Hallo Linuxianer,
da ich momentan einige Distris teste, habe ich mich gefragt, ob es evtl. generelle Partitionierung-Empfehlungen gibt.
Man liest mal dies, mal das!
Nett wäre vielleicht eine Angabe im prozentualen Verhältnis zu einem sinnvollen Gesamtspeicher, z.B. 50-100GByte
/ = ?
home = ?
swap = ?
temp = ?
Welches Dateisystem ist empfehlenswert, ext3/4?
Bisher habe ich immer die gesammte Festplatte bei der Installation genutzt, was bei Euch sicherlich die Nackenhaare hochstellt. Ich weiß, es ist subobtimal, daher will ich es ja ändern und mir eine Art Routine dabei zulegen.
Gruß und Danke im Vorraus
Maybe
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Hi!
Gehen wir mal von 100 GB aus, dann würde ich Folgendes vorschlagen:
/ = 25 GB
/home = 70 GB
swap = 5 GB
/tmp als eigene Partition anzulegen halte ich für überflüssig, ist aber letztlich Geschmackssache. Deswegen liest man auch so viele verschiedene Angaben! ;-)
Root wird bei mir mit allen Programmen nicht größer als 10 GB, da reichen 25 GB für die Partition locker. Das kann sich allerdings ändern, wenn man viele Spiele über die Paketverwaltung installiert, denn die brauchen teilweise mehr Speicherplatz. Dann müsste man eventuell was mehr Speicherplatz einplanen.
Die Home-Partition ist unendlich wichtig, da so Neuinstallationen ganz einfach von der Hand gehen. Die Nutzereinstellungen, Mails und Daten bleiben alle erhalten, wenn man /home in einer eigenen Partition hat. Deshalb sollte man /home auch recht großzügig einplanen. Übertreiben sollte man es der Ordnung halber mit dem Speicherplatz aber auch nicht.
Die Swap-Partition wird bei mir eigentlich nie benötigt - ist also mehr eine Sicherheit, falls wirklich mal der RAM ausgehen sollte. 5 GB sind da mehr als ausreichend, an sich reicht sogar weniger. Hier kann man sparen, falls die Festplatte zu klein ist.
Als Dateisystem kann man ganz beruhigt ext4 nehmen!
Es gibt zig verschiedene Möglichkeiten sein System richtig und sinnvoll zu Partitionieren.
Mit den drei Partitionen "/, home und swap" sollte es aber mindestens immer sein.
/tmp als eigene Partition anzulegen halte ich für überflüssig
Das kann man nicht einfach so sagen, weil dadurch nähmlich verhindert wird das die Rootpartition eventuell mal volläuft
und einen mit » Device out of space « überrascht, was wohl dann nicht so gut ist.
Was die swap Partition anbelangt reichen in der Regel 2 GB fast immer aus, es sei denn man will "Hilbernate" nutzen. Dann sollte die Swap-Partition das doppelte vom RAM haben.
MfG Acader
So wird verhindert, daß, sollte das System einmal durchdrehen, die Root-
Partition volläuft und einen mit 'Device out of space' überrascht. Denn sowas ist einfach nur
widerlich.
Wichtig ist, dass man das System und Home trennt, sowie eine Swap Partition anlegt.
Ob man für /tmp eine eigene Partition anlegen muss? Bringt sicherlich nur einen Nutzen, wenn man /tmp und / (System) auf zwei physisch verschiedenen LW hat.
Die Trennung von / und /home ist jedoch ein Muss, da man bei der nächsten Installation nur das System neu machen muss und alle individuellen Benutzerdaten auf /home erhalten bleiben. Ebenso alle anderen Daten, welche ggf. über /home abgelegt werden. Root ist dabei nicht so wichtig, da man diesen nur zur Konfiguration und Administration des Systems verwendet.
In meinem jetzigen System habe ich zwei Systempartitionen von je 60GB.
Diese nutze ich wechselseitig, bei der Installation einer Version des BS, so dass auch immer die vorhergehende Installation erhalten bleibt und von der neuen Version immer ins Bootmenu mit eingebunden wird. Man hat damit immer noch die Möglichkeit mit dem alten System zu arbeiten, falls bei der Installation was schief läuft. Auch sind somit die Konfigurationsdateien des Vorgängersystems noch vorhanden, falls man was nachschauen oder einfach nur kopieren möchte.
Bei 100 GB Plattenplatz, würde ich mich der Aufteilung von DerGroßeGuru anschließen!
Danke Euch, damit kann ich doch schon mal was anfangen... eigentlich auch logisch!
Gruß
Maybe
Die Trennung von / und /home ist jedoch ein Muss, da man bei der nächsten Installation nur das System neu machen muss und alle individuellen Benutzerdaten auf /home erhalten bleiben.
Richtig. Und am sinnvollsten ist, wenn /home zusätzlich auf einer anderen Festplatte liegt.
Heisst: Das System auf der ersten Platte, /home auf die zweite.
Auf diese Weise hält man den Reparaturaufwand minimal, falls mit einer der Platten mal was nicht stimmt.
BTW: ich hab noch für /etc, /root und /opt jeweils eine eigen Partition auf der ersten Platte.
Wie die zun bemessen sind, bestimmt sich am persönlichen Installationsverhalten, dabei habe ich /root aber mit IIRC 10GB vergleichsweise klein gehalten.
Ob ich /usr und /var auch jeweils eine eigen Partition spendiert habe, kann ich gerade nicht sagen ... *schäm*
Volker
Ich benutze schon immer nur eine Partition!
Temp und das Zeugs liegt auf der RAM-Disk.
Allerdings mache ich jede Woche eine Spiegelung und ich komme gut damit zurecht....)
Gruß
luttyy
Ich äußere mich mal nicht dazu, denn hier ist das Linux-Brett und da geht es um sinnvolles Partitionieren eben unter LINUX.
MfG Acader
Ups,bin schon weg..:))
Gut, also eigentlich fast wie ich es in Windows mache, mit dem Unterschied, die System (/) und die Auslagerungsdatei (swap) getrennt zu behandeln sind. Und die 2-4 GB für eine /temp sollte, bei den heutigen Festplatten, auch nicht das Thema sein. /home ist klar, je mehr, desto größer einstellen
Ich geh dann lieber auf Nummer sicher!
Grußund THX
Maybe
Und die 2-4 GB für eine /temp sollte
Nein, für tmp sind max 750 MB bis max 1,5 GB völlig ausreichend.
MfG Acader
Gut, also eigentlich fast wie ich es in Windows mache
Nur hier am Rande:
Auch unter Windows kann es sinnvoll sein mehrere Partitionen anzulegen.
MfG Acader
Logisch, schon seit vielen Jahren. Eigene Dateien liegen auf eine anderen Partition, die Auslagerungsdatei sogar auf eine anderen, physikalischen Platte.
Gruß
Maybe
Auch unter Windows kann es sinnvoll sein mehrere Partitionen anzulegen.
Wieso "kann"? Es IST sinnvol, weil Daten und System IMNSHO nicht gemischt gehören.
Deswegen war mein letztes Windows-System so aufgeteilt:
Platte 1 3Partitionen:
1. Partition: System (10GB)
2. Partition: Programme (50GB)
3. Partition: Userdaten
Platte 2 - 2 Partitionen
1. Partition: SWAP (4GB)
2. Partition: Userdaten(Rest der Platte)
Aktuell habe ich hier noch einen Laptop unter XP rennen - bei dem ist allerdings nichts aufgeteilt, da ist alles eins ... weil der Vorinstalliert war und ich mich nicht getraut habe, hier veränderungen vorzunehmen.
Aber alles in eins nervt gewaltig.
Volker
Ich trau mich schon fast nicht zu fragen, aber braucht man für Linux wirklich eine Swap?
Die Frage ist schon wegen der modernen SSD aktuell.
Auch soll es bei Unixartigen Systemen ja, anders als bei Windows, so sein:
Wenn es eine swap Partition braucht, hat man zu wenig RAM?
In Bezug auf bestimmte neue Grafische Oberflächen nehme ich die Frage zurück.
-- Man braucht devinitiv eine..
ps
Bei Windows ist immer eine sinvoll, auch wenn es nur eine ganz kleine ist.
Ein gilt aber egal ob Linux oder Windows.
Erweiterte Partitionen Können bei späteren Änderungen Zuordnungsprobleme babylonischen Ausmaßes Erzeugen.
Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Auslagerung irgendetwas mit Mangel an Arbeitsspeicher zu tun hätte.
Ausgelagert wird immer, selbst wenn du 768 GB Arbeitsspeicher installiert hättest. Es gehört einfach dazu.
System und Programme gehen davon aus, dass eine Auslagerungsdatei vorhanden ist. Du kannst sie natürlich klein machen, aber sie muss da sein, andernfalls ist mit Instabilitäten zu rechnen.
CU
Olaf
Danke für deinen Hinweis.
Bei Windows hab ich es schon vermutet.
Konnte mir sogar vorstellen es sei mit schneller als ohne.
Die Einteilung in mehr als eine Partition halte ich für meistens sinnvoll.
Probleme hatte ich aber schon mal mit erweiterten Partitionen.
Bei einer Erstinstallation nicht.
Aber wenn man Später mal eine wegmacht, eine andere dazu oder ähnliche Änderungen.
Kann es vorkommen die unterliegenden Bs zu verwirren.
Sogar mit den eindeutigen IDs ist das nicht ausgeschlossen.
Das startende Bs vermutet dann die Partitionen an ganz anderer stelle.
Oder findet sie nicht mehr weil der logische Ort mit dem physikalischen nicht mehr übereinstimmt.
Bei Windows kann D: durchaus die 5. Partition gewesen sein und man hielt sie irrtümlich für die 2.
Nimmt man nur primäre ist alles viel überschaubarer.
Leider gibt es da nur 4.
oder natürlich 3 und mehrereerweiterte.. mit ihren Problemen bei späteren Änderungen.
Aber auch nur "eine" kann sinnvoll sein.
Also klasisch das gesamte System in eine kleine
und
Daten oder sogar Anwendungen in andere Partitionen.
Auch bei Linux kann zuviel Einteilung glaube ich abträglich sein. Man muß immer vor Augen Haben,
es handelt sich um einen häuslichen Rechner.
Der soll ja auch flexibel Handhabbar sein.
Wenn da das Bs auch noch über mehrere Platten verteilt ist...
Hallo Olaf,
dann will ich einmal die Begriffe swapping und paging in den Ring werfen.
Das was wir im Allgemeinen mit swapping bezeichnen, ist in Wirklichkeit paging, denn es werden vereinfacht dargestellt Daten hin.- und hergeschoben.
Swapping betrifft ausschließlich den internen Verkehr zwischen RAM und swap und auch nur dann, wenn swap explizit angelegt und zugewiesen wurde. Besteht swap nicht, findet nur paging statt.
Heutzutage läuft i.d.Regel beides im Hintergrund ab.
MfG.
violetta
Das Thema ist anscheinend gefragter und vielseitiger als man zuerst vermutet.
Bei einem stationären Rechner, kann sogar die Einteilung in mehrere Festplatten sinvoll sein. Besonders mit Linux.
Dann sind aber Änderungen etwas aufwändiger.
Das System ist dann sehr schnell da man die Aufgaben der Partitionen optimiern kann.
Nur eine, oder (zumindest wenige Partitionen) wie luttyy gesagt hat hat aber durchaus auch Vorteile haben.
Besonders wenn das Hauptsystem dann klein ist.
Auch bei Linux geht das.
Die /home wird eben nicht als Datenlager genommen.
Dann braucht man keine /home als Partition.
Wenn da nur wenig drauf ist, kann man die Daten nomal sichern und macht auch diese neu bei einer Neuinstallation.
Daher habe ich immer die Windows Auslagerungsdatei (pagefile.sys) auf eine 2te HDD geschoben. Bei den heutigen Rechnern merkt man es nicht mehr so stark, aber bei älteren System, subjektiv zumindest, schon.
swapping - paging
Jetzt wird es ja richtig komplex!
http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Speicherverwaltung
Gruß
Maybe
"Jetzt wird es ja richtig komplex!"
Ist ja fast schon Informatik :-)
Obwohl einen solchen Algorithmus zu schreiben,
für die vielen Kombinationen die es mit Auslagerungen gibt,
und dann noch optimal bleiben..
..Da wirds einen schon Schwindelig.
Das IST Informatik und wird in einem halbwegs brauchbaren Studium im Teilbereich System Engineering auch vermittelt :-)
Hallo Xdata,
wie immer ist auch dieses Thema eine Glaubensfrage.
In Zeiten wo RAM im Vergleich zu früheren Jahren bereits Festplattengröße hat, wo Desktop-Festplatten locker die Größe von Serverplatten besitzen, ist die Partitionierung der Festplatten um vieles einfacher geworden und kein wirkliches Thema mehr.
Wenn wir davon ausgehen, daß bei einem ordentlich aufgesetzten BSystem auf / ca. 8 GiB entfallen, /swap 4 GiB eingeräumt wird, dann bleiben für /home, /datensicherung etc. schwindelerregende Größenordnungen. Festplattenspeicher, der aus meiner Sicht niemals vernünftig genutzt werden kann.
Bis vor wenigen Monaten habe ich noch im Dualboot mit einer 60 GiB-HDD gearbeitet und nichts vermisst. Allerdings besteht noch eine externe Datensicherung auf die monatsweise geschrieben wird.
Also, was soll's. Wenn sich user für den privaten Gebrauch terrabytegroße HDDs zulegen, dann sollen sie es tun. Bei mir löst es nur Verwunderung aus.
MfG.
violetta
Ich denke mal, das hängt vom der Nutzen des Rechners ab. Wer es weiterhin als reines Arbeitsgerät nutzt, z.B. für Office, Email, Internet etc, der kommt sicherlich weiterhin mit kleinen Festplatten aus.
Die Verschmelzung zwischen PC und Home-Entertainment wird aber immer stärker. Der HTPC ersetzt inzwischen die komplette Audio- und Videoanlage. Da nutzt man natürlich auch die Möglichkeiten der digitalen Speicherung von multimedialen Dateien. Alleine die Musiksammlung kann schon mal einige 100GB groß werden, ein HD Film benötigt 4-8 GB.
Je nach Nutzung kann man also eigentlich nicht genug Speicher haben. Die Festplatte ersetzt das CD/Videoregal. Vom reinen Platzverbrauch her, also ein deutlicher Gewinn ;-)!
Voll bekommt man jeden Datenträger!
Lustig finde ich allerdings, von einer Verschmelzung von PC und Home Entertainment zu reden, wo doch eigentlich jeder Receiver, jeder moderne Fernseher, an sich schon ein PC ist, meist mit einem OS auf Linux Basis.
Gruß
Maybe
Hallo Maybe,
okay, Hobby ist etwas anderes.
Bei einer 1 terrabytegroßen Festplatte könnten > 125 Filme gespeichert werden. Wer will die ansehen und warum sollte ich diese Filme in Zeiten von Video on demand speichern?
Habe aus Familienbeständen noch zig Rollen Super8-Filmchen, Kistenweise VHS und Video 2000 rumliegen. Glaube nicht, daß für die heutige Zeit sehenswertes dabei ist. Ich tue mir das nicht an!
MfG.
violetta
Das mag ja alles richtig sein, nur was nützt mir das, wenn eine kleinere und bescheidenere Festplatte fast dasselbe kostet wie der 2 TB-Bolide!
Hinzu kommt, dass größere Festplatten über eine höhere Datendichte verfügen und entsprechend schneller schreiben und lesen. Davon habe ich in jedem Fall etwas, selbst dann, wenn ich die Platte nur zu 1 Promille vollschreibe.
CU
Olaf
Hallo Olaf,
von den beschriebenen technischen Vorteilen merke ich als user im praktischen Betrieb nicht viel.
Das Preis/Leisungsverhältnis ist allerdings ein gewichtiges Argument.
MfG.
violetta
Mein Ansatz für Desktops/Notebooks mit SSD (unter Debian/Ubuntu):
/ -> 16-20GB
/home -> Rest (bei einer 80GB SSD also ca 60GB)
/tmp -> tmpfs, Firefox-Diskcache als Unterverzeichnis von /tmp
swap -> keine, sofern genügend RAM
Grosse Datenmengen liegen auf dem Server/NAS.
Bezüglich genügend RAM: Mein EeePC hat 1GB RAM, allerdings ist selten mehr als Firefox, Thunderbird und Pidgin geöffnet. Das passt prima ohne swap.
Mein Desktop hat 4GB RAM und die genutzten Programme belegen selten mehr als 2GB. Swap ist also auch noch nicht nötig.
Server sind dann natürlich ein völlig anderes Thema und würden den Rahmen eines Forumpostings sprengen.
Das ist natürlich vollkommen richtig.
Mit "mehrere Partitionen" meinte ich auch mehr als zwei Partitionen.
Auf Firmenrechnern mit Windows als Betriebssystem hat man oft nur noch eine weitere Partition wo dann eben spezielle Anwender-Software installiert ist, was ja auch ausreicht.
Hingegen im Heimbereich ist eine Mehrfachpartition immer von Vorteil wie schon geschrieben.
MfG Acader
Also ehrlich gesagt ich traue mich nicht zahlen zu nennen. Es gibt meiner Meinung nach zu wenig Informationen, was genau gemacht wird.
Es gibt einfach genug dinge die man machen kann, bei denen eine Standard Vorgabe Probleme machen kann. So speichert VMware Server (den viele ja verwenden, weil die Workstation Geld Kostet und die Server Version Kostenlos ist) standardmäßig unter /var/lib/libvirt/images/ die Images.
Oder auch ein Problem, was man haben kann, wenn man /tmp (bzw. / wenn man kein extra /tmp hat) zu klein wählt. So legt z.B.: K3b also das CD/DVD/BLURAY Brennprogramm von KDE standardmäßig in /tmp/ ein Iso Image an brennt es auf den Silberling und löscht danach das Iso Image. Und sowas kann schnell zu Problemen führen, wenn man mal eine Dual Layer DVD Brennt und einfach kein Platz für das 8,5GB große Image vorhanden ist.
Sicherlich die von mir genannte Beispiele sind nur in den Standard Einstellungen Problematisch und man kann die Speicherorte ändern, so dass es kein Problem gibt.
Für VMware Server auf dem Desktop gibt es heute definitiv keinen Grund mehr. Der VMware-Player ist inzwischen eine vollwertige Lösung zur Desktop-Virtualisierung und legt die Images im Home-Verzeichnis des Users ab.
Zur Größe von /tmp kann ich nur beipflichten. An vielen Stellen braucht man dort einfach mal kurzfristig ordentlich Platz ...
Gruß
Borlander