war ziemlich erfolgreich. Ich hatte mein "UrlaubsLap" (EVO610c) mit Ubuntu ausgestattet. Sonne,Hitze Meer und Wohnmobil - alles überstanden . Bilder, Videos , mp3,Tagebuch und Wlan auf diversen Campingplätzen - Ubuntu hat alles gefressen.
mein Fazit: für dieses alte Laptop ist das aktuelle Ubuntu ein perfektes OS.
Dazu noch eine Information:
Ich hatte das Compaq Modell auf 2GB Ram aufgerüstet (inoffziell möglich nach Bios Update, übrigends ein Tip von Alpha13). Danach konnte ich Win7 nicht mehr installieren. Kubuntu konnte aufgespielt werden,zeigte aber massive Grafikfehler.
XP lief, aber das mit Ubuntu sieht das alte Teil jetzt richtig modern aus und läuft sehr zuverlässig.
mfg
mlh
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Das aktuelle Ubuntu 10.04 ist vor allem für die neuzeitige Hardware gedacht !
Übrigens sind 2 GB Arbeitsspeicher für Windows 7 zu wenig, doch das gehört hier nicht her.
MfG Acader
Hallo,
Übrigens sind 2 GB Arbeitsspeicher für Windows 7 zu wenig
sagt der PC-Shop?
Kommt doch wohl sehr auf die Nutzung an- mir reicht da z.B. 1 GB momentan völlig aus.
okay- es reicht auch für Ubuntu und XP, je nachdem was ich gerade starte und zu tun gedenke und das ist als Ottonormalo nicht so leistungshungrig ;-)
in diesem Sinne
bt
Hallo
Du hast natürlich damit recht, dass die 10.04 für aktuelle Hardware entwickelt wurde.Ich war nur so begeistert von dem Ergebnis , dass ich anderen mit ähnlich älteren Rechnern empfehlen wollte, mal ein aktuelles System zu benutzen.
Ansonsten läuft bei mir Ubuntu auch auf einem "modernen" Rechner parallel - mit gutem Erfolg.
Für mich gibt es allerdings kein "entweder-oder".sondern ein "sowohl-als auch".
Immerhin setze ich heute als alter Windows Nutzer (oops hab ich wieder Voldemort gesagt) Linux als gleichwertige Alternative ein, soll heißen : wenn nicht besondere Umstände vorliegen, würde ich immer vom Extra Kauf einer Windows Lizenz abraten.
Und wenn ich am nächsten Dienstag vor Ort ein privates System (Internet, TV, Office) einrichte, habe ich die Installations CDs von Ubuntu dabei.
mfg
mlh
Der offizielle Ausdruck dafür lautet weiterhin "Jehova"! (aaaautsch! Wir haben doch noch gar nicht angefangen!)
Die heutige Jugend hat einfach keine Netzkultur mehr :-P (Tipp: Google "Netzjargon Jehova")
Hallo
TY für den Hinweis,und SCNR.
Im übrigen bedanke ich mich ausdrücklich für die "heutige Jugend".
Ich hab das ausgedruckt und meiner Frau hingelegt, damit die ewigen "alter Sack" Diskussionen endlich aufhören.
mfg
mlh
Mmh, ich bin zwar kein so großer Linux-Experte wie the_mic, Acader und manch anderer hier, aber so wie ich die Sache verstehe, ist es keinesfalls erforderlich, auf alter Hardware ein altes OS zu benutzen. Das mag bei Windows so sein - schon 2000 ist deutlich schlanker als XP - bei Linux aber nicht.
Sinnvoller ist es, einen schlankeren Desktop zu benutzen, also statt KDE oder Gnome lieber XFCE oder Fluxbox.
Wenn das als Sparmaßnahme immer noch nicht ausreicht, käme eine auf Schlankheit getrimmte Distri wie Damn Small Linux o.ä. in Betracht. Das würde ich einem veralteten Ubuntu vorziehen.
Wenn es bei dir mit dem aktuellen Ubuntu so gut funktioniert hat, dann natürlich um so besser :-)
CU
Olaf
Diese Erklärung hat den Nagel genau auf den Kopf getroffen, danke Olaf!
Na ja, so gänzlich veraltet scheint mir das Evo160c nicht zu sein. Mit einem P4 bis 1.6 bis 2.4Ghz und 1-2GB RAM ist das doch genau die Ubuntu-Klasse, wenn man so will ;-) So oder so profitiert Linux vor allem von genug RAM und schnellen Festplatten.
http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/11382_div/11382_div.HTML
Hi!
Ich habe auch Ubuntu auf meinem alten Dell Inspiron 8600 installiert, nachdem ich gesehen habe, wie flüssig die Netbook Remix Variante vom USB-Stick lief. Mit einem P4M 1,6Ghz jetzt 2GByte RAM und einer 16ßGByte Platte liege ich da vermutlich im selben Leistungsrahmen.
Ich hab dann übrigens den Netbook Remix installiert, was auf der Auflösung zwar etwas merkwürdig kommt (hab 1920x1200er Display) aber die Oberfläche gefällt mir.
Bis dann
Andreas
Jo
Auch bei mir läuft Lucid auf einem Centrino mit PentiumM 1,7GHz, 2GB RAM und 160GB Platte 1A.
Sogar auf meiner Knatterkiste mit PIII 1.4GHz, 512MB RAM und etwa 80GB Plattenplatz auf einer 160er, die noch mit Debian Lenny geteilt wird, schnurrt das, wenn man von geringen Ladezeiten beim Starten der Programme absieht, da sind also noch Reserven;-)
Die Grafikfehler dürften an der 7500er Ati liegen, einen fglrx als Treiber gibt es aktuell nicht und daher läuft das Ding nur mit dem normalen radeon.
Das Booten sieht bei mir auch etwas schrullig aus mit Fehlfarben (bei mir wurstelt eine 9000er Radeon, ist aber wie die 7500er eigentlich eine FireGL), der Desktop ist aber in Ordnung, biege ich mir den letzten fglrx zurecht, dann stimmt zwar Bootscreen und Desktop, dafür habe ich keine OpenGL-Beschleunigung mehr.
So etwas dürfte das bei Deiner Kiste auch sein.
fakiauso
Hallo
die 7500 muß der Knackpunkt sein.
Lustig war, daß sich die Beta von Win7 mit 1 GB Ram noch relativ gut installieren ließ.Auch ein Beta Vista Treiber für dieses
ATI modell konnte ich mit einiger Mühe einbinden.
Nach dem Aufrüsten auf 2GB war Ende , nur noch 16 Farben. Eine Neuinstallation mir Org Version bricht ständig ab.
Umso erstaunter war ich als Ubuntu Gnome völlig problemlos lief. Das Teil zeigt bei Fotos und Videos keine Fehlfarben.
mfg
mlh
Hallo
Umso erstaunter war ich als Ubuntu Gnome völlig problemlos lief.
Im Desktopbetrieb habe ich mit dem radeon und der Darstellung unter Gnome auch keine Problem, lediglich der Bootscreen und beim Abmelden sieht die Grafik total bescheiden aus, allerdings läuft da wohl noch die Darstellung über VESA, mit dem fglrx 8.irgendwas, welcher als letzter die FireGL unterstützen soll, sieht zwar alles proper, aber dafür kann ich 3D nur über mesa nutzen und das ist auch nicht wirklich der Bringer.
Im Thinkwiki steht zwar ein Beitrag, wie man bei der T40-Reihe den fglrx auch mit neueren Xorg-Versionen zum Laufen bekommt, aber das ist mir trotz aller Experimentierfreude einfach zu viel Gebastel für ein Arbeitsgerät, dazumal die Prozedur ja bei jedem Kernelupdate wieder ansteht.
Unter KDE dürfte es schon genügen, wenn Du die Desktopeffekte abstellst und nur den normalen xorg verwendest, zumindest die KDE-Programme unter Gnome werden bei mir auch sauber dargestellt.
Gruß
fakiauso
Man muß soetwas testen um Aussagen zu machen.
Vista oder Windows 7 kommt oft mit weniger RAM aus als ganz neue Linux Systeme mit KDE4.
Gilt auch für 64Bit mit Aero und Onboardgrafik.
Ist aber kein Grund Kein modernes Linux zu nehmen.
Denn schon mit Gnome oder Debian original sieht die Sache anders aus.
Vor allem läuft die neue LTS Ubuntu auf unglaublich kleinen Festplatten.
Allgemein kann man fast sagen:
-- Windows 7 auf die ollen Kisten mit 500MB oder 1GB RAM!
-- Suse oder Kubuntu auf die richtigen Rechner mit 2GB RAM oder > ;-)
ps
mit 500MB RAM startet ein Linux mit KDE4 oft garnicht.
Egal ob 32Bit oder 64Bit.
Ein vernünftig konditioniertes Linux oder windows 7 arbeitet schon akzeptabel bis gut als Alltagsrechner.
nö............., man sollte ja auch die Software und Hardware zeitlich in etwa aufeinander abstimmen.
Wo liegt denn das Problem 2 GB Arbeitsspeicher oder mehr zu verwenden ?
Und für die alten Kisten wo der Ram auf 1 GB begrenzt ist gibt es genügend andere Distributionen und Fenstermanager zur Auswahl.
MfG Acader
Eigentlich kein Problem, bis auf meinen Geiz nicht zuzugreifen wo RAM noch billig war;-)
Zugegeben, da zB. Olaf 19 noch zur rechten Zeit vor der Preiserhöhung gewarnt hat, hab ich wenigstens für ein paar Projekte noch Reserve.
Viel wichtiger ist ja,
für Linux ist nicht unbedingt eine teure Spielekarte nötig, oder eine extrem CPU.
Auch bei 64Bit nicht!
Ein wichtiges Argument hat aber auch der eine 99Euro Pc gezeigt..
..Man ist sicherer vor gewissen Automatismen die den Rechner angreifen können.
Nicht Speziell weil es auch vom Stick aus laufen kann.
Xp zB. kann man auch sicher machen, darf damit aber nicht sofort ins Internet.
Bei Linux schon.