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Fernupdates- wie?

gelöscht_152402 / 20 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen,

endlich habe ich meiner Freundin auch Linux spendieren können- genauer gesagt- Mint 13. Sie ist begeistert und alles ist gut!

Dumm nur- Sie ist bis auf weiteres nur mittels Surf-Stick online und >400MB Updates, Software usw. sind dann ein bisserl viel... 
Bislang kamen mir nur DSL-PC unter aber keine online-beschränkte.
Ist vielleicht eine gute Idee, LMDE, also Mint als Debian-basiertes Rolling-release zu verwenden. Demnächst mal...

Natürlich kann ich Updates und SW auch bei mir ziehen, und per USB-Stick auf den ihren transferieren. Synaptic machts ja möglich. Aber ich steh mal wieder auf dem Schlauch.

Wie kann ich die Updates die sie braucht einlesen, bei mir laden, downloaden, auf meinem Stick speichern und dann bei installieren? Gleiches gilt für Software, so dass ich quasi den Stick als Paketquelle einbinde.

Finde dazu alles mögliche, nur keine kurze und einfache Anleitung für dumme. Ich würd mich ja dadurch wuseln, mir fehlt wie immer die Zeit dazu.

Könnt uns helfen?

Danke & Gruß

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mi~we gelöscht_152402 „Fernupdates- wie?“
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apt-get hat eine Option --print-urls. Damit kannst du auf dem Rechner deiner Freundin eine Datei mit einer Liste aller Pakete erzeugen, die etwa für ein Upgrade oder die Installation einer Software nötig sind und diese auf den Stick kopieren. Auf deinem eigenen Rechner kannst du mit der Datei den ganzen Kram dann etwa mit wget runterladen und wieder auf den Stick kopieren. Mit einem Kommando alá
dpkg -i *.deb kannst du die auf den Stick kopierten Pakete dann auf dem Rechner deiner Freundin installieren.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4Q4eqICSNQg

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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gelöscht_152402 mi~we „apt-get hat eine Option --print-urls. Damit kannst du auf dem...“
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Hallo mi~we,

werde mir das Video mal reinziehen... Danke!

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Oliver321 gelöscht_152402 „Fernupdates- wie?“
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Eventuell ist APTonCD etwas für dich:
http://aptoncd.sourceforge.net/

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rotthoris gelöscht_152402 „Fernupdates- wie?“
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Hi,

schau Dir mal Keryx an! Damit habe ich schon gute Erfahrungen gemacht!

Grüße, thoralf

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gelöscht_152402 rotthoris „Hi, schau Dir mal Keryx an! Damit habe ich schon gute...“
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Danke! :-)

Keryx scheint genau das zu sein wonach ich gesucht habe! Was visuelles ;-)

Was das Terminal betrifft, ich glaub, da bleib ich ewig auf Kriegsfuß mit... Und dann setz ich ausgerechnet auf Linux ;-)

APTonCD hab ich schon mal getestet. Das Tool macht, warum auch immer, nur die halbe Arbeit. Sobald die Zusammenstellung erfolgt ist, darf man leider (oder natürlich?) wieder das Terminal bemühen. Das ist in etwas so, als könnte ein Brennprogramm nur eine Zusammenstellung hin bekommen, das brennen selbst hingegen nicht...

Frage am Rande...
Kann man nicht wie unter Win einen Sudo-User einrichten, wo man dann alles machen kann, als sich ständig sudo-Rechte per Terminal und (für mich) kryptische Befehle zu erlangen? Also quasi ein Administrator-Benutzerkonto wo man sich anmeldet und wieder abmeldet.

Danke & Gruß :-)

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rotthoris gelöscht_152402 „Danke! :-) Keryx scheint genau das zu sein wonach ich gesucht...“
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Kann man nicht wie unter Win einen Sudo-User einrichten, wo man dann alles machen kann, als sich ständig sudo-Rechte per Terminal und (für mich) kryptische Befehle zu erlangen?

Einen User mit permanenten Sudo-Rechten sollte man nicht anlegen wollen, ich habe zwar auf jedem Rechner einen Admin angelegt, aber auch der muss bei bestimmten Sachen sein Passwort eingeben bzw. sich über das terminal als 'root' anmelden. Du kannst bei ubuntu mittels sudo -s  dauerhaft (für eine Sitzung) root-Rechte erlangen. Aber auch schon das ist ein Sicherheitsrisiko. Und so viel muss man doch nicht im Terminal machen, nach einer anmeldung mit sudo oder sudo -s kann man den Nautilus starten und alles weitere im Dateisystem grafisch erledigen, wenn man es nicht im Terminal mag. Ich persönlich verwende auch gern nano, allerdings eben im Terminal.
Mich hat das permanente Passwort eingeben und als root anmelden müssen anfänglich auch genervt, habe aber mittlerweile gelernt, dass dies tatsächlich ein wichtiger Sicherheitsaspekt ist. Sonst hätte ich bei den Rechnern der Kunden wohl mehr zu tun ;-) 
An das eigentliche "System" kommt man eben nur als 'root' - und das ist auch gut so!

Gruß, thoralf
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Acader rotthoris „Einen User mit permanenten Sudo-Rechten sollte man nicht...“
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rotthoris schrieb:
An das eigentliche "System" kommt man eben nur als 'root' - und das ist auch gut so!

Genau so ist das, gewollte Absicht !
Einen Linux-Rechner überall Default mit Rootrechten zu starten wäre ein Verstoß gegen das
linuxische Prinzip.


MfG Acader

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gelöscht_152402 Acader „rotthoris schrieb: An das eigentliche "System" kommt man...“
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Acader,

ich weiß, halte das für richtig und stelle das auch nicht infrage. Und weil das so ist, beherzige ich das auch und würde das natürlich nur bei Systemen machen, wofür ich zu 100% verantwortlich bin. Es geht mir also nicht ums aushebeln, daher bitte nicht die Worte im Munde verdrehen!

Mich nervt einfach nur, dass ich jedesmal wenn root verlangt wird, mit der Konsole konfrontiert werde. Für mich ist und bleibt das kryptisch. Auch wenn man sich das nicht vorstellen kann, bitte ich darum dass zu akzeptieren und respektieren. Danke.

Mir geht es sich also nicht darum, Windows-like immer alles als Admin tun zu können und damit alles zu versaubeuteln, sondern schlicht nur darum, der Konsole aus dem Weg zu gehen, wenn es sich darum geht, eine an sich einfache Anleitung mal eben machen können, wenn denn die Konsole nicht wieder wäre. Sprich- ohne diese Kenntnisse ist die Anleitung keine einfache mehr. Dabei könnte es einfach sein, wenn ich als bei solchen Aktionen als root-User angemeldet wäre. Nix Konsole, einfach machen und gut ist.

Ich weiß dass Linux die Konsole hoch hält und verstehe auch Sinn und Zweck. Mein Sinn und Zweck ist aber ein anderer. Und ich sehe nicht dass sich das beißt. Ich möchte es nur einfach für mich haben und wenn was schief geht hab ich halt Pech gehabt. Das ist auch schon alles.

Ich weiß also wann ich was am System mache und weiß auch um die Konsequenzen. Und ich will das als Admin machen und nicht hier und da und da auch noch per Konsole. Ich nix Konsole. Ich möchte das als Admin machen- ohne Konsole und dann wieder den eigentlichen User anmelden.

Davon kann man halten was man will- ich möchte das gerne so. Und wenn das geht, dann soll das meine Sache sein.




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Acader gelöscht_152402 „Acader, ich weiß, halte das für richtig und stelle das auch...“
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Am Besten mal die folgenden Informationen lesen ----> klick und vor allem auch hier sich mit vertraut machen.


MfG Acader

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gelöscht_152402 rotthoris „Einen User mit permanenten Sudo-Rechten sollte man nicht...“
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Hallo thoralf,

da geht es ja schon los. Wie legt man denn einen Admin an? Paßwort eingeben ist ja kein Thema, aber sudo -s ist wieder kryptisch. Wann, wie, wo?

Mir geht es sich nicht um Sicherheit, mir geht es sich darum, Dinge einfach tun zu können. Und jedesmal funkt mir die Konsole dazwischen und anstatt einfach zu tun was ich gerade tun will, soll ich eine Gleichung nach X auflösen. Das ist mir immerzu abstrakt. 

Und es ist tatsächlich so, dass sich sehr viele Neulinge davon leider abschrecken lassen. Das Sicherheitskonzept wird aber dann ad absurdum geführt, wenn man weiß, welch kryptische Befehle man eintippen muss. Insofern sehe ich es für mich nur als Hindernis, nicht als Hemmschwelle. Man könnte sogar sagen, Linux bevormundet da zu sehr und nervt ähnlich wie Vista. Sind sie sich wirklich sicher? Wirklich sicher? 100% sicher?

Ich will nur an der Konsole vorbei, es sei denn, es gibt keine andere Möglichkeit. Wenn ich mich aber als Admin anmelden kann, dann dürfte ich doch an den meisten Dingen vorbei kommen. Nix sudo -s make dies und jenes.

Einfach nur tun was auch ohne Konsole möglich ist. Einen Klick setzen können, der ohne Konsole nicht möglich ist. Für den Klick brauch ich keinen Lehrgang, wohl aber für die Konsole. Wozu aber, wenn ich den Klick einfach setzen könnte. Linux zwingt da zur Konsole und scheinbar auch nur deswegen, weil man sich mit Dingen befassen muss, die eigentlich nicht nötig wären. Sicherheit nennen sie das. Ich nenne es Gängelung. Denn wer mit der Konsole per Du ist, hackt ohnehin alles. Das ist Sinn und Zweck der Konsole. Absurd. 

Ich möchte nur einen Admin und klicken, genau das, was andere in der Konsole per Befehl machen. Wo ist da der Widerspruch? Der eine klickt, wo der andere tippt. Das ist der einzige Unterschied. Und wieso darf man nicht klicken können wenn es doch geht? Weil man bei Linux eben die Konsole benutzt. Schwer machen um jeden Preis. Das ist Stand der Dinge. 

Kann man also so oder so sehen ;-)

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rotthoris gelöscht_152402 „Hallo thoralf, da geht es ja schon los. Wie legt man denn...“
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Wie legt man denn einen Admin an? Paßwort eingeben ist ja kein Thema, aber sudo -s ist wieder kryptisch. Wann, wie, wo?

Nun ja, der erste angelegte Benutzer beim System neu aufsetzen ist doch automatisch ein "Administrator" - ganz egal wie Du den im Einzelfall auch nennen magst.
Einen Admin legt man einfach per Benutzerverwaltung an, halt einen Benutzer mit administrativen Rechten.

ABER: unter Linux ist der Admin NICHT automatisch "root"! Der Admin darf vieles mehr (zum Beispiel jegliche Software installieren, Systemeinstellungen ändern, Benutzer verwalten etc.) als der "Standard Benutzer"
will der "Admin" jedoch wichtige Systemdateien verändern ("manipulieren"), so muss er sich die "root"-Rechte holen (und die kann sich NUR der Admin holen! Es sei denn ein weiterer Benutzer ist mit administrativen Rechten ausgestattet) Diese rechte kann man sich, meines Wissens nach, nur mit "sudo" in der Konsole holen (bei ubuntu auch mit "sudo -s" für die Dauer einer Sitzung) - eine grafische Anwendung ist mir jetzt dafür nicht bewusst. Allerdings finde ich diese Anmeldung in der Konsole auch nicht wirklich problematisch. Willst Du ein Programm als "root" ausführen, so musst Du es lediglich per "sudo" in der Konsole starten, dann kannst Du damit ganz einfach per GUI weiter arbeiten, z.B. eben den Datei-Manager Nautilus: >Konsole auf> sudo nautilus > passwort > fertig 
Das kann ich jetzt nicht wirklich "kryptisch" finden. Die Tatsache, dass man nicht einfach per "Häckchen" als "root" arbeiten kann, finde ich gut denn es ist eine wichtige Barriere für mögliche Angreifer.

Gruß, thoralf
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gelöscht_152402 rotthoris „Hi, schau Dir mal Keryx an! Damit habe ich schon gute...“
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Hallo thoralf!

Hab jetzt mal Keryx auf dem zu updatenden PC installiert. Der liest nun offensichtlich ALLE Paketquellen aus.
Ich dachte, dabei käme nur eine Liste heraus, was zu updaten wäre.

Dann habe ich umgedacht. Vielleicht muss ich das erst bei mir installieren und der Gast-PC zieht sich dann seine Updates von meinem Stick- nachdem auch ich alle möglichen Pakete herunter geladen habe? Wie viele GB sollen das dann sein?

Die Screenshots von der alten Version erschienen mir noch recht selbsterklärend. Die aktuelle Version macht offenbar nur einlesen und eine Anleitung gibt es nicht. Siehe APTonCD. Funzt bis zur Hälfte, dann nicht mehr.

Kommt mir in beiden Fällen so vor- bis zur Hälfte begleite ich dich grafisch, danach gehts per Konsole weiter. Ja, keine Ahnung.

Nun dachte ich auch, ich wähle bei Ihr nur die kleinen Updates aus. FF16 und Libre-Office muss ich ja jetzt nun nicht so fett updaten. Unabhängig von den Abhängigkeiten oder sonst noch was, werden FF, LO & Co. trotzdem geupdatet. Abbrechen kann man einzelnes nicht, nur alles ganze. Weiß der Teufel was sich bis dahin im Temp befindet und noch installiert werden könnte. Alles da aber man weiß nicht wie.

Linux setzt eben auch auf DSL. Wer das nicht hat, muß pauken oder halbe Programme benutzen. 

Wenn ich doch nur mehr Zeit und damit auch die Muße hätte....




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rotthoris gelöscht_152402 „Hallo thoralf! Hab jetzt mal Keryx auf dem zu updatenden PC...“
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Hab jetzt mal Keryx auf dem zu updatenden PC installiert. Der liest nun offensichtlich ALLE Paketquellen aus. Ich dachte, dabei käme nur eine Liste heraus, was zu updaten wäre.

Beim "ersten Mal" liest er wirklich ALLE Paketquellen aus, das ist korrekt so, anschließend sucht er über den Gast-PC (mit schneller I-Net Verbindung) nach Updates für die ausgelesenen Quellen und speichert eben auch nur die verfügbaren Updates bzw. den Versions-Stand der aktuellen Pakete.

Vielleicht muss ich das erst bei mir installieren und der Gast-PC zieht sich dann seine Updates von meinem Stick- nachdem auch ich alle möglichen Pakete herunter geladen habe?

Du installierst Keryx auf dem Client PC und auf dem Datenträger (bei mir langte locker ein 4GB Stick), am Gast-PC mit I-Net Verbindung führst Du es direkt auf dem Stick aus. 

>>Da Keryx in Python geschrieben ist, muss man es nicht installieren. Es genügt, die aktuelle Version {en} {dl} als Archivdatei (.tar.gz) herunterzuladen und auf einen externen Datenträger zu entpacken  [1] .<<

Hast Du Dir den Artikel auf ubuntuusers.de durchgelesen?  ich habe wohl noch mit der älteren Version gearbeitet, eine neuere (wie Du schreibst) kenne ich noch nicht.

Linux setzt eben auch auf DSL

Ja leider, wie fast alles heutzutage!  Ich könnte heute nicht mal mehr arbeiten ohne schnelles Internet! Vor 15 Jahren ging das noch :-(  

Gruß, thoralf


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gelöscht_152402 rotthoris „Beim "ersten Mal" liest er wirklich ALLE Paketquellen aus,...“
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Beim "ersten Mal" liest er wirklich ALLE Paketquellen aus, das ist korrekt so, anschließend sucht er über den Gast-PC (mit schneller I-Net Verbindung) nach Updates für die ausgelesenen Quellen und speichert eben auch nur die verfügbaren Updates bzw. den Versions-Stand der aktuellen Pakete.

So gesehen klingt das logisch! Ich dachte, der machts umgekehrt- also nur das einlesen wozu gerade auch ein Update über die Aktualisierungsverwaltung angeboten wird. Das erreicht man wohl nur über die Konsole...

Du installierst Keryx auf dem Client PC und auf dem Datenträger (bei mir langte locker ein 4GB Stick), am Gast-PC mit I-Net Verbindung führst Du es direkt auf dem Stick aus.  >>Da Keryx in Python geschrieben ist, muss man es nicht installieren. Es genügt, die aktuelle Version   als Archivdatei (.tar.gz) herunterzuladen und auf einen externen Datenträger zu entpacken 
Hab das mit allen verfügbaren Versionen versucht. Keryx läuft nicht auf dem Stick, es öffnet sich stattdessen immer gedit. Es setzt halt die Python-Laufzeitumgebung voraus, welche auf dem Stick ja nicht vorhanden ist. Der Stick hingegen wird auto. gemountet. Was fehlt denn da noch, damit das auf dem Stick funzt?


Irgendwie wieder ein Tool, das genau das machen soll was ich wünsche, mit einer gegensätzlichen Logik daherkommt und "einfach vom Stick" aus geht natürlich auch nicht. Ich glaub langsam, ich bin zu blöde dafür... :-(

Mein Hauptproblem ist, dass ich sowas meist immer zwischen Tür und Angel machen muss- mehr Zeit bleibt oft nicht. Damit auch nicht zum lernen. Und daher der Wunsch nach einfachen Tools. *seufz

Aber es liegt ja nicht an Linux, auch wenn da noch Wünsche offen sind. Ich bleib trotzdem lieben gern dabei :-)

Danke & Gruß
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gelöscht_254676 gelöscht_152402 „So gesehen klingt das logisch! Ich dachte, der machts...“
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Hab das mit allen verfügbaren Versionen versucht. Keryx läuft nicht auf dem Stick, es öffnet sich stattdessen immer gedit.
Haste die Datei unter Eigenschaften/Zugriffsrechte auch als "ausführbar" markiert? Und ich glaube das geht auf dem Stick nur wenn er nicht FAT oder NTFS formatiert ist.

Bei mir will die Windowsversion nicht... Sie moppert ein fehlendes Plugin "Debian.py" an, was aber eindeutig vorhanden ist.

Gruß
joe
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gelöscht_152402 gelöscht_254676 „Haste die Datei unter Eigenschaften/Zugriffsrechte auch als...“
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Haste die Datei unter Eigenschaften/Zugriffsrechte auch als "ausführbar" markiert? Und ich glaube das geht auf dem Stick nur wenn er nicht FAT oder NTFS formatiert ist.
Aha! Das wars! Hab jetzt mit ext2 formatiert und schon gehts. Muss man erst mal drauf kommen.
Zwar logisch dass Linux-SW auch ein Linux-Format voraussetzt, allerdings ist es auch unter Linux logisch, dass man gerade bei einem Stick auf Fat, wegen der Kompatibilität zurück greift. Wäre nicht schlecht wenn das einfach mal mit erwähnt würde...

Na, dann willl ich das am WE noch mal versuchen...
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rotthoris gelöscht_152402 „Aha! Das wars! Hab jetzt mit ext2 formatiert und schon...“
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Hab jetzt mit ext2 formatiert und schon gehts.
Super, daran dass das der fehler gewesen sein könnte hatte ich gar nicht gedacht! Schön das es nun klappt.

Wäre nicht schlecht wenn das einfach mal mit erwähnt würde...

Nun, Du kannst das wiki bei ubuntuusers.de entsprechend ergänzen (wenn Du einen User-Account hast) - andernfalls werde ich das übernehmen, damit in Zukunft dieser Aspekt mit erläutert wird.

Gruß, thoralf
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gelöscht_152402 rotthoris „Super, daran dass das der fehler gewesen sein könnte hatte...“
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Hallo thoralf,

das fehlte noch das ausgerechnet Ich in der Wiki mein Wissen zum besten geb *hust ;-)

Das macht dann besser jemand, der auch das nötige Hintergrundwissen hat, an dem es mir besonders mangelt. Andererseits bin ich gerne ein unbedarfter aber begeisterter Linux-Fan, der vielleicht so auf ein paar Fallstricke aufmerksam machen kann. Daher frage ich auch gerne erst mal hier nach- hier kennt man sich und ich weiß, dass ich hier auch Hilfe bekomme :-)

Es würde mich aber mal interessieren, warum das nur mit einem Linux-Dateiformat geht? Werden da die Rechte bzw. Attribute bzgl. Ausführbarkeit entsprechend mit gesetzt? Scheint so. Jedenfalls konnte ich die Rechte nicht ändern ohne das Terminal bemühen zu müssen, womit ich wieder bei meinem eigentlichen Linux-Problem wäre...

Daher auch die Frage, wie man sich permanent als root anmelden kann usw...

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rotthoris gelöscht_152402 „Aha! Das wars! Hab jetzt mit ext2 formatiert und schon...“
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Wäre nicht schlecht wenn das einfach mal mit erwähnt würde...

so, wird es jetzt im Absatz "Datenträger" > "Format"

mfg
thoralf
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gelöscht_152402 rotthoris „so, wird es jetzt im Absatz "Datenträger" > "Format" mfg...“
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Prima!

Da danke ich dir in meinem Namen und sicher auch von vielen anderen mal ganz herzlich! :-)

Es ist immer schade wenn etwas scheitert, wenn es nur an etwas liegt, auf das gerade ein Quereinsteigen schon gar nicht kommt. Das ist Frust, kein Spaß. Diese zwei Sätze braucht man aber dann nur noch lesen.

Danke & Gruß

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