In meinem Netbook ist eine W-LAN-Karte installiert und es ist Mint 11 drauf.
Beim booten wird diese Karte erkannt und die Kiste loggt sich in die Fritzbox ein. Ich möchte diese Karte deaktivieren und einen anderen W-LAN-Stick verwenden.
Wie und wo deaktiviere ich diese Karte unter MInt 11, sodass sie beim booten nicht mehr erkannt wird?
Und bitte gaaaanz langsam..:))
Gruß
luttyy
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
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Was bist du denn für eine Nummer?
Das ist ein dicker Troll mit einer speziellen lutty-Aversion, wenn ich mir dem seine Nickles-History so anschaue (schau mal in den Videoschnitt-Thread von vor einem Jahr)...
Ich habe ja hier schon einige mit speziellem IQ gelesen, aber der schlägt sie alle...
Lässt sich der interne Wlan Adapter nicht im BIOS deaktivieren?
Ansonsten ist das so ein Thema mit Kernel-Module entladen (ist m.E. ein Problem, wenn der gleich Chipsatz für den Surfstick benutzt wird) oder bei den Initscripten einen Adapter nicht aktivieren.
Deswegen obiger Vorschlag - was abgeschaltet ist, gibt es für das BS nicht.
Gruß
cbuddeweg
Ich danke dir, das mit dem Bios war der richtige Tipp!
Gruß
luttyy
Welcher Chipsatz wird denn im Netbook verwendet ?
Was gibt der lspci Befehl aus ?
Ich nutze Debian. Mint baut auf Ubuntu und Ubuntu baut auf Debian auf.
Ich gehe mal davon aus das die Konfiguration wie bei Ubuntu gemacht wird.
Du mußt erstmal herausfinden welches Kernelmodul für die eingebaute WLAN Karte zuständig ist. Und dieses Kernelmodul mußt du in eine Blacklist eintragen. Das müßte so gemacht werden wie es im Ubuntu Wiki erklärt ist, da Mint auf Ubuntu aufbaut. Ganz unten auf dieser Internetseite ist das Blacklisting erklärt:
http://wiki.ubuntuusers.de/Kernelmodule?highlight=Blacklist
PS: Wenn man fortgeschrittener Linuxanwender ist,dann kann man in so einem Fall auch mal einen eigenen Linuxkernel übersetzen und den entsprechenden Treiber einfach deaktivieren. Dann kann man sich das Blacklisting sparen und sich seinen eigenen Linuxkernel konfigurieren wie man ihn braucht.
Alles schon erledigt.
Ich hatte da zu viel in Richtung Windows gedacht (Gerätemanager) und an das Bios gar nicht...
Das kann manchmal aber auch sein das ein Gerätetreiber trotzdem geladen wird, obwohl das Gerät im BIOS deaktiviert wurde.
Der Linuxkernel hat eigene Routinen für die Hardwareerkennung und ist vom BIOS unabhängig.
Es gibt zwei wichtige Hardwareerkennungssysteme, KMOD im Linuxkernel und udev im Userspace, welche die Hardware erkennen und die Kernelmodule automatisch laden.
Nur zur Information:
Das hat sich bald erledigt.
Mint wird in Zukunft nur noch auch Debian aufbauen.
Mit LMDE wurde ein guter Anfang bereits gemacht.
MfG Acader
Diese Vermutung habe ich auch.
Ist diese Aussage von dir auch eine - ziemlich wahrscheinliche - Vermutung oder hast du neueste Informationen?
MfG
Erwin
Ich hatte das wohl in einer meiner Linux Magazine gelesen mit dem Vermerk, das sich Mint demnächst noch mehr an Debian orientieren wird. Ich meine mit LMDE machen die das ja auch schon.
Ich persönlich glaube das sich Mint in Zukunft von Ubuntu richtig absondern wird.
Hat aber für einige User auch Nachteile, denn das Wiki von Mint reicht an die Qualität bei den Buntus nicht annähernd heran.
MfG Acader
Debian ist eigentlich gar nicht kompliziert. Wenn man nur einen Desktoprechner konfigurieren möchte, dann gibt es eigentlich nicht viel einzustellen.
Man muß ja nicht gleich einen Internetserver mit Debian aufbauen.