http://www.linux-magazin.de/NEWS/Bundes-CIO-zum-Linuxtag-Freie-Software-dient-der-Informationssicherheit
Bleibt zu hoffen, daß das irgendwann auch mal Politiker außerhalb der Piraten mitbekommen....
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Da hast Du wohl etwas falsch verstanden.
Die Tante wurde als Schirmherrin abkommandiert, sie hält den Schirm, damit Linux nicht fortgespült wird. :-)
Deine Trollerei geht hier auf dem Linuix-Brett den Leuten total auf den Sack.
Du solltest lieber aufpassen damit man dich nicht ganz schnell fortspült !
Wenn du nichts sinnvolles auf dem Linux-Brett beizutragen hast bist du hier total überflüssig .
Laß ihn doch.
Ohne hatterchen wäre das Board hier langweilig, trocken und humorlos ;)
Richtig, das ist wie die UNO-Vollversammlungen. Seit sich der Libyer den Kopf leicht an einer 9mm-Kugel gestossen hat, sind die auch so ernst und langweilig geworden.
Es freut mich zu lesen, dass Du dir noch einen Rest an Humor bewahren konntest, so muss nicht die ganze Welt zu Lachen in den Keller gehen. :-)
Ich hab aus gutem Grund WLAN-Empfang im ganzen Haus :-)
Reg dich doch nicht so künstlich auf, das seid ihr doch selber Schuld.
Packt euch an der eigenen Nase, denn die Klugscheißerei von Tuxern auf den Windowsbrettern provozieren so etwas.
Frohes Osterfest.
Nee, das tut doch weh!
denn die Klugscheißerei von Tuxern auf den Windowsbrettern provozieren so etwas.
Guter Witz! :D
Weiter so! :D
Hallo Acader,
ich schaue immer bei Linux rein, da gibts immer was zum lachen! Wenn ich manche Beiträge lese ist der Tag gerettet.
Vor einigen Tagen hast Du was über München und Linux geschrieben. Über Linux München wurde mir schon 2004 bei einem Win Kurs berichtet. " Der schlaue Herr Ude"??!! Welches Betriebssystem nutzt er Privat? Wenn Linux, hat ihn einer geholfen, dass ans laufen zu bekommen? Funktionierte Herrn Udes komlette Hardware?
VIP Am: 28.05.2003, 17:45
Optionen zum Beitrag
München wird als erste deutsche Großstadt trotz des last-minute Preisnachlass\' von Microsoft den Feldversuch wagen
Für anspruchslose Großkunden wie die Stadt München ist Linux kein Problem. Die stellen einige Mitarbeiter ein, die sich damit auskennen oder EXTERNE FIRMEN bringen das ans laufen.
Gibt es unter Linux alle Programme, die man benötigt um ein KFZ, Kraftwerk oder... zu konstruieren?
Dann gibt es noch selbsternannte Linux Gurus, die behaupten das Knoppix, nicht auf die Festplatte gehört.
Re: Ich möchte Knoppix 6.3 von CD auf Feasplatte installieren.
Avatar
Acader
VIP Am: 12.04.2010, 17:14
Optionen zum Beitrag
@Kabelschrat
Ich bekomme das Biest aber nicht auf die Platte.
Dafür ist Knoppix auch nicht gemacht.
Aber auf dem Datenträger ( aus einer Zeitschrift) habe ich auch die Option, auf FP installieren gefunden. Knopp. hat auch den Druckertreiber automatisch installiert!
Wenn einer Hilfe braucht verweist Du immer auf die Bastelkästen, die man sich runterladen muss. Heftdatenträger sind in deinen Augen Schrott!
Ich arbeite lieber mit Schrott als mit LUXUSARTIKEL die nicht funktionieren! Gibt es da noch einige mehr?
Gruß
In meinen Augen auch.
Gibt es unter Linux alle Programme, die man benötigt um ein KFZ, Kraftwerk oder... zu konstruieren
Nagut, für den Privatanwender könnte es da eng werden.
Wenn er ein Fahrzeug kreiiren möchte, oder den Bau eines AKW im Vorgarten plant.
Achja, was fällt Dir zu CERN ein? Du brauchst nicht gurgeln, ich bin sicher, daß Du damit überfordert bist.
Benötigt ein Sachbearbeiter eine derartige Software?
Du solltest bei Windows bleiben.
Niemanden stört es.
Nachtrag:
http://linux.web.cern.ch/linux/
Patsch, eins auf die Fresse für Bernds1! - Ist doch wirklich lustig auf diesem Brett! ;-))
War nicht geplant.
Es ist mir vollkommen egal, wer welches BS fährt.
Schon klar; war vor allem scherzhaft gemeint. - Aber letztlich wirkt das dennoch so! ;-)))
Stelle ich gerade auch fest, übrigens nicht zum Erstenmal.
Dabei wollte ich nur eine falsche Darstellung Bundesbeauftragte für Linux gerade stellen.
Wie ungezogen von mir. :-(
Übrigens ist Humor etwas, was vielen Tuxern beim frickeln mit ihrem BS abhanden gekommen scheint.
Jedenfalls gehe ich zum Lachen nicht in den Keller. :-)))
Ist auch besser, der elitäte Tuxer installiert sich zum lachen eine eigens dafür entwickelte Distribution und bis er die Konfigutriert hat, weis er nicht mehr worüber er lachen wollte.
Wozu er erst einmal das 1000 seitige Handbuch bemühen muss. ;-)
jaja aber du hast vergessen, dass er um dieses handbuch lesen zu können erstmal eine eigenes dafür entwickelte Distri....... ach du weist schon :P
Deswegen hoffen ja viele (in dem anderen Linux-Thread) das sich MS etwas mehr um die Integration von Windows in Linux kümmert.
Was dann einer einfacheren Bedienung und Installation für Linux bedeuten würde.
Andererseits würde der "elitäre Touch" von Linux dabei sicher leiden. :-(
Nein, wir sollten alles so lassen wie es ist.
Jeder hat das Recht auf SEIN BS, aber nicht das Recht über Andere zu Meckern oder zu Klugscheißern!
Naklar, wenn man in feuchten Kellerräume sitzt, muß einem der Humor entfleuchen.
Wodurch die Luft da unten auch nicht besser wird. :-)))
Hallo Lockenfrosch,
welches Produkt kann man mit "cern" konstruieren?
Gruß
Ein schwarzes Loch?
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch
Hallo Lockenfrosch,
Ein schwarzes Loch?
Linux darin versenken?
Gruß
Hallo Lockenfrosch,
In meinen Augen auch. Das ist mal wieder eine Sichtweise, die man in die "Linuxertonne" kloppen kann.
EIN PC DER NICHT DIE GEWÜNSCHTEN ANWENDUNGEN ( DRUCKEN) BIETET IST SCHROTT!!!
Mit welcher Methode man das Ziel erreicht, ist BANANE. Es gibt mehrere Wege! NUR DAS ERGEBNIS ZÄHLT!
Du solltest bei Windows bleiben.Niemanden stört es.
http://250kb.de/RYZYyYo
Wenn ich auch so geistig flexibel ( Linux vom Heftdatenträger= Scheiße) wäre, könnte ich Linux nicht nutzen
Gruß
Hallo Bernds1,
nur ein kleiner Tipp:
Wenn du den Link rechts oben (Vollansicht (Url)) nimmst, dann erscheint hier sofort die Preview.
;-)
Erwin
Hallo Erwin,
danke für den Tipp.
Frohe Ostern
Ich habe überhaupt nichts über Münschen geschrieben sondern lediglich den Spruch von OB Ude als
sehr weise bezeichnet.
"Münchens OB Ude: "Linux ist billiger, zuverlässiger, flexibler und verursacht weniger Störungen"
Der schlaue Herr Ude"??!! Welches Betriebssystem nutzt er Privat? Wenn Linux, hat ihn einer geholfen, dass ans laufen zu bekommen?
Und wenn schon, wo ist da das Problem ?
Schließlich gibt es dafür Administratoren wenn er es selbst nicht könnte.
Die stellen einige Mitarbeiter ein, die sich damit auskennen oder EXTERNE FIRMEN bringen das ans laufen
Und genau so soll es auch sein. Oder soll da vielleicht jeder hergelaufene Hanswurst daran herumspielen.
Ist doch bei Klein -u. Großfirmen auch nicht anders welche Windows zum Einsatz bringen.
Die lassen in der Regel auch einen Systemadministrator kommen oder haben gar einen Eigenen.
Gibt es unter Linux alle Programme, die man benötigt um ein KFZ, Kraftwerk oder... zu konstruieren?
Es gibt in der heutigen Zeit selbstverständlich jede Menge spezifische Software für Linuxsysteme welche in Firmen oder auch gar in der Medizin zum Einsatz kommen.
Zu Knoppix:
Knoppix installiert man nicht auf Festplatte obwohl man das könnte, weil es da geeignetere Distributionen gibt.
Knoppix verwendet man in erster Linie als Live CD.
So: Nun kannst du wieder lachen du kleiner Schelm !
MfG Acader
Hallo Acader,
Schließlich gibt es dafür Administratoren wenn er es selbst nicht könnte.
Können sich nur Menschen und Organisationen mit Geld leisten! PC Dienste sind vielen auch zu teuer.
Ich habe schon lange mitbekommen, das auch große Unternehmen mit Linux arbeiten, auch Versicherungen.
Knoppix installiert man nicht auf Festplatte obwohl man das könnte
Warum hast Du das dem nicht gesagt? Kann man mit einem Livesystem was runterladen und speichern?
Gruß
Aha. Und ein Windows mit allen Treibern für seine Hardware würde er aber problemlos selbständig installiert kriegen? Wohl kaum. Wie viele Windows-User installieren ihr Windows jemals selbst? Und wie viele fragen "jemanden, der sich damit auskennt"?
Hallo the mic,
ich konnte nichts! hab mich mit Win rumgeärgert und gelernt mein Kram ans laufen zu bekommen. Vieles erledigt Win automatisch ( Lex. X6575)! Aber nicht alles, Für meinen Lexmark P 707, fand Win 7 keinen Treiber. Lex. angerufen, die sagten der Vistatreiber funktioniert. Unter dem runtergeladenen Linux läuft nichtsautomatisch, nicht mal mein HP PSC 1610 .
Gruß
Was für eine lustige Distribution hast du denn heruntergeladen, dass die nicht mal hplip-Treiber mitliefert? Der Drucker wird unter Linux definitiv unterstützt:
http://hplipopensource.com/hplip-web/models/psc/psc_1600_series.html
Hallo the mic,
das war Suse! Das hat der( PC? ) WC Dienst mit dem runtergeladenen ... nicht geschafft!
Mit Heftdatenträger habe ich den unter Suse, Knoppix und Ubuntu ans laufen bekommen.
Gruß
Ja, gibt es! CAD Software läuft bei uns hier seit Jahren bestens und Problemlos bei voller Kompatibilität zu Software wie etwa AutoCad etc.pp
(übrigens; wir konstruieren für die DB AG, für Porsche, für DOW Chemical etc.pp - also fang jetzt nicht an mir was vom Pferd zu erzählen)
Immer wieder die selben veralteten und überholten Vorurteile runter zu beten bringt überhaupt nix! Wer heute noch glaubt Windows sei das 'ein und alles', der ist schlichtweg im letzten Jahrhundert stehen geblieben. Kann ich nur müde drüber lächeln.
Hallo rotthorius,
wir konstruieren für die DB AG, für Porsche, für DOW Chemical etc.pp Hoffentlich hat Oberguru Acader das auch gelesen, dann hat er etwas dazugelernt. Ich habe auch was gelernt. Danke für deine Info!
Acaders Äußerung in Microsoft gehört zu den größten Linuxförderern: " Es ist vielmehr der "Goldhaken" an dem sich M$ eines Tages noch festhalten kann wenn der totale Absturz kommt.
Diese Einschleich-Methode hat in der bisherigen Weltgeschichte ja immer gut funktioniert."
Wenn einige immer so verblendet argumentieren, versuche ich denen die Augen zu öffnen.
Frohe Ostern
Vor allem mit deinen gewaltigen Kenntnisstand, wo du nicht mal in der Lage bist ein ordentliches Bild hier hochzuladen usw. Da weiß man gar nicht mehr was man dazu sagen soll.
Beantworte mir doch bitte mal eine Frage:
Was machst du hier eigentlich auf dem Linux-Brett ?
Für mehr als sinnloses Zeug hier herum zugurkeln reichts nicht; doch dafür gibt es das Brett Off Topic.
Trifft übrigens auch für einige andere User hier zu, welche für Linux ja nun wirklich nichts beitragen.
Also Bitte !
MfG Acader
Hallo Acader,
Vor allem mit deinen gewaltigen Kenntnisstand, wo du nicht mal in der Lage bist ein ordentliches Bild hier hochzuladen usw.
http://250kb.de/j1kbxXR
Mit Win habe ich bei Nickles schon einige Bilder so hochgeladen. Erwin ist der erste der mich aufgeklärt hat.
welche für Linux ja nun wirklich nichts beitragen. Linux vom Heftdatenträger = Scheiße! Ist deine Meinung. Wer so doof ist wie ich und mit dem runtergeladenen nicht klarkommt kann bei Win bleiben??!!
Das Du als Oberlinuxprofi nicht wusstest, dass Konstruktionsprogramme unter Linux laufen, sagt viel über deinen gewaltigen Kenntnisstand aus.
Vor kurzem has Du einem dem sein Mobo abgeraucht war ein DDR2 Mobo für 300 € vorgeschlagen. 1 I5 2500 kostet ca 180€! Für 350€ bekommt man ein vernünftiges Mobo, Arbeitsspeicher und CPU. Es ging damals darum ob ein gewisses Linux läuft. Aber 300€ für DDR2?
Auf Asus Boards sollte Linux laufen.Hab mal gelesen das der Asuschef Linuxfan ist und darauf geachtet wird das die Boards Linux "sprechen".
Gruß
Ich sehe noch immer kein Bild sondern nur einen Link ---> furchtbar
Richtig ist so:
nicht wusstest, dass Konstruktionsprogramme unter Linux laufen, sagt viel über
Wo habe ich das in welcher Form behauptet ?
(Im übrigen kommt das auch immer auf die Spezifikation des Einsatzes an)
Vor kurzem has Du einem dem sein Mobo abgeraucht war ein DDR2 Mobo für 300 € vorgeschlagen
Was ist daran falsch ?
Wichtig ist das dieses Mainboard spitzenhaft läuft.
Es muß nicht immer das Neueste sein sondern den Zweck muß es erfüllen.
Der Preis ist dabei unwichtig.
Es ist nicht selten das man für ältere Hardware oft etwas mehr bezahlen muß.
Auf Asus Boards sollte Linux laufen
In der Regel sind die Asus Mainboards für Linux Zwecke gut geeignet.
Ich selbst habe in der Vergangenheit schon Einige verbaut.
MfG Acader
Hallo Acader,
Ich sehe noch immer kein Bild sondern nur einen Link ---> furchtbar
Da hast DU was falsch verstanden! Das Bild habe ich vor einigen Monaten mit Win hochgeladen und auch bei Nickles reingesetzt.
Ich wollte dir damit nur beweisen das ich mit Win auch Fehler machen kann.
Wichtig ist das dieses Mainboard spitzenhaft läuft. Was macht man wenn der Prozessor den Geist aufgibt? Veraltete CPU kaufen oder Mobo bei E Bay reinsetzen? Das sind keine guten Geschäfte! Außerdem erreicht man mit den neuen Komponenten eine bessere Leistung.
Gruß
Du mußt mir hier überhaupt nichts beweisen.
Das auch mit Windows viele Fehler gemacht werden lese ich in den Foren jeden Tag.
Übrigens das Hereinsetzen eines Bildes ist vom Betriebssytem unabhängig.
Was macht man wenn der Prozessor den Geist aufgibt?
Kommt immer auf die Umstände darauf an.
In der Regel kauft man dann eine neue CPU.
Mir ist in über 25 Jahren erst eine Einzige kaputt gegangen.
Außerdem erreicht man mit den neuen Komponenten eine bessere Leistung.
Nicht immer unbedingt.
Da spielen viele Faktoren eine Rolle.
Ist aber hier nicht das Thema und wir sind ohnehin schon viel zu weit abgekommen.
MfG Acader
Hallo Acader,
Übrigens das Hereinsetzen eines Bildes ist vom Betriebssytem unabhängig.
Den PC und das Betriebssystem, kann man in dem Fall gut mit einem Kugelschreiber oder Füller beim ausfüllen eines Formulars vergleichen.
Dem Formular ist es egal, wo mit und in welcher Farbe geschrieben wird.Lesbar, Kreuze, Zahlen und Buchstaben an der richtigen Stelle, entscheiden über Erfolg oder Mißerfolg.
Bei den PC Komponenten kommt es darauf an wer sie zusammmenstellt! Ob Invisible Bot oder ich die Komponenten zusammenstellen, ist ein gewaltiger Unterschied. Explodiert meine Konfiguration??
Ich habe seinen Vorschlag mitgelesen und habe mir die gleichen Komponenten bestellt 10.2011. CPU I 5 2500, Mobo und 4GB RAM für 279,55€.
Der PC läuft SUPER!
Ich hatte dem auch nicht wiedersprochen, wem es reicht warum nicht.
Leistung ist aber auch nicht gleich Leistung.
Im Gegensatz zu einer Intel® Core™ i7 CPU mit Mobo und >4 GB RAM z.b. biste da auch gleich mal schnell bei über 1000 € wo es mit der Leistung da unbestritten anders aussieht.
(Sollte aber nur ein kleiner Vergleich sein)
MfG Acader
Wußte ich auch nicht.
Aber gewundert oder gar überrascht hat es mich ebenfalls nicht.
Soweit ich weiß, liefen die ersten derartigen Programme unter Unix. Dos kam erst später.
Hallo Systemcrasher,
als mir Win fürs Onlinebanking zu unsicher wurde, habe Google voll ausgelastet und festgestellt das viele große Unternehmen Linux nutzen.
Die Hersteller der Programme wollen Geld verdienen! Also ist es sehr wahrscheinlich, dass intelligente, weitsichtige Firmen häufig nachgefragte Programme auch in der Linuxvariante anbieten.
Gruß
Ich staune immer wieder was manche Leute so in die Welt setzen.
Solch eine Meldung hier zu verbreiten ist schon sehr anmaßend und zeugt auch von wenig Einblick in die Materie.
Würdest du bitteschön deine Aussage mal begründen ?
Ich sage:
Du kannst z.B. unter Windows XP oder auch Windows 7 mit geeigneter Hardware z.B. einem Chipkartenleser für HBCI von Reiner (gibt noch genügend andere Möglichkeiten) und einer Software z.B. Moneyplex von Matrica (auch hier gibt es noch Andere) genau so gut und sicher Online-Banking betreiben als unter einer Linux Distribution.
MfG Acader
Hallo Acader,
sehr anmaßend und zeugt auch von wenig Einblick in die Materie.
Würdest du bitteschön deine Aussage mal begründen ?
Ich habe nicht geschrieben das die Methode nicht zu knaken ist. Unter Linux ist fast kein " Ungeziefer unterwegs, also ist das Risiko geringer.
In eine Bank kann ich mich mit Lin. nicht einloggen.Meldung auf dem Bildschirm: Kyboard disabeld! Mit Win und DEM SELBEN KYBOARD kann ich mich einloggen. Von der Bank habe ich keine Chipkarte!
Beim mitlesen über sicheres Onlinebanking, habe ich die verschiedenen Techniken kennengelernt. Die Technik HBCI ZU NUTZEN BIETET NICHT JEDE BANK AN! Diese Bank HBCI nur eingeschänkt an. http://www.sparda-bank-hamburg.de/konto_und_depot/hbci
Man kann auch mit extra konzepierten Live CDs sicheres Onlinebanking betreiben! http://www.heise.de/download/ct-bankix.html
Gruß
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, wo und womit (Software, Webbrowser oder???) willst Du dich denn "einloggen"? Bei mir läuft das mit Sparkasse und Volksbank ganz hervorragend. Allerdings mit Chipkartenleser.
Und das Windows per se unsicherer fürs Onlinebanking ist stimmt natürlich so nicht, aber das haben Dir die anderen ja schon erklärt.
Die Wahrscheinlichkeit unter einer aktuellen Linuxdistribution einen Wurm oder Trojaner auf der Platte zu haben der Deine Daten ausspät, ja, die ist deutlich geringer!
Hallo Rotthoris,
Nur Ubuntu, Browser Firefox. Keine andere Software hat dabei die Finger im Spiel! Passwort und Benutzer kann ich nicht eingeben!
Um Ubuntu sauberzuhalten nutze ich es nur Banktechnisch.
Gruß
Dann sollte man sich eine Bank suchen welches HBCI anbietet wenn man Online Banking betreiben möchte und es will. Es ist das z.Z. sicherste Verfahren wobei auch die TAN-Generatoren den Zweck bei richtiger Handhabung sicher erfüllen.
Ich kenne übrigens auch Bankix und die vielen Diskussionen bei Gulli. ein Bild kann sich da jeder selbst machen.
Es geht aber mehr um deine Behauptung: als mir Win fürs Onlinebanking zu unsicher wurde; und das stimmt so einfach nicht.
Genau wie @hatterchen45 geschrieben hat: Der Unsicherheitsfaktor sitzt IMMER vor dem PC! und genau so ist es.
MfG Acader
Hallo Acader,
Dann sollte man sich eine Bank suchen welches HBCI
Ich suche mir Banken die Zinsen zahlen!
Der Tangenerator und und Tan per SMS, sollen beim onlinebanking mit dem PC, auch nicht mehr das gelbe vom Ei sein.
als mir Win fürs Onlinebanking zu unsicher wurde; und das stimmt so einfach nicht. Das ist meine persönliche Meinung. Ich spreche nicht für die Allgemeinheit!
Sicherheit ist objektiv??!! Ich steige auf Leitern die andere nicht benutzen, andere steigen auf Leitern, auf die mich keine 10Pferde bringen.
Gruß
LOL...
Der Unsicherheitsfaktor sitzt IMMER vor dem PC!
Genau so ist !
Ich sehe du besserst dich.
MfG Acader
Ich bin wie ich bin und ich bleibe wie ich bin.
Ich bin nicht dafür, aber auch nicht dagegen.
Ich bin nur für "fair play"!
:-)
Kurzer Nachtrag: http://en.wikipedia.org/wiki/Linux_malware
Auch wenn es unter Linux nur einen winzigen Bruchteil der unter Windows existierenden Schädlinge gibt, ist eine Infektion konzeptionell nicht unmöglich. Und das beste Sicherheitskonzept wird zertrümmert, wenn man sich jedes irgendwie verfügbare Repository in die sources.list (oder deren Äquivalent bei anderen als Debian-basierenden Linux-Geschmacksrichtungen) einträgt. Im weiteren Sinne gilt das sogar für die Nutzung von closed source software, denn hier greift das Viele-Augen-Prinzip naturgemäß nicht.
Das Schlusswort von http://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte ist wohl ganz passend:
"Fazit
Die größte Gefahr sitzt in der Praxis vor dem Bildschirm: auch das beste Betriebssystem kann nicht verhindern, dass ein unvorsichtiger Anwender seine Bankdaten per unverschlüsselter E-Mail versendet oder gar an einen Phisher verrät. Und die Installation von Programmen, die nicht aus den geprüften, offiziellen Ubuntu-Quellen stammen, kann böse enden.
Einerseits entfallen unter Linux diffuse Gefahren wie Würmer, Viren, Spyware & Co. Dennoch ist es eine Sache gesunden Menschenverstandes, bei sensiblen Daten prinzipiell wachsam zu sein. Und sich die folgenden Grundsätze immer wieder vor Augen zu halten:
100% Sicherheit gibt es nirgends!
Sicherheit ist immer ein Balanceakt zwischen unbequem und komfortabel
ein Computer ist so sicher wie ein Benutzer im Umgang mit demselben"
Naja, Acader ist halt eine Person, welche immer sehr "schwarz/weiß" die User hier aufteilt und von seinem Schreibstil her sehr schnell in der Oberlehrer-Ecke zu finden ist. Andererseits kenne ich Ihn auch als ausserordentlich fachlich fundierten Ratgeber.
Er ist in vielen Dingen sehr 'starr' und verbeisst sich da sicher oftmals in Diskussionen, aber er ist kein Troll wie leider viele andere hier.
Die Linux-Community ist bunter als es den Anschein hat, und es gibt Leute die Linux als solches genauso schätzen wie z.B. Acader, nur eben aus anderen Gründen oder Blickwinkeln, so ist das Leben. Jeder hat seine eigenen Gründe und Ansichten.
frohes Eier-Fest noch
Naja, Acader ist halt eine Person,
Oh, auf Acader hatte ich den Satz gar nicht bezogen. :D
>>Oh, auf Acader hatte ich den Satz gar nicht bezogen. :D
Hatte ich aufgrund des voran gegangenen Disput's so gedeutet, kann da aber sicher auch falsch liegen.
Wenn einige immer so verblendet argumentieren, versuche ich denen die Augen zu öffnen.
Absolut sinnlos. Wer blind durch die Gegend rennt, läßt sich höchstens (kurz) von einem Baum aufhalten. Und rennt dann mit blutender Nase weiter.
Ich nutze verblendet Argumentierende eher zur Unterhaltung, das macht immerhin Laune :D
Aber manchmal haben auch die gute Argumente, und dann lernt man sogar noch etwas. ;)
Mokus.
Pokus? Hokus? HokusPokus? - Oder spielst du auf die Konferenz der Tiere an, Vorsitz: Das Eichhörnchen „Mokus“??? Ist das hier dann also ein Forum für niedliche kleine Tierchen?? :-D
Ohne hatterchen wäre das Board hier langweilig, trocken und humorlos
.... Nicht nur hier!
Außerdem: Ihn als Troll zu beschimpfen geht ja auch ein bisserl an der Tatsache vorbei, die er benannt hat:
Die Dame ist in der Tat "nur" Schirmherrin des Linuxtag 2012; eine Bundesbeauftragte für Linux gibt es nicht.
Die gibt es genausowenig, wie es eine/n Bundesbeauftragte/n für Windows, McOS oder sonst ein Betriebssystem gibt.
Das wäre ja wohl auch etwas sehr fett aufgetragene Lobbyarbeit, mit der wahrscheinlich sogar die FDP ihre Probleme hätte!! :-p
Also, sorry, Leutz, die ist wirklich nur als Schirmherrin aufgetreten. Was Hatterchen dann daraus gemacht hat, mögen einige gemein finden - ich find's lustig und nur sehr humorlose Menschen können den smiley am Ende seines Postings absichtsvoll übersehen.
Also, Acader: Keep cool, wisch den Schaum vom Mund, lächle und sei froh - es hätte schlimmer kommen können - Tumor ist, wenn man trotzdem lacht!! ;-)))
Hi,
wer auf mein Posting mit der Schirmherrin so reagiert wie @VIP Acader und mich der Trollerei bezichtigt, den kann ich leider nicht für voll nehmen.
Manchen Tuxern ist einfach jedes Mittel Recht, ihr BS zu glorifizieren und nur Sie sind die Bewahrer der wahren Lehre.
Ein BS brauche ich nicht um mich daran hochzuziehen (ich vermeide hier bewusst aufgeilen) sondern damit meine Kiste nicht nur blinkt und piept.
Schönes Osterfest. :-))
;)
Was Satzzeichen so alles bewirken können. :D
Hätte eigentlich besser so lauten müssen:
"Bundesbeauftragte: Für Linux"
Aber man will Überschriften ja kurz halten...
Gut zu wissen, dass hier doch noch Leute mit Humor gesegnet sind!
Ich würde ja auch nie auf die Idee kommen, alle Tuxer über einen Kamm zu scheren!
Frohe Ostern wünsch ich!
Alder, war ich nich!
http://ansichtssache.gulli.com/bes-hq2x3b-j26cvn-po0r/page/16
Hab auch nicht dich gemeint, sondern Acader!
Da muss irgendwas schief gelaufen sein, denn ich habe direkt auf Acaders Posting geantwortet!
Hallo
Benutzt du zufällig die Tastatur von hatterchen :-))
-groggyman-
Nööö - habe eine viel feinere von Logitech! Außerdem klicke ich beim Beantworten mit der Maus und die ist von MS - vielleicht sträubt sie sich ja beim Arbeiten in einem Linux-Thread... ;-)))
He, he, so dicht sitzen wir jetzt nicht beieinander. :-))
Aber diese Tastatur ärgert mich schon etwas, da kauft man sich schon extra eine Cherry-Tastatur (nichts gegen die Billigware von Logitech) und muss feststellen, dass ist auch nur PRC-Schrott.
Womit ich mich bestätigt fühle, "Markenware" ist ihren Mehrpreis idR nicht Wert.
Auch Dir ein frohes Osterfest.
Heeeeeee ..... gleich gibbet Haue! Nix gegen meine Logitech Comfort-Tastatur. - Billigware! - Kein Neid, Alder! - Jedenfalls kenne ich solche Probleme, wie du sie hast, erst seit ich dein Cherry-Posting gelesen habe.... :-p
Trotz alledem: Frohes Osterfest und dicke Eier!
Auf meiner Tastatur steht kein Name.
Der Hersteller schämt sich.
Das gibt es noch? Hersteller die sich schämen??
Ich dachte die schämen sich nur noch, wenn sie nicht genug Gewinne einfahren!
Hallo,
auf diesem "Brett" sollte ja eigentlich "Lobgedudel" "Halleluja" auf Linux gesungen werden:-),
doch ich will dazu gar nix äußern außer es ist eigentlich "unwürdig" zu streiten warum wer und was er nutzt und damit immer "besser" und "klüger" sein will als ein anderer der nicht konform damit ist und eigene andere Sachen nutzt .
Ein wenig weniger Polemik würde uns allen gut anstehen denke ich mal.
Frohe Ostern
wünscht Manfred
Hi Manfred,
das hat weniger mit Polemik als mit dem Selbstverständnis der "Underdogs" zu Tun.
Natürlich sind die "Linuxer/Tuxer" die Besseren.
Warum?
Weil sie beide Systeme beherrschen müssen, derweil fast alle neben ihrem Linux auch noch ein Windows (natürlich nur zum Mitreden) auf ihren Rechnern beheimaten.
Böse Zungen behaupten allerdings man brauche dieses Windows um überhaupt ein Linux installieren zu können.
Ich stehe aber auf dem Standpunkt das BS ist mir egal, Hauptsache mein Rechner läuft so wie ich mir das vorstelle und das mit dem geringst möglichen Aufwand.
Da hat Windows irgendwie und wann die Nase vorne gehabt.
Und Linux hatte auch nie das Potential das ich bei einem BS (für meine Zwecke) voraussetze.
Und ja, wer auf diesem Brett nicht lobhudelt und Wiederworte gibt, wird schnell als "Troll" gehandelt.
Hi:-),
da wollen wir Morgen aber ganz früh auferstehen und "loslaufen" um uns ein wenig "Osterwasser" vor dem "Pietsche" noch holen:-)*LOL*.
Aber haben "Trolle" nicht auch so ein Gefäß mit "Osterwasser?"*LOL*
Prösterliches Osterfest mit dem Weihwasser dann:-).
Böse Zungen wurden ja sogar "früher" herausgeschnitten:-(, Boten mit schlechter Mitteilung geköpft:-(, na da wollen wir nur froh sein das es derzeit "Troll"Zeichen ist:-), die Abmahnung.:-)
Frohe Ostern dann und viel Freude an Kindern und Enkelkinder
wünscht
Manfred
Oh, oh, das mit dem österlichen "Geist" wäre mir fast entgangen.
Natürlich darf beim Osterfest das "Weihwasser" nicht fehlen, man muss ja nicht direkt darin baden.
Weiterhin sollte man auch etwas von dem "heiligen Öl" auf die Lampe gießen, damit mit ein gewisser "Ölstand" erhalten bleibt:-)))
Halleluja und flöhliche Ostern.
"Ich stehe aber auf dem Standpunkt das BS ist mir egal, Hauptsache mein Rechner läuft so wie ich mir das vorstelle und das mit dem geringst möglichen Aufwand.!"
Dafür ist Windows ja auch entwickelt worden. Aber... viele Anwender wollen ihren Rechner selbst administrieren (aus was für einen Grund auch immer). Man kann es nie jedem Anwender Recht machen. Selbst Windowsanwender beschweren sich über ein neues Windows, weil ihnen der Desktop nicht gefällt oder aus einem anderen Grund.
Und bei Unix meint man, das sich jeder Anwender seine Arbeitsumgebeung selbst konfigurieren soll, wie er sie braucht.
Deshalb ist auch diese Baukastenprinzip entwickelt worden. Warum denkst du das zum Beispiel die APIs für Steuerelemente oder Widgets in Toolkits ausgelagert worden sind und nicht wie bei Windows im Betriebssystem implementiert worden sind ?
Man kann sich auf diese Weise schnell mal einen anderen Desktop installieren, der mit einem andren Toolkit programmiert worden ist.
Man kann sich auch mit der gleichen Betriebssystemversion einen Internetserver konfigurieren.
Du wirst nie erleben das du bei einem Unix vorgeschrieben bekommst was du mit dem Rechner machen darfst.
Das Betriebssystem soll flexibel konfigurierbar sein und auch gut skalieren. Und wenn du dich ein wenig mit Programmierung auskennst, dann weißt du das man Skalierbarkeit nicht so einfach, wenn überhaupt, mit grafischen Konfigurationsprogrammen erreicht.
Wenn du auf diese Eigenschaften keinen großen Wert legst, dann nimm einfach Windows oder MacOS und gut.
Wir Linuxanwender wollen kein Windows und niemand ist gezwungen auf Solaris, FreeBSD oder GNU/Linux umzusteigen.
Und ich persönlich lehne ein Unix Solaris 11 ab, weil es proprietär ist. Das habe ich auch schon Flenner versucht zu erklären. Wir wollen das der Sourcecode dabei ist und man darf das Programm weitergeben.
Wir wollen keine Abhängigkeiten von Softwarekonzernen wie Microsoft , Oracle oder Apple.
Das ist dann auch der Sinn von freier Software.
Das kannst du hier noch zu Genüge predigen und es wird nichts nützen weil das zu viele falsche Ohren hören.
Es ist wie früher in der Kirche, wo der Plebs auch nicht verstanden hat worum es eigentlich so richtig geht.
Spare also mit deiner Energie und verschwende sie nicht sinnlos sondern nutze sie für höhere Aufgaben.
MfG Acader
Aber dafür habt ihr doch den Glauben, in dem ihr natürlich fest sein müsst.
Lasset euch nicht von der Schlange, mit dem Appel im Fenster, verführen.
Hallo Acader,
nutze sie für höhere Aufgaben.
Dachrinne reinigen? SAT Schüssel putzen?
Gruß
Weil man die Plebs bewußt doof gehalten hat.
Diese Tatsache sollte man als Verbrechen betrachten, nicht als genetisches Problem der Massen.
Spare also mit deiner Energie und verschwende sie nicht sinnlos sondern nutze sie für höhere Aufgaben.
Eine unglaubliche Frechheit ggü. den anwesenden Usern.
Höhere Aufgaben? 4. Reich?
Das ist albern sich darüber zu mokieren, es lässt sich doch alles, fast, mit Bordmitteln verändern.
Man kann sich auch mit der gleichen Betriebssystemversion einen Internetserver konfigurieren.
Du wirst nie erleben das du bei einem Unix vorgeschrieben bekommst was du mit dem Rechner machen darfst.
Das Betriebssystem soll flexibel konfigurierbar sein und auch gut skalieren.
Immer die gleichen Phrasen -leere Worthülsen, besonders der letzte Satz.
Wir wollen keine Abhängigkeiten von Softwarekonzernen wie Microsoft , Oracle oder Apple.
Das ist dann auch der Sinn von freier Software.
Wenn ihr von dem leben müsstet, was die ca. 25% freien Programierer euch anbieten, sähe es wohl schlimm für die Linux Gemeinde aus.
Aber wenn es hilft sich frei zu fühlen, auch wenn es eine Fatamorgana ist, ist mir das doch auch egal. Mir muss niemand erklären aus welchem Grund er welche Software benutzt.
Aber versuche doch einmal einem unbedarften zu erklären, was man sich so allgemein unter Das Betriebssystem soll flexibel konfigurierbar sein und auch gut skalieren. vorstellen soll/kann?
dann nimm einfach Windows oder MacOS und gut.
Nun ist auch schon "McOS" einfach, Windows ist so wie so einfach, einfach. :-))
Natürlich auch Dir ein frohes Osterfest.
Wie viele verschiedene Desktops kann ich unter Windows 7 installieren ?
Unter Linux gibt es derzeit mindestens 4 verschiedene Desktops (KDE, Gnome, LXDE, XFCE) und sehr viele einfache Windowmanager (Windowmaker, fvwm2 ...) zur Auswahl.
Das nächste Problem was ich bei Windows sehe ist die Skalierbarkeit. Ich nutze Debian derzeit nicht als Internetserver, aber ich kann mir mit Debian Squeeze genau so einen Server einrichten.
Bei Windows gibt es derzeit 4 oder 5 verschiedene Desktopversionen. Man weiß gar nicht welche man nehmen soll. Wieso nicht ein Windows und der Anwender kann sich den Rechner selbst konfigurieren wie er möchte, als Desktoprechner oder als Internetserver ?
Man kann ja auch mal die ein oder andere Serveranwendung im Hintergrund auf einem Desktop laufen lassen. Das kann ich mir unter Debian GNU/Linux alles selbst konfigurieren.
Das sind solche Dinge die mir an Windows gar nicht gefallen. Von einem Paketverwaltungssystem das die Versionskonflikte bei den dlls verhindern soll will ich gar nicht anfangen.
Wenn Microsoft dieses neue Windows programmieren würde, dann gäbe es erstmal keine Windowsprogramme dafür, vor allem wenn das neue Windows POSIX komform sein soll. Und wenn die alten Windowsprogramme unter dem neue Windows nicht laufen, wer kauft dann dieses neue Windows ? Niemand.
Deshalb programmiert Microsoft kein wirklich neues Windows.
Und deshalb nutze ich immer noch ein Windows XP ,um das Kartenupdate für mein Navigationssystem von Navigon zu installieren.
Fuer was braucht ein Mensch verschiedene Desktops bitteschoen. Das ist ja nur der Tuxers Aberglaube. Ich brauche nur eins und fertig. Das was mir am besten passt. Egal auch was fuer eins es ist wie im falle Win8. Ich muss arbeiten und nicht spielen, wie viele die stundenlang ihren Desktop rum konfigurieren.
Debian derzeit nicht als Internetserver, aber ich kann mir mit Debian Squeeze genau so einen Server einrichten.
Welcher Otto Normalverbraucher will ein Server. Echt das wird zu krass.
Und wenn die alten Windowsprogramme unter dem neue Windows nicht laufen, wer kauft dann dieses neue Windows ?
Es gibt verschiedene loesungen alte Programme unter Windows laufen zu lassen. Nur man muss es wissen. Sicherlich gibt es schwierigkeiten ueber das fehelnde DOS. Nur man kann gerne auch eine umgebung vorgauckeln. Der wo weiss, muss nicht dauernd auf das neuere wechseln. Wie ich immer sage aus ein sehr guter Freund von mir. Sascha vergiss dein Modischer kram. Stell mir mein Win95 mit Office 97. Weil fuer Briefe schreiben reicht es und zum Drucken noch dazu. In gewisse Punkte gebe ich ihm recht. Jeder sollte wissen was Sache ist. Nur es kommen viele verschieden Aspeckte in Betracht.
Diese Zauber dudelei, das man Linux nach wuensche es konfigurieren kann, ist das gleiche wie ich Windows nach meine wuensche es konfigurieren kann. Nur viele vergessen eins. Win/Linux ist ein BS und somit eine Hauptplattform fuer die Programme. Ich als beispiel konfiguriere gar nichts rum. Weil ich arbeit, surfe oder spiele mit andere Programme als mit das BS selber. Wenn ich Menschen sehe die immer ein ach-so-toller-hintergrundbild haben wollen. Grenzt es doch an eine Naivitaet, aufgrunddessen, das wenn man am PC nicht arbeiten sollte, sowieso der Bildschirmschoner in betracht kommt. Aber da ich ja viele kennen, tun sie sich noch ein sol Toller Aquarium an. Damit ja der Schreibtisch noch schoener aus schaut.
Gruss
Sascha
Halte ich für sehr sinnvoll. Man erspart den echten Fischen das Leben in einem kleinen Glaskasten.
Die können dann bleiben, wo sie hingehören: in die natur. :Db
Hallo,
Man erspart den echten Fischen das Leben in einem kleinen Glaskasten.
Die können dann bleiben, wo sie hingehören: in die natur
Glaube so nicht!
Es handelt sich bei Fische im Aquarium immer um Zierfische die nie in der freien Natur existieren können.
Gruß
Manfred
Ach so, die Fische kann man dann, passend zur Monitorgröße, skalieren .
Und ich habe mich gefragt, was wollen die Jungs den eigentlich immer skalieren an/in ihrem Linux?
:-))
"Wir wollen keine Abhängigkeiten von Softwarekonzernen wie Microsoft , Oracle oder Apple.
Das ist dann auch der Sinn von freier Software.
Wenn ihr von dem leben müsstet, was die ca. 25% freien Programierer euch anbieten, sähe es wohl schlimm für die Linux Gemeinde aus."
Man ist nur dann von einer Softwarefirma abhängig, wenn diese Firma proprietäre Software erstellt. Wir wollen das der Sourcecode von einem Programm oder von einem Treiber mit dabei ist und das man diesen Sourcecode weitergeben darf. Das soll auch so sein wenn das Programm in einer Firma erstellt worden ist. Das heißt nicht das freie Software ausschließlich von privaten Entwicklern erstellt werden muß.
Der Sourcecode von AT&T Unix war früher (vor 1983) immer dabei, obwohl AT&T eine Privatfirma ist oder war. Erst als AT&T Unix System V 1983 erschien wurde Unix prorietär. Und deshalb hat Richard Stallman 1984 mit dem GNU Betriebsystem angefangen.
Hallo Linuxgurus,
jetzt kommt schon das Argument das den Win Leuten was an Win nicht gefällt. Das gleiche habe ich öfter bei den Linuxern, über Linux gelesen. Win 7 hat mir erst nicht gefallen! Ubuntu hat sich auch verändert. Da waren einige am weinen! Die Änderungen finde ich gut!
Bei Win gibt es Problemnutzer! Eine Auswahl 1. Sämtliche Dateinahmen geändert, Endungen weggelassen. 2. Dateiendungen mit kleine Buchstaben 3. H. PC der gleichzeitig 4 verschiedene brennt, 5 Browser,10 Word- und 20 Bilddateien offen.
Wer sich einen neuen PKW kauft, muß sich erst an das Fahrzreug gewöhnen. Die Sonderausstattungen sind begrenzt! IST BEI JEDEM BETRIEBSSYSTEM, FÜR OTTONORMALNUTZER GENAUSO!
Wie lange dauert es noch bis Extrempinguine die Deko auf dem Datenträger und oder den Druck auf der Verpackung und oder die Form der Verpackung, als Gründe gegen eine Win Nutzung heranziehen?
Gruß
Hey Leute
Jetzt bleibt doch mal locker und genießt Ostern, es bleibt genug Streit und Ärger für alle übrig, auch außerhalb des Forums.
Und um hier einmal etwas die Wogen zu glätten, die Vorstellung der Dame fand zwar auf dem Linuxtag statt, aber die Rede war von freier Software respektive Open Source und das ist nicht zwangsläufig nur Tuxfutter, sondern die gibt es unter allen Systemen.
Also nicht immer gleich alles wieder verwursten, es hat jedes OS seine Vor- und Nachteile.
Und wenn jeder einen halben Schritt zurück macht, statt reflexhaft wie ein Kettenhund anzuspringen, sobald gewisse Vokabularien auftauchen, hat sicher jeder etwas davon.
Und wenn jemand wirklich Hilfe benötigt, dann soll sich dieser doch bitte auch nicht gleich in´s Bockshorn jagen lassen, wenn etwas harsche Töne kommen, genau wie umgekehrt manchmal etwas mehr Contenance gut tut.
Dieses schroffe Angehen gegenüber scheinbar Unbedarfteren findet sich aber beileibe nicht nur auf dem Linuxbrett.
Also >>Give Peace A Chance!
fakiauso
Der jetzt die Eier in den Keller trägt und dort das Lachen sucht
Wichtig wäre, dass Frau Merkel sich diese Aussagen mal durchließt und sich das bei den Verhandlungen zu ACTA mal zu Herzen nimmt! Mir geht das Lobbyisten-Geschwafel von wegen Geistigem Eigentum (an einem Artikel der bereits mehrfach veröffentlicht wurde???) sowas von auf den Kranz!
Wir geben unsere Arbeit nach Fertigstellung an unseren Auftraggeber, werden entlohnt und geben unsere Rechte daran damit auf. Wieso kann ein Verlag ein und dasselbe Werk hundertfach immer wieder mit Lizenzgebühren "verwerten" ?
Ein Tischler bekommt für den Stuhl den er seinem Kunden ins Restaurant stellt auch nur einmal Geld, und nicht jedesmal wenn einer drauf sitzt!
Kommt es daher, dass ein Tischler sich nicht so gut artikulieren kann und auch keine Lobby hat?
Genau so sind GEMA Gebühren auf alle möglichen Geräte ein Hohn, nur weil man könnte...
Fehlt nur noch die Stinkefinger-Pauschalabgabe, weil man ja könnte...
Ich habe nichts gegen ein Lizenz-Modell für Software solange Preis/Leistung im Verhältniss steht.
Ein Bundesbeauftragter(w) für Linux ist meines Erachtens keine gute Idee, ein Beauftragter(w) für freie Software allgemein wäre natürlich ein wünschenswerter Anfang. Grundsätzlich schliessen sich freie Software und komerzielle Software überhaupt nicht aus, es gibt hier keinen Kampf der Systeme oder Ideologien. Beides hat seine Berechtigung und seinen Nutzen und keiner der beiden Varianten wird langfristig von der Bildfläche verschwinden. Beide Seiten tragen auf ihre Art zu Innovation und Gleichgewicht bei, manchmal erninnert mich das ans Öffentlich-rechtliche und das Privatfernsehen, am Anfang Spinne-Feind und inzwischen gute Freunde. Microsoft macht inzwischen Linux Commits und so manche Linux Grösse arbeitet inzwischen bei Microsoft. Um auf den Ursprung des Threads zurückzukehren: Einen Linux Beauftragten(w) hat Linux doch garnicht nötig, möchte die Linux Gemeinde sich hier einen Minderheiten Schutz zu Teil werden lasssen? Das wäre ein Schritt zurück wie ich finde. Die Idee von Linux hat noch viel Luft nach oben und auch wenn die Öberflächen und Bedienung inzwischen recht hübsch und relativ einfach ist, trotzdem noch viel zu lernen und auch manches zu akzeptieren.
da gebe ich Dir recht, die gute Frau ist ja schließlich auch nicht "Bundesbeauftragte für Linux" sondern:
Zitat: "Cornelia Rogall-Grothe, die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnologie, hat als Schirmherrin des Linuxtag 2012 die Bedeutung von freier Software hervorgehoben."
Ich habe nichts gegen ein Lizenz-Modell für Software solange Preis/Leistung im Verhältniss steht.
Ich habe prinzipiell auch nichts gegen ShareWare, so lange es (wie bei uns hier) sich um gewerblich genutzte Software handelt, die einen gewissen Spezialisierungsgrad erreicht hat und aktiv supported wird. Ich habe aber etwas gegen nachverfolgbare Lizenzschlüssel, gegen Schnüffelei auf meinem Rechner, gegen ein System was geschlossen ist und mich als Nutzer der es ja gekauft hat, aussperrt.
Die IT ist heute ein Werkzeug, wie es früher einmal der Hammer oder die Axt war. Daher ist es unabdingbar das der freie und ungehinderte Zugang zu diesen Werkzeugen für alle Menschen möglich ist, ganz gleich ob sie sich eine Lizenz kaufen können oder nicht. Deshalb muss es freie und auch kostenlose Software geben, um den Menschen in jedem Fall einen Zugang zu dieser Technologie zu ermöglichen.
Das hat zur Folge, dass die Plattformen (Hardware) auf denen die Software läuft Standardisiert und "Frei" sein müssen, gerade dies jedoch versuchen die Softwarekonzerne zu verhindern, indem Sie mit Ihrer Marktmacht die Hardwarehersteller dazu zwingen, unsinnige Systeme wie UEFI bzw. Secureboot einzuführen, die zudem noch den Käufer dieser Hardware komplett entmündigen.
Kann man es gut finden, wenn jährlich viele Millionen an Steuergeldern an einen amerikanischen Konzern fließen, obwohl die Leistung die dieser erbringt (Betriebssystem, Officesysteme etc.) auch völlig problemlos von deutschen Firmen mit freier Software erbracht werden könnte
und man sich dabei nicht von EINEM Konzern abhängig machen würde?
Was mich zu Linux gebracht hat war die Unzufriedenheit mit Microsoft und Ihrem Geschäftsgebaren (eine kleine Firma wie wir wurde praktisch ignoriert im Support), die stark zunehmende Unzufriedenheit mit dem Produkt "Windows" und Neugier.
Geblieben bin ich (trotz anfänglicher Rückschläge, dass will ich nicht verheimlichen) weil ich recht schnell die Flexibilität und Stabilität des Systems schätzen lernte, den guten Support und nicht zuletzt die Freiheit mochte, mein System ganz nach meinem Bedürfnis zurecht zu stricken und dabei nicht über Lizenzprobleme zu stolpern. Ich bewundere die hervorragende Arbeit der unzähligen Entwickler (nicht nur am Kernel, sondern an den vielen Softwareprojekten). Ich bin jedesmal fasziniert, wenn ein Systemupgrade nach gut 30 - 40 min durch ist und danach einfach alles inklusive aller installierter Software auf dem aktuellsten Stand läuft, ohne dass ich Lizenzen nachkaufen müsste weil Programm XY nicht mehr auf Windows YZ* läuft, Hardwaretreiber fehlen oder oder oder u.s.w.
Ich sehe in der "Windows-Philosophie" einfach keine wirkliche Alternative mehr. In freier Software schon, deshalb wäre auch ich für eine "Bundesbeauftragte für freie Software"
Hey Hallo,
Vorab möchte ich einen Satz stellen den ich all meinen Open-Source Projekten (sogar auf Codeplex) voran stelle. "Freie Software bedeutet den Benutzer nicht hinters Licht zu führen und ihm alle Möglichkeiten der Kontrolle zu überlassen" -Richard Stallmann
Was mich derzeit von Microsoft wegführt ist die Produktstrategie hin zu Software on demand("Cloud") und vor allem dem Umstand das ich gelernt habe das man zwar alle Konfigurationsmöglichkeiten in Windows hat(irgendwie) aber wenn sie wirklich benutzt gleichzeitig totes Niemandsland betritt. Du glaubst ja nicht wieviele MS Produkte nicht mehr vernünftig funktionieren wenn man im IE zugunsten der Sicherheit alles abschaltet. Ein Programm benutzt das andere und zurück. Diese totale Verbundelung der Produkte schafft eine nicht zu kontrollierende Kaskade. Windows Updates, und Service Pack Updates schlagen fehl weil Einstellungen im IE vom vorinstallierten Standard abweichen. Dabei prüfen diese Updates das nichtmal als Prequsits vorab sondern es endet immer nach bspw. 80% und 2 Stunden später mit einem Fehler. Das passiert nicht weil es dem Developer Team egal ist und sie schlampig arbeiten sondern weil Microsoft das so vorgibt. Unter solchen Bedingungen ist professionelles arbeiten als kleine Firma auf Dauer nicht möglich, das kann ich gut nachvollziehen. Von unserem Consulting Bereich höre ich fortlaufend stöhnen das sie selbst kaum noch durchblicken wann der Kunde Cal's kaufen muss und wie sie sich das mit irgendwelchen Paketen kombiniert.
Im Moment stehe ich vor dem Problem das ich keine Linux Distribution finde dich mich als wechselwilligen WindowsXP User da abholt wo ich bin und mich einfach weiterarbeiten lässt um dabei gleichzeitig -stück für stück- was zu lernen. Hast du da einen Tipp für mich?
Hallo Paolo,
Im Moment stehe ich vor dem Problem das ich keine Linux Distribution finde dich mich als wechselwilligen WindowsXP User da abholt wo ich bin und mich einfach weiterarbeiten lässt um dabei gleichzeitig -stück für stück- was zu lernen.
In diesem Zusammenhang wären zwei Dinge interessant:
1. Wofür brauchst du den Computer? Was willst/musst du mit ihm machen?
2. Welche Linux-Distributionen hast du bisher - anscheinend erfolglos - ausprobiert?
Grüße
Erwin
Deine Informationen kann ich hier überhaupt nicht nachvollziehen.
Viele Jahre betreute ich ein mittelständiges Unternehmen mit Windows XP Rechnern.
Die liefen alle wie ein Uhrwerk und da gab es nie irgendwelche Probleme wie du sie hier geschildert hast.
Es gibt in den heutigen Tagen sogar noch Großunternehmen welche Windows XP im Einsatz haben und da läuft alles wie geschmiert.
Wollte ich hier nur mal kundtun, obwohl das ja hier auf diesen Brett auch nichts zu suchen hat.
MfG Acader
Viele Linuxanwender haben noch ein Windows XP, weil der Scanner unter Linux nicht läuft oder weil man ein Navigon Navigationsgerät hat.
Das Problem bei Windows XP ist das schlechte Konzept.
Flexibilität, Skalierbarkeit, POSIX Komformität und ein gutes Paketverwaltungssystem, das alles fehlt leider bei Windows, ganz zu schweigen vom Sourcecode (um sich den Windows Kernel selbst kompilieren zu können, wie ich das seit 15 Jahren bei GNU/Linux mache).
Was sich auch in Bälde (oder auch nie) ändern wird.
Flexibilität, Skalierbarkeit, POSIX Komformität und ein gutes Paketverwaltungssystem, das alles fehlt leider bei Windows, ganz zu schweigen vom Sourcecode (um sich den Windows Kernel selbst kompilieren zu können, wie ich das seit 15 Jahren bei GNU/Linux mache).
Ja Karsten, genau aus diesen Gründen haben wir ja auch Abstand von dieser M$ Fraktion genommen.
Meine Meinung: Mit M$ wird das auch niemals so werden wie wir uns das vorstellen.
MfG Acader
Also, wenn das heute nochn nötig wäre, würde ich auch heute noch kein Linux nutzen. Weil dann die Einstigshürde zu groß für mich wäre - und für viele Andere auch.
Zum Glück gibt es ja unzählige Distries, die den ganzen Frickelkram schon gut gelöst haben. :D
Frickeln kann man ja später immer noch, wenn man sich näher mit sienem System befaßt hat.
Hier:
http://www.codeplex.com/
http://www.microsoft.com/en-us/openness/default.aspx#home
Gruss
Sascha
Für die Einsteiger ist Ubuntu sehr zu empfehlen. Für Ubuntu gibt es ein sehr schönes Wiki.
http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite
Als Debiananwender schau ich auch gelegentlich in dieses Wiki.
Dann gibt es von Galileo Computing Open Books:
http://www.galileocomputing.de/openbook
Wenn du mal fortgeschrittener Anwender bist, dann kannst du auf Debian umsteigen und dieses Handbuch durchlesen:
https://www.opensourcepress.de/index.php?26&backPID=15&tt_products=52
Da Ubuntu auf Debian aufbaut sind viele Sachen unter Ubuntu so wie bei Debian.
Du siehst selbst das der Lernaufwand für einen Windowsanwender sehr hoch ist.
Also nur um die 100 € Lizenzgebühren für Windows 7 zu sparen lohnt der Umstieg nicht. Aber wenn du ein freies Unix-ähnliches Betriebssystem haben willst und mit dem Konzept von Windows unzufrieden bist, dann würde sich der Umstieg eher lohnen.
PS: Du kannst dir auch mal ein "echtes" Unix wie Solaris 11 anschauen.
http://www.oracle.com/technetwork/server-storage/solaris11/downloads/index.html
Solaris 11 ist kostenlos . Man muß keine Lizenzgebühren bezahlen, aber es ist nicht frei im Sinne von freier Software. Deshalb lehne ich Solaris 11 ab.
Hallo PaoloP,
ich nutze auch Ubuntu.
Auf dieser Seite http://ubuntuusers.de/ findest Du sehr viel. Ich habe Ubuntu von Datenträger der Zeitschrift Ubuntuuser installiert. Das erleichtert die Sache, weil die Redakteure die wichtigsten Pakete mit eingebaut haben.
Gruß
Hallo,
es kommt natürlich darauf an, was Du tun willst. Aus meiner Erfahrung würde ich Dir zu den LTS Versionen von ubuntu raten, Du solltest ausprobieren ob Dir die Unity-Oberfläche zusagt, wenn nicht, dann ist es kein Problem, dann nimm einfach xubuntu das erhält ebenfalls die 5 Jahre Support wie ubuntu.
Was ebenfalls sehr gern genutzt wird ist OpenSuse bzw. im prof.-Bereich Suse Enterprise Linux, dass habe ich anfänglich ausprobiert (vor drei-vier Jahren), es sagte mir von der Oberfläche und dem Bedienkonzept (KDE GUI) damals jedoch nicht wirklich zu.
Bei mir läuft ca. 80% ubuntu 10.04LTS (sehr schnell und stabil), 15% Xubuntu (ebenfalls schnell und stabil auf einem älteren Laptop) und für gelegentliche Nutzung noch 5% WinXP in einer virtualBox unter ubuntu.
Das Windows nutze ich nur als "Testsystem" zur Kontrolle der von uns erzeugten Dateien, wenn es darauf ankommt dass diese hundertprozentig Windows-Kompatibel sein müssen. Ich habe allerdings schon seit längerer Zeit keine Probleme mehr damit, das war vor zwei drei Jahren noch anders, da musste häufiger nachgearbeitet werden.
Gruß, thoralf
Ein Tischler bekommt für den Stuhl den er seinem Kunden ins Restaurant stellt auch nur einmal Geld, und nicht jedesmal wenn einer drauf sitzt!
Gutes Argument.
Mir fällt beim bösesten Willen kein Gegenargument dazu ein.
Und beim besten Willen schon gar nicht. :D