in der nächsten Woche kommt Opensuse in der Version 12.1. Stabil, schnell, sicher, einfach zu bedienen sind nur einige Attribute, die dieser Distribution vorauseilen.
Seit einigen Tagen läuft Opensuse_12.1_RC mit dem Linuxkernel_3.1.0, KDE_4.7.2_R5 und dem Nvidia-3D-Grafikmodul nouveau gallium_7.11 auf dem hiesigen Rechner.
Als weitere Desktops stehen neben KDE, auch Gnome 3.2, Xfce und LXDE zur Verfügung.
Opensuse_12.1 läuft in der Tat beeindruckend stabil, unterscheidet sich optisch nicht wesentlich von der Version_11.4. Aber die wichtigen Neuerungen sollen bekanntlich unter der Motorhaube liegen. Stichworte, wie systemd (Init-System), snapper (roll-back-Funktion) stehen hierfür stellvertretend.
Die Installation läuft in altbekannter Manier durch. Gecko auf grünem Grund wurden für den Standarddesktop gewählt. Alles erinnert bei dieser Distribution ein ganz kleines bißchen an Retrodesign und es lassen sich Ähnlichkeiten zu früheren Distribution (9.x und 10.x) nicht von der Hand weisen.
Nach der Paketinstallation fallen der Personal Informationsmanager (Terminkalender, Adressbuch etc.) und Dolphin (Filemanager), Akregator_4.7.2 (RSS-feeds-Sammler), Apper (Auto-up-dater, package kit) positiv auf.
Libreoffice kommt in der Version 3.4.2 daher und ist nicht ganz auf der allerneusten Stand. Openoffice wird in den Repositories nicht angeboten.
Java (Oracle), flash_10 (Adobe) sowie einige altbekannte multimedia-codecs müssen nachinstalliert werden. Ansonsten schaut der User bei Videos schnell in die Röhre.
Cups_1.5 wird installiert, ist jedoch nicht vollständig rückwärtskompatibel!
Opera_11.52 und Chromium_17.0 liegen in den Repositories vor.
Fazit:
Auch diese Opensuse-Distribution macht insgesamt einen guten Eindruck. Die Hardware wurde komplett erkannt und die Bedienung bleibt intuitiv. Super und empfehlenswert bei jeder Linux-Neuinstallation.
danke für diese Informationen.
Wenn ich das so lese könnte ich recht schwach werden und vielleicht in Bälde doch einen Distributionswechsel als Zweitsystem in Betracht ziehen. Schon bei meiner letzten Anschauung von openSuSE 11.2 war ich ja schon erstaunt damals.
Es fällt mir aber sehr schwer mich irgendwann mal von Debian als Hauptsystem zu trennen.
Mein Problem ist einfach Gnome3. Was mich dabei am meisten stört ist das man das obere Panel nicht einfahren bzw groß verändern kann. Auf meinen Samsung 24'' eine Katastrophe da dieser sehr rechteckig gezogen ist.
Da ich mich auch nicht für KDE begeistern kann bleibt da nur Xfce was mich anspricht.
Wenn es soweit ist werde ich die Susi mal wieder testen.
Opensuse_11.4 war schon gut und jetzt geht es noch einen kleinen Schritt weiter. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie sich die Neuerungen, insbes. systemd, im Linuxmarkt durchsetzen werden. Fedora hat auch schon umgestellt.
KDE oder Gnome oder.... wer die Wahl hat, hat auch die Qual. Favorisiere unverändert KDE, es ist einfach gut. Auch hier werden wir aber sehen müssen wie es weiter geht. Denn Ubuntu mit seinem hohen Marktanteil wird bald nur noch auf unity setzen und wie wird sich der Linuxmarkt dann weiter entwickeln? Bin sehr gespannt.
KDE und Gnome sollten sich zusammen tun und die besten Pakete zu einer neuen GUI schnüren. Wir haben es schon mehrfach diskutiert.
Habe jetzt mehrere Monate mit Ubuntu_11.10_64bit mit unity gearbeitet. Eine Menge Pakete angepasst und rausgeschmiessen, hier und da etwas verändert. Jetzt gefällt es mir zunehmend besser, auch wenn es immer mal wieder in der Bedienung oder im Zusammenspiel zwischen den Guis hakt. Der User ist ein Herdentier und verlässt ungern seine Trampelpfade.
KDE und Gnome sollten sich zusammen tun und die besten Pakete zu einer neuen GUI schnüren
Genau !
Nur warum tut man es nicht ?
Habe jetzt mehrere Monate mit Ubuntu_11.10_64bit mit unity gearbeitet
Das überrascht mich nun aber doch etwas.
Also ich kann diesen Unity nichts abgewinnen.
Denn Ubuntu mit seinem hohen Marktanteil wird bald nur noch auf unity setzen
Die Mehrheit wird Unity nicht nutzen, zumindest nicht in der jetzigen Form.
Auch bei Mint bin ich gespannt. Mit ihrer 12er Version haben sie nicht gerade Bäume heraus gerissen.
Ein schneller Rechner ist da schon fast Bedingung mal abgesehen von Gnome 3 usw.
Der User ist ein Herdentier und verlässt ungern seine Trampelpfade
Richtig !
Warum soll man auch alt Bewährtes verlassen ?
Ich werde Gnome 2 so lange nutzen wie möglich und es nicht Besseres aus meiner Sicht gibt.
wer Ubuntu auf lange Sicht nutzen will, wird eben zwangsläufig an unity herangeführt. Andere Guis haben sich dann erledigt. Aus unternehmerischer Sicht die richtige Entscheidung, aus User-Sicht leider nicht.
Mint kommt mit einer eigenen Gui. Mate, einem gnome2 fork. Ob das allerdings die Lösung ist bezweifele ich. Mint sollte besser dem Ubuntu-Zweig folgen und sich nicht weiter verzweigen.
Opensuse geht hier generell den richtigen Weg, bietet alle wichtigen Guis an und überläßt dem User die freie Wahl und Entscheidung. So muß es sein und bleiben.
Leider werden die modernen Guis mit immer mehr Schnickschnack überfrachtet, was zwangsläufig in höherer Rechenleistung mündet. Irgendwann Läuft dann Linux auf schmalbrüstigen Rechnern nicht mehr, weil die Hardware-Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Optik hat eben seinen (hohen) Preis.
Das sehe ich auch so.
Ich hatte heute dieses "Ding" mal installiert. Es hat gehackt an allen Ecken und Kanten.
Nee das wird nix mit Mint und diesem Mate. Da muß wohl erst noch gebastelt werden.
Was allerdings bei mir sehr gut läuft ist LMDE mit Kernel 3.0.0-1-486. Hier habe ich sogar einiges aus unstable mit eingebaut sowie weiteren Fremdanbietern. Das System ist flott und hatte noch keinen Aussetzer.
Mal sehen wie das in weiteren zwei Wochen aussieht.
...bietet alle wichtigen Guis an
Es mag Geschmacksache sein, ich lande immer wieder bei KDE.
12.1 Beta(!) lief bei mir nicht zuverlässig. Kernel 3.1: Temperatur zu hoch, Probleme mit der GraKa.
Die Ursachen sind mir nicht bekannt.
fglrx? Damit fliegt mir die Bude regelmäßig um die Ohren.
Ich bin da nicht nachtragend, diese Probleme kamen immer, wenn ich vorlauterweise auf die neuere Version umgestellt habe.
Auf 12.1 werde ich im Januar upgraden, dann dürften diese Bugs beseitigt sein.
Beta-Versionen können nicht der Masstab sein und liegen im factory-Zweig. Hier kann nicht alles funktionieren. Sie stellen ein erstes Gerüst dar und es muß noch kräfitg Hand angelegt werden.
Der sicherste Weg für einen Linuxeinstieg waren immer die xx.2 und ff. Versionen. Nach der neuen Zählweise von opensuse wären es nun wohl die xx.3 ff. Weshalb hier eine Änderung in der Zählweise vorgenommen wurde, weiss eigentlich auch keine S.... so richtig.
zunächst einmal vielen Dank für deinen Bericht über Susi 12.1 RC.
Du weißt, ich bin kein großer Fan von OpenSuse, aber ich werde diese Distri sicherlich mal wieder ausprobieren.
Vielleicht kann sie mich jetzt überzeugen. ;-)
wer Ubuntu auf lange Sicht nutzen will, wird eben zwangsläufig an unity herangeführt. Andere Guis haben sich dann erledigt
Opensuse geht hier generell den richtigen Weg, bietet alle wichtigen Guis an und überläßt dem User die freie Wahl und Entscheidung.
Da bin ich vollkommen anderer Ansicht. Ubuntu gibt es auch mit allen möglichen GUIs:
KDE: Kubuntu
XFCE: Xubuntu
LXDE: Lubuntu
E17: Bodhi
um nur die bekanntesten zu nennen.
Mint kommt mit einer eigenen Gui. Mate, einem gnome2 fork. Ob das allerdings die Lösung ist bezweifele ich.
Mints eigene GUI ist eigentlich Gnome 3 mit der Zusatzerweiterung MGSE, ein Versuch, um Gnome 3 auch Gnome 2-Anhängern näher zu bringen.
Mate, als Alternative, ist wahrscheinlich nur ein letzter (verzweifelter) Versuch, um Gnome 2 - Fans bei der Stange zu halten.
Generell halte ich aber Mints Weg, Gnome 3 mit Zusatzfunktionen "aufzupolieren" für den besseren Weg als Canonicals Weg mit dem unseligen Unity.
Deine Worte in Gottes Ohr, aber mint wird auf Dauer auch den Ubuntu-Weg gehen.
Mate ist m.E. schon jetzt eine Krücke und muss noch kräftig angepasst werden.
Die großen Guis werden fortbestehen und wenn sie sich nicht ganz b..... anstellen, vielleicht auch eine konsolidierte Lösung finden.
Denke ich auch.
Am längsten werden wir wohl Gnome 2 noch in Debian und LMDE haben solange es da noch Paket-Pflege geben wird.
Das kann noch paar Jahre anhalten und bis dahin muß Gnome 3 den Wünschen der User entsprechen. Ansonsten gibt es dann nur noch die Alternativen Xfce , KDE und noch paar Andere.
Wenn Debian Wheezy im Jahre 2013 stable wird kommt es wohl auch noch u.A. mit Gnome 2, so daß man dann auch noch einige Jahre Gnome 2 hat.
Sollte Ubuntu bei Unity bleiben, wird Mint diesem Weg sicherlich NICHT folgen
Das glaube ich aber kaum.
Es sieht ganz danach aus das Ubuntu an Unity festhält.
Mint wird sich danach richten müssen.
Ansonsten müßten sie selbständig eine vollkommen eigene Distribution basteln und das werden sie wohl kaum tun.
Auch bei LMDE ist der Weg vorgegeben. Da können wir uns aber beruhigt zurück lehnen,
Debian in der jetzigen Form gibt es noch lange.
Wenn Debian Wheezy im Jahre 2013 stable wird kommt es wohl auch noch u.A. mit Gnome 2 Mein Wheezy hat sich leider vor ein paar Tagen auf Gnome 3 aktualisiert. Wäre ja auch zu schön gewesen. Entweder gewöhne ich mich dran oder ich steige um auf SL.
Wheezy hat sich leider vor ein paar Tagen auf Gnome 3 aktualisiert
Da bin ich aber jetzt geschockt. Hatte es vor paar Monaten noch anders gelesen. Hier nun auch die Bestätigung und etwas mehr. Ist bei der Aktualisierung es Gnome 3 oder 3.2 ?
Zum Glück habe ich mein Wheezy noch nicht aktualisiert, da im LW-Schacht seit paar Tagen LMDE zu Testzwecken werkelt.
Entweder gewöhne ich mich dran oder ich steige um auf SL
An Gnome 3 in der jetzigen Form werde ich mich kaum gewöhnen. Wenn sich da nichts
ändert. Wenn ich Gnome 2 nicht mehr nutzen kann muß ich nach Alternativen suchen.
Mit Scientific Linux habe ich mich noch nie befasst. Eine deutsche Sprachversion wird es da wohl
sicherlich nicht geben, oder ? Wäre auch nicht weiter schlimm.
Wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit habe schaue ich mir das mal an.
seitdem ich zum ersten Mal von Scientific Linux gehört habe, habe ich mir immer schon gedacht:"Das muss ich auch mal ausprobieren!"
Deswegen hat mich dieser Satz stutzig gemacht: Eine deutsche Sprachversion wird es da wohl
sicherlich nicht geben, oder ?
SL basiert doch auf RedHat, eben so wie Fedora, und da es Fedora auch in deutscher Sprache gibt, müsste es doch eigentlich auch SL in deutscher Sprache geben, oder sehe ich das falsch?
Mit Scientific Linux habe ich mich noch nie befasst. Eine deutsche Sprachversion wird es da wohl sicherlich nicht geben, oder Scientific Linux ist ein RH-Klon mit ein paar Ergänzungen, den es auch in deutscher Sprache gibt. Die Repositories sind nicht so gut sortiert wie bei Debian, aber es bestehen durchaus einige Auswahlmöglichkeiten. Am besten, Du probierst es an einem freien Tag einfach aus (http://www.scientificlinux.org/). Einen kurzen englischsprachigen Test findest Du hier: http://www.dedoimedo.com/computers/scientific-linux.html .
Die exakte Gnome-Version bei Wheezy wird irgendwann einmal 3.2 sein. Einige Pakete sind es schon, andere hängen hinterher. Zur Zeit nutze ich es im Fallback Mode, bin aber nicht so recht begeistert.
von der geschwindigkeit eines abiword können alle anderen großen textverarbeitungen nur träumen *g*
Das kann man aber auch gar nicht miteinander vergleichen.
LO und oOO sind eine ganz andere Liga.
Mit einem schnellen Rechner laufen jedoch auch diese flott.
und gleich auch noch Sax3 mit patch. Linux entzweit sich immer mehr!
Du sprichst in Rätseln! Ich nix verstehn!
Ich habe mir gerade Susi (die DVD-Version mit 4,7 GB) heruntergeladen und sie mit Unetbootin auf meinen USB-Stick gebaggert. In 1 Minute starte ich die Live-Version (hoffentlich!)
Ich melde mich dann wieder (hoffentlich!). Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit OpenSuse habe ich daran allerdings meine Zweifel.
Mal schau'n
Erwin
PS: Uuupps! Kleiner Denkfehler von mir. Die DVD-Version ist nicht zum Testen als Live-System gedacht. Ich lade mir jetzt die KDE-Live-Version herunter.
Ich melde mich später wieder.
Hallo, da bin ich wieder, allerdings nicht mit OpenSuse.
Meine schlimmsten Vorurteile haben sich wieder mal bestaetigt. Ich benutze gerade die amerikanische Tastatur, also stoert euch nicht an der Rechtschreibung.
Wie geschrieben, habe ich die LIVE Version KDE heruntergeladen und auf meinen Stick installiert, dann gebootet.
Von Booten kann allerdings keine Rede sein, nach wenigen Sekunden kam die Fehlermeldung Coulldn t find kernel image.
Um zu ueberpruefen, ob mein Laptop und mein Stick noch richtig ticken, habe ich anschliessend Linux Mint 12 RC auf meinen Stick gepackt und als Livessystem gebootet, mit dem ich gerade hier poste.
Am Wochenende werde ich Susi noch mal eine reelle Chance geben ... eine Festinstallation auf einer leeren Festplatte in meinem Hauptrechner.
Mal sehen, ob ich meine Vorurteile endlich los werden kann.
in deinem Post erkenne ich mich wieder.
Auch ich bin kein freund von der Susi :-) Aber ich möchte nicht einfach so aufgeben,
nur weil das System bei mir nicht richtig läuft.
Wie ich in meinem anderen Thread geschrieben hab, macht mir meine Nvidia Karte auf einmal
Probleme, obwohl sie - sowohl unter Ubuntu 10.04 als auch bei Mint 9 - beide LTS, bestens
funktioniert.
Aber die neue Suse teste ich trotzdem mal.
Die Probleme bei Linux Mint 12 RC bekomme ich auch noch in den Griff.
in einer linux ausgabe wurde wieder mal bekrittelt wie schlecht unterstützt linux auf notebook ist
Dafür können aber die Linux-Macher nichts.
Das ist einfach ein Problem der Hardware-Hersteller.
Wer Linux nutzt oder nutzen möchte sollte da schon vorher mal die Augen öffnen.
Leider ist das so.
Ich werde aber die DVD opfern und das komplette Ding herunterladen, anschließend einmal den Live-Modus testen und dann mal sehen, ob ich bereits aktualisiere.
Vielleicht ziehe ich die ganze Aktion über zypper dup durch:
ich habe ja versprochen, es noch mal RICHTIG zu versuchen! ;-)
Ich werde Susi via Bittorrent ein zweites Mal runterladen, Prüfsumme überprüfen, anschließend auf eine DVD brennen und dann auf eine leere Festplatte installieren.
Ich verstehe nicht, warum es bei mir nie funktioniert hat.
Wahrscheinlich mag Susi mich nicht ... ;-)
Aber ich werde es ihr schon zeigen!
Grüße
Erwin
PS: Ist Unetbootin zum Erstellen eines Live-Sticks bei OpenSuse nicht geeignet?
Ich werde Susi via Bittorrent ein zweites Mal runterladen
Warum?
Ich ziehe mir grundsätzlich die Netzwerkversion. Ca. 180 MB.
Die Installation dauert, keine Frage. Ist aber sehr gründlich.
Wahrscheinlich mag Susi mich nicht
Die schmust mit jedem!
Jetzt sitze ich doch tatsächlich vor OpenSuse 12.1 und poste hier.
Als Installationsmedium habe ich die DVD genommen, die Installation verlief ohne Probleme.
Als Desktop habe ich KDE gewählt, um ihn besser kennen zu lernen.
Das Herstellen der Netzwerkverbindung fand ich etwas umständlich, das kriegen andere Distris einfacher hin.
Aber egal, jetzt steht die Verbindung.
Dass man flash nachinstallieren muss, hat wahrscheinlich die üblichen lizenzrechtlichen Gründe, ich hatte erwartet, dass er auf einer über 4 GB großen DVD dabei ist.
Youtubevideos laufen jetzt, Bild und Ton sind gut.
Als Nächstes werde ich die angschlossene Hardware testen (Drucker, Scanner usw.)
Bei dem Scanner erwarte ich Probleme (Plustek Pro ST 28), da er nicht so gerne unter Linux arbeitet.
Mal schaun!
Vielleicht werden Susi und ich ja doch noch ein Liebespaar! ;-)
Das macht doch openSuSE schon lange automatisch. schreibe bitte einmal genau, was Du bei der Netzwerkverbindungsherstellung machen musstest.
Ja, die Probleme sind wahrscheinlich auf meine Duselligkeit zurückzuführen. *grins*
Ich hatte während der Installation vergessen, das Netzwerkkabel einzustöpseln.
Nach der Installation habe ich dann den Rechner mit dem Netzwerkkabel verbunden, aber nichts tat sich. Wenn ich alles richtig verstanden habe, war der Treiber für die Netzwerkkarte nicht installiert worden. Ich habe ihn nachinstalliert und nun funktioniert die Verbindung zum Netz.
Mittlerweile habe ich auch meinen Drucker ohne Probleme installieren können.
Im Moment läuft alles rund und sauber und schnell. Mit dem KDE bin ich schnell zurecht gekommen, der ist gar nicht so übel.... kann man sich dran gewöhnen. ;-)
Ich versuche heute noch den Scanner zu installieren, das wird sicherlich eine harte Nuss, falls diese überhaupt geknackt werden kann.
Entschuldige die etwas späte Rückmeldung, aber ich habe heute die Freizeit genutzt;-)
Aber auch wenn der Scanner noch nicht unterstützt ist, so soll er ja nach SANE irgendwann integriert werden, im Moment ist das natürlich verlorene Liebesmüh.
Gegenüber den Anfängen von KDE4 hat dieser m.E. deutlich gewonnen mit der Zeit, die Abstürze wegen Plasma wie anfangs sind Geschichte und es ist trotz aller Gimmicks noch ein "klassischer" Desktop.
Falls Du noch mit dem Kickoff-Anwendungsstarter arbeitest, kannst Du diesen auch per Rechtsklick auf das Suse-Symbol auf die klassische Ansicht umstellen, damit bin ich jedenfalls schneller.
Ansonsten lebe einfach Deinen Spieltrieb etwas aus, die Sache mit den Netzwerkverbindungen ist ja geklärt, zur Überwachung kannst Du Dir das Networkmanager-Applet in den Kicker einfügen, Rechtsklick auf den Werkzeugkasten ganz rechts, Miniprogramm hinzufügen, Netzwerkverwaltung auswählen.
Normal ist es ja schon drin und es sind noch ein paar andere Nettigkeiten dabei.
Oh liebe Susi wie gut kannst du funktionieren, wenn du erst mal eine gewisse Reife erreicht hast.
Oder liegt es am Rechner? Ein etwas älterer Dell Dimension 9200 mit Ati X1300 Grafikkarte und 4 gig.
Ram.
Installieren neustarten und sich sogleich am 3D Modus mit allem Firlefanz erfreuen.
Ob sie beim Amilio X3650 Laptop auch so toll läuft wird sich noch zeigen.
Es wird alles erkannt - ohne jegliche Probleme.
Netzwerk - Grafikkarte - Scanner - Soundkarte - alles bestens.
Das System läuft sehr rund. ein erster 24 Stunden Test verlief ohne Probleme.
Leider kann ich dies bei Linux Mint 12 RC nicht behaupten. ein erster kurz Test auf dem benannten
Dell Rechner ergab: Auch die Ati X1300 wurde nicht erkannt. Obwohl sie bei Mint 9 LTS ohne Probleme funktioniert.
Mint 12 funktioniert im übrigen - wegen der Nvidia Karte -mit der von Acader weiter oben beschriebenen Methode beim Amilio Laptop sehr gut.
Ob das mit der Susi und mir noch mal was wird - Zeigt die Zukunft -.
wird schon! Opensuse ist topp und läuft gut. Erst recht bei vernünftiger Hardware.
Jedes Distributions-up-date oder gar ein Distributionswechsel kann alles schon wieder zunichte machen. Ein generelles Linuxproblem mittlerweile. Wer ein stabil laufendes BS zur Verfügung hat, sollte es pflegen und hegen und möglichst lange unantastet lassen! So wie in den frühen Linuxtage eben.
Kann ich so nur bestätigen. Die Suse 12.1 läuft und läuft und... halt wie ein VW-Käfer.
Ist bis jetzt die einzigste Distrie die keine Mucken macht im Gegensatz zu anderen Dsitries.
Brauchst ja nur in dem alten Thread von mir wegen Debian nachlesen.
Natürlich beziehe ich das auf mich bzw sind das meine Erfahrungen.
Auf einem anderen PC kann das wieder ganz anders aussehen.
Natürlich beziehe ich das auf mich bzw sind das meine Erfahrungen
Okay, wenn du es auf dich beziehst.
Debian ist auch keine Distribution für Anfänger.
Ich behaupte mal Debian ist eine der besten Distributionen überhaupt.
Läuft einfach super; stabil und flüssig und ist sehr vielseitig.
hast schon Recht. Nach einer Woche ist das noch nicht ganz Spruchreif. -:)
Auf meinem HTPC mit Ubuntu 10.10 trifft es allerdings, mit und läuft und läuft ....zu.
ja, aber dann hat ja das "Upgrade" im wörtlichen sinne kaum sinn *g*
für mich zumindest nicht, denn upgrade ist für mich immer noch ein immer besser werden.
oder bin ich so naiv? *g*
optimal wär natürlich ein upgrade das sich selbstständig so exakt steuern kann, wie die verbauten komponenten im pc eben sind. nicht mehr aber auch nicht weniger installieren.
damit meine ich, ich habe grafikkarte x...jetzt bekomme ich ein upgrade, welches exakt auf diese zugeschnitten ist...so eine art datenbit-schaufler *g*...was hab ich, was installiere ich.
up-grade bedeutet immer einen Wechsel der Version einer Distribution. Es verläuft in der Regel reibungslos, kann aber auch nach hinten losgehen, wenn sich beispielsweise Hardware oder Konfiguration mit der neuen Version nicht vertragen (wollen).
Up-dates zu einer Distribution sollten eingespielt werden, da es sich um wichtige patches, Sicherheitsupdates etc. handelt. Opensuse bietet hier über yast mehrere Möglichkeiten (online-update / you / tumbleweed etc.) an, die auch genutzt werden sollten.
wie angekündigt hab ich nun Suse 12.1 auf meinem Amilio Xi 3650 Installiert.
Ich kann es kaum glauben - es Funktioniert alles...! Auch meine - unter Mint 11/12 geschmähte Nvidia
Grafikkarte läuft auf Anhieb. Sogar die Fernbedienung die beim Laptop dabei ist funktioniert.
Das System läuft mit allem Firlefanz den ich eingeschaltet hab sehr sauber und flüssig.
ich bin schwer begeistert.
Wenn ich nun noch raus finde wie ich die Netzwerkfreigabe* - Intranet ! - einschalte - so dass sie auch beim Neustart noch eingeschaltet bleibt bin ich restlos zufrieden.
*Info: Wenn ich per Rechtsklick den Öffentlichen Ordner freigebe ist er nach dem Schließen
nicht mehr freigegeben. Ich denke mal, dies ist eine Root Angelegenheit.
na, bitte, noch eine positive Rückmeldung. Opensuse einschalten und einfach nur genießen!
Netzwerkfreigabe sollte über Start-Gecko >> Systemeinstellungen >> Wechselmedien (oder >> Netzwerkeinstellungen) möglich sein und auch dauerhaft gesetzt werden können.
OK - Netzwerkfreigabe hab ich über Samba in der Mitgliedschaft geregelt. Zudem musste die
Firewall deaktiviert werden - benötige ich eh nicht da Hardwarefirewall - da sonnst kein durchkommen war.
Noch eine Frage: Gibt es - wie bei Ubuntu - Linux Suse - auf einem Blatt?
Denn ich denke die Konsolen Befehle sind etwas anders als bei Ubuntu.
Oder reicht die GUI...!?
setze die Firewall ruhig über Yast wieder aktiv.
Start >> auto setzen, erlaubte Dienste >> externe Zone setzen. Sollte jetzt einwandfrei laufen.
Suse-Befehle liegen auf Distrowatch oder ganz ausführlich auf opensuse.org! Leider passen die Konsolenbefehle der unterschiedlichen Distributionen nicht mehr vernünftig zusammen. Suche auch immer wieder aufs Neue.
aber die wichtigsten befehle werden doch die gleichen sein?
zumindest hat mich das auch verwundert...als ich in der konsole bei der einen distribution etwas mal las von über 4000 befehlen...und bei einer anderen über 1500.
ich glaube knoppix hat eine der meisten befehle wenn man die dvd voll installiert.
normalerweise sollten die Linuxbefehle bei allen Distributionen gleich sein. Das ist aber mittlerweile ein Wunschtraum. Wer heute auf eine neue Distribution umsteigt, muß sich zu allererst um die Syntax der Distribution kümmern, ansonsten tippst Du Dir auf der Konsole einen Wolf.
nun läuft das System so wie ich mir das vorstelle.
Kaffeine hat noch wegen ein paar - Dateiformate - gezickt. Ich nahm an, damit waren die Codes gemeint und bin auf der Suche danach bei PackMan gelandet.
nach deren Ausführung ging ich vor und nun läuft jede DVD die ich einlege.
Keinerlei Fehler sind zu melden.
Nun hoffe ich dass dies der richtige Weg war, denn ich möchte den Paketmanager nicht unnötig mit Paketquellen zumüllen
Acader
violetta7388
schoppes
flenner
Soulmann63
dacard
