Hallo Forum,
wer es kleiner liebt sollte einen Blick auf diesen Supermini-PC mit Ubuntu-BS. werfen. Sicher kein wirklicher PC-Ersatz. Insbesondere die Fragen nach Guis und libreoffice bleiben offen. Aber immerhin kann man(n) oder Frau seinen Rechner im Hosensack oder Handtäschle mitnehmen. Wer denn unbedingt braucht!
Details: http://computer.t-online.de/raspberry-pi-18-euro-computer-im-usb-format/id_46290316/index
MfG.
violetta
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Lieber Microbuntu als Microsoft -- oder so;-)
Apropos Handtasche, so kleine LapTops die zwischen den eePcs und den "Großen"
liegen gibt es auch schon;-)
Erst aufgeklapt sieht man;
es ist ja gar keine Handtasche sondern ein niedlicher Mini LapTop.
Ganz kleine mini Stand allone Rechner find ich aber noch cooler..
Hallo Xdata,
stimmt, daß dumme ist nur, der Drucker, dieTastatur etc., bleiben bei ihren Formfaktoren.
MfG.
violetta
Bei der Tastatur hat man keine Alternative..
Bei Druckern könnte ich mir vorstellen, jemand erfindet einen der in Microschrift druckt.
Zum Lesen braucht man dann einen Geheimdienstler
à la James Bond.
Die Ersparnis an Papier und Tinte sind bei DIN A7 eminent:-)
Doch!
Entweder eine Gummi-Tastatur zum Aufrollen, oder eine "Lasertatatur" (kostet allerdings 10 mal so viel wie der Computer)..
http://www.nickles.de/c/n/wahnsinn-neuer-pc-kostet-nur-17-euro-8967.htm
Ein PC ist es aber nach wie vor nicht.
mfg
chris
Uuupps,
chris, du bist mir zuvor gekommen: lol
http://www.nickles.de/c/n/wahnsinn-neuer-pc-kostet-nur-17-euro-8967.htm
Immerhin ist dieser "Pseudo-PC" 1 Euro billiger.
Grüße
Erwin
Das ist der selbe Mini-Computer und die kosten sind mit 25$ auch gleich ;-)
mfg
chris
Ich habe das Zwinkermännchen vergessen.
Hallo Violetta,
Aber immerhin kann man(n) oder Frau seinen Rechner im Hosensack oder Handtäschle mitnehmen.
Ein brauchbarer "PC in der Hosentasche" ist für mich im Moment ein USB-Stick mit PortableApps für Windows oder Linux:
http://portableapps.com/de
http://portablelinuxapps.org/
Grüße
Erwin
Hallo Erwin,
das ist eine gute Lösung oder alternativ ein einfacher USB-Stick mit den erforderlichen persönlichen Daten.
MfG.
violetta
Was meinst du damit?
Portable Firefox mit den eigenen Lesezeichen und Portable Thunderbird mit den eigenen Emailkonten??? (oder für dich, das Entsprechende von Opera)?
Erwin
Hallo Erwin,
nun bei diesem Rechner müssen die Daten ja irgendwo bleiben, ausgelagert (externe HDD, USB-Stick etc.) werden. Zumindest wenn ernsthaftes Arbeiten im Vordergrund steht. Die user könnten dann zu jeder Zeit auf ihre persönlichen Daten zurückgreifen.
Anders beim cloud computing. Hier muß auch noch ein Netzzugang bestehen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet ist natürlich embedded linux in Industrie und Gewerbe. Hier sehe ich gute Einsatzmöglichkeiten.
MfG.
violetta
Mit 700 MHz und 128 MB Arbeitsspeicher kann man schon eine ganze Menge auf die Beine stellen. Das kann sich heutzutage bloß kein Mensch mehr vorstellen... Was habe ich meinen Atari damals geliebt und gerne damit gearbeitet(!) - mit 8 MHz und 1 MB RAM *g*.
Ich würde dieses Teil zwar nicht kaufen, mangels Bedarf, aber - so richtig was falsch machen kann man bei
CU
Olaf
700 MHz und 128 MB und da ein Ubuntu drauf, was soll denn da noch drauf laufen.
Selbst mit abgespecktem BS läuft jede Software schon mit dem Hintern an der Wand.
Aber es muss ja nicht Ubuntu sein. Man müsste noch einen richtigen Einsatzzweck finden.
Für Schüler in der Schule zum anlernen, Quatsch mit Sose. Gruß Andy
Für ein bisschen Surfen und Briefeschreiben sollte das oberlocker ausreichen.
CU
Olaf
Und das müssen Kinder dann in der Schule lernen. Arme Elternhäuser. Die bekommen wohl garnixmehr hin.
Ehrlich, da ist Mikes 99 Euro-PC ja ein wahrlicher Renner. Und komm mir jetzt nicht mit der dritten Welt. Die
ham mehr von Schrott als ihnen lieb ist. Da schicken wir doch schon jahrelang neu zurechtgemachte PC's
mit Linux hin. Ich bin mir sicher es gibt ein noch sinnvolleres Einsatzgebiet für das kleine Ding. Gruß Andy
Ich denke, viele Nutzer hier stellen sich dazu die falsche Frage:
FALSCH: Was kann ich damit anstellen?
RICHTIG: Wer kann von so einem Gerät profitieren.
Ganz klar: 3. Welt Länder, Schulen usw. Vorerst ist es ja ein Prototyp, aber prinzipiell ist jetzt schon das Teil ausreichend um das Internet, Programmieren, Textverarbeitsprogramme usw. kennen zu lernen.
Je nach Verfügbarkeit der Hardware ist auch ein Einsatz in der Automatisierungstechnik denkbar. (Da man sich da manchmal nichtmal zu schade ist WinCE ein zu setzen, ist Ubuntu hier auch mehr als geeignet)
Gruß