug. Während sich hier mit Mint wohl nicht so viele auskennen.