das relativ neue Betriebssystem PinguyOS, ein Gemisch aus verschiedenen Linux Distributionen ist in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit im Desktop-Bereich wohl z.Z. unschlagbar.
Gerade Anfänger können nach der Installation sofort loslegen, denn die Standardanwendungen funzen out of the box .
Natürlich können aber auch die erfahrenen Linux-User dieses System nach ihren Vorstellungen konfigurieren.
PinguyOS basiert auf Ubuntu 10.10.1 mit Kernel 2.6.35 unter Gnome 2.32.2 mit optimierter GUI und vollen Treiber sowie Multimedia-Support als 32 und 64 Bit Version.
Für diese Distribution stehen z.Z. über 32000 Pakete zur Verfügung.
Da PinguyOS die meisten gebräuchlichen Autio und Video Codecs bereits von Haus aus mitbringt dürften vor allem Anfänger ihre große Freude haben, denn es muß nichts nachinstalliert werden.
Leider erscheint diese hervorragende Distribution von Haus aus nur in der englischen Sprache nach der Installation, so das anschließend das deutsche Sprachpaket aktiviert werden muß.
Ich selbst habe diese Distribution lange getestet und denke das sie den heutigen Ansprüchen an ein modernes Betriebssystem voll gerecht wird.
Auch was die Geschwindigkeit anbelangt kann sie sich sehen lassen.
Diese Distribution kann ich daher nur empfehlen.
Nachtrag:
Neue Startseite der deutschen "Community zu PinguyOS"
Sieht richtig gut und aufgeräumt aus :-), wie der CDE aus den UNIX Systemen aber natürlich moderner.
Eine optimierte GUI halte ich für sehr wichtig, denn dann ist ein Bs auch für schlanke CPUs und Rechner geeignet.
Nun, die Default englische Sprache ist akzeptabel,
Wichtiger ist eine gute Erkennung und Unterstützung von Hardware.
Da macht einiges proprietäre es Linux noch schwer.*
Wenigstens der Chrome Browser entschärft einige rückständige Webseiten die nicht mal den Opera oder Firefox voll akzeptieren.
Von ganz dummen Seiten die "nur" den ie akzeptieren mal abgesehen.
* Beruflich, oder für Studenten ganz umzusteigen ist oft nicht möglich.
Einige proprietären Anwendungen sind noch zu stark.
das Desktophintergrundbild sieht (affen)scharf aus, kannst Du es - falls möglich - als "unberührt" verlinken = ohne Icons?
Das Desktop-Hintergrundbild findet man wohl nur bei PinguyOS als default.
Du kannst es dir von hier nehmen.
Hast Du inzwischen mal Arch installiert?
Zum Installieren hatte ich noch keine Zeit, habe mich allerdings theoretisch schon gut eingelesen. In nächster Zeit werde ich es dann auch praktisch in Angriff nehmen.
das Hintergrundbild hat mit KDE oder Gnome überhaupt nichts zu tun.
PinguyOS verwendet übrigens den Gnome-Desktop.
Natürlich kannst du ihn für dein KDE verwenden.
wechsel so peu a peu von KDE 3.5.10 zu 4.5, aber nicht mit Begeisterung...............mal abwarten,
für mich sieht dies wie ein leicht geändertes Linux Mint aus
Um denn Sinn für diese neue Distribution zu verstehen solltest du einfach mal hier nachlesen
Letzten Endes kann sich das jeder Linuxer so weit er natürlich in der Lage ist auch alles selber bauen. Viele dürften damit aber Probleme haben und so ist diese Art der Erweiterung doch eine tolle Sache.
Es wird doch immer herum gemeckert wie benutzerunfreundlich Linux ist.
Gerade hier wird mit PinguyOS das Gegenteil bewiesen.
Mein Linux Mint sieht fast exakt so wie dieses OS aus. sollte ich mal wieder neu installieren
- oder der Älteren Dame ;-) - werde ich dieses System sicherlich in die engste Wahl mit
aufnehmen. Also ist Linux Mint wohl doch nicht so schlecht wie unser Mike geschrieben hat. :-)
Mit solchen wenig verbreiteten Distributionen hat man dann allerdings an anderer Stelle Probleme: Wenn man mal nicht mehr selbst weiterkommt, hat man keine so große (deutschsprachige) Community wie bei Ubuntu oder OpenSuSE zur Verfügung. Zumindest wenn man nicht weiß, dass man eigentlich nur ein getuntes Ubuntu hat. Auf der anderen Seite wird man jedoch eine vielzahl von Anleitungen bekommen um verbreitetet Distris wie Ubuntu oder OpenSuSE entsprechend der eigenen Wünsche zu tunen...
Mit solchen wenig verbreiteten Distributionen hat man dann allerdings an anderer Stelle Probleme
Ich denke nach einiger Zeit weiß auch der Anfänger das es sich um ein aufgepumptes Ubuntu handelt mit vielen zusätzlichen Funktionen.
Er sollte dann auch die richtige Community finden falls es mal Probleme gibt.
Solange er an diesem System nicht unwissend selbst herum bastelt, sollte er aber kaum Probleme bekommen.
PinguyOs läuft absolut stabil, wenngleich es vielleicht auch noch nicht an z.b. ein Debian "stable" heran reichen mag. Der normale Anwender dürfte davon auch nichts merken.
Auf der anderen Seite wird man jedoch eine vielzahl von Anleitungen bekommen um verbreitetet Distris wie Ubuntu oder OpenSuSE entsprechend der eigenen Wünsche zu tunen
Das ist natürlich vollkommen richtig. Durch diese Distri werden zugleich viele Tipps gegeben um es auch auf anderen Distris dann anzuwenden. Nur, dann muß der User es eben selbst bauen und da bleiben offtmals auch keine Fehler aus falls es mal kompliziert wird.
Ich habe PinguyOS parallel zu meinem Ubuntu 10.04 LTS installiert.
Es funktioniert alles einwandfrei, ein paar Anpassungen habe ich vorgenommen:
-das alte Gnome-Paneel wieder hervorgekramt
-ein zweites Paneel, unten, angelegt
-einige Programme entfernt
Wahrscheinlich entspricht es jetzt (fast) wieder dem Original-Ubuntu. lol
Beim Installieren habe ich eine unangenehme Überraschung erlebt. Die Installation brach ab, weil ich dem System "nur" 50 GB Festplattenspeicher geben wollte. Mit 111 GB konnte die Installation fortgesetzt werden.
Du hast ja aus dem PinguyOS wieder ein Ubuntu gemacht.
Auf all die schönen nützlichen Funktionen welche schon im Standard installiert waren verzichtest du nun.
Du hast diese sicher aber nur ausgeschaltet oder etwa deinstalliert ?
Ich hoffe das nun wenigstens Ailusus bei dir noch richtig funktioniert sowie die ganzen anderen nützlichen Tools.
PinguyOS scheint ein Abkömmling von Linux.Mint zu sein
Nein ist es nicht.
Pinguy OS basiert auf Basis von Ubuntu "Maverick" 10.10.1
Von einigen Distributionen u.A. auch von Mint wurden lediglich verschiedene Anwendungen mit eingebaut.
Lese bitte dazu "linuxuser Ausgabe 02.2011" sowie weiter o.g. Artikel.
das Forum, oberste Link, ist ja in deutsch, doch der untere Link leider wieder nur nicht verständlich, englische Fremdsprache, damit stehe ich und wohl einige weitere "Unbedarfte" wieder im sogenannten schwarzen Loch.
Macht aber nix, deswegen werde und kann ich nicht auch noch eine Fremdsprache lernen, da hat man so schon mehr als genug zu lernen.
sicherlich ein gut gemeinter Vorschlag. Doch ein Translator ist meistens dann nicht nutzbar wenn man ihn ganz dringend benötigt, beim installieren und Download von Programmen. Der Translator funktioniert nur bei geöffneten Browser und da geht es mit der Installation meist nicht. Die Katz beißt sich eben oftmals in den Schwanz :-). Du kannst doch nichts für meine Bildungslücke :-). Aber einmal mußte ich den FoxLingo schon deaktivieren da er für die neue Version vom FF nicht ging. Aber danke das Du Dir die Mühe gemacht hast und auf die Translator verwiesen hast.
wenn Du wirklich vor hast, Dich mit Linux zu beschäftigen, kann ich Dir, für den Anfang, Ubuntu 10.04 LTS ans Herz legen. Damit habe ich bisher nie Probleme gehabt und es kann komplett auf Deutsch installiert werden.
Besser 10.04, es scheint mir ausgereifter als das neueste 10.10. Warum, können Dir die Linuxianer sicherlich besser erklären, als ich.
Auch bietet sich, zu Testzwecken, die Installation in einer virtuellen Maschine an. Das hört sich kompliziert an, ist aber sehr einfach geworden. Ich persönlich nutze Virtual Box, in der Version 4, dafür.
englische Fremdsprache, damit stehe ich und wohl einige weitere "Unbedarfte" wieder im sogenannten schwarzen Loch.
Das wird sich aber demnächst wie du schon jetzt siehst ändern:
Die deutsche "Community zu PinguyOS" hat nun eine neue Startseite gemacht, welche ein guter Wegweiser auch für "Nicht-Fremdsprachler" sein wird.
Natürlich befindet sich noch jede Menge an Informationen im Aufbau u.A. auch das Wiki, doch der Anfang ist getan.
Wer die englische Sprache jedoch beherrscht ist natürlich klar im Vorteil, doch das ist bei anderen Distributionen ebenfalls so.
bei so vielen hervorgehobenen "i"s, habe ich es glatt überlesen. Sorry.
Guter Bericht, danke sehr.
Offen bleibt allerdings wie immer die Geschmacksfrage, warum nicht gleich mint o.ä. nehmen? Wenn ich die vielen forks von ubuntu sehe, wird mir langsam ganz schwindelig und alle frickeln (noch besser finde ich "forken") hier und dort ein bißchen herum.
Nun – wer Linux Mint mag – wird PinguyOS auch mögen. Es sind wenig mehr Tools mit an Bord, diese sind aber recht sinnvoll. Wenn man Linux Mint das erste mal startet benötigt man nicht sehr lange um es auf den Stand von PinguyOS zu bringen.
Wie ich aber in einem anderen Thread schon beschrieben habe, warum sich die Arbeit machen, wenn man es schon fertig in einem Rutsch installieren kann.
Ob dieses System so stabil wie Mint läuft wird sich noch zeigen. Es spricht jedoch nichts dagegen.
Ich für meinen Teil finde dieses Pinguy System sinnvoll.
Ob dieses System so stabil wie Mint läuft wird sich noch zeigen.
Es läuft so stabil wie eben ein Ubuntu 10.10.1 läuft.
Ein Debian ist es allerdings nicht.
Meiner Meinung nach ist die beste Variante ein Debian Squeeze oder Mint-Debian zu installieren und danach zusätzliche Erweiterungen aus PinguyOS manuell mit einzubauen.
Aber aufgepasst, es können sich dabei auch viele Fehler einschleichen, gerade unter Squeeze.
Nicht so sehr versierte Anwender sollten da eher Mint-Debian den Vorrang geben welches sich sehr gut gemacht hat.
Offen bleibt allerdings wie immer die Geschmacksfrage, warum nicht gleich mint o.ä. nehmen?
Weil PinguyOS bedeudent mehr vorinstallierte Funktionen mitbringt und auch wohl flüssiger läufen sollte als Mint-Ubuntu.
Wer Mint Anhänger ist sollte sich da mal lieber Mint-Debian installieren, doch das wäre ein anderes Thema.
ob mint oder pinguyos oder ........ ist doch einerlei, wichtig ist, daß die hardware komplett erkannt wird und der Rechner schön rund läuft. Ich möchte ausschließlich auf die vielen mittlerweile existierenden forks aufmerksam machen, ansonsten ist es mir das BS eigentlich egal. Hauptsache Linux.
Nur deine ganzen Button verdecken dieses schöne Hintergrundbild.
Ich würde mir an deiner Stelle da eine zusätzliche Taskleiste installieren.
Vielleicht RocketDock, macht sich gut unter Windows7 mit einigen Einstellmöglichkeiten. Das hier aber nur nebenbei.
ich habe Pinguy heute in einer VM installiert. Allerdings kann ich die Sprache nicht auf Deutsch umstellen.
Die Fehlermeldung lautet "Packet operation failed The Installation or removal of a software package failed!"
Die bei den verfügbaren Sprachen ist Deutsch ausgegraut, ich kann das German package weden installieren, noch deinstallieren!
Was mache ich falsch?
Nebenbei empfinde ich es nicht sonderlich ausgereift, grade für Anfänger, dass man trotz Sprachwahl "Deutsch", während der Installation, nachträglich noch Änderungen vornehmen muss.
ich habe Pinguy heute in einer VM installiert. Allerdings kann ich die Sprache nicht auf Deutsch umstellen
Falsche Installation !
Beim Installieren mußt du bei der Sprachauswahl Runterscrollen und dann Germany/Germany wählen, so daß dann DE_de da steht.
Nachträglich kannste keine Sprache verändern.
die gesammte Installation lief in deutsch ab, hatte das auch ausgewählt. Ich habe von der Pinguy_OS_10.10.1_i686.iso installiert.
Nach der Installation ist alles wieder in englisch!
Im Anschluss das Icon "Language Support" auf dem Desktop ausgewählt, das notwendige Packet installiert und "German" ausgewählt... dieses Mal kein Fehler, aber auch nichts auf Deutsch. Die Sprache wird installiert, bleibt aber ausgegraut!
Wenn du dann auf "Language Support" klickst mußt du das deutsche Sprachpaket installieren und das englische deaktivieren. Rechner neu starten und es ist alles in deutsch.
So läuft es wenn man es auf Festplatte installiert.
Ich habe das englische deaktiviert, danach neu gestartet. Es stand auf Deutsch!
Resultat:
"There was an error launching the application!"
"Details: Failed to work (cannot allocate memory)"
Kurz und gut, ich gebe es auf!
Gruß
Maybe
Nachtrag: Nach 3maligem Versuch, Reboot und "Apply System Wide" hat es jetzt doch funktioniert!
Danke
Nochmal Nachtrag:
Beim Einbinden der CD zur Installation der Gasterweiterungen hängt sich das System auf. Ein Reboot behebt das Problem.
Ich arbeite mit Virtual Box 4, was natürlich der Grund für die Probleme sein kann!
kann natürlich möglich sein, dass da was nicht kompatibel ist. Ich bin aber noch nicht "soweit", auf physikalischer Ebene umzusteigen. Aber bei der heutigen Hardware ist ein VM ja mehr, als schnell genug.
Nur, wenn's nicht funtktioniert, dann gibt es zwei Wege:
Entweder man lässt es bleiben (es unter VM auszuprobieren)
oder
man installiert es richtig (oder wie du es ausdrückst: auf physikalischer Ebene).
Das ist zumindest MEINE Erfahrung mit VM.
So hat jeder sein Erfahrungen gemacht! Ich hatte bisher nie Probleme dieser Art mit virtuellen Maschinen. Grade Virtual Box kommt ja aus der Linux Schiene und eignet sich dafür eigentlich recht gut. Allerdings habe ich erst heute Version 4 installiert. Es gibt ja auch noch die Möglichkeit, es dann eben ganz zu lassen. Ich brauche ja nicht dringend alle Distris zu haben, die momentan verfügbar sind. Es ist halt immer wieder die Neugier! Aber ansonsten fahre ich mit Win7 als Host, WinXP und Ubuntu 10.04 als VM bisher super.
Ich brauche ja nicht dringend alle Distris zu haben
ALLE nicht! Aber PinguyOS ist schon richtig gut, wie Acader es gesagt hat.
Aber am Ende der Suche sollte man seine "ganz persönliche" Distri gefunden haben. Sonst verzettelt man sich zu sehr.
Ich bin übrigens auch gerade dabei, mich in dem Wust von ca. 1000 Distris zu verzetteln.
Aber die ewige Suche hält mich jung! loolololololol
Egal was das für einen Eindruck macht, aber nur um es mal zu testen verheize ich keine neue DVD. Denn leider haben die keine Live CD zum installieren. Da hört die Benutzerfreundlichkeit schon auf bevor sie begonnen hat. Schade eigentlich!
Ja, möglich wäre das, aber deswegen extra ne DVD-RW kaufen? Naja, wohl nicht.
Ja, viele Programme sind einerseits auch benutzerfreundlich, aber andererseits muss das Ganze auch installiert werden und es geht doch auch darum dass nicht überall schnelle Leitungen zur Verfügung stehen.
Debian zieht bei der Installation ja auch alles aus dem Netz, fängt auf der CD aber klein an.
aber deswegen extra ne DVD-RW kaufen? Naja, wohl nicht.
Ja, größere Anschaffungen wollen immer gut überlegt sein :-D
Ernsthaft: so viel teurer als die normalen DVDs sind die auch wieder nicht, wir sprechen hier über "Groschenbeträge". Und da man sie immer wieder benutzen kann, relativiert sich der ohnehin geringe Mehrpreis doch sehr.
Haaaahaaahaaaaaaaaaa........ Recht haste, ist mir zwischenzeitlich auch schon aufgefallen dass die Idee gar nicht so schlecht ist vor allem für andere Dateien ;- O
Trotzdem finde ich es nicht toll dass man zum Ausprobieren 1+ GB speichern muss.
Edith: Ich glaube beim Schreiben hatte ich auch eher so ne 50er Spindel im Kopf (die für mich dann schon wieder teuer ist), habe jedoch auf ne Einzel DVD geantwortet.
Ja, einzeln kaufen geht auf jeden Fall. Sollten so um 1 EUR das Stück liegen, etwa so viel wie ein Snickers King Size. Den normalen Snickers-Riegel gibt es ungefähr zum Preis einer CD-RW *bg*.
Prinzipiell verstehe ich deinen Einwand aber sehr gut. Bessere Lösung: Abgespecktes OS auf CD und den Rest einfach über die Paketverwaltung nachinstallieren. Auf die Weise funktioniert z.B. auch die Installation von Ubuntu Studio ganz wunderbar. Würde Pinguy gut zu Gesicht stehen, wenn es eine solche upgrade-fähige Minimallösung auch gäbe.
Würde man die Methode mit den Metapaketen dagegen verschmähen, käme man auf eine Systemgröße von 850 MB und müsste wiederum eine DVD statt einer CD verbraten, und das muss ja nicht sein.
Lach jetzt bitte nicht, ich war heut morgen schon früh unterwegs und habe in der Innenstadt Oberhausens nicht einen einzigen Laden gefunden der DVD-RWs verkauft und nicht nur das, nicht einmal einzelne CDs werden verkauft, nur ab 10er Spindel.
Ich schau die Tage mal im Centro vorbei bei Saturn.
Ganz genau! Bei Saturn in der Hamburger Altstadt habe ich meine letzten DVD-Rohlinge gekauft. Da gibt es alles einzeln, CDs und DVDs, R und RW, plus und minus... oder eben in großen Spindeln.
Mein letzter Kauf liegt übrigens schon über 5 Jahre zurück... irgendwie ist die ganze Brennerei etwas "out" bei mir.
nachdem ich mich in den letzten Tagen verstärkt um PinguyOS gekümmert habe, habe ich jetzt Abstand von diesem "Komplett-Ubuntu" genommen. Ich wollte es eigentlich auf meinem Hauptrechner installieren, aber das Ergebnis überzeugt mich nicht.
Als Live-System ist es ja ganz ok, aber nach einer Festinstallation haben bei mir die Probleme angefangen:
-Der mitgelieferte Grub-Loader scheint eine Macke zu haben
-Das Dock ist nach der Installation nicht vorhanden und lässt sich auch nicht starten.
-Meine Maus funktioniert nicht
Kurzum: Ich habe es wieder runtergeschmissen und durch das Original-Ubuntu ersetzt.
aber nach einer Festinstallation haben bei mir die Probleme angefangen
Kann ich nicht bestätigen und da haste wohl eine Fehler CD.
Auf einen meiner Testrechner läuft diese Distri wie geschmiert.
Vielleicht solltest du diese Distri nochmal downloaden und danach auch aktualisieren.
Auf welche Hardwarer hast du es genau installiert ?
Auch auf die Gefahr hin dass Du mich weitere 100 Jahre ingnorierst wage ich hier doch mal was zu sagen: Es macht immer den Eindruck als würdest Du alle anderen für dumme kleine Jungs halten und nur Du scheinst den Stein der Weisen auf Deinem Desktop liegen zu haben. Nicht gerade förderlich wenn man eine glaubwürdige Beraterexistenz aufrecht erhalten will. Wenn ich mal mit meinem geringen Wissen ein wenig logisch überlege, wäre bei einer defekten CD absolut NICHTS mehr möglich, nicht einmal die Installation. Ich als armer Teufel würde da eher auf Probleme mit der Hardware tippen, denn zB laufen auch auf meinem Laptop nicht alle Distributionen gleich schnell.
Ich vermute, es ist ein defektes, oder nicht ausgereiftes Update eingespielt wurden, den seitdem spinnt es.
Das ist durchaus möglich und kann passieren.
Andere haben dann nach dem Download und Brennen demzufolge eine Fehler CD, d.h. in der Software ist irgendwo eine Ungereimtheit.
Bei mir habe ich das allerdings nicht feststellen können. Auch die CD mit PinguyOS aus der "linuxuser" Ausgabe 02.2011 funktioniert einwandfrei. Ich habe allerdings nur die 32 bit Versionen getestet.
Bei welcher ist es denn aufgetreten ?
ich hatte zuerst einmal die 32 Bit-Version getestet. Die ISO nennt sich Pinguy_OS_10.10.1_i686. Ich werde mich auch mal an der 64 Bit Version versuchen, rein aus Neugier. Gebrannt habe ich noch keine Version, in Virtual Box kann ich ja gleich von den ISOs installieren.
Klar kann das passieren! Mir kommt es oft vor, als wäre es bei BS, wie bei Autos. Je mehr drinne ist, desto mehr kann kaputt gehen. Aber man will halt sein "Klicky-Bunti" haben. Und rein optisch finde ich Pinguy schon fast auf dem Level von Win7 (bitte nicht schlagen). Alleine das Startmenü braucht noch ein wenig optischen Anreiß, z.B. Transparenz.
Gibt es dieses Systeminfo-"Widjet" (Gadget) eigentlich auch als Packet für Ubuntu 10.04?
Gibt es dieses Systeminfo-"Widjet" (Gadget) eigentlich auch als Packet für Ubuntu 10.04?
Ja.
Lade dir über das Softwarecenter das Programm "Screenlets" herunter. Damit kannst du etliche Gadgets installieren. Auf meinem Laptop laufen eine Uhr, ein Kalender und der von der gesuchte "Sysmonitor".
Danke für die Info. Wie von Ubuntu gewohnt, funktioniert es wunderbar. Auch Docky habe ich gefunden.
Mit Pinguy schaut es leider anders aus. Ich habe die 64 Bit Version installiert (in einer VM), danach wieder 3 Mal die Sprache umgestellt, obwohl ich in Deutsch installiert habe. Dann habe ich über die Aktualisierungsverwaltung aktualisiert und schon spinnt wieder so einiges.
Also, installieren geht, läuft gut, nach der Aktualisierung Probleme. Bei der Menge der Updates ist es mir aber echt zu mühsam, jedes Einzelne zu testen, um herauszufinden, wo es hakt. Die Menge der Update finde ich schon seltsam, da ich bereits während der Installation aktualisiere. Dennoch sind es mehr als 250 Pakete!
Ich installiere es jetzt nochmal neu, aber als Alternative zu Ubuntu kommt es momentan , für mich, noch nicht in Frage!
ich habs aufgegeben mit Pinguy. Ich habe es jetzt neu installiert (64 Bit). Deutsch installiert, Deutsches Language Pack ausgewählt, gebootet, das Englische deaktiviert etc.. pp. Es bleibt in Englisch und Language Support lässt sich nicht mehr starten.
ich werde der 64-Bit-Version eine Chance geben, lade sie gerade herunter.
So, nun bin ich so weit! Ich habe die 64-Bit-Version heruntergeladen und auf DVD gebrannt.
1. Versuch: Als Livesystem gestartet.
Mitten im Bootvorgang stehen geblieben, Mauszeiger kann man nicht mehr bewegen. Da hilft nur noch der brutale Weg: AUSSCHALTKNOPF !
2. Versuch: Auf Festplatte installiert. Funktioniert ohne Probleme.
3. Versuch: PC neu gestartet.
Start verläuft ohne Probleme (auch Grub), will gerade meinen WLAN-Key eingeben, PC schaltet sich alleine ab !!!
4. Versuch: Noch mal gestartet.
Dieses Mal verläuft alles ohne Probleme, WLAN-Key eingegeben, Internetzugang steht.
Jetzt kommt die Feinarbeit: Deutsche Sprachdateien heruntergeladen und installiert. Es ist immer noch alles in Englisch!
Besseren NVIDIA-Treiber heruntergeladen und installiert.
Folge: Der Bildschirm friert ein! Hier hilft nur wieder der Ausschalter!
Mein vorläufiges Fazit: Vielleicht probiere ich PinguyOS in 2 oder 3 Jahren noch mal aus. Bis dahin sollte man die Finger davon lassen.
Es ist weder
für Anfänger
noch für Linux-User (wie ich einer bin)
noch für Profis
zu empfehlen.
Außerdem nervt mich das von Mint übernommene Mintmenue. Um an manche Programme zu kommen, muss man SCROLLEN! Nicht gerade komfortabel!
Ich bleibe erstmal bei Ubuntu. Da weiß ich, was ich habe. Und das würde ich auch jedem Anfänger empfehlen.
Ein mit Programmen und Codecs angereichertes Ubuntu ist natürlich eine interessante Sache, aber nicht, wenn sie so unausgegoren ist wie PinguyOS.
Sorry, Acader, ich kann deine Empfehlung leider nicht nachvollziehen.
Anscheinend hast du mit deiner Installation ziemlich Glück gehabt.
-Hintergrundbild heruntergeladen
-Sysmonitor installiert
-Cairo Dock installiert (finde ich hübscher)
-alle Codecs sind drin
-jetzt müsste man noch ein paar Programme installieren, die bei PinguyOS dabei sind
-anschließend mit Remastersys "behandeln"
und als Iso abspeichern
und schon könnte ich es im Internet zum Download als "SchoppixOS" freigeben (wenn ich wollte ;-) )
So einfach ist das!
Und da weiß ich wenigstens, dass es funzt, zumindest bei mir !
Erkläre mir mal bitte, wie Du den Sysmon so transparent bekommen hast?
Sysmon mit der rechten Maustaste anklicken --- Eigenschaften --- Optionen --- Screenlet --- dort die "Deckkraft" auf unter "1" einstellen (in dem geposteten Bild war es, glaube ich, auf 0,60 eingestellt).
-anschließend mit Remastersys "behandeln"
Bahnhof?
Remastersys ist ein einfach zu bedienendes Programm, mit dem man sich ein installiertes Ubuntu, einschließlich aller nachträglich eingefügten Codecs und Programme, in eine Iso-Datei umwandeln und anschließend als bootbare (Live-)-DVD brennen kann. Mit dieser DVD kann man dann Ubuntu auf einem anderen Rechner als Live-DVD benutzen oder installieren und hat direkt seine Lieblingsprogramme und Codecs dabei.
Zusätzlich könnte man das Home-Verzeichnis mit einbeziehen, dann hätte man ein komplettes Backup. Bei mir würde das jedoch die Größe einer DVD übersteigen. Daher verwende ich Remastersys OHNE Home-Ordner.
So könnte man z. B. Freunden ein "Komplett-Ubuntu" zum Ausprobieren geben.
MfG
Erwin
edit: Bei zusätzlich installierten Programmen und Codecs reicht natürlich eine CD nicht mehr aus!
Sorry, Acader, ich kann deine Empfehlung leider nicht nachvollziehen.
Und ich nicht solche Aussagen wie:
Es ist weder für Anfänger noch für Linux-User (wie ich einer bin) noch für Profis zu empfehlen.
weil das nicht der Realität entspricht.
Ich habe auch keine Ahnung was du da veranstaltet hast und ich verstehe daher dein Gejammere auch nicht.
Diese Version PinguyOS läuft einwandfrei und davon kannst du dich auch im PinguyOS-Forum überzeugen, da du ja auch der englischen Sprache kundig bist
Es gibt da weder Probleme mit der Sprachumstellung noch mit sonstigen.
Wieso muß du einen Grafiktreiber herunterladen ?
Du mußt lediglich die Auflösung ändern.
Die Einstellungen am System selbst (egal was es ist) kannst du doch nach deinen persönlichen Vorstellungen anpassen wie bei anderen Distributionen auch.
Unter was für einer Hardware genau hast du denn installiert ?
Hallo Shoppes, Dank "the_mic" läuft bei mir Debian-Squeeze und das kann ich Dir nur wärmstens ans Herz legen, ich will nie wieder ein anderes Betriebssystem haben. Obwohl.... Du bist ja glücklich mit Ubuntu, also erübrigt sich wohl mein Radschlag ;- )
Das brauchst du aber nicht extra versichern, auch wenn es mal gestohlen wird, ist das nicht weiter schlimm.
Altes deutsches Sprichwort sagt : Kommt Zeit, kommt Rad :-)
ich melde mich noch mal in diesem Thread.
Wenn ich alle Beiträge richtig verfolgt habe - ist jetzt allerdings schon eine Weile her - haben nur Maybe und ich PinguyOS ausprobiert, leider mit negativen Ergebnissen, bzw. wir waren die einzigen, die sich hier gemeldet haben.
Mich würde allerdings nun folgende Frage interessieren:
Wer hat PinguyOS ausprobiert (oder benutzt es schon seit längerer Zeit) und hat damit positive Erfahrungen gemacht und ist damit zufrieden?
habs auch ausprobiert. Zuerst dachte ich wow sieht gut aus. Das umstellen auf deutsch war ein wenig bucklig aber es ging dann irgendwann. Hab mir dann die Updates runtergeladen (ca. 550MB) und dann ging nix mehr.Lange Start-Zeit, der Kreisel (bei Win Eieruhr) kreiselt wie wild, Cpu-Auslastung auf Anschlag (Core 2 Duo 8400 4GB Ram), der Rechner war unbedienbar. Ich habe dem ganzen Spiel ca 10 Minuten zugesehen, den Rechner neu gestartet und dasselbe Spiel. Also ohne die Updates alles gut mit den Updates unbrauchbar. Hatte nix weiter installiert oder verändert. Habe nach der OS-Installation nur die Aktualisierungsverwaltung gestartet. Schade.
Hallo "Meister",
vielen Dank für deine Rückmeldung , sie beruhigt mich, dass ich nicht der einzige User, neben Maybe, bin, der PinguyOS einfach Sch... findet. Da ich jetzt ins Bettchen gehe, zeige ich dir morgen, bzw. heute, ,-), wie du denselben Effekt wow sieht gut aus. mit Ubuntu erreichen kannst.
ich schätze Deine Fachkompetenz und Du empfiehlst bestimmt keinen Müll. Das OS läuft nun mal nicht bei jedem ohne Probleme. Ist manchmal so.
Nun zu Deinen Fragen:
Habe ein Gigabyte-Bord GA-P35-S3G, Intel Core2Duo 8400, 4 GB Ram, ATI 4850 Grafik. Ich nutze ein Wechselplattensystem, also jedes OS hat seine eigene HDD. Bei mir läuft neben Win7 auch noch sehr gut Ubuntu 10.10, und Suse11.3. Je nach bedarf wird die HDD gewechselt. Grafiktreiber habe ich Standard gelassen (Hatte schon mal schlechte Erfahrung gemacht mit dem ATI-Treiber, hast mir damals gut geholfen). Updates habe ich einfach über die Aktualisierungsverwaltung gestartet und alles genommen, was mir angeboten wurde. Was mir grad noch einfällt, hatte vorher noch Kaffeine installiert. (Geht am besten zum TV schauen).
Was mich noch gestört hat bei Pinguy ist der Sound. Nutze eine XFi von Creative. Egal was ich einstelle in den Soundoptionen es klingt gruselig. Unter Ubuntu und Suse ist das nicht so.
LG der "Meister" in der Küche nicht bei der Computerei (-;
Hab mir dann die Updates runtergeladen (ca. 550MB) und dann ging nix mehr.
Das wundert mich allerdings sehr.
Ich habe heute erst wieder eine 32 bit Version installiert usw, es läuft wie der Bltz.
Ich frage mal vorsichtig an:
1. Auf welcher Hardware wurde genau installiert ?
2. Wie hast du partitioniert und wie groß ?
3.Ist es da einzigste Betriebssystem auf deiner Festplatte ?
4. Ist der Grafiktreiber mit richtiger Auflösung aktiviert ?
5. Wie hast du das Update eingespielt ?
Wie Du ja weißt, habe ich unter Virtual Box installiert, aber ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei mir traten genau die gleichen Effekte mit der Sprachumstellung und Updates auf.
1. AMD Phenom II X4 955 - 2 Cores zugewiesen
2. Eine virtuelle Festplatte, komplett verwendet, ohne Partitionen
3. Unter VB läuft es eigentständig, nicht als Dualboot
4. Standard Einstellung, Gasterweiterungen installiert, Vollbild mit korrekter Darstellung auf 1920x1080 (Host GK ist ein ATI 4890)
5. Über die Aktualisierungsverwaltung, alle ausgewählt, also nicht differenziert (wahrscheinlich der Hauptfehler)
Ich denke weiterhin, dass ein Update fehlerhaft ist und das System dadurch unbrauchbar wird. Auch die Qual mit der Spracheinstellung finde ich nicht ausgereift. Wenn ich schon ein multilinguales System habe, dann könnten die Sprachen, die nicht integriert sind, bei vorhandener Internetverbindung sofort eingespielt werden, so dass das System nachher auch auf Deutsch vorliegt.
Ich arbeite manchmal eben auch zu nächtlichen Stunden
Wie Du ja weißt, habe ich unter Virtual Box installiert
Dann wundert mich natürlich nichts mehr und gehe auch nicht weiter darauf ein.
Installiert PinguyOS ordentlich auf eine Festplatte mit drei Partitionen " /,home und swap" bei geigneter Hardware und dann funktioniert das dann alles auch einwandfrei.
Es gibt zig User (siehe PinguyOS-Forum) welche damit sehr zufrieden sind.
Ich denke weiterhin, dass ein Update fehlerhaft ist und das System dadurch unbrauchbar wird.
Es ist mit Sicherheit nicht so, weil es dann bei uns und anderen Usern auch nicht funktionieren würde.
Auch die Qual mit der Spracheinstellung finde ich nicht ausgereift
Was ist denn daran eine Qual und wieso nicht ausgereift ?
Funktioniert doch !
Sicherlich könnte man das eben auch so wie bei Debian programmieren, aber wozu.
Dann wundert mich natürlich nichts mehr und gehe auch nicht weiter darauf ein.
Sorry, dass kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Virtualisierung, ob nun mit Xen, ober Virtual Box, ist afaik unter Linux schon viel länger ein Thema, als unter Windows. Und was da emuliert wird, ist Standard-Hardware.
Ob Debian, Fedora, Suse, Ubuntu, Windows, ich hatte bisher niemals Probleme dieser Art.
Ich arbeite manchmal eben auch zu nächtlichen Stunden
Das war nicht negativ gemeint, oder gewertet!
Was ist denn daran eine Qual und wieso nicht ausgereift ?
Ich bin da inzwischen der 3te, bei dem die Umstellung nicht gleich funktionierte. Erste Meldung "Language Support is not installed" - installiert - Deutsch hinzugefügt - immer noch englisch - englisch entfernt - Language Support startet nicht mehr.
Aber ich seh schon, Du scheinst genervt von der Thematik und von daher ziehe ich mich da auch jetzt zurück! Danke dennoch für die gutgemeinten Tipps! :-)
Virtualbox spielt schon eine gewisse Rolle, ob etwas funktioniert oder nicht.
Ich habe mir gestern die zweite Alpha von Ubuntu 11.04, die vor einigen Tagen erschienen ist, unter VB installiert.
Da unter VB keine 3-D-Grafik unterstützt wird, erscheint nicht der angekündigte Unity-Desktop sondern der altbekannte Gnome-Desktop.
Als Live-Version gestartet ist der Unity-Desktop da.
Inwiefern das Nichtfunktionieren von PinguyOS mit VB zu tun hat, kann ich nicht beurteilen.
Aber da die bekannten Probleme bei mir auch bei der Festinstallation auftraten, ist für mich PinguyOS gestorben.
Virtualbox spielt schon eine gewisse Rolle, ob etwas funktioniert oder nicht.
Sicher ist das nicht auszuschließen, bei den von Dir geschriebenen Punkten. Wenn denn jetzt bestimmte grafische Effekte (Transparenz, Animierte Fenster etc.) nicht möglich gewesen wären, könnte ich es nachvollziehen. Der Punkt ist aber, dass nach der Installation ein funktionierendes System vorlag, incl. grafischer Effekte.
Eine Installation auf der physikalischen Maschine würde mir auch nichts bringen. Mein IBM Thinkcentre (Mein Testrechner) ist hardwaretechnich nicht stärker, als eine VM auf dem Phenom Rechner. Der Rechner verfügt lediglich über eine onboard Intel GMA 950 mit max. 128MB shared Memory. Eine Aufrüstung kommt bei der alten Kiste allerdings nicht mehr in Betracht.
Kurz gesagt, wenn es nicht mit dem funktioniert, was vorhanden ist, bleibt es eben "in der Box".
Also zunächst möchte ich mal erwähnen dass auch ICH ein Gegner dieser Distri bin und zwar OHNE es installiert zu haben, denn alleine die Göße des Images ist in meinen Augen eine Sauerei.
Des Weiteren war Aber ich seh schon, Du scheinst genervt von der Thematik und von daher ziehe ich mich da auch jetzt zurück! Danke dennoch für die gutgemeinten Tipps! :-) von Anfang an vorhersehbar, denn alles was Master Acader nicht in den Kram passt (seiner Meinung ist) gehört verbannt oder wird zumindest durch zigfache Verschachtelungs-hin und -her-Erklärungen zumindest widerlegt. Ich weiß nicht wieso dieser Mann hier noch befragt wird.
Hier auf Nickles.de wirst du wohl nur wenige User finden und das ist deshalb kein Maßstab um eine reelle Beurteilung.
Einen fehlerfreien Download wo auch alles nach der Installation funktioniert gibt es hier.
Wer hat PinguyOS ausprobiert (oder benutzt es schon seit längerer Zeit) und hat damit positive Erfahrungen gemacht und ist damit zufrieden?
Wie ich schon geschrieben hatte, schaue bitte ins deutsche PinguyOS Forum oder ins englische Forum dort erhältst du eine aussagekräftige Antwort zu diiesen hervorragenden Betriebssystem.
Auf meinen Testrechner läuft es nun auch schon eine ganze Weile und das ohne jegliche Probleme.
Allerdings habe ich nur die 32 bit Version am Laufen.
Also ich bequeme mich gleich morgen früh zu Staples um eine DVD-RW zu kaufen und um dann PinguyOS auf meinen beiden Systemen zu testen.
Bin schon jetzt gespannt woran es liegt dass es bei mir weder auf dem einen noch auf dem anderen läuft ;- )