habe heute mal aus Langeweile Ubuntu 11.10, mit wubi direkt aus dem Internet auf mein Netbook (Lenovo x121e 3051-5YG) installiert.
Läuft, Internet und Drucker über Netzwerk läuft, sieht auch alles so weit gut aus.
Aber, auf dem Desktop liegt eine Meldung mit "AMD unsupported Hardware".
Über die additionelle Treibersuche gibt es keine Angebote.
Auch erscheint mir das gesamte Handling etwas träge.
Wie könnte ich dem abhelfen?
(Nicht schreiben runterschmeißen, das wäre kindisch) ;-)
Das ist ein Problem deines Grafikchipsatz AMD Radeon HD 6320, welcher da wohl verbaut wurde.
Vielleicht hilft dir diese Information weiter.
Ansonsten die Installation mit einer "Alternate" durchziehen. Habe in der Vergangenheit schon mehrfach darauf hingewiesen !
ein Problem deines Grafikchipsatz AMD Radeon HD 6320
Gerade deswegen hatte ich Ubuntu gewählt, weil der Rechner auch damit verkauft wird.
Aber gut, ich habe ja noch einige zur Auswahl, sollte ich damit Morgen nicht zu Rande kommen.
Danke für die Info, aber der Weg ist mir zu kompliziert. ;-)
eine konkrete Antwort auf deine Frage habe ich nicht, aber ich habe schon mehrfach gelesen, dass die Installation über Wubi oftmals nicht richtig funktioniert.
Wie von Schoppes empfohlen ist zweifelhaft, weil die 10.04er Version einen älteren Kernel benutzt.
Dein Grafikchipsatz wird da glaube ich nicht out of the Box unterstützt.
Für dein "Lenovo x121e 3051-5YG" ist es am Besten wenn du dir Ubuntu 11.10 installierst. Download hier
Mit Kernel 3.0.0-14-generic stehen dafür auch die notwendigen Treiber parat.
Entweder über ein externes CD/DVD Laufwerk oder einen USB Stick. Anleitung für den Bau eines USB-Stick zum anschließenden installieren.
Solltest du irgendwann einmal von AMD und seinen ATI Treibern unter GNU/Linux genug haben, dann kaufe dir einen Rechner mit Nvidia Grafikchip. NVidia Grafikkarten machen unter GNU/LInux weniger Probleme als ATI Grafikkarten.
Installiere am besten im Textmodus. Die Konsole nutzt das VESA BIOS der Grafikkarte und umgeht dadurch Probleme mit der Grafik GPU und den Treibern.
Die Installation ist im Ubuntu Wiki sehr ausführlich erklärt.
NVidia Grafikkarten machen unter GNU/LInux weniger Probleme als ATI Grafikkarten
Im allgemeinen hast du recht.
Doch hatterchen45 hat sich nun mal ein Netbook mit AMD Grafikchipsatz gekauft und muß damit leben.
Ich verwende auch nur Nvidia und hatte noch nie damit Probleme.
Installiere am besten im Textmodus. Die Konsole nutzt das VESA BIOS der Grafikkarte
Genau so ist das, deshalb "Alternate" verwenden; auch bei Problemen.
@schoppes
Ich habe noch diverse Distries zum ausprobieren, es muss keine Netbook Edition sein, hier werkelt ein kleiner Zweikerner mit 4 GB-RAM. :-)
@Acader
Für dein "Lenovo x121e 3051-5YG" ist es am Besten wenn du dir Ubuntu 11.10 installierst.
Aber genau das habe ich ja installiert, Eingangsposting.
Und wie gesagt, kein Beinbruch für mich.
@KarstenW
Genau diese Art von Antwort, auf meine Eingangsposting in dem neueste Hardware angesprochen wird, ist absolut obsolet.
Ich kaufe mir keine dezidierte Hardware um eine Linux-Distrie installieren zu können, wenn auf der gleichen Hardware Windows 7, absolut problemlos, nach 20 Minuten lief.
@all
Ich denke ich probiere als nächstes einmal Mint 11, ich stehe ja nicht unter Druck. :-))
Das war nur ein Vorschlag, um dir den Frust mit den ATI Treibern unter GNU/Linux zu ersparen.
Das Problem mit den Treibern liegt immer beim Hersteller und nicht bei GNU/Linux.
Wenn man sich einen Mac Rechner kauft , dann kann man auch nicht irgendwelche Fremdkomponenten einbauen. Apple macht es sich ganz einfach und unterstützt nur die eigene Hardware.
Das Problem mit den Treibern liegt immer beim Hersteller und nicht bei GNU/Linux.
Natürlich sehe ich das genau so, ein Grund weiterhin Windows zu verwenden.
Ich habe nun 1 1/2 Tage mit 3 verschiedenen Distributionen experimentiert und keine bekam ich fehlerfrei ans laufen. Was natürlich an mir und meinem verkorksten Netbook liegt, keine Frage.
Fazit: Windows 7 war in 20 Minuten komplett auf diesem Netbook installiert, problemlos. Leider ;-)
Linux hat 3 CDs verbraten, kein System lief fehlerfrei respektive wurde richtig installiert.
Windows 7 war in 20 Minuten komplett auf diesem Netbook installiert, problemlos.
Aber eben nur das Betriebssystem.
Rechne jetzt mal noch die Zeit für deine ganze Programme und Anwendungen hinzu.
Warum hast du es denn nicht mit einer Alternate CD so wie ich beschrieben versucht.?
Auch ein USB-Stick zum installieren falls du kein externes CD/DVD LW hast ist schnell mit der Distri gebaut.
Also, nicht gleich so schnell die Flinte ins Korn werfen !
Also, nicht gleich so schnell die Flinte ins Korn werfen !
Ich schrieb: 1 1/2 Tage experimentiert und 3 CDs, mit 3 Distries, verbraten.
Wenn es mir, in dieser Zeit und mit diesem Aufwand, nicht gelingt so ein ein lauffähiges Linux-System auf einen Netbook zu installieren, reicht mir der Aufwand.
Windows 7 war in 20 Minuten komplett auf diesem Netbook installiert
Rechne jetzt mal noch die Zeit für deine ganze Programme und Anwendungen hinzu.
Kann ich Dir sagen, rund 1 1/2 Stunden, mit den Programmen meiner Wahl.
Wie ich schon des öfteren sagte, ist ein Betriebssystem für mich keine Philosophie.
Entweder löpt et, oder et löpt nitt.
Ich schrieb: 1 1/2 Tage experimentiert und 3 CDs, mit 3 Distries, verbraten
Hättest du es so gemacht wie ich geschrieben hatte, wärst du in ca 4 Std. mit Updates fertig gewesen.
Dann hätte auch eine CD und eventuell ein USB-Stick gereicht.
Hättest du es so gemacht wie ich geschrieben hatte
Ob ich das wohl alle versucht habe?
Hast Du dir in diesen Anleitungen auch einmal die ganzen Fehlermöglichkeiten und ja/aber durchgelesen?
Für 3 simple Installationsversuche hätte ich sicher keine 1 1/2 Tage gebraucht.
In der gleichen Zeit hätte ich sicherlich 5 Windowsrechner kompl. installieren können, aber lassen wir den Vergleich denn darum ging es nicht.
Ich kann dich schon verstehen, dass du da irgendwann keine Lust mehr hattest. Nur ist diese Erfahrung nicht unbedingt repräsentativ, ich würde jedenfalls nicht annehmen, dass die Versuche auf jedem anderen Netbook in ein genau so großes Fiasko ausgeartet wären.
Dies nur rein vorbeugend gegen eine mögliche Schlussfolgerung à la "nie wieder Linux, erst frickelt man tagelang herum und am Ende steht man doch immer mit leeren Händen da" ;-)
ich habe, glaube ich zumindest, emotionsneutral von meinem Versuch berichtet.
Es macht mir auch absolut nichts aus, dass das nicht so auf Anhieb funktioniert hat, da ich ja fast jeden Mist ausprobiere (insbesondere unter Windows) der mir in die Finger kommt.
Nun kommt ja (leicht) erschwerend hinzu, dass so ein Netbook kein CD-Laufwerk hat und man (nur) von USB-Sticks installieren kann.
Allerdings und das muss ich auch sagen, ist dies nicht meine erste negative Erfahrung mit Linux. Ich habe das über die Jahre schon häufiger versucht, es hat mich nie befriedigt.
Nun hat ja auch jeder so seine Prioritäten, mir ist es egal wie sich das BS nennt und von wem es stammt. Das BS das meine Bedürfnisse am Besten abdeckt, wird von mir verwendet und das war über die Zeit von über 20 Jahren Windows.
Aber das hat mich nie davon abgehalten zwischendrinn immer wieder ein Linux auszuprobieren, aber ich hatte IMMER die falsche Hardware in meinen Rechnern.
dass die Versuche auf jedem anderen Netbook in ein genau so großes Fiasko ausgeartet wären.
Ein Fiasko, am/mit PCs, gibt es für mich nicht.
Allerdings würde ich keinem Laien anraten, sich ein Netbook OHNE Betriebsystem zu kaufen. Das könnte sehr leicht in Frustration enden.
Immerhin habe ich alle technischen Möglichkeiten so ein Unterfangen letztendlich auch positiv abschließen zu können. Aber wenn es nicht Not tut, quält man sich ja nicht über Gebühr. :-))
Guten Rutsch auch Dirhttp://250kb.de/u/111229/g/W7hKFyyzgZJe.gif
Allerdings würde ich keinem Laien anraten, sich ein Netbook OHNE Betriebsystem zu kaufen
Nur mit Betriebssystem steht er dann auch nicht besser da, wenn er es schließlich nicht richtig bedienen kann. Egal ob Windows oder Linux, bei der ersten Ungereimtheit ist dann Feierabend.
Doch das alles ist ja kein Beinbruch, denn es gibt ja schließlich noch den PC-Service.
In diesen Punkten gebe ich Dir vollkommen Recht.
Wer sich einen PC, mit dem Betriebssystem seiner Wahl, zulegt und damit nicht klar kommt, muss entweder kostenpflichtige Hilfe oder die Hilfe netter Menschen wie hier auf Nickles, in Anspruch nehmen.
Aber etwas dazu lernen muss er/sie auf jeden Fall, andernfalls stelle ich zumindest meine Hilfe irgendwann ein.
Aber auch wenn man keine Lust auf Lernen hat, kann man sich mit dem richtigen Avatar (weiblich), der täglichen Hilfe auf Nickles (in allen Bereichen des Lebens) sicher sein. ;-)
Aber das hat mich nie davon abgehalten zwischendrinn immer wieder ein Linux auszuprobieren, aber ich hatte IMMER die falsche Hardware in meinen Rechnern.
Mmmh... dann hatte ich anscheinend großes Glück. Sowohl auf meinem alten PC mit PIV Northwood Matrox G-550 auf Asus P4B266 liefen diverse Distris wie geschmiert (RedHat 8 und 9, SuSE irgendwas, Ubuntu und XUbuntu 7.10) als auch auf meinem alten Power Mac G5 (Debian 5 und versch. Ubuntus). Letzterer hatte noch nicht einmal einen AMD- oder Intel-Prozzi...
Halten wir eines fest: Langweilig wird es uns auch 2012 nicht werden, es gibt immer was anzupacken ;-)
hast du mal die 11.10 mit 2.6.35-22-generic probiert?
Das ist auch die einzige Version von Ubuntu, die auf meinem Acer TM5735Z läuft.
Alle anderen Updates (3.0.0-12-generic + 3.0.0-14-generic) erzeugen bei mir einen schwarzen Bildschirm. :-(
In der gleichen Zeit hätte ich sicherlich 5 Windowsrechner kompl. installieren können
Du hättest auch (mit Kaffeepausen, Schlaf und Futter) locker 15 Windows-Rechner installieren können. :-)))
hast du mal die 11.10 mit 2.6.35-22-generic probiert?
Hi Obulus,
siehst Du genau solche Fragen sind es, die die Problematik verdeutlichen.
Hast Du mal dieses oder jenes versucht.
11.10 mit 2.6.35-22-generic Das sagt mir jetzt überhaupt nichts.
Ich habe mir Ubuntu 11.10, Linux Mint 11 und Puppy Linux 5.2 sowohl von CD als auch aus dem Netz besorgt, die ISOs auf CD gebraten und von dort auf den Stick transferiert.
Ubuntu ist gelaufen, wie ich schon geschrieben habe, aber es wurde die GraKa nicht richtig erkannt. Mit Ubuntu habe ich auch die meiste Zeit experimentiert.
Die beiden Anderen sind erst gar nicht richtig zum Laufen gekommen.
Ich habe natürlich auch versucht direkt über das Netzwerk zu installieren, also ohne Umweg über USB-Stick.
Langer Rede, kurzer Sinn.
Was, wie geschildert, mit Windows 7 in 20 Minuten gegessen war, plus 90 Minuten mit kompl. Programm Installationen funktionierte mit Linux nur ansatzweise.
hast du mal die 11.10 mit 2.6.35-22-generic probiert?
Sorry - mein Fehler. :-(
Das war eine 10er Version. Also 10.04 oder 10.10 mit dem 2.6.35-22-generic Kernel.
Aber, wie du schon sagst, mit Treibern für Grafikkarten bin ich bei Ubuntu auch nicht so recht zufrieden.
Bin halt auch kein Programmierer. ^^
Habe Ubuntu immer von CD installiert. Die habe ich natürlich vorher von der Ubuntu-Seite gesaugt und gebrutzelt. ^^
Wie gesagt. Die alte 10er geht.
Von den neuen Updates muss ich die Finger lassen. Jedenfalls auf dem Laptop. :-) Ist aber kein Problem, wenn man das weiß.
Wenn man sich einen Mac Rechner kauft , dann kann man auch nicht irgendwelche Fremdkomponenten einbauen. Apple macht es sich ganz einfach und unterstützt nur die eigene Hardware.
Deine Pauschalaussagen zu Apple und Macintosh sind fachlich genau so daneben wie die zu ATI.
Muß Apple so viele unterschiedliche Hardwarekomponenten unterstützten wie der Linuxkernel ?
Man kann wahrscheinlich nicht mal eine andere Maus an den Mac-Rechner anschließen, als diese eintastige Apple Maus.
Acader
gelöscht_238890
schoppes
KarstenW
Olaf19
Obulus
