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Welches Linux für alten P3

Captain.P / 13 Antworten / Baumansicht Nickles

Gude
ich benutze auf meinem Hauptrechner Ubuntu 8.04 mithilfe von vbox in einem WXP Host.
Es läuft sehr flott.

Nun habe ich Ubuntu auf meinem Office Rechner installiert.
Dort läuft es aber sehr zäh und träge.
Es macht keinen Unterschied ob ich die 3D Effekte ein oder ausschalte.
Der richtige Nvidia Treiber ist installiert.

Die Hardware ist:
P3-S@1,05 Ghz
512mb Ram
GF6200
Abit Board mit BX Chipsatz
Samsung M5P 2,5"

Ich brauche Linux nur um ein bischen C zu programmieren, plus für ein Plot Programm (GLE).
Will nichts großartiges machen ich kann noch nicht programmieren will es aber lernen.

Ich kann natürlich auch den Hauptrechner nehmen aber der ist mir zu laut.
Im P3 Steckt nur eine Lüfter im NT das System ist eigentlich unhörbar.

Welches Linux würdet ihr mir empfehlen?
Brauche keinen "Eye Candy".
Am liebsten wäre mir eines mit Gnome.

Gruß

Tualatin@BX440 For Ever
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violetta7388 Captain.P „Welches Linux für alten P3“
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Hallo Captain.P,

nehmen Sie opensuse 10.3 mit kde oder gnome-Oberfläche.

Läuft super auf P3. Ram ist ein bißchen knapp, swap daher 2GB.

MfG.
violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo Captain.P, nehmen Sie opensuse 10.3 mit kde oder gnome-Oberfläche. Läuft...“
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Die 10.3 verbraucht wirklich nicht viel.

Falls du es dir zutraust ist auch das neue Debian geeignet.

-- es verbraucht trotz Kde ganz wenig RAM.
Die empfohlene swap ist aber auch bem sparsamen Debian wichtig.


Die CPU reicht auch noch.
Es ist nicht wesentlich komplizierter als Ubuntu oder Suse. Wegen apt und aptitude bei anstehender Installation von Software sogar einfacher.

Suse hat den Vorteil mit Yast bei X, Grafik usw.

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KarstenW Captain.P „Welches Linux für alten P3“
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Die Distribution ist eigentlich egal , weil der KDE Desktop und der Gnome Desktop bei allen Distributionen vorhanden sind.
Du kannst auch Ubuntu installieren und den KDE Desktop nachinstallieren.
Warum Ubuntu zäh laufen soll kann ich mir nicht vorstellen.

Ich nutze Debian. Debain ist sehr flexibel konfigurierbar. Du kannst dir einen minimalen Desktop einrichten (oder den kompletten Desktop automatisch installieren lassen). Du kannst aber genauso Debian als Internetserver ohne XServer und ohne Desktop einrichten. Debian ist genauso flexibel konfigurierbar wie kommerzielles Unix (AIX Unix, Solaris 10...)

Wenn du mehr Performance willst, dann empfehle ich dir mal einen eigenen Kernel zu übersetzen. Die Standardkernel sind nicht so gut auf die eingebaute Hardware abgestimmt, enthalten zu viele nutzlose Treiber, für die im Rechner keine Hardware vorhanden ist. Der Compiler gcc kann auch den Linuxkernel für die eingebaute CPU optimieren, so das der Binärcode kompakter und schneller wird.
Wenn du mit dem gcc Compiler schon etwas Erfahrung hast, dann dürfte es keine großen Probleme geben den Linuxkernel selbt zu übersetzen.
Das ist im Debian Anwender Handbuch sehr gut erklärt:

http://debiananwenderhandbuch.de/

Den Linuxkernel kannst du dir auch unter Ubuntu selbst übersetzen. Das müßte genauso funktionieren wie unter Debian, weil Ubuntu auf Debian aufbaut.
Für mich ist Debian ein vollwertiger Ersatz für kommerzielles Unix.

Wenn dir Debian gefällt dann ist das Buch "Das Debian System" von Martin F. Kraft sehr empfehlenswert, vor allem für Administratoren und ambitionierte Desktopanwender ( wie du ).

http://www.amazon.de/Das-Debian-System-Konzepte-Methoden/dp/3937514171/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1243955209&sr=8-2


PS : Ein sehr gutes Buch um C zu erlernen ist

Programmieren in C. ANSI C (2. A.): Mit dem C-Reference Manual (Taschenbuch)
von Brian W. Kernighan (Autor), Dennis M. Ritchie (Autor), Axel-Tobias Schreiner (Übersetzer), Ernst Janich (Übersetzer)

http://www.amazon.de/Programmieren-C-ANSI-2-C-Reference/dp/3446154973/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1243956254&sr=1-1

Die deutsche Übersetzung ist aber teilweise Schrott. Arrays werden in diesem Buch mit dem deutschen Wort Vektoren übersetzt. Das finde ish sehr eigenartig. Wenn du etwas english lesen kannst, dann empfehle ich das Original:

C Programming Language, The (ANSI C Version) (Taschenbuch)
von KERNIGHAN BRIAN W. (Autor), RITCHIE DENNIS M. (Autor)

http://www.amazon.de/C-Programming-Language-ANSI-Version/dp/8120305965/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1243956254&sr=1-2





Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Captain.P Nachtrag zu: „Welches Linux für alten P3“
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Gude
erstmal danke euch dreien.
Bei Ubuntu habe ich das Gefühl dass es immer schlechter mit jeder neuen Rev. auf alter Hardware läuft.
6.06 lief noch richtig gut.

Selbst kompiliert habe ich noch nicht aber schon mit gcc gearbeitet (bei der Installation von geant4).

Gruß


Tualatin@BX440 For Ever
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gelöscht_189916 Captain.P „Gude erstmal danke euch dreien. Bei Ubuntu habe ich das Gefühl dass es immer...“
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Hi

Wenn es Ubuntu sein soll, dann nimm Xubuntu, das habe ich einem Bekannten auf ein 600er Toshiba mit 512 MB RAM installiert, an Anwendungen halt nur das Nötigste, und wie schon gesagt mit fetter swap, den 3D-Treiber von Nvidia rein und alle Desktopeffekte deaktivieren, das sollte auch gut laufen.
Läuft zwar mit XFCE, bedient sich allerdings ähnlich wie Gnome.
Möglicherweise ist auch die Platte der Bremser, da solltest Du mal mit hdparm prüfen, ob wenigsten der mögliche UDMA33 des BX läuft.

fakiauso

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KarstenW gelöscht_189916 „Hi Wenn es Ubuntu sein soll, dann nimm Xubuntu, das habe ich einem Bekannten auf...“
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@Captain.P

Die neuen Linuxkernel versuchen automatisch den UDMA Modus einzuschalten. Dazu muß aber erstmal der passende Treiber verfügbar sein. Für UDMA gibt es keinen Universaltreiber (so weit ich weiß).

Mit dem Befehl "hdparm -d /dev/"Gerätedatei"" kannst du überprüfen ob UDMA eingeschaltet ist.
Wenn UDMA eingeschaltet ist, dann wird so eine ähnliche Ausgabe erscheinen:

hdparm -d /dev/hda

/dev/hda:
using_dma = 1 (on)

Ob UDMA funktioniert hängt auch davon ab, ob der UDMA-Treiber fehlerfrei programmiert wurde und ob die Kabel nicht zu lang sind.

Ich habe mit NForce Chipsätzen von NVidia sehr gute Erfahrungen gemacht (wenn du mal einen neuen Rechner kaufen willst).

PS: Wenn du dir einen eigenen Kernel erstmal nur konfigurierst (make menuconfig) , dann siehst du sehr schnell welche Chipsätze unterstützt werden.
Du mußt den Kernel gar nicht übersetzen , aber es ist sehr informativ nur mal zu sehen welche Treiber der aktuelle Linuxkernel überhaupt mitbringt. Auf diese Weise kann man sich den Rechner passend für Linux zusammenbauen.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Captain.P KarstenW „@Captain.P Die neuen Linuxkernel versuchen automatisch den UDMA Modus...“
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hdparm -d /dev/sda6

/dev/sda6:
HDIO_GET_DMA failed: Inappropriate ioctl for device

hdparm /dev/sda6

/dev/sda6:
IO_support = 0 (default)
16-bit)
HDIO_GET_UNMASKINTR failed: Inappropriate ioctl for device
HDIO_GET_DMA failed: Inappropriate ioctl for device
HDIO_GET_KEEPSETTINGS failed: Inappropriate ioctl for device
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 19457/255/63, sectors = 9767457, start = 50251383

hdparm -tT /dev/sda6

/dev/sda6:
Timing cached reads: 304 MB in 2.01 seconds = 151.14 MB/sec
Timing buffered disk reads: 60 MB in 3.04 seconds = 19.71 MB/sec

hdparm -i /dev/sda6

/dev/sda6:
Model=SAMSUNG HM160HC , FwRev=LQ100-10, SerialNo=S12TJD0Q121232
Config={ HardSect NotMFM HdSw>15uSec Fixed DTR>10Mbs }
RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4
BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=?16?
CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=312581808
IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2
UDMA modes: udma0 udma1 *udma2 udma3 udma4 udma5
AdvancedPM=yes: unknown setting WriteCache=enabled
Drive conforms to: ATA/ATAPI-7 T13 1532D revision 0: ATA/ATAPI-1,2,3,4,5,6,7

* signifies the current active mode


UDMA scheint zu laufen.

Tualatin@BX440 For Ever
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KarstenW Captain.P „hdparm -d /dev/sda6 /dev/sda6: HDIO_GET_DMA failed: Inappropriate ioctl for...“
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Der UDMA wird versucht zu aktivieren, aber er scheint nicht zu funktionieren:

HDIO_GET_DMA failed: Inappropriate ioctl for device

Das kann auch passieren wenn das eine SATA Festplatte ist. Bei mir erscheint die gleiche Ausgabe von hdparm , weil ich eine SATA Festplatte habe:

hdparm -d /dev/sda

/dev/sda:
HDIO_GET_DMA failed: Inappropriate ioctl for device

Entweder fehlt der Treiber (sehr wahrscheinlich) oder der Treiber funktioniert nicht oder die Kabel sind eventuell zu lang.
Bei den alten Linuxkerneln (2.6.18er) konnte man mit hdparm den UDMA Modus aktivieren. Man konnte erstmal mit hdparm -d1 /dev/??? den UDMA Modus testweise einschalten und probieren ob UDMA überhaupt funtioniert.
Das hat sich alles geändert. Der neue Linuxkernel versucht gleich beim Rechnerstart UDMA zu aktivieren und wenn der Treiber nicht richtig funktioniert, dann kann es auch passieren das der Rechner sich aufhängt.


Für diese Chipsätze bietet der 2.6.26er Linuxkernel überhaupt UDMA Unterstützung:

< > RZ1000 chipset bugfix/support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > AEC62XX chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > ALI M15x3 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; <*> AMD and nVidia IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > ATI IXP chipset IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > CMD64{3|6|8|9} chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Compaq Triflex IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > CY82C693 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Cyrix/National Semiconductor CS5530 MediaGX chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > HPT34X chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > HPT36X/37X chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > JMicron JMB36x support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > National SCx200 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Intel PIIX/ICH chipsets support

< > Intel PIIX/ICH chipsets support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > IT8213 IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > IT821X IDE support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > NS87415 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > PROMISE PDC202{46|62|65|67} support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > PROMISE PDC202{68|69|70|71|75|76|77} support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > ServerWorks OSB4/CSB5/CSB6 chipsets support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Silicon Image chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > SiS5513 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > SLC90E66 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Tekram TRM290 chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > VIA82CXXX chipset support &#9474; &#9474;
&#9474; &#9474; < > Toshiba TC86C001 support


Du kannst mal mit lspci den genauen Chipsatz von deinem Motherboard anzeigen lassen.

Ich habe mit NForce Chipsätzen von NVidia gute Erfahrungen gemacht.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Captain.P Nachtrag zu: „Welches Linux für alten P3“
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Hi,
müsste eine Intel PIIX/ICH sein (Intel BX).
Sollte also laufen.

Komischerweise läufts aktuell recht flott nach ein paar Updates (ich hatte Ubuntu das letzte mal vor einem Monat oder so laufen).

Muss ich mal beobachten.

Ein Hardware Upgrade werde ich nicht machen.
Die Kiste ist für Inet und co schnell genug, ist leise dank nur einem 12er im NT und verbraucht trotz alter Hardware nicht allzu viel.
Ausserdem muss ich meiner Sig Treu bleiben ;-)

Gruß

Tualatin@BX440 For Ever
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gelöscht_189916 Captain.P „Hi, müsste eine Intel PIIX/ICH sein Intel BX . Sollte also laufen....“
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Hallo Captain

Der DMA33 ist schon aktiv, da das Sternchen bei udma2 steht, das paßt also zum BX.

UDMA modes: udma0 udma1 *udma2 udma3 udma4 udma5

Daran liegt es also nicht.

fakiauso

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Captain.P gelöscht_189916 „Hallo Captain Der DMA33 ist schon aktiv, da das Sternchen bei udma2 steht, das...“
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Gude
ich raffs nicht mal läufts astrein dann wieder zäh.
top zeigt aber nix an was CPU Last produziert...

Sehr eigenartig.

Gruß

Tualatin@BX440 For Ever
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gelöscht_189916 Captain.P „Gude ich raffs nicht mal läufts astrein dann wieder zäh. top zeigt aber nix an...“
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Hallo

Hast Du noch Ubuntu direkt oder Xubuntu am laufen?
Läßt sich das Verhalten irgendwie "einnorden", also direkt nach dem Start, nach längerer Laufzeit, wenn das Netzwerk aktiv ist oder ein bestimmtes Gerät angeschlossen ist?
Manchmal ist es auch nur ein Prozeß oder ein cron-Job, der nicht immer läuft.
Sonst würde ich auch zu Debian raten oder zu Xubuntu 8.10 oder 9.04, zumindest 8.10 kommt mir gefühlt etwas schneller vor.
Was für Dienste laufen und möglicherweise unnötig sind, steht hier:

http://wiki.ubuntuusers.de/Dienste

Das Festlegen von DMA mittels der hdparm.conf könntest Du hier mal nachlesen, möglicherweise versiebt Ubuntu das beim Start manchmal durch die Automatik und durch eine feste Vorgabe klappt es dann.

http://wiki.ubuntuusers.de/DMA

Gruß
fakiauso

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Captain.P Nachtrag zu: „Welches Linux für alten P3“
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Ich habe Ubuntu laufen.
Ist direkt nach dem Start. Netz ist immer aktiv. Geräte sind auch die gleichen.
Werde dass mit dem hdparm.conf mal testen.

Tualatin@BX440 For Ever
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