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Die neue Xfce-Desktopumgebung 4.10 unter Xubuntu 12.04 LTS

Acader / 22 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Linuxer,

wer Xubuntu nutzt hat jetzt die Möglichkeit seine Xfce-Desktopumgebung von 4.08 auf die neue Version 4.10 zu aktualisieren. Das geht ganz einfach indem man eine Konsole öffnet und folgendes eingibt:

sudo add-apt-repository ppa:xubuntu-dev/xfce-4.10

sudo apt-get update

sudo apt-get dist-upgrade

Danach den Rechner neu starten.

Was unter der neuen Xfce-Desktopumgebung 4.10 alles neu ist, kan man hier nachlesen und sich sein eigenes Urteil bilden. Ich habe mir diese Version installiert und bin sehr zufrieden damit.

MfG Acader

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Borlander Acader „Die neue Xfce-Desktopumgebung 4.10 unter Xubuntu 12.04 LTS“
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Ich würde da vorher sehr genau abwägen ob ich ein solch weitreichendes Softwarepaket unter Umgehung der offiziellen Ubuntu-Paketquellen installiere.

Daher sollte IMHO ein Hinweis auf die Risiken durch Fremdquellen nicht fehlen:
http://wiki.ubuntuusers.de/Fremdquellen

Gruß
Borlander

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Xdata Borlander „Ich würde da vorher sehr genau abwägen ob ich ein solch...“
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Ist Xfce  nicht autonom?  Es gibt doch KDE oder Gnome auch Distributionsunabhängig.

Unter Xubuntu oder KDE installiere ich den Firefox auch -- wie es in UNIX üblich ist als, völlig autonomes, targz von Chip.de. Es wurde  schon oft gesagt: "Das ist an den Paketquellen vorbei"  Ist es aber nicht. Es hat mit der Paketverwaltung nichts zu tun, da es autonom ist. So wie in der UNIX Philosophie gewünscht. Ein Programm für eine Aufgabe.

Die Standard Bibliotheken die sowieso da sein müssen mal ausgeschlossen.

Bei einer großen Sache, die der Paketverwaltung ins Gehege kommen kann, ist dann der Terminus - am Paketsystem vorbei dann auch nicht treffend.

Im Ersten Fall sogar noch eher, aber treffender ist -- nicht in die Paketverwaltung des Systems integriert. Nur der letztere Fall ist störend da die Paketverwaltung durcheinanderkommen könnte.

Der erste Fall, ein unabhängiges  in sich gechlossenes targz ist unter UNIX artigen Systemen strengstens erlaubt. :-)

Ein Fremdrepository darf natürlich kein UFO sein. Unidentifiziertes Fremd  Objekt. Der Macher, die Urquelle  der Xfce  Oberfläche? selbst ist ja nicht Unidentifiziert.. sonst ist es Debian auch ..

PS:

Bei einer wirklich unidentifizierten Quelle hast du aber recht. Das ist unsicher.

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Borlander Xdata „Ist Xfce nicht autonom? Es gibt doch KDE oder Gnome auch...“
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installiere ich den Firefox auch -- wie es in UNIX üblich ist als, völlig autonomes, targz von Chip.de. Es wurde  schon oft gesagt: "Das ist an den Paketquellen vorbei"  Ist es aber nicht. Es hat mit der Paketverwaltung nichts zu tun, da es autonom ist. So wie in der UNIX Philosophie gewünscht. Ein Programm für eine Aufgabe.

Warum habe ich nur den Eindruck, dass hier auf dem Brett immer dann auf die "Unix-Philosophie" verwiesen wird wenn es darum geht irgendwelche Absurditäten zu begründen? :-(

Welchen vermeintlichen Vorteil bringt das? Erhebliche Nachteile wie die nicht erfolgenden Sicherheitsupdates bringt es auf jeden Fall...

Warum beziehst Du die Software dann auch noch über Dritte (hier Chip) und nicht direkt von der offiziellen Seite Mozilla.org?

am Paketsystem vorbei

Das habe ich nie geschrieben. Sondern vorbei an den offiziellen Paketquellen der Distribution.

Der erste Fall, ein unabhängiges  in sich gechlossenes targz ist unter UNIX artigen Systemen strengstens erlaubt.

 Erstens verstehe ich nicht so ganz warum Du in Deinem Posting nun überhaupt targz-Archive für Software ins Spiel bringst (das von Acarder beschriebene Vorgehen ist der übliche Weg um Debian-Pakete aus Fremdquellen über die Paketverwaltung zu verwenden). Zweites ist nicht alles was erlaubt ist auch automatisch sinnvoll.

Der Macher, die Urquelle  der Xfce  Oberfläche?

 Ich kann da ohne weitere Nachforschungen nicht erkennen wer die Herausgeber des repositorys ppa:xubuntu-dev/xfce-4.10 sind...

Gruß
Borlander

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Xdata Borlander „Warum habe ich nur den Eindruck, dass hier auf dem Brett...“
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Tatsache ist doch so die in die Quellen integrierten Browser nicht selten hinterherhinken. Aus diedem Grund hat ja Acader schon mal beschrieben wie man den iceweasel so in das Paketsystem einbindet oder Integriert um wohl nicht einen ganz alten zu haben.

Ein Beispiel ist der ansich schnelle iceweasel in dem Knoppix 7. Zuerst ist die Schnelle natürlich beeindruckend aber er ist eben doch zu alt. Bei der Live DVD blieb mir nichts anderes übrig als einen modernen, in einem Ordner  von der Festplatte zu nehmen.

Mit "einen von der Originalen Quelle zu nehmen* "  hast du absolut recht. Chip ist aber nicht weit entfernt, da es genau den gleichen reinstellt - nur deutlich übersichtlicher als die seite von Mozilla.org.

* Bei dem vom Hersteller hat man immer einen aktuelleren und damit "viellecht" auch sichereren als auf die Aktualisierungsverwaltung zu warten. Du hast natürlich recht, der in den offiziellen Paketquellen wird automatisch  aktualisiert und man kann nicht durch Vergessen einen potenziell unsicheren Browser haben.

Die targz Methode als Absurdität zu betrachten, zumindest in diesem speziellen Fall .. Nun vielleicht ist es altväterlich und ich bin der Einzige der unter Linux Browser so ergänzend zu dem im Paketsystem einsetzt. Dafür hab ich den Browser so wie er von Mozilla vorgesehen ist. Bei den konditionierten? Integrierten fehlt Default  gelegentlich was.

Was stimmt ist, dies hat mit dem was Acader gemacht hat nämlich die Paketquelle um ein Repository zu erweitern nichts zu tun. Mein Fehler. Hab vermutet das Repository sei vom offiziellen Xfce Projekt wie es das wohl auch von KDE gibt.

PS:

Wollte dich nicht negativ kritisieren. Der Hinweis auf sichere Quellen und Repositories ist richtig und wichtig.

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KarstenW Xdata „Ist Xfce nicht autonom? Es gibt doch KDE oder Gnome auch...“
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wie es in UNIX üblich ist als, völlig autonomes, targz von Chip.de.

Unix ist ein Markenname von The Open Group. Es geht bei Unix auch um eine Standardisierung. Das hat nichts mit der Art der Softwareinstallation zu tun.

Man muß ein Betriebsystem von The Open Group als Unix zertifizieren lassen , damit es den Markennamen Unix tragen darf. Damit man ein Betriebsystem als Unix zertifizieren lassen kann, muß sich dieses Betriebssystem 100 %ig an die Standards von der Single Unix Spezifikation halten. Die Linux Standardbase baut nur auf der Single Unix Spezifikation auf, legt aber auch eigene Standards fest.

Unter Solaris werden Programme mit dem pkg - Befehl installiert und bei AIX Unix von IBM wird das wieder anders gemacht.

Unter Debian wird für die Softwareinstallation der dpkg Befehl genutzt und bei SUSE wird mit rpm ein Programm installiert.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Unix ist ein Markenname von The Open Group. Es geht bei...“
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Danke für die Hinweise. Der dpkg ist ja bei den auf Debian aufbauenden Linux Distributionen immer dabei. Auch wenn es mehrere "globale" Software Updater gibt.

Bei einer Linux User Group hab ich sogar mal dselect gesehen.

Ein echtes targz würde meine bescheidenen  Kenntnisse deutlich übertreffen. Die für Browser sind anscheinend schon fertig setzen aber gewisse Grund Bibliotheken voraus.

@acader

genau an Gentoo oder Arch mußte ich auch denken, speziell aber an KDE wo man den neuesten Fenstermanager wohl auch extra bekam. Sogar als CD oder so.

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KarstenW Xdata „Danke für die Hinweise. Der dpkg ist ja bei den auf Debian...“
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Ich habe das falsch erklärt. Es geht bei Unix nicht so sehr darum wie man ein Programm installiert, sondern vielmehr um eine Vereinheitlichung von Unix und die wichtigen Standards für die Programmierer. Beispielsweise ist die Single Unix Spezifikation ein wichtiger Standard, die eine standardisierte Programmierschnittstelle bietet. Und bei GNU/LInux gibt es die Linux Standardbase.

Wenn du ein einfaches  tar.gz Archiv installierst, dann installierst du am Paketverwaltungssystem vorbei und mußt die Abhängigkeiten (Laufzeitbibliotheken beispielsweise) selbst auflösen oder nachinstallieren.

deb und auch rpm Pakete sind auch nur spezielle tar.gz Archive. Aber in diesen deb oder rpm Archiven sind spezielle Dateien , in die der Maintainer die Informationen  mit gibt , welche Abhängigkeiten erfüllt sein müssen, damit ein Programm richtig läuft.

Paketverwaltungssysteme wie APT lesen die Informationen aus und installieren automatisch fehlende Bibliotheken und /oder Programme nach, damit die Programme richtig laufen.

Diese wichtigen Informationen über Abhängigkeiten fehlen in einem einfachen tar.gz Archiv.

Du kannst ja mal mit dem mc ein deb Paket mit der ENTER Taste öffnen und siehst eine control Datei im Unterverzeichnis DEBIAN . In dieser control Datei steht die Information , welche Bibliotheken ein Programm braucht, damit es funktioniert. APT wertet dieses control Datei aus und installiert fehlende Bibliotheken automatisch nach.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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KarstenW Xdata „Danke für die Hinweise. Der dpkg ist ja bei den auf Debian...“
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Ich habe manchmal den Eindruck das viele Anwender gar nicht wissen was ein Paketverwaltungssystem ist. In dem Buch

Das Debian System: Konzepte und Methoden (incl. DVD) [Gebundene Ausgabe]

Martin F. Krafft

 

wird das APT Paketverwaltungsystem sehr ausführlich erklärt. Ließ das mal durch ;-).

http://www.amazon.de/Das-Debian-System-Konzepte-Methoden/dp/3937514171/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1339529602&sr=8-1 

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Ich habe manchmal den Eindruck das veile Anwender gar nicht...“
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Danke, das Buch ist ja wirklich recht ausfürlich ist sogar noch eine Sarge  CD drauf. Macht aber nichts, alles andere ist nach wie vor noch aktuell.

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KarstenW Xdata „Danke, das Buch ist ja wirklich recht ausfürlich ist sogar...“
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Die neue Version von diesem Buch ist noch nicht raus.

http://www.amazon.de/Debian-System-Konzepte-Methoden-Martin-Krafft/dp/3937514791/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1339694998&sr=8-1

Du kannst ja mal die Releaseinformationen als Ergänzung durchlesen.

http://www.debian.org/releases/squeeze/releasenotes

Debian macht nur ganz wenige Veränderungen am System. Man kann das gelernte Wissen über viele Jahre anwenden.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Die neue Version von diesem Buch ist noch nicht raus....“
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Hab erstmal das alte, wie du schon sagst macht dies nicht viel aus.

wichtig ist mir was zu tun ist wenn das Paketsystem mal unterbrochen wurde. Bei aptitude komm das natürlich eher nicht vor, aber bei der Unterbrechung eines graphischen Udates.

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil von KDE 3.x war es, ein kleines KernKDE möglichst noch ohne viele KDE Tools einzurichten. (Mit Hilfe der Paketverwaltung)

Bei KDE 4 scheint dies nicht mehr so leicht zu sein,  ein kleinstes Meta Paket hinzubekommen das erstmal nur den Kern von KDE installiert. So um es mit kdm Startbar zu machen.

Mir gefällt der neue KDE auch, aber die Möglichkeit des alten KDE 3 ihn "startbar"

-- als core zu installieren war einfach klasse.

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KarstenW Xdata „Hab erstmal das alte, wie du schon sagst macht dies nicht...“
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Es gibt neue KDE Metapakete , wenn man einen minimalistischen KDE Desktop installieren möchte.

Ließ hier mal nach:

"5.5.2. Neue KDE-Meta-Pakete

Wie bereits vorher erwähnt, führt Debian 6.0 einige neue, KDE zugehörige Meta-Pakete ein:

  • Es wird dringend geraten, bei Nutzung des Systems als normalem Arbeitsplatz das Paket kde-standard zu installieren. Durch kde-standard wird als Voreinstellung der KDE Plasma Desktop installiert sowie eine Auswahl von üblicherweise genutzten Anwendungen.

  • Falls Sie nur ein minimales Desktop-System möchten, können Sie das kde-plasma-desktop-Paket installieren und manuell die Anwendungen auswählen, die Sie benötigen. Dies entspricht in etwa der Installation des Pakets kde-minimal aus Debian 5.0.

  • Für kleinere Notebooks (Netbooks) existiert eine alternative Umgebung namens KDE Plasma Netbook, die über das Paket kde-plasma-netbook installiert werden kann. Plasma Netbook und Plasma Desktop können im gleichen System nebeneinander existieren, wobei in den Systemeinstellungen (früher bekannt als KDE-Kontrollzentrum) konfiguriert werden kann, welche der beiden die Standard-Umgebung sein soll.

  • Wenn Sie eine vollständige Installation aller offiziellen KDE-Anwendungen wünschen, haben Sie die Möglichkeit, das kde-full-Paket zu installieren. Auf diesem Wege wird auch standardmäßig der KDE Plasma Desktop installiert."

http://www.debian.org/releases/squeeze/i386/release-notes/ch-information.de.html#kde-metapackages
Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Xdata KarstenW „Es gibt neue KDE Metapakete , wenn man einen minimalistischen...“
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Danke für Deine Infos. Und für den Link

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hans146 Acader „Die neue Xfce-Desktopumgebung 4.10 unter Xubuntu 12.04 LTS“
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Hallo Acader!

Besten Dank für Deinen Tipp sowie für die damit verbundenen Bemühungen. Doch dazu eine Frage, ist diese, von Dir aufgezeigte Aktualisierung nicht später ohnehin ein Bestandteil der systembegleitenden Verbesserungen/Änderungen?

Deine persönliche Einschätzung der vorliegenden Aktualisierung bleibt von meiner Frage unberührt. 

MfG, Hans

Das schrieb ein Opa mit Pc Interesse-wer sonst-nur der!
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Acader hans146 „Hallo Acader! Besten Dank für Deinen Tipp sowie für die...“
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hans146 schrieb:
ist diese, von Dir aufgezeigte Aktualisierung nicht später ohnehin ein Bestandteil der systembegleitenden Verbesserungen/Änderungen?

Hallo Hans,

die neue Version 4.10 wird sicherlich Irgendwann über die Paketverwaltung einfließen. Ich habe aber keine Ahnung wann das sein wird. Ich denke man läßt sich damit noch viel Zeit.

Wie Borlander schon geschrieben hatte, hätte ich vielleicht auch auf eventuelle Risiken hinweisen sollen, wenn man von Fremdquellen installiert. Linuxer wissen das aber allgemein und man braucht es daher nicht immer unbedingt erwähnen. Aber selbst über die offiziellen Paketquellen kann es genauso zu irgentwelchen Bugs kommen. Ich vertraue hier ganz einfach mal Xfce.org. Wenn ich mir eine Distribution selber baue z.B. mit Arch oder Gentoo habe ich diese Risiken aus Fremdquellen immer. In dem Falle hier aber habe ich keinerlei Befürchtungen und bis jetzt habe ich auch noch keinerlei Ungereimtheiten gefunden. Ob jemand aus Fremdquellen installiert oder nicht, sollte auch jeder für sich selbst entscheiden.

MfG Acader

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Borlander Acader „hans146 schrieb: ist diese, von Dir aufgezeigte...“
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die neue Version 4.10 wird sicherlich Irgendwann über die Paketverwaltung einfließen.

Sicher? Für gewöhnlich gibt es keine Versionsupdates. Ausnahme ist da inzwischen Firefox, weil es da sonst Sicherheitsprobleme gäbe.

Zum Thema Fremdpakete: Hatte neulich einen Fall in dem so eine Fremdquelle dann vorhandene Pakete aus den offiziellen Paketquellen überschreiben wollten (wenn auch in neuerer Version). Hab dann dankend verzichtet. Systemstabilität war mir wichtiger und man weiß halt auch nicht ob diese Pakete in den Fremdquellen dann regelmäßig mit allen Sicherheitsupdates versorgt werden...

Ob jemand aus Fremdquellen installiert oder nicht, sollte auch jeder für sich selbst entscheiden.

Ja. Aber die Risiken sind leider viel zu häufig nicht bekannt. Oder fallen häufig unter den Tisch bei Tipps nur Nutzung von Fremdquellen.

Gruß
Borlander

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Acader Borlander „Sicher? Für gewöhnlich gibt es keine Versionsupdates....“
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Borlander schrieb:
Für gewöhnlich gibt es keine Versionsupdates

Das muß nun aber nicht weiterhin so sein. Kann mir aber nur schwer vorstellen das Xubuntu 12.04 LTS ganze drei Jahre mit der 4.08 er Version laufen soll.

MfG Acader

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schoppes Acader „Borlander schrieb: Für gewöhnlich gibt es keine...“
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gelöscht!

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Borlander Acader „Borlander schrieb: Für gewöhnlich gibt es keine...“
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Kann mir aber nur schwer vorstellen das Xubuntu 12.04 LTS ganze drei Jahre mit der 4.08 er Version laufen soll.

Ich kann mir das durchaus vorstellen. Die LTS-Version verwendet man doch gerade weil man eine langfristig stabile (auch im sinne von unveränderter) Systemumgebung haben will. Sonst nimmt mal halt jeweils die aktuelle *buntu-Version. In zwei Jahren kann man dann ja auch auf die nächste LTS-Version updaten. Bei Ubuntu 10.4 habe ich auch jetzt noch das damals aktuelle Gnome 2.30 laufen und kein Angebot für ein Update auf 2.32...

Gruß
Borlander

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cscherwinski Acader „Die neue Xfce-Desktopumgebung 4.10 unter Xubuntu 12.04 LTS“
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Hallo Acader,
ich habe, weil mir der Unity Desktop bei Ubuntu nicht zusagt, nun Xubuntu 12.04 installiert, und auch gestern den neuen aktuellen XFCE Desktop 4.10 installiert, was auch ohne Probleme funktioniert hat lt. Deiner Anleitung.
Allerdings ist es seit dem Upgrade nun so, dass die Leiste oben (XFCE-Panel 4.10.0) die Symbole nicht mehr nach dem Verschieben plaziert, sondern alles linksbündig anordnet, egal was ich wie und wie oft verschiebe...
Acader, hast Du dieses "Feature" auch bei Dir? Oder ist vielleicht bei meinem Upgrade etwas danebengegangen?
Beim XFCE-Panel 4.8.0 war das Verschieben der Panel-Symbole problemlos möglich...
Danke für Deine Hilfe, im Voraus!
Gruss Chris

Viel Erfolg wünscht Christian
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Acader cscherwinski „Hallo Acader, ich habe, weil mir der Unity Desktop bei Ubuntu...“
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cscherwinski schrieb:
Beim XFCE-Panel 4.8.0 war das Verschieben der Panel-Symbole problemlos möglich.

Das ist es in der Version 4.10 aber auch. Du mußt bei "Leiste sperren" nur den Haken heraus nehmen.

Bei mir funktioniert das verschieben der Symbole einwandfrei.

Bei mir läuft Xubuntu 12.04  LTS als 32-bit System. Im Debianforum glaube ich gelesen zu haben das es mit Xfce 4.10 unter dem 64-bit System Panelprobleme gibt.


MfG Acader

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cscherwinski Acader „cscherwinski schrieb: Beim XFCE-Panel 4.8.0 war das...“
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Hallo Acader, und danke für die schnelle Reaktion!
Der Haken ist bei mir nicht gesetzt, aber bei Länge 100% kann ich nicht verschieben, es wird weiterhin linksbündig angeordnet.
Nun habe ich das Panel auf 50% reduziert, das scheint eine gute Lösung, denn nun ist das Panel mittig plaziert und expandiert bei Bedarf, macht optisch einen guten Eindruck, insofern danke ich Dir für diesen guten Hinweis.
In der Tat läuft bei uns 64-bit-System.
Erstmal danke und ein schönes Wochenende wünscht
Christian

Viel Erfolg wünscht Christian
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