Distributionen wie Slackware oder Gentoo, sowie Baukästen wie Linux from Scratch, sind für Profis empfohlen.
Aber wann ist man denn eigentlich ein Profi, was ist Eure Interpretation?
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Profi ist eine Definitionssache und dies erreicht man NIE !
Hmmmm.... dann lass mich das anders formulieren: Wann ist man soweit dass man mit solchen Distributionen im Sinne des Entwicklers umgehen kann.
Wenn man die Distribution zum Laufen gebracht hat :-)
Also das ist wohl ein wenig untertrieben ;-)
Hi,
ich gebe cbuddeweg vollkommen recht, auch wenn ich nicht der 'Gentoo'-Typ bin.
Aber einmal 'Blut gerochen', machst Du immer weiter, und dann wirst Du Profi!
Gruß,
der Strohwittwer.
Nun ich denke man ist ein Profi, wenn man die meisten Probleme selber lösen kann, heisst alle Treiber installieren, Kompilierung des Kernels, Integration von Teilen in den Kernel, z.b Dazuko und so weiter.
Die Palette ist riesig.
Und ich denke man ist Linux Profi wenn man sehr schwere Aufgaben lösen kann und das Ganze läuft zum Schluss auch noch!
Ich wäre sehr stolz wäre ich soweit.
Guten Abend...
Profi kommt von "professional", also wenn man nichts anderes macht oder zumindest sein Geld damit verdient ;-).
Ansonsten ist man bestenfalls Amateur.
Links:
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Profi
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Amateur
Tja Max, Profi heisst ja von dem Fach es zu wissen. Nur wenn man es so verstehen kann, was heisst wissen. Weil ein Bereich kann man nie auslernen. du hast in ein Monat alles durch gekaut und bist fit. Nur die Industrie von die sogennte Profis, erfinden immer ein neues scheiss und musst schon wieder lernen.
Es gibt amateure die besser bescheid wissen, als Profis. Mmmmmm, ein Profi Programmierer der fuer eine Firma arbeitet und seine Sache gut macht, sagen wir mal in sicherheits aspekte, hat alle Titeln der Welt. So normal ist er ja ein Profi. Aber ein Schueler der nichts hat und den Blaster/Netsky programmiert ist ja ein Ober amateur. Noch besser.
Gruss
Sascha
Schön gesagt!!!
Hallo Max Payne,
die einzig richtige Antwort. Alles andere ist Käse!
MfG.
violetta
Genau so ist das !
Profi ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt. (Quelle)
Sollte man aber eigentlich wissen bzw. kann man auch nachlesen.
MfG Acader
Hallo Acader,
ein Zitat Profi ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.
ist nicht aussagekräfitg, wenn man den Rest weglässt:
"vor allem das Adjektiv professionell, wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht. Dieser Begriff wird ebenfalls zur Beschreibung der Qualität eines Produktes verwendet,"
Das Wort "Profi" wird im heutigen Sprachgebrauch auch im Sinne von "Fachmann/frau" oder "Experte" verwendet, ohne dass dabei irgendwelche kommerziellen Interessen im Spiel sind.
Ich denke, der Threadstarter hatte eher diese Bedeutung des Wortes im Sinn.
MfG
Erwin
Deshalb gab ich auch die Quelle an.
Das Wort "Profi" wird im heutigen Sprachgebrauch auch im Sinne von "Fachmann/frau" oder "Experte" verwendet
Wir wollen mal keine Wort-Glauberei machen.
Für mich ist ein Profi immer eine Person welcher damit sein Geld verdient.
In welcher Form auch immer. Macht er es nicht ausschließlich für Geld, ist er nur ein Halbprofi und ansonsten einfach ein Amateur. Profi = auch Fachmann ist richtig. Gibt allerdings auch Profis welche keine Fachmänner sind, wenn du verstehst was ich damit meine.
MfG Acader
MfG Acader
Ach so Acader,
Für mich ist ein Profi immer eine Person welcher damit sein Geld verdient.
Aha, schoen und naivlos gesagt.
Mmmmm, sowas schwachsinniges und ich entschuldige mich, wenn ich dich beleidigt habe.
Hier ist ein Profi. Ein bettler der jeden Tag hin gekniet, mit ein Schild umhaengend, da hockt. In seine Beine, eine Plastik Schuessel. Nur ein Pfennig oder Cent oder was-weiss-ich-fuer-scheiss-metal-stueck. Da ja eine Psichologische wahrnehmung der weg werf gesellschaft typisch ist. gibt man mehr. So, abends in Mcdonalds, bei ein Kaffee, da rechnet er alles zusammen.
Tja. Komisch er hatte ja so viel Laendereien und mehr. WER IST DER PROFI?
Gruss
Sascha
Dann dürfte ich Dir Deine Wohnung nicht streichen sofern du professionelle Ansprüche hast. Ich hab das zwar mal gelernt, darf es aber nicht mehr ausführen weil ich einen Halswirbelschaden habe. Ergo ist meine Arbeit jetzt nur noch im Amateurbereich anzusiedeln weil ich damit mein Geld nicht verdiene?
Des Weiteren dürften dann ja nur Leute die damit Geld verdienen Gentoo, Slackware & Co benutzen.
Und was ist mit diesen Jugendlichen die sich in sonstwas einhacken? Die gehen noch zur Schule aber machen den geldverdienenden Profis so einiges vor.
Von daher würde ich den Begriff des Profis nicht vom Geld abhängig machen.
Schoppes hatte schon recht dass ich dann eher den Begriff Experte gesucht habe, also was für Voraussetzungen muss man erfüllen um solche Programme zu bedienen.
Hat er auch !
Deshalb wäre die richtige Frage gewesen:
"Wann ist man ein Experte"
Wie bereits zu lesen siehe hier was den Profi anbelangt.
Ein Profi muß nicht unbedingt immer auch ein Experte sein; nannte ich aber schon.
Ein neuer Thread wäre daher vielleicht angebracht
MfG Acader
Bei dem (interessanten) Durcheinander wohl die übersichtlichste Lösung ;-)
Acader ich weiss wir koennen uns nicht leiden. Nur dein geschwafel, die stampfe ich genauso in ein Topf wie Luttyy. Noch besser. Eine einbildung. Ist auch eine Bildung.
Arroganter geht es nicht mehr.
Sechs und setzen
Syonara
Sascha
Deine Ausdrucksweise zeugt nicht gerade von Professionalität und im Normalfall ignoriere ich solche User.
Wenn ich dich nicht leiden könnte hätte ich dich übrigens schon lange ausgeblendet, was du ja auch tun kannst.
Arroganter geht es nicht mehr
Wo Bitteschön liest du Arroganz heraus ?
TTYL;
MfG Acader
Hahahaha,
der war gut. Wenn der Hund nicht geschissen haette, dann waere ich nicht ausgerutscht.
Vielen dank
Nicht das du mich ausgeblendest hast. Weil die ausblendung, ist ein schwaeche, wo man mich nicht verstehen kann. Der sich dazu auessert. Das ist sein billiges Bier :-)
Saludos
Sascha
Hi,
Profi oder Experte ist man, wenn man die Fragen und Antworten in diesem Thread versteht:
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2011/hilfe-hackingversuche-auf-meinen-server-unterbinden-538822163.html
Genau so gut könnte ich auch eine chinesische Zeitung lesen.
;-)
Erwin
Grinnnssss...... ich hab dort soeben einen Buchvorschlag gepostet ;-)
Falls Dich das Thema interessiert, schreib mir einfach ne Message.
Hallo Holger,
ich hab dort soeben einen Buchvorschlag gepostet
deinen Vorschlag und auch deinen Buchempfehlungsthread habe ich natürlich längst schon gelesen. ;-)
Ich glaube mich zu erinnern, dass du hier vor einiger Zeit gepostet hast, dass du dich im Bereich "Computerei" fortbilden möchtest . Da sind natürlich Bücher, die eine schwierige Materie gut und leicht erklären können, besonders wichtig.
In einer Bücherei hatte ich vor einiger Zeit ein Linuxbuch in der Hand, gefühlte 10 kg schwer, das so dröge geschrieben war, dass ich es am liebsten zum Kaminanfeuern benutzen würde.
Die Frage ist doch immer, was will man mit seinem PC machen.
ICH brauche ihn für folgende Aufgaben:
-Texte schreiben
-Tabellen erstellen
-Präsentationen erstellen
-im Internet surfen
-Emails abrufen und schicken
-Fotos und Bilder bearbeiten
Oder, einfach ausgedrückt, das, was man an typischen Standardaufgaben zu machen hat.
Meine "Buchempfehlung" für diese Aufgaben heißt "INTUITIV". Das gibt es in keinem Buchverlag.
Ich erwarte von Programmen und Betriebssystemen, dass sie intuitiv zu bedienen sind, wofür man keine dicken Schmöker braucht.
Darum liebe ich Ubuntu und seine Derivate, Das funzt von alleine, ohne dass man sich großartig in die Materie einarbeiten muss (ok, als ich 2007 mit Ubuntu anfing, hatte ich schon 19 Jahre Vorerfahrung mit C 64, Win 3.1, Geoworks, Win 95, 98 und XP).
Nur wenn man andere Aufgaben mit dem PC erledigen will als die von mir genannten Standardaufgaben, ist natürlich eine weitere Recherche und Nachlesen nötig.
Dabei würde ich auch zunächst solche Bücher bevorzugen, die einen Sachverhalt ziemlich leicht erklären (oder wie du es sagst: für DAUs). ;-)
Grüße
Erwin
PS: Das einzige Linuxbuch, das ich gekauft habe, ist der "Nickles Linuxreport 2010", das ich wegen seiner herzerfrischenden Schreibweise besonders mag.
Ich kann ein Hyperlink klicken, also bin ich! .. ähhh ne ich denke, also bin ich
Also,
wenn man
einsatzfähiges und eigenständiges Arbeitswissen hat, glaube ich.