Hallo,
ich nutze Linux Mint 8 Helena als Live-Version auf einem USB-Stick. Ich konnte das System einfach starten und nutzen.
Plötzlich wird beim Start Benutzername und Passwort verlangt. Ich habe beim System eigentlich nichts geändert.
Hat jemand eine Idee? Gibt es eine Art Standard-Login?
Anderenfalls müßte ich alles neu installieren und meine pers. Daten sind dann wieder weg. :-(
Danke und Gruß Mischa
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Hallo Mischa,
hast Du schon Benutzername "demo" und Passwort "root" versucht?
Damit sollte es gehen!
Viel Erfolg wünscht Dir Christian
Hallo Christian,
was gibt es Neues im Hauptstadtbüro?
Lange nichts mehr gehört und gelesen. Alles okay?
MfG.
violetta
Moin violetta,
leide momentan unter extremer Zeitnot, beruflich bedingt, Schichtdienst, komme kaum noch dazu mal bei Nickles reinzuschauen...was ich auch sehr bedaure!
Im Hauptstadtbüro bricht allmählich der Frühling aus, wir erwarten über 15 Grad zum Wochenende *freu*!!!
Wie geht es bei Dir so?
Hast Du in den neuen Linux Report mal reingeschaut? Ich habe ihn gerade beendet und bin begeistert, ganze Arbeit Michael Nickles!
Sei ganz lieb gegrüßt!
Christian
Hallo Christian,
ja, Nickles habe ich bereits überflogen. Habe Michael für sein neustes Werk extra ein langen post geschrieben.
Wenn es nur die Arbeit ist, dann bin ich ja beruhigt. Hatte schon gesundheitliche Problemchen in Erwägung gezogen.
Danke für die die Nachfrage, bei mir läuft z.Zt. alles schön rund. Bin gerade am Wochenende aus HH zurückgekommen. Eine sch.... Fahrerei sag ich Dir. Die ganze BAB die reinste Baustelle. Wenn das nicht bis zu den Sommerferien fertig ist, dann gibt es das pure Chaos.
Grüße nach Berlin und alle immer schön beweglich bleiben
violetta
Hallo violetta,
ich habe es nicht nur überflogen sondern richtig gelesen.
Wie war denn dein Eindruck ?
Ich finde den Linux Report für die Zielgruppe Anfänger und Umsteiger nicht schlecht gemacht.
Zur Zeit lese ich übrigens openSuSE 11.2 von Sascha Kersten und finde auch dieses Buch nicht schlecht.
Für dich als alten SuSE Haasen ist das natürlich nichts neues, für mich jedoch einiges schon.
Falls im April die Ubuntu LTS Version mir wieder nicht zusagt, wird SuSE dann mein Desktop Hauptsystem und ich sage Ubuntu adee.
MfG Acader
Hallo Acader,
ich finde den Nickles-Linux-Report nach wie vor als Nachschlagewerk besonders gut. Steht immer griffbereit in meiner Nähe.
Bei newcomern liegt das Problem m.E. anders. Die heutige Jugend will alles per klick vorgesetzt bekommen, bloß nirgends richtig einarbeiten. Wir sehen es hier im Forum ja täglich. Wenn Du als newcomer von null auf linux willst, dauert es eben seine Zeit. Mit und ohne Buch.
Das Buch von Sacha Kersten habe ich nicht. Habe es mir gerade bei amazon angesehen. Sieht ja fast aus wie die Bücher der boxed Version. Galileo liefert immer gute Bücher. Schreibt mal einen thread, wenn Du etwas schön ausgefallenes liest.
Opensuse_11.3 wird wieder richtig gut. Vieles wurde aufgehübscht, Fehler gefixt etc.. Leider sind auch einige manuelle Einstellmöglichkeiten unter yast draufgegangen, die mir besser gefallen haben. Ansonsten ist es für den originären user noch einfacher in der Bedienung geworden. Und ganz wichtig, es läuft wirklich absolut stabil auf allen neuen und alten Kisten.
Bleibt ruhig bei ubuntu u n d opensuse. Finde beide BS gut, hänge aber eben aus Verbundenheit an suse. Ich glaube es ist fast wie beim Autokauf. Einmal Auto, immer Auto.
MfG. und angenehme Osterferien
violetta
Hallo violetta,
wieso wieder richtig gut, ist das denn die Suse 11.2 etwa nicht ?
Ich kann die anderen Suse Versionen der letzten 3 Jahre nicht beurteilen, da ich diese nicht kenne.
Also ich finde die 11.2 läuft schon stabil und flüssig.
Was mich immer wieder stört ist das bewährte Dinge geändert werden ohne auf die Ansprüche der User einzugehen.
Leider sind auch einige manuelle Einstellmöglichkeiten unter yast draufgegangen
Wenn ich das schon lese...........bin ich gleich wieder satt.
Ja, Ubuntu hatte ich seit Version 7.04 genutzt doch die 9.10 ist nicht mein Ding.
Werde mich dann mal überraschen lassen in paar Wochen.
Ebenfalls schöne Osterferien auch wenn's noch ein paar Tage hin ist
Acader
Hallo Acader,
richtig gut bezieht sich auf den Vergleich zu opensuse_10.3! Damals war 10.2 schon spitze, aber 10.3 hat es dann noch einmal rausgerissen.
Und so wird es augenscheinlich bei opensuse_11.3 nun wohl wieder sein.
Hier kommt einmal mehr der alte linux-Grundsatz zur Geltung: "Nur Versionen ab xx.2 und höher einspielen".
MfG.
violetta
Dito! Dem kann ich mich nur anschließen. Im weiteren Sinne gehöre ich selbst noch zu dieser Zielgruppe, würde mich als "Anfänger mit Vorkenntnissen" bezeichnen.
Bei meinen Debian-Experimenten Anfang des Jahres hat es vor allem an so Dingen wie fstab, fsck und vor allem der Rechteverwaltung gehapert. Ich verstehe auch nach wie vor nicht, warum es falsch sein sollte, mir pauschal sämtliche Schreib-/Leserechte für eine Festplatte zu geben, auf der sich ausschließlich private Daten von mir befinden. Plausibel erklären konnte mir das jedenfalls niemand.
Auf jeden Fall verstehe ich jetzt vieles besser, seit ich den Nickles-Report lese, auch wenn ich erst gut die Hälfte geschafft habe. Insofern ein ganz empfehlenswertes Buch.
CU
Olaf
Problem "gelößt" : irgendwas hatte sich auf dem Stick beim HOME-Verzeichnis verabschiedet. Half nur noch eine Neuinstallation.
Trotzdem danke.
Gruß Mischa
Danke für die Rückmeldung.
triker