Ich habe bereits mehrere Bücher bzw Zeitschriften-Sonderhefte zum Thema Linux durchgearbeitet und auch Linux
(erfolgreich) nach diesen Anweisungen installiert... und dann: immer dasselbe: In der Anleitung stand eben nie, was man
jetzt damit anfangen kann, wie man all die Dinge, wie in Windows nun erledigen kann.In Windows gibt es für alle
Grade von Könnern und Nicht-Könnern Bücher und Ratgeber für alles.Niemend denkt dort nur immer ans Installieren
etc, sondern an die Projekte (Video, Office etc ) , so, wie es ja auch sein sollte.
Hier meine Bitte: Es muß doch auch irgendwo ein Linux-Buch geben, in dem es darum geht, wie man denn nun mit
Linux arbeitet !!!Wer weiß Rat oder wer hat zunächst ähnliche Erfahrungen gemacht, wie ich zur Zeit ??
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Also irgendwie kann ich Dein konkretes Problem nicht so recht nachvollziehen?
Wo genau hakt es denn? Vielleicht nennst Du einfach mal ein Beispiel...
Für reine Anwender ist es doch fast schon egal mit welchem Betriebssystem sie arbeiten. Firefox funktioniert unter Linux oder auch OS-X genau unter Windows. Bei OpenOffice und anderen freien Anwendungen für beide Plattformen verfügbar sind schaut es ähnlich aus.
Gruß
Borlander
Ich kann den Beitrag schon nachvollziehen, stand auch schon des öfteren vor den Black Bildschirm mit nen blinkenden Balken und wuste nicht, was der Computer von mir will. Man sollte sich eben kein exotisches Linux installieren, sondern lieber nach Suse, PTS oder die anderen bekannteren Anbieter nutzen um das Linux OS mal zu beschnüffeln. Anfreunden konnte ich mich bis heute damit allerdings nicht. Zum anderen würde ich einfach was vermissen, was unter dem MS OS häufiger und unter Linux wohl weniger vom hören und sagen auftritt.
Das fällt für mich nicht unter "Arbeiten mit Linux"...
kein exotisches Linux installieren, sondern lieber nach Suse, PTS oder die anderen bekannteren Anbieter nutzen
PTS? Ist mir weder als Distribution, noch als Anbieter einer Linux-Distribution bekannt...
Hi!
stand auch schon des öfteren vor den Black Bildschirm mit nen blinkenden Balken und wuste nicht, was der Computer von mir will
Naja, jedes Betriebssystem will seinen User mit Fehlern und Abstürzen ärgern. Das scheint für die eine Ehrensache zu sein.
Blinkende Balken nach Abstürzen verbinde ich übrigens hauptsächlich mit dem Commodore 64, der konnte sowas richtig gut...
Ansonsten stimme ich zu: eine der grossen Distributionen ist für den Wechsel die beste Wahl. Ich setze nicht umsonst Ubuntu ein...
Bis dann
Andreas
Das ist die Konsole, da brauchste doch dann nur noch deine Befehle eingeben.
Von selbst geht das natürlich nicht.
Wenn du ein weißes Stück Papier vor dir hast und möchtest wem auch immer eine Mitteilung machen, so mußt du doch auch erst schreiben. Auch das geht nicht von selbst.
Zum anderen würde ich einfach was vermissen, was unter dem MS OS häufiger und unter Linux wohl weniger vom hören und sagen auftritt
So, was denn ?
MfG Acader
Um nur mit der Konsole arbeiten zu sollen, muss ich nicht erst irgendein Linux installieren, das kann ich auch mit einem reinem DOS32. Und jemand der sich in der Materie überhaupt nicht auskennt, kriegt in dem Fall natürlich gleich eine mit der Bratpfanne drüber geplettet, weil der erwartet eine Officefläche und eben keinen leeren Bildschirm.
Die GUI ist i.d.R. schon da, man muss halt nur wissen wie man sie startet, bzw. dem BS bei der Installation sagen, in welchem Modus (Runlevel) es automatisch starten soll.
Das ist ja gerade einer der vielen Vorteil von Linux, gegenüber Windows BS.
Es ist also ein Feature und kein Bug. Nur leider erkennt das der gemeine Windows User nicht, da er sich vorher und nachher meist erst recht nicht, mit der neuen Materie Linux auseinandersetzen will!
Auch ist zu beachten, dass es diverse Distributionen von Linux gibt, die teilweise sehr verschiedene Einsatzzwecke abdecken und da kann es schon vorkommen, dass der Einsatz einer GUI nicht vorgesehen ist und dann auch standardmäßig nicht mit dabei ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux-Distribution
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Linux-Distributionen
Linux ist eben nicht gleich Windows!
Sehr gurt nachzulesen hier: http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Als einen sehr guten Einstieg in Linux für absolute Anfänger, aber auch den erfahrenen Windowsanwender(Umsteiger) halte ich den Nickles Linux Report 2010.
http://www.nickles.de/buch/
Nun, ich denke, dass es tsgfan darum geht, über ein Buch an die Hand genommen zu werden, welches ihm aufzeigt, wo er was unter Linux findet und wie er dort die Programme bedienen kann.
Es gibt doch auch für jede neue MS-Office- und Windows-Version Handbücher, die sich an User mit diesen Bedürfnissen wenden. Ist doch kein abwegiger oder befremdlich anmutender Wunsch. ;-)
@tsgfan
Dein Wunsch dürfte nicht leicht zu realisieren sein.
Linux ist erstens zu wenig verbreitet, als dass sich Buchverlage viel Absatz davon versprechen würden.
Hinzu kommt, dass man tendenziell wohl eher davon auszugehen scheint, dass Neu-Linuxer bereits über Windows zu bewandert im Umgang mit Programmen sind, um solche Bedürfnisse noch zu haben. ;-)
Hier aber habe ich gerade ein Einsteigerbuch gefunden:
http://www.amazon.de/Linux-f%C3%BCr-Dummies-Fur/dp/3527706496/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1303489065&sr=8-2
Gruß
Shrek3
Linux ist erstens zu wenig verbreitet, als dass sich Buchverlage viel Absatz davon versprechen würden
Ich habe keine Ahnung wie hoch der Absatz der Buchverlage ist.
Ich weiß aber das in unserer Universitätsbibliothek als auch in der Stadtbibliothek eine Masse an Büchern zur Verfügung stehen.
Hinzu kommt, dass man tendenziell wohl eher davon auszugehen scheint, dass Neu-Linuxer bereits über Windows zu bewandert im Umgang mit Programmen sind, um solche Bedürfnisse noch zu haben.
Diese Feststellung ist allerdings richtig, da es sich meistens ohnehin um User handelt welche genügend bis perfekte Windowskenntnisse haben. Nur für spezielle Programme welche stark von Windows abweichen ist dann ein Nachschlagwerk nicht schlecht.
MfG Acader
Hi!
Ehrlich gesagt fand ich, dass Mike in seinen Linux Reports genau diese Sache angeht: was ist anders als unter Windows und wie kann ich diverse Dinge erledigen?
http://www.nickles.de/buch/
Da gibt es auch das Inhaltsverzeichnis und ein paar Kapitel zum Probelesen als PDF. Mir hat das damals beim Umstieg geholfen (damals noch mit der ersten Ausgabe des Nickles Linux Reports).
Ansonsten ist die Frage natürlich schon etwas hart gestellt. Du scheinst von gigantischen fast nicht zu überwinden Unterschieden auszugehen (extra ganz überzogen formuliert) - da ist jeder Wechsel gleich eine Revolution und alles was man vorher gelernt hat, muss komplett vergessen und neu gelernt werden.
Aus meiner Sicht - nach etlichen Jahren - denken das viele, es ist aber einfach falsch.
Auch wenn oft anderes behauptet wird: in der EDV-Branche lebt man Evolution, nicht Revolution, da ändert sich von einem zum anderen Schritt weniger, als man denkt.
Mir ist schon der Wechsel vom Commodore 64 zum ersten MSDOS-Rechner von Vobis leichter gefallen, als ich dachte. Programme und Daten gibt es auf beiden Systemen, Laufwerke auch. Von DOS zu Windows 3.1 war dann auch eine Umstellung, aber eben auch eine Weiterentwicklung. Von Windows 3.1 bin ich sogar mal nach OS/2 gewechselt und dann zu Win95. XP war der nächste Schritt und dann eben Ubuntu.
Gab es da grosse Unterschiede? Ich finde nicht. Texte schreibt man immer mit einer Textverarbeitung, Dateien verwaltet man heute in Fenstern und Emails mit einem Email-Client oder im Browser.
Ich habe allerdings schon unter XP angefangen auf frei Software zu wechseln, also Firefox, Thunderbird und Openoffice. Die gibt es unter Windows und Linux, daher waren meine Standardprogramme beim Wechsel kein Problem. (Ich lag in meiner DOS/Windows-Geschichte schon immer etwas neben der 08/15-Spur: mein erstes DOS war nicht MS-Dos, sondern DRDOS; textverarbeitungsmässig bin ich schon seit Starwriter für DOS auf der Openoffice-Schiene - dessen Historie reicht wirklich soweit zurück).
OK, Dateisysteme und die Konfigurationseinstellungen unterscheiden sich stark. Aber wer muss heute noch technische Details zu Dateisystemen wissen? (Mein Wissen steht da auch noch auf dem Stand von MSDOS mit FAT16...)
Aber wenn man etwas sucht, dann findest man das auch (ich finde die Unterschiede ähnlich klein, wie die von 95 zu XP. (In Win7 müsste ich auch wieder neu suchen.)
Und wenn ich was nicht finde, dann bemühe ich Google. Da finde ich die Wikis und Foren für Ubuntuuser besser, als die tausend Seiten, die verstreut Infos zu Windowsproblemen anbieten.
OK, ein paar Vorschläge und Fragen zum Schluss:
Hast du mal in den Nickles Linux Report 2010 reingeschaut?
Ich finde der hilft beim Einstieg (bei Konfigurationsfragen) recht gut und Mike schreibt aus der Sicht eines Windows-Wechlers.
"Arbeiten mit Linux" gibt es IMHO ebensowenig wie "Arbeiten mit Windows".
Entweder man betrachtet die grundlegende Bedienung (aka "was ist eine Maus und was mache ich damit?") oder man muss sich um Anleitungen für die einzelnen Programme kümmern:
- MS-Office / OpenOffice
- bekannte Windows Zeichenprogramme / Gimp
- Outlook / Thunderbird (oder das Tool der verwendeten Linux-Distribution)
Und für harte Fälle kann man mit Hilfe einer Virtuellen Maschine immer noch ein echtes Windows in Reserve halten. Ich habe so die komplette Installation mit allen Programmen und Daten von meinem alten XP-Rechner auf dem neuen Ubuntu-Rechner liegen und kann die bei Bedarf in einem Fenster unter Ubuntu starten.
Anleitungen und Hilfe findet man aber zu Linux primär online. Bücher sind IMHO im Vergleich zu Windows recht selten zu finden (oft dann in Englisch).
Bis dann
Andreas
Hallo Andreas,
da muss ich mal widersprechen: Linux-Bücher gibt es in Mengen auch auf deutsch. Allein über Ubuntu gibt es sie dutzendweise. Ein bekannter deutscher Verlag u. a. mit Büchern über Linux (auch kostenlosen Openbooks!) ist z. B. Galileo Computing.
Gruß
miraculix926
Es muß doch auch irgendwo ein Linux-Buch geben, in dem es darum geht, wie man denn nun mit
Linux arbeitet
Arbeiten tust du mit den Programmen und Anwendungen welche unter Linux installiert sind z.B. SoftMaker Office, GIMP, Brasero, Nautilus um nur einige zu nennen.
Die jeweilige Distribution ist nur das Betriebssystem so wie es eben auch Windows ist und werkelt im Hintergrund.
Für Distributionen mit seinen Programmen und Anwendungen gibt es bestimmt Tausende von Büchern,
Schau mal in eine Universitätsbibliothek und du wirst staunen.
Wer weiß Rat
Für welche Programme benötigst du denn Bücher ?
Es gibt bei vielen Programmen und Anwendungen auch Online-Hilfen.
Allerdings sollte man da schon der englischen Sprache mächtig sein.
MfG Acader
Welche Distri hast du denn inst. und um welche Anwendungen geht es denn?
Eine Distri wie Ubuntu bringt fast schon alles mit, was man so alles braucht oder gerne mit dabei hätte. Diese Programme sind doch praktisch identisch mit den Win-Pendants. Ausserdem sind sie i.d.R. auch selbsterklärend. Ansonsten findet man im Netz sehr viele Hilfen oder auch Wikis, z.b. bei Ubuntuusers.de.
Den Nickles Linux-Report kann ich nur empfehlen. Damit machts gleich doppelt Spaß! Zudem erscheinen mittlerweile sehr viele Linux-Magazine, die bestimmte Anwendungen vorstellen und erklären.
Jedenfalls solltest du deine Frage konkretisieren.
Gruß
Welche Distri hast du denn inst. und um welche Anwendungen geht es denn?
Wie bitte ?
Du scheinst hier was zu verwechseln, denn nicht ich habe diese Frage gestellt.
MfG Acader
Sorry, ich hab meinen Beitrag unten als letztes im Strang eingefügt gehabt. Allerdings sollte klar ersichtlich sein, das ich den Threadstarter meine ;-)
Interessant wären in diesem Zusammenhang auch freie Publikationen wie z.B. das freie Magazin http://www.freiesmagazin.de
Dort gibt es auch immer wieder Artikel zu bestimmten Anwendungen...
Gruß
Borlander
Hallo tsgfan,
was man
jetzt damit anfangen kann, wie man all die Dinge, wie in Windows nun erledigen kann.
Was meinst du damit?
Ich nenne dir mal die Dinge, die ich mit Linux (Ubuntu) erledige:
1. Texte schreiben (mit OpenOffice, auch aus der Windowswelt bekannt)
2. Tabellen erstellen (dito)
3. Im Internet surfen (mit Firefox, Google Chrome, Opera, ebenfalls aus der Windowswelt bekannt)
4. Emails schreiben und empfangen (mit Thunderbird, aus der Windowswelt bekannt)
5. Fotos bearbeiten (dazu verwende ich mein Lieblingsprogramm aus Windowszeiten Paint Shop Pro, unter "Wine" installiert).
Für all diese Programme habe ich kein Anleitungsbuch nötig gehabt, weil ich sie noch aus Windowszeiten kenne.
Also, von welchen "Dingen" sprichst du?
By the way.... welches Linux hast du installiert?
Für (fast) jede Distribution gibt es entsprechende Hilfeseiten im Netz, z. B.
für Ubuntu http://www.ubuntuusers.de
für OpenSuse http://www.opensuse-forum.de/
MfG
Erwin
Nachtrag: Was ich vergessen habe, zu erwähnen. Ich benutze auch gerne Google Earth, um mir "dieses und jenes" anzuschauen (auch aus der Wind .............. ) ;-)
Noch ein Nachtrag: Sieh dir mal diese Seite an! Was dort erklärt wird, gilt auch für viele andere Distributionen:
http://wiki.ubuntuusers.de/Software
Letzter Nachtrag: Ich hoffe, dass du bald sehen wirst, dass dein gewähltes Threadthema ziemlich "sinnlos" ist. ;-)
Hallo Erwin,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Es geht mir nicht darum, zu glauben, daß erfolgreiche User Linux gut und sinnvoll einsetzen,
sondern es geht um die Linux-Bücher, wie "Einführung in Linux" oder ähnlich, die es ja zuhauf
gibt-und welche Bücher soll man sonst als Anfänger kaufen- oder die Hefte und Sonderhefte am
Kiosk, mit zig neuen und neuesten Linux Varianten, gleich mehrere auf DVD, bei denen auch ohne
weiteres die Installation klappt,aber dann bringen sie alle nicht das, was man wissen muß,
um Programme zu installieren, zu starten, zu beenden, Dateien zu verschieben, Ordner zu
eröffnen, mit den verwirrenden Ebenen in Linux klarzukommen,den komplizierten Rechten an
Dateien etc, kurzum, man wird entmutigt, nichts klappt und man schmeißt es wieder hin und
arbeitet wie gewohnt mit Windows.
Meine Frage ist, ob es nicht ein Buch gibt, das die Leser genau an dem Punkt abholt und konkret
und einfach an Beispielen zeigt, was man n a c h der Installation macht und n i c h t vor und während der Installation.
Bei Windows gibt es Bücher für Kinder, für Senioren, für Einsteiger, für Ofice-Anwender,etc etc,
und ich kann nicht glauben, daß es bei Linux für A n f ä n g e r nur Bücher für die blöde Installation
geben soll.
Ich bin mal gespannt, ob mir jemand einen konkreten Titel nennen kann, welches Linux ist mir
dabei völlig egal.Ich habe Ubuntu, Suse und Red Hat ausprobiert, es war überall dasselbe,
Musik hören ging, einen Film schauen ging,alles andere klappte nicht mangels Anleitung.
alles andere klappte nicht mangels Anleitung
Was für eine Aussage !
Was hat denn nicht geklappt ?, bitte Beispiele bringen.
Wer Linux nutzt sollte auch mindestens gewisse Grundkenntnisse haben.
Ist bei Windows doch auch so, oder ?
Linux-Bücher:
Hier eine kleine Auswahl.
Es gibt für einige Distributionen auch Videomaterial z.b. für Ubuntu
Lernen mußt du aber selber.................
MfG Acader
Ist bei Windows doch auch so, oder ?
Und wie soll man an diese Grundkenntnisse kommen, wenn nicht auch durch fragen?
Ich halte mich mittlerweile bei Windows für einen Amateur.
Und das durch das Lesen der vielen Computerhefte, und natürlich durch fragen, wenn ich etwas nicht verstehe.
Und wie soll man an diese Grundkenntnisse kommen, wenn nicht auch durch fragen?
Fragen ist erst einmal grundsätzlich immer richtig.
Ansonsten gibt es Schulungen, Fachbücher, jede Menge Online-Hilfen, Linux-Zeitschriften und natürlich die Linux-Foren.
Das wichtigste allerdings ist der Wille diese in Anspruch zu nehmen und zu lernen.
MfG Acader
Mal ehrlich, welcher PC-Besitzer will erst viele Bücher lesen, bevor er seinen PC benutzen darf ? Der Unterschied zwischen Windows und Linux ist doch jener, Windows gibt es nur einmal und von Linux gibt es ich weiß nicht wie viele unterschiedliche Ostereier. Suse, PTS, Debian und einige andere kann auch jeder eingefleischte Windowsnutzer benutzen ohne das erst dicke Wälzer wälzen muss und alles andere bringt die Praxis. Bei den exoten der Linux Gemeinschaft sieht das leider, leider anders aus. Und über viele Zeitschriften wird eben nicht nur das simple Linux angeboten, sondern hin und wieder die andere Version angepriesen. Ich hab mich doch längst damit abgefunden das ich win hin - und wieder neu drauf ziehen muss, weil nix mehr geht, das würde ich unter Linux total vermissen. Es gibt kein perfectes OS und daher haben beide Schwachstellen.
Hi again,
alles andere klappte nicht mangels Anleitung.
Noch mal dieselbe Frage: Was meinst du damit?
Wie du an meiner Signatur erkennen kannst, bin ich (noch) überzeugter Ubuntufan. Warum ich "noch" in Klammern schreibe, hat bestimmte andere Gründe. Aber Ubuntu ist bislang die anfängerfreundlichste Version überhaupt.
An Literatur kann ich im Prinzip dasselbe empfehlen wie meine Vorredner:
1. Der Nickles-Report von 2010
2. Die Sonderhefte von "Chip", die alle paar Monate zum Thema Ubuntu erscheinen (im Din A 5-Format).
3. Die Hefte von "Ubuntuusers", die zu jeder neuen Ubuntu-Version erscheinen (Vorteil: Auf der beiliegenden DVD gibt es das jeweils neue Ubuntu "getuned", sprich, es hat noch ein paar zusätzliche Funktionen und Programme) http://www.ubuntu-user.de/Heft/Heftarchiv/2010/2
Da ich vor 3 1/2 Jahren genauso ein Anfänger wie du war, kann ich mich gut in deine Lage versetzen. Das meiste habe ich durch "Learning by doing" gelernt.
Grüße
Erwin
Hallo Forum,
ein Hauptproblem existiert für alle Neueinsteiger, Umsteiger auf Linux in der neuen Thermologie. Die Linux-Pakete (= Programme) heißen eben anders. Die Module (= Treiber) heißen eben anders. Der Desktop, die Startanwendungen usw. heißen eben anders.
Wer sich einem neuen Land zuwendet, der muß auch die Sprache lernen und das ist bei Linux nicht anders.
Ansonsten bleibt der Computer mit Linux eben auch nur ein Computer und mit etwas Phantasie, guten Willen und Übung klappt es auch mit Linux ganz einfach.
MfG.
violetta
Thermologie finde ich gut!
Könnten wir uns auf Thematik einigen?
Ich glaube eher, Vio meinte "Terminologie" ;-)
Aber Thematik ist auch hypsch...
CU
Olaf
Terminieren?
http://www.youtube.com/watch?v=zlE2X9g7h80
Hallo Lockenfrosch,
dann bitte schon so:
Der Ausdruck Terminologie bezeichnet zum einen die Termini (Fachausdrücke) einer Wissenschaft (eines Wissenschaftsbereiches, eines Textes), zum anderen nach seinem Wortsinn die Lehre (Wissenschaft) von den Termini eines bestimmten Bereiches (dann synonym mit Terminologielehre).
Quelle: Wikipedia
MfG.
violetta
Terminator :-D
Ach nee, war doch nur die gute alte Terminologie.
Ja, für die Jahreszeit ist es in der Tat viel zu warm. Aber schön!
CU
Olaf
Hallo Lockenfrosch,
nein, können wir nicht, aber auf Terminologie (= Fachwortschatz)
Wahrscheinlich war ich beim Schreiben des posts schon hitzegeschädigt. Danke für den Hinweis.
MfG.
violetta
Diese Fragen würden vom Nickles Linux Report schon recht gut abgedeckt.
Eine weitere gute deutschsprachige Anlaufstelle ist auch http://wiki.ubuntuusers.de/
Um noch mal konkret auf Deine Fragen einzugehen:
Programme zu installieren
Kommt auf die Distribution an. Das läuft normalerweise immer über eine Paketverwaltung und wenn man das Konzept erst mal kennen gelernt hat stellt man schnell fest, dass diese Lösung viel einfacher ist als die Installation unter Windows.
Dateien zu verschieben, Ordner zu eröffnen
Mit dem Dateimanager der Desktopumgebung funktioniert das eigentlich genauso wie unter Windows.
verwirrenden Ebenen in Linux
Kannst Du das mal ein bisschen konkretisieren?
komplizierten Rechten an Dateien
Das ACL-Konzept von Windows ist deutlich komplizierter als die klassischen UNIX-Dateirechte. Sofern Du nicht mit mehreren Benutzern gemeinsam auf einen Datenbestand zugreifen willst musst Du Dir darüber aber eigentlich gar keine Gedanken machen. Abgesehen vielleicht von den Rechten zur Ausführung. Dies aber auch nur in den sehr seltenen Fällen wenn Du Software benötigst die nicht über die Paketquellen verfügbar ist.
Gruß
Borlander
Dazu benutz man bei modernen Linux distributionen das Paketmanagement. Das geht Übrigens einfach per mausklick, auch wenn ich die Tastaturvariante bevorzuge.
zu starten, zu beenden, Dateien zu verschieben, Ordner zu
eröffnen,
Mit grafischer Oberfläche geht all das nicht viel anders als unter windows.
mit den verwirrenden Ebenen in Linux klarzukommen
Wie meinen? Ich komm grad nicht dahinter, wovon du redest.
den komplizierten Rechten an Dateien
Die sind unter Linux nicht komplizierter als unter windows; und auch unter Windows muss sich jeder damit herumschlagen, der nicht gerade dauerhaft als Admin arbeitet.
Ich habe Ubuntu, Suse und Red Hat ausprobiert, es war überall dasselbe,
Musik hören ging, einen Film schauen ging,alles andere klappte nicht mangels Anleitung.
Dann solltest du ernsthaft überlegen, ob ein PC - egal unter welchem System - das richtige für dich ist. Bei Ubuntu läuft ausnahmslos alles sofort out-of-the-box -- wenn man nicht gerade zu der Sorte leute zählt, bei denen der lichtschalter das komplizierteste Gerät ist, das sie bedienen sollten.
Anyway, Standardwerk für leute wie dich ist der Kofler.
Ansonsten kann ich dir, wie schon einige Vorposter, Mike's Linux Report ans Herz legen.
Kleiner Nachtrag, als Ostergeschenk:
Ein Link zu dem Buch Johannes Plötner, Steffen Wendzel - Linux 2011 - das buch ist dort als "Openbook" zum online-Lesen wie auch zum Download verfügbar.
Volker
Tolle Aussage.
Schau mal hier:
http://www.nickles.de/c/s/knowhow-linux-knowhow-fuer-schnellen-umstieg-561-1.htm
Selbst dieses Portal hier ist voll von Anleitungen und Hilfen. Selbst wenn du Nicht-Premium-User bist und so ggf. die ein oder andere Seite deswegen nicht einsehen kannst, ist es eine große Hilfe. Hast du dich hier überhaupt schon mal umgeschaut? Hier findest du alles was der Linux-Report auch hergibt.
In einem wie von dir gewünschten Buch würde auch nichts anderes drinstehen als das hier schon verlinkte. Ein Buch mußt du auch auch lesen, genauso wie den Inhalt der Links. Ich möchte jedenfalls nicht annehmen wollen, dass du mangels Literatur nicht weiterkommst, obwohl das Netz vor Hilfe und Anleitungen fast schon platzt.
Ich kann mich den Tipps von Borlander und Andreas nur anschließen und dir den 2. Linux-Report (2009) von Mike Nickles wärmstens empfehlen. Das Buch liest sich schnell und leicht, die Erläuterungen sind auch für Einsteiger gut verständlich und vieles wird mit Bildern illustriert.
Davon ab würde ich dir empfehlen: Lesen ist gut, probieren ist besser. Ich denke nicht, dass es der richtige Weg ist, erst diverse Bücher zu wälzen, bevor du bei Linux einsteigst. Installieren, umschauen und wieder hier melden, wenn du konkrete Fragen zum System oder zu den Anwendungen hast, halte ich für den praxisgerechteren Weg.
CU
Olaf
Hallo erst mal,
also ehlich gesagt, ich kann diese ganze Aufregeung beim besten willen nicht nachvollziehen.
Es gibt ein wunderbares Buch von M. Nickles, es wurde schon einmal darauf hingewiesen. Dort stehen Tips und Tricks, wie man mit Linux umgeht und arbeitet. Auch Zeitschriften werden zum Thema Linux angeboten, wo ist also Dein Problem?
Es gibt aber kein Patentrezept, da jedes Linux etwas anderst ist.
Als Einsteiger in die Linuxwelt kann ich Ubuntu ans Herz legen. Man kann es als LiveCD ausprobieren, es für gut, oder auch nicht befinden, ohne dabei etwas auf seinen PC zu installieren.
Im übrigen, der Unterschied von Linux zu Windows ist garnicht so groß. Vorausgesetzt man kennt sich auch mit MS aus, dann ist der Wechsel ein klacks.
Übrigens schwarzer Bildschirm, blinkender Cursor? Wie das denn?
Ohne Kenntnisse wie man mit der Konsole arbeitet, da hast Du ein schweres Problem, stimmt.
Was nicht ist kann ja noch werden.
Ich benutze eigentlich bei Mandriva nie die Konsole.
Trotzdem kann ich alles Grundsätzliche tun wie unter Windows.
Also Surfen, Briefe schreiben und ausdrucken, Dokumente oder Bilder einscannen und so weiter.
Für den Könner scheint die Bedienung per Konsole besser zu sein, und das auch unter Windows.
Ich habe aber ehrlich gesagt wenig Lust, mir die ganzen Befehle zu merken.
Zum Glück geht ja eigentlich alles Grundsätzliche heutzutage auch in Linux per grafischer Benutzeroberfläche.
Da haben mal nicht die Puristen die Oberhand behalten. ;-)
Hallo,
die Konsole habe ich angesprochen wegen des schwarzen Bildschirm.
Natürlich bin ich auch kein Linuxprofi und benutze auch nur selten die Konsole.
Nur rummeckern, anstatt sich schlau zu machen finde ich den falschen Weg.
Es gibt außer Bücher auch Seiten wie zB. Ubuntuusers.de wo einen schnell geholfen wird, sollte man eine Frage haben.
Schöne Ostern noch allen.
Ich habe aber ehrlich gesagt wenig Lust, mir die ganzen Befehle zu merken
Du mußt dir die Befehle auch nicht alle merken, zumal du sicherlich auch nicht immer damit arbeitest.
Aber : du mußt wissen wo sie stehen und sie sollten immer Griffbereit sein.
Selbst ich kenne nicht alle Befehle auswendig sondern habe dazu mir extra eine Text Datei angelegt und über einen Starter im Panel somit durch einen Klick immer zur Verfügung.
MfG Acader
Hi Acader, Ventox und alle, die es noch interessiert.
Es gibt für Linux ein Kurz-Manual mit den wichtigsten Befehlen auf einer einzigen Seite:
http://homepage.powerup.com.au/~squadron => dort kann man ein PDF-File herunterladen
Es gibt dann noch diese Seite: http://www.afokken.de/linux/allpages.php
- kann jetzt aber nicht sagen, ob die gut ist, die lädt leider nicht, der Server scheint down zu sein.
CU
Olaf
Gibt es auch auf Deutsch: http://www.helmbold.de/linux/
Einige User schrieben hier mal, dass die das Blatt laminiert auf dem Schreibtisch liegen haben...
Ja, ich erinnere mich an den Thread, Zap und du wart dabei. Ist auch erst wenige Wochen alt, leider habe ich ihn trotzdem nicht wiedergefunden.
Danke für deinen Link, kann ja nicht schaden, das auch auf Deutsch zu haben.
CU
Olaf
Hallo tsgfan,
den Hilferuf kann ich gut verstehen. Als LINUX-Einsteiger bei Ubuntu 8.10 (mit 64Jahren) ist es mir auch schwer gefallen mit den Ausdrücken klar zu kommen. So wie es auch in den vielen Antworten beschrieben ist, probierte ich vieles aus. Irgendwann stellte ich dann fest, dass sich der Umgang mit Ubuntu dem von Windows XP doch sehr ähnelt in der Vorgehensweise.
Meine Windowskenntnisse beschränken sich allerdings auch nur auf Text- und Bildbearbeitung. Ausserdem nutze ich unter Windows heute noch Programme über die Ausbreitung von Funkwellen auf unserem Globus. Das wars dann aber auch schon mit Windows...
Meine Empfehlung: viel probieren, viel fragen hier im Forum oder bei anderen Linuxern und im Internet nachschauen. Es gibt eine Menge Hilfen. Dann wird der Umgang mit LINUX langsam immer besser werden.
http://ubuntunutzer.npage.at/
Viel Freude und erholsame Ostertage wünscht Jürgen.
Iss doch egal.
Linux ist Scheiße.
Kein buch, nix, ein wenig lernen wäre angesagt.
Manche Leute fummeln sich da 'rein, ohne Bücher.
Learning by doing?
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=linux&x=0&y=0
Wow, was ier wieder für Aussagen kommen O_o mein Gott, da fragt man sich glatt, wie ihr überhaupt den Tag überlebt...
Linux ist Scheiße.
Finde ich auch, aber nur, weil ich als normaler Nutzer gerne Spiele und das ist be Linux nicht ohne weiteres möglich =) Aber im embedded Bereich z.B. sind die Unioxide echt die Besten! ;-)
Kein buch, nix, ein wenig lernen wäre angesagt.
Mangelnde Kompetenz bei der Anwendung von Suchmachinen ist ein großes Problem. Ich denke es gibt Leute die sind geistig einfch nciht dafür gemacht im Leben was auf die beine zu stellen ^^
Manche Leute fummeln sich da 'rein, ohne Bücher.
Richtig, die lesen dann in Foren oder Communities ihre Probleme nach und finden auch meist eine Lösung. Ansonst hilft ein wenig Verstand gerade auf der Console weiter. Dokumentationen zu Programmen gibt es genug.
Learning by doing?
Immer wieder ein guter Ansatz, aber da dir anscheind die Kompetenz für das bedienen von Google fehlt, empfehle ich dir (wie auch einigen anderen) dir ein Hobby zu suchen, was geistig nicht so fordernd ist... da fällt mir leider spontan nix ein außer am Fenster hängen und Kinder anmotzen sowie Fernsehen =)
@schoppes: Held! =) Wie lange haste gebraucht? Also am längsten dauert bei mir immer das Tippen bei so ner Suche ;-)
Hi Vagabund,
Wie lange haste gebraucht?
Ich bin einfach auf amazon.de gegangen, als Suchbegriff "Linux" eingegeben. Fertig!
Einschließlich des Linkkopierens hat die ganze Sache vielleicht 45 Sekunden gedauert. ;-)
weil ich als normaler Nutzer gerne Spiele und das ist be Linux nicht ohne weiteres möglich
Hast du schon mal hier geschaut:
http://www.playdeb.net/welcome/
Da ich mir vor einigen Jahren das Spielen am PC abgewöhnt habe (aus Zeitgründen), kann ich zur Qualität der dort angebotenen Spiele nichts sagen
Grüße
Erwin
Ich vergaß zu erwähnen:
Mein OS ist ein Linux?
Und was sollte dein Post dann bitte bezwecken? O_o
@Lockenfrosch
Diese Frage stelle ich mir auch.
Entweder man liebt es oder man hasst es!
Aber nicht, man benutzt es und hasst es!
Ich fühle mich irgendwie an den Begriff "Masochismus" erinnert. Warum wohl???
Nichtsdestotrotz
Schöne Ostergrüße
Erwin
Warum fühle ich mich falsch verstanden?
Grundsätzlich ist für jede aufgabe das passende Werkzeug zu wählen.
Bei mir ist das Linux, bis auf .pdf-Bearbeitung. Da habe ich ein Prog., für das ich unter Linux noch nichts gleichwertiges gefunden habe.
Läuft also in VB/win7 32bit. Färtich.
An Spielen bin ich nicht interessiert, das spart vel Geld in Sachen Windows.
Den Zockern in meinem Freundeskreis rate ich regelmäßig zu Windows, mit Krücken wie wine, Crossover, PlayOnLinux mag ich mich nicht blamieren.
Ich denk du solltest mal nachdenken was du da schreibt -.-
Deine Worte Linux ist Scheiße.
Depp. Wenns ironsich sein soll, sollte man das entsprechend kennzeichnen oder eben übertreiben...
Hallo Lockenfrosch,
Warum fühle ich mich falsch verstanden?
Weil du dich unklar ausdrückst.
Beispiel: Mein OS ist ein Linux?
Was soll das Fragezeichen?
Bekenne dich zu Linux oder lasse es bleiben! Du scheinst eine Zwitterstellung einnehmen zu wollen.
Wenn du zu bestimmten Problemen Fragen hast, dann kannst du sie hier ruhig stellen. Ich bin sicher, dass dir hier von den Experten geholfen wird.
Bei mir ist das Linux, bis auf .pdf-Bearbeitung. Da habe ich ein Prog., für das ich unter Linux noch nichts gleichwertiges gefunden habe.
Dann führst du eben dieses spezielle Programm unter Windows aus, (das mache ich auch!).
Aber zu sagen "Linux ist Scheiße" halte ich für völllg daneben.
Grüße
Erwin
Das es hier absolut humorlos zugeht, konnte ich nicht wissen, sorry.
Zu Linux bin ich übergelaufen, weil ich nicht einsehen wollte, daß ich für ein neues Betriebssystem (seinerzeit Vista) neue Hardware benötige.
Nach etlichen Rückschlägen sowie mittelmäßigen Katastrophen bin ich bei der HeulSuse gelandet.
Das ist der Nachteil von "learning by doing". Damit nicht wieder schräg gedacht wird: Die Suse ist damit nicht gemeint. Mit diesem System komme ich bestens klar, dabei bleibe ich auch.
Div. Deb. laufen unter VB. Man kann ja nie wissen...
Meinem Beitrag sollte man doch entnehmen können, daß ich zu fast 100% Linux fahre.
Soviel zu meiner Aussage "Linux ist Scheiße".
Im übrigen bin ich ein reiner Überzeugungstäter, vor die Wahl gestellt Win 7 Ultimate o. Suse 11.3/4 ca. € 300,00 würde ich mich für openSuse entscheiden.
Es ist in meinen Augen und für meine Zwecke das bessere System.
Dem ist hier durchaus nicht so, ganz im Gegenteil... nur konnte man deinen bisherigen Äußerungen in diesem Thread nicht klar entnehmen worauf du hinauswolltest, deswegen das Nachbohren seitens meiner Vorposter.
Greetz
Olaf