Guten Morgen,
ich habe Mint auf die DVD gebrannt, beim Test lief alles prima - nur bei der Installation habe ich jetzt ein Problem:
Die Datenverwaltung von WIN7 zeigt folgende Plattenbelegung an:
Datenträger 0 - 931 GB
enthält: System 98 GB, Sicherung 683 GB und nicht zugeordnet 150 GB
Datenträger 1 - 465 GB
enthält: Linux 461 GB und Freier Platz 3,9 GB
Datenträger 2 - 465 GB
enthält alle Daten-Partitionen und freien Platz 129 GB
Bei der Installation von Mint wird gefragt, wo das installiert werden soll, und angegeben
wird;
/dev/sda
/dev/sdb
/dev/sdc
und dann:
sda1 ntfs 104,9 GB
sda 5 ntfs 734,0 GB
Freier Speicherplatz 161,4 GB
Ich weiß nicht einmal, wie ich sda, sdb und sdc zuordnen soll. Was ist denn nun mein Datenträger 1 mit der Linux-Partition, die ich extra dafür eingerichtet habe?
Klärt mich doch bitte einmal auf.
Gruß
Egon
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Hallo
Hiermit solltest du dich schon mal vertraut machen :
Datenträger › Wiki › ubuntuusers.de
-groggyman-
Danke, das habe ich gemacht, bin aber dabei fast abgedreht ...
Ich habe in meinem PC eine fest installierte Platte (Datenträger 2) und 2 Wechselrahmen. Im einen ist die Platte mit dem aktuellen BS (Datenträger 0 mit WIN7), und im zweiten Wechselrahmen steckt die Platte für Linux (Datenträger 1)
Ich will ja nun unter allen Umständen vermeiden, dass Mint auf Datenträger 0 oder 2 installiert wird.
Ich will ja nur wissen, welches der sd... meine Platte Datenträger 1 ist.
Ich weiß auch nicht, wo ich diesen "sudo... Befehl" aus ub untuusers während der Installationsphase
eingeben sollte.
Egon
Wenn du Ubuntu oder Mint 13 nur eine HDD zur Verfügung stellst und die anderen Platten abstöpselst oder nicht ein schiebst, ist die Auswahl bei der Installation wesentlich kleiner. du kannst die Platten nach der Installation später wieder einhängen (mounten).
-groggyman-
Würde das denn so funktionieren?
Ich nehme die Platte mit WIN7 raus,
dann ist nur noch die Platte für Linux drin, und natürlich die fest installierte Platte mit den Daten.
Hochfahren wird das System ja von der Mint-DVD aus ? oder?
Egon
Hallo noch mal
Das schöne an Linux ist es ja, dass die ganzen Platten im System erkannt und als "Einheit" genutzt werden.
Daraus ergibt sich aber für den "Anfänger" ein kleines Problem mit den vielen neuen Bezeichnungen, ist auch verständlich. Deshalb hatte ich dir ja die Einleitung in die Datenträger empfohlen.
Die Datenplatte "fest installiert" solltest du auch abklemmen und wie schon gesagt, man kann alles hinterher wieder einbinden.
-groggyman-
Tja, dann muss ich das wohl so machen. Obwohl ich mich schwach erinnere, dass ich vor längerer Zeit bei der Installation von Ubuntu, das ich jetzt für Mint in die Tonne geworfen habe, nicht diese Probleme hatte.
Da musste ich die Festplatte nicht auch noch abhängen.
Das alles kann ich aber erst morgen machen, da ich nachher erst einmal den Weihnachtsmann mit meinen Enkeln zusammen begrüßen muss.
Tschüss
Egon
Ich noch mal
Also, um genau zu sein, man muss natürlich nichts abklemmen, wenn man genau weis welche Einstellung die richtige ist, nur es reicht ein Tipfehler von mir oder von dir und die Daten sind weg, alles schon mal da gewesen. Ich gehe da lieber auf Nummer sicher. Du musst die Platte ja auch nicht ausbauen, nur die Kabel kurz abziehen und nach der Installation wieder anstecken.
Aber jetzt erst mal schöne Feiertage.
-groggyman-
Hallo Geno1,
wie ich lese hast Du ja einen Wechselrahmen.Nimm doch eine Festplatte nur für ein Linuxsystem.
Sichere die Daten welche auf der HD sind und gehe dann so vor wie groggy es beschrieben hat.
Alle anderen Festplatten abklemmen, dass ist die sicherste Methode. Solltest Du mit den ganzen Festplatten durcheinander kommen kannst Du die System Festplatten ja entsprechen kennzeichnen.
Wenn Du eine einzelne Festplatte nimmst, musst Du sie vorher auch nicht Formatieren - Löschen -.
Wähle bei der Installation einfach - Gesamte Festplatte verwenden -. Dann macht das dein System welches Du gewählt hast.
Gruß
Soulmann
Das schon, aber ich habe keine Lust, die fest installierte Platte mit den Daten auszubauen.
Wie ich schon sagte: Die Platte mit WIN7 herausnehmen. Dann ist nur noch die Platte für Linux und die Festplatte mit den Daten drin.
Das müsste doch genügen?
Egon
Hallo Egon,
die sicherste Methode für Anfänger, um Mint zu installieren, ist, wie es die Vorposter schon geschrieben haben, nur eine Platte im System zu haben.
Die Datenfestplatte brauchst du deswegen nicht auszubauen, es reicht, wenn du ihre Kabel abziehst.
Grüße
Erwin
Hallo Erwin,
das habe ich gemacht mit folgendem Ergebnis:
1. Nur die Linux-Platte rein
2. Bios geändert in Boot von DVD
3. Installation von DVD:
Es erschien das Bild: Wer sind Sie?
Unter 'Dateien werden kopiert' lief der grüne Fortschrittsbalken durch.
Als er ganz durch war, erfolgte keine weitere Aktion. Der Button 'Weiter' war immer noch grün, also aktiv, zeigte aber keine Reaktion.
Ich dann das Programm normal beendet.
4. Bios wieder geändert auf Boot normal
5. Versucht zu starten mit Linux-Platte: nix! Nur oben lionks auf dem schwarzen Monitor blinkte ein Strichelchen.
Und nun?
Egon
Hmmmmm ....,
das lässt sich aus der Entfernung schwer sagen.
Wird die Festplatte auf dem Bootbildschirm angezeigt?
Kannst du sie sehen, wenn du die Live-DVD gestartet hast?
(Menü ---> Orte ---> Computer).
Eine Installation braucht erfahrungsgemäß etwa 20 - 30 Minuten.
Im Moment bin ich etwas ratlos. Vielleicht haben andere Poster noch Tipps auf Lager.
Grüße
Hat bestimmt grad noch Updates gezogen. Andy
Tja, Erwin, angezeigt wird nur noch das Bild *target* neben dem von mir erwähnten.
Stutzig machte es mich ja, dass der Button 'Weiter' am Schluss noch grün war.
Normalerweise kommt am Ende doch 'Beenden', 'Fertig' - oder so etwas ähnliches
Vielleicht habe ich es ja zu früh beendet!?!? Na ja, erst mal drüber schlafen.
Alles Gute
Egon
Welche Version hast du heruntergeladen? 32- oder 64-Bit?
Ich habe vorhin im Netz gelesen, dass die 64-Bit Version manchmal Probleme beim Installieren macht.
Grüße
Guten Morgen Erwin,
hoffentlich hast du den Weihnachtsmann gut überstanden. Ich jedenfalls träume nur noch von Linux.
Ich habe mit noch aus lauter Verzweiflung 14.1 in finaler Version heruntergeladen, in er Hoffnung, da würde es mit der Internetverbindung funktionieren - aber leider auch nicht.
Was nun Mint 13 betrifft, so habe ich die 64Bit-Version geladen. Jetzt will ich aber noch einmal die 32er Version testen. (Ich habe noch ein paar DVDs gefunden
Ich schreibe dir dann, ob die Installation damit funktioniert. Ich lasse das Ding dann während der Installation 1 Stunde laufen, Ich werde es dann nicht wieder so früh beenden.
Bis dann.
Egon
So, Erwin, jetzt habe ich beide Versionen von Mint 13 ausprobiert.
Von der DVD aus funktioniert alles bestens. Mint 13 macht auf mich einen ganz hervorragenden EIndruck ... aber leider klappt es nicht mit der Installation.
Auch bei der 32Bit-Version lief es genauso ab, wie ich es früher geschildert hatte. Ich habe jetzt aber 45 Minuten gewartet, bis ich Mint beendete.
Von der Festplatte konnte ich dann, genau wie bei der 64er, nicht booten. Oben links auf dem dunklen Display zeigte sich ein blinkender kleiner schwarzer waagerechter Strich.
Es ist sehr schade, dass ich nichts mit Mint anfangen kann. Ich weiß nicht, wer mir da noch helfen könnte.
Bei den Linuxmintusers.de habe ich schon versucht, mich anzumelden. Es ist mir aber nicht gelungen, dieses dämliche verschrobene Wort einzugeben. Also nix!
Dir, Erwin, wünsche ich noch erholsame Feiertage.
Egon
NS. Was ist denn eigentlich "Wubi", von dem hans 146 erzählt hat?
Uuuuppss, sorry, habe diesen Beitrag völlig übersehen.
Es ist sehr schade, dass ich nichts mit Mint anfangen kann.Jaa, shit happens! ;-)
Dann solltest du vllt. doch wieder auf Ubuntu zurückgreifen, oder noch besser, wenn dir die Unity-Oberfläche von Ubuntu nicht zusagt, als Alternativen Kubuntu, Xubuntu oder Lubuntu. Die haben ähnliche Menüs, wie du sie von Windows her kennst.
Noch ein Tipp:
Du solltest dich damit vertraut machen, einen USB-Stick zum Installieren zu verwenden. Dann brauchst du nicht so viele DVDs zu "verbraten".
Grüße
Erwin
Hallo Erwin!
Ich wünsche Euch allen nochmals schöne Festtage.
Ich verfolge mit großem Interesse Eure Dialoge hier, doch dazu eine Frage von mir:
Bei meinen Wechseln von Linux-Betriebsprogrammen, verwende ich stets unter Windows7 "wubi" um damit und danach das Linux Programm zu installieren.
Ich habe das immer wieder genutzt, habe nie Probleme damit gehabt und alles lief hinterher stets einwandfrei!
Ergänzend dazu muss ich erwähnen, dass in meinem PC eine Festplatte für Windows7 ist und auf der anderen separaten Platte die Linux-programme installiert werden (immer nur eins zurzeit).
Ich musste also nie "Handanlegen", wie es in Euren Beiträgen verschiedentlich erwähnt wurde.
Ist meine Vorgehensweise nicht mehr zeitgemäß oder hat man aus einem, mir unbekanntem Grunde davon Abstand genomme?
MfG, Hans
Hallo Hans,
mir als Betroffenem erzähle doch bitte mal, was "wubi" ist. Vielleicht hilft es mir ja.
Egon
Guten Morgen, Hans!
Auch von mir Wünsche für das Weihnachtsfest.
Ist meine Vorgehensweise nicht mehr zeitgemäß oder hat man aus einem, mir unbekanntem Grunde davon Abstand genomme?Das kann ich dir nicht beantworten, ich habe noch nie wubi.exe verwendet.
Aber wenn es bei dir immer tadellos funktioniert hat, spricht ja nichts dagegen, es weiterhin einzusetzen.
@Egon
"Wubi ist ein offizielles Ubuntu-Installationsprogramm für Microsoft Windows. Man kann mit dieser Anwendung Ubuntu so unter Windows installieren, wie man es von anderen Programmen gewohnt ist."
http://wiki.ubuntuusers.de/Wubi
War die Installation wieder nicht erfolgreich?
Erwin
Hallo Erwin!
Leider habe ich Deinen Beitrag zu spät gesehen, weshalb Geno1 unseren Hinweis nun doppelt hat!
Wie Du auf Geno1 Anfrage eingegangen bist und ihn sicherlich auch zum Ziel geführt hast, hat mir gut gefallen! Bei uns "alten Säcken" und auch Anfängern spielt neben der Wissensvermittlung auch die Pädagogik eine wichtige Rolle mit.
MfG, Hans
Nein Erwin, wie ich oben bereits schrieb, der gleiche Mist wie bei dem 64er. Jetzt hat Acader in seiner Nachricht aber einen Hinweis bezüglich des fehlenden MBR gegeben. Ich weiß wohl, dass das der 'Master Boot Record' ist -aber mehr auch nicht.
Ich habe Acader auch um evtl. Hilfestellung gebeten. Mal schauen.
Ich hoffe natürlich sehr, dass ihr mir behilflich sein könnt, dieses tolle Mint auf die Beine zu bringen.
Jetzt will ich mir erst einmal "wubi" anschauen.
Bis dann.
Egon
hans146 schrieb:
Ich musste also nie "Handanlegen", wie es in Euren Beiträgen verschiedentlich erwähnt wurde |
Wenn man mehrere Festplatten im System hat und dazu noch mit Windows Systemen besetzt, ist es immer von Nöten einige Dinge bei der Installation zu beachten.
Wubi ist nur eine Lösung für Anfänger bzw. für User welche gewisse Unkenntnis haben. Für eine Full-Power unter Linux ist Wubi daher ungeeignet. Das nur mal so nebenbei.
MfG Acader
Hallo Acader!
Acader schrieb:
Wubi ist nur eine Lösung für Anfänger bzw. für User welche gewisse Unkenntnis haben.
Genau das ist es, was mir als Anfänger aber einfach weitergeholfen hat!! Natürlich arbeitet der Fachmann anders, jedoch ist es hier eine einfache und unstrittig funktionierende Lösung! und so habe ich Geno1 in seiner Frage auch verstanden, ohne in meinem Beitrag selbst einen Anspruch auf absolute Vollkommenheit zu haben!
Geno1,schaue bitte einmal hier hinein:http://wiki.ubuntuusers.de/Wubi
MfG, Hans
Hallo und einen schönen Weihnachtsfeiertag.
Kann leider erst jetzt antworten, da ich an einer neuen Distri arbeite und wenig Zeit habe.
Zu deiner Frage:
Wie du schreibst betreibst du dein System mit drei Festplatten.
Eine davon fest eingebaut sowie zwei Wechselrahmen, eigentlich ideal.
Den Wechselrahmen mit dem NTFS Dateisystem wo W7 installiert ist ziehst du heraus.
Danach hast du dann nur noch sda und sdb wobei sdb die eingebaute mit den Daten sein sollte.
Wenn es umgekeht ist die Sata Kabel einfach umstecken.
Danach bootest du deinen Rechner erst mal von einer Live_DVD Mint 13 und startest das Partitionierungsprogramm GParted. Dort erscheint dann deine Datenfestplatte (mit NTFS) sowie die im Wechslrahmen. Und genau diese partitioniertst du dann in drei Partitionen. eine Primäre mit ext4 für / = 30 GB und den Rest für Extended. In dieser dann eine swap (Arbeitsspeicher= x2) z.B. 4,1 GB und den Rest für /home. Nach der Partitionierung solltest du dann sehen:
- /dev/sda1 für Linux (/)
- /dev/sda2 für Extended
- /dev/sda5 Linux (home)
- /dev/sda6 Linux (swap)
Am Ende der Inallation darauf achten das der Bootloader in den MBR von sda geschrieben wird.
Danach sollte dein System mit Mint 13 booten.
Mint 14 empfehle ich nicht für Anfänger weil danach etwas gebastelt werden muß.
z.b. die Lan Verbindung herstellen mit:
sudo apt-get remove resolvconf und danach
sudo restart network-manager
Wichtig nach einer Installation ist immer das Terminal öffnen und Eingabe von:
sudo apt-get update und danach sudo apt-get upgrade
Danach sollte der Standard erst mal funktionieren.
MfG Acader
Hallo
Erst mal "Frohe Weihnachten" und hoffentlich wenig Stress.
Acader schrieb :
Danach hast du dann nur noch sda und sdb wobei sdb die eingebaute mit den Daten sein sollte. Wenn es umgekeht ist die Sata Kabel einfach umstecken.
Geno1 hat Datenträger 1 + 2 mit 500 GB. Wenn er nicht sicher ist, welche von beiden die Daten enthält, gibt es ein Problem oder kannst du ihn dahin gehend beruhigen :-) Ich würde mit nur einer zu Anfang beginnen zu installieren, später, wenn es Routine geworden ist, hat man meist auch den Überblick.
-groggyman-
Wenn er nicht sicher ist, welche von beiden die Daten enthält, gibt es ein Problem oder kannst du ihn dahin gehend beruhigen |
Der TE braucht es nur so zu machen wie ich beschrieben habe und da gibt es keine Probleme.
Die Datenfestplatte welche ja fest eingebaut ist braucht er nicht abzuklemmen.
Im Parttitonsmanager mit der Live-DVD sieht er ja genau welche Festplatte für was ist.
Die mit NTFS ist die für die Daten und das wird er wohl erkennen.
@Geno1, folge meiner Anleitung dann klappt es auch und fange nicht mit halben Sachen an.
Als Anfänger den MBR nachzuinstallieren ist bedeutend schwieriger.
MfG Acader
@Acader
Das hört sich ja alles toll an, aber die letzten Male - ich hatte ja nur noch die eine Platte drin - wurde mir kein Partitionmanager auf der DVD angezeigt. Das geschah nur zum allerersten Mal, als die Linux-Platte noch völlig jungfräulich war.
Jetzt wird nur gefragt, ob das neue Mint neben oder über das alte installiert werden soll.
Aber jetzt konkret:
1.Soll ich die Linux-Platte noch einmal in der Windows-Datenträgerverwaltung komplett löschen?
(Jetzt habe ich da: 461 GB-fehlerfrei (Primäre Partition) und 3,9 GB-fehlerfrei (Primäre Partition)
2. Soll ich die WIN7-Platte herausnehmen?
3. Die Datenplatte drin lassen?
4. Wird mir dann bei der Installation von der DVD der Part.manager angezeigt.
5. Dann Mint noch einmal versuchen, zu installieren
Ich möchte mit meiner Unwissenheit nicht gerne etwas versauen.
Gruß
Egon
Hallo Geno1,
das ist doch nun wirklich ganz einfach.
Die Festplatte mit dem W7 OS bitte herausziehen.
Die Datenfestplatte welche fest eingebaut ist kanste am Strang lassen.
Den Wechselrahmen wo du Mint 13 installieren willst schiebst du rein.
Danach die Mint 13 DVD booten.
Unter Menü ---> Control Center ----> ist GParted.
Danach lt. meinen Anleitungen partitionieren usw.
MfG Acader
Hallo Acader,
ich habe es jetzt so gemacht, allerdings wohl auch einigen Blödsinn. Jedenfalls schaute es so aus:
/dev/sda1 ext.4 39 GB benutzt 10,57
Neue Partition Nr. 1 ext.2 29,3
nicht zugeteilt 393
/dev/sda2 extended 3,9
/devsda5 swap 3,9
nicht zugeteilt 1,0
und als ich dann GParted beenden wollte, sagte er mir, dass noch Ärbeiten ausstehen würden und obich wirklich beenden wolle.
Ich habe natürlich beendet, da ich nichts besseres wusste.
Was habe ich denn nun wieder falsch gemacht?
Egon
Hallo Egon,
vermutlich hast du den eigentlichen Ausführungsbefehl gar nicht durchgeführt am Ende deiner Anweisungen (siehe Mauszeiger!)
MfG
Erwin
Danke für den Tip, Erwin. Das habe ich tatsächlich nicht gemacht ... aber am liebsten würde ich alles auf der
Platte noch einmal mit Win7-Dateiverwaltung löschen und noch einmal von vorne beginnen.
MfG
Egon
Hallo Erwin,
ich habe nun vorher alles gelöscht, und nach der Partitionierung sah es wie folgt aus:
sda1(Ext.2) 55 GB
sda3(swap) 39 GB
alles andere war 'Freier Speicherplatz)
Dann wollte ich installieren und erhielt folgen Meldung:
Es wurde kein Root-Dateisystem festgelegt. Bitte beheben Sie dies im Partitionierungsmenu.
Und nun? Wie heißt denn dieses Dateisystem? - und wie soll ich es festlegen?
Weißt du das?
Egon
Hallo,
ist es wirklich so schwer eine Rootpartition / mit ext4 = 30 GB, eine swap mit ext4 = 4 GB und eine home mit ext4 = z.B. 400 GB anzulegen ?
Es muß so aussehen wie in meiner Anleitung.
Vorher bitte nicht mit dem Installieren beginnen.
Das ist doch leicht verständlich.
Diesen ganzen Mist was du fabriziert hast bitte wieder mit GPartes löschen und einmal alles neu.
"Nur Übung macht den Meister"
MfG Acader
Hi,
es war so, dass einges aus deiner ANleitung bei mir überhaupt nicht erschien. SDA5 und SDA6 gab es zum Beispiel überhaupt nicht,
Ich werde es jetzt aber noch einmal starten und besonders darauf achten.
Egon
Du mußt nach Erstellen der root Partition / als nächste erst einmal den gesamten Restspeicher für
Extended nehmen und dann da die swap und home erstellen.
MfG Acader
Das konnte ich leider bei der letzten Partionierung nicht berücksichtigen, da ich bereits oben an meinem Desktop war.
Ich schrieb dir ja eben, was da angezeigt wurde, uns dass es doch nicht klappte. Vielleicht liegt es ja daran?
Egon
Vielleicht liegt es ja daran? |
Es liegt daran das du nicht weißt wie man richtig partitoniert.
Nochmal: primäre Part. mit ext4 für root =/
Danach erweiterte Partition (mit ganzen Rest) erstellen.
Anschließend die logische Partitonen swap und home ebenfalls ext4
Alles klar ? -----> achte auf die richtigen Partitionsgrößen
Ansonsten kann ich dir nicht weiterhelfen und du muß dich mit Dateisystemen im Wiki befassen.
MfG Acader
Danke Acader,
bei deiner ersten Anleitung habe ich dich ganz klar missverstanden. Ich hatte es so verstanden, dass ich aus dem Rest die erweiterte Partition, swap und home erstellen sollte.
Leider zu spät gestern habe ich aus deiner letzten Nachricht erkannt, dass ich erst den
ganzen Rest zur erweiterten Partition machen muss.
Ich fange nachher noch einmal an. Entschuldige bitte, wenn ich dich zu Weihnachten so genervt habe.
Egon
Jetzt habe ich es noch einmal versucht, aber noch immer keine Root!
Es wird mir angezeigt:
sda 1 ext.4 50 GB
sda 2 extended 416
sda 5 ext. 4 8
sda 6 ext. 4 408
Wenn du noch Lust hast, mir etwas zu sagen - nur zu. Sonst muss ich mich
wohl erst einmal von Mint verabschieden. Leider!
Egon
So, jetzt habe ich es noch einmal nach bestem Wissen gemacht.
Nach der Partionierung wurde angzeigt:
sda1 (ext4) 85 GB
sda2 (ext2) 286 GB
sda3 (swap) 128 GB
und trotzdem sagte er wieder, dass kein Root-Dateisystem eingerichtet wäre.
Jetzt weiß ich überhaupt nichts mehr. Habe ich denn noch einen Knopf vergessen, auf den ich drücken muss?
Es ist doch eigentlich alles da, was ich partitionieren sollte??
Egon
Was habe ich denn nun wieder falsch gemacht? |
siehe @schoppes
bitte alles auf dieser Festplatte löschen und neu partitionieren so wie von mir angegeben.
aber am liebsten würde ich alles auf der Platte noch einmal mit Win7-Dateiverwaltung löschen und noch einmal von vorne beginnen. |
Was willst du denn mit W7 ?
Von vorn beginnen ist richtig, aber mit GParted damit kannst du alles machen, löschen als auch erstellen. Einfacher geht es nicht.
MfG Acader
Guten Abend Acader,
was du da schreibst, habe ich inzwischen gemacht. Den
folgenden Text habe ich vorhin Erwin geschickt:
--------------------------------------------------
Hallo Erwin,
ich habe nun vorher alles gelöscht, und nach der Partitionierung sah es wie folgt aus:
sda1(Ext.2) 55 GB
sda3(swap) 39 GB
alles andere war 'Freier Speicherplatz)
Dann wollte ich installieren und erhielt folgen Meldung:
Es wurde kein Root-Dateisystem festgelegt. Bitte beheben Sie dies im Partitionierungsmenu.
Und nun? Wie heißt denn dieses Dateisystem? - und wie soll ich es festlegen?
Weißt du das?
-------------------------------------------------------
Kannst du mir das beantworten?
MfG
Egon
was du da schreibst, habe ich inzwischen gemacht |
Nein das hast du nicht gemacht.
Dein Dateisystem muß ext4 sein. Partitionsgrößen der / von 30 GB, swap 4GB und /home von z.B. 400 GB .
Ich habe es dir doch nun genug und einfach erklärt.
Beim Installieren mußt du das dann noch mal manuell eintragen.
Wenn du damit gar nicht klar kommst, so lösche die gesammte Partition und lasse es beim Installieren automatisch machen. Nun muß ich dir aber schreiben: Hänge bitte auch die Daten Festplatte ab, denn du kennst dich wohl mit Dateisystemen gar nicht aus.
Ich kann dir leider keine einfachere Beschreibung geben, weil es schon einfach ist.
MfG Acader
Mit den beiden Platten komme ich schon auseinander, weil er bei meiner Datenplatte auch die Bezeichnungen der Partitionen nennt. Die werde ich ganz bestimmt nic ht löschen.
Egon
Hallo Egon,
wie ich sehe, hast du gestern Abend noch "ein Kämpfchen" mit deiner Festplatte ausgetragen.
Die von Acader vorgeschlagene Dreiteilung der Platte (Root, Swap und Home) ist normalerweise wünschenswert und wird von erfahrenen Linuxern auch so gehandhabt.
Da du anscheinend beim Partitionieren Probleme hast, schlage ich vor, dass du auf deiner Platte nur eine einzige, große Partition einrichtest, das habe ich als Anfänger auch so gemacht. Das macht es einfach leichter.
Also:
-Gparted von der Live-DVD starten
-die 3 Partitionen auf der HD löschen
-die ganze Festplatte neu formatieren (Neu --->formatieren als primäre Partition ... im Format ext4 !!!)
-dann den Button "Alle Operationen ausführen" anklicken
Somit steht eine jungfräuliche Festplatte zur Installation bereit. ;-)
Anschließend den eigentlichen Installationsvorgang von Linux Mint (oder einer anderen Distribution) starten. Wenn du während der Installation gefragt wirst, wo installiert werden soll, nimmst du den Vorschlag, der gemacht wird: "Ganze Festplatte verwenden" (der Wortlaut ist vielleicht etwas anders).
Achte immer darauf, dass du nicht versehentlich die Datenfestplatte nimmst!!!
Ein kurzfristiges Abklemmen dieser Platte kann nicht schaden.
Grüße
Erwin
Guten Morgen Erwin,
danke, dass du mir noch helfen willst.
Die ganze Testplatte primär mit ext 4 partionieren ist bei dem lieben Acader noch nicht zur Sprache gekommen ... oder ich habe es nicht begriffen.
Ich will das geich noch einmal machen. Und keine Angst, die Daten sind abgeklemmt
Bis dann, ich melde mich
Egon
Tja, Erwin, das war wohl auch nix.
Nach der misslungenen Installation zeigt mir GParted an:
sda1 ext.4 461 GB
sda2 extended 3,9
sdfa5 swap 3,9
nicht zugeteilt 1,02
Da fehlt wohl einiges.
Und bei der Installation blieb der Button 'Weiter' auch hier grün (aktiv?), als
der Fortschrittsbalken durch und verschwunden war.
Hochfahren hinterher von der Festplatte auch nicht möglich.
Nach Weihnachten muss ich wohl mal mit dem ganzen Kram zu einem
Profi. Im Nachbarort gibt es so eine Firma.
Dir und Acader danke ich noch einmal für die Hilfe und wünsche euch noch
ruhige Feiertage - ohne geno1
Alles Gute
Egon
das war wohl auch nixdann probiere die Installation mit deiner Ubuntu-DVD aus!
Das muss ich gar nicht versuchen, da es einwandfrei funktioniert. Die DVD habe ich nämlich in 32 und 64 Bit-Ausführung von c't bekommen.
Aber ich will ja nicht mehr Ubuntu haben mit dem Kachelkram. Jetzt habe ich Blut geleckt und will Mint - sonst lieber gar nichts.
Ich weiß ja nicht einmal, ob die von mir gebrannte DVD eine Macke hat. Und was mich ja noch stört ist die Tatsache, dass bei der Installation der Button 'Weiter' immer grün bleibt, und sich die Installationsroutine sich nicht von selbst beendet.
Egon
Ubuntu 12.04 installieren und Mate nachinstallieren, wie hier beschrieben:
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2012/mate-unter-ubuntu-12-04-sauber-installieren-538938932.html
Erwin
Das will ich mal probieren, aber das kann ich erst, wenn der Besuch weg ist.
Ich habe aber im Netz noch eine Bilderschau über die Mint13-Installation angeschaut.
Da wurde gezeigt, dass bei der Partitionierung der 'Einbindungspunkt', also '/', ganz wichtig ist für die Root-Routine. Ohne diesen Einbindungspunkt kann das nicht funktionieren.
Das muss ich vorher auch noch einmal überprüfen, ob das alles richtrig gelaufen ist.
Du siehst, Erwin, da gibt es für mich noch eine Menge zu tun, obwohl das alles für meine alte Birne (77) nicht mehr so leicht ist.
Für heute muss ich mich dann mal abmelden.
Tschüss
Egon
Na, Erwin, was Acader a geschrieben hat, ist ja der reinste Horror für mich.
Aber mit dem ominösen Einhängepunkt komme ich auch nicht weiter.
In der Hilfedatei von GParted ist bei einem Bild in der Titelzeile auch der Einhängepunkt angegeben, bei mir aber nicht. Es gibt bei mir auch keine Funktion, mit der man eine Partition einhängen könnte.
Leider kann ich da ja kein Screenshot machen, die Erklärung in Worten ist kaum möglich.
Egon
was Acader a geschrieben hat, ist ja der reinste Horror für mich |
Hallo Geno1,
ich hatte es doch verständlich genug geschrieben, was ist den daran Horror ?
Selbst meine Empfehlung:
Wenn du damit gar nicht klar kommst, so lösche die gesammte Partition und lasse es beim Installieren automatisch machen
Eine Sache welche selbst 12 jährige Buben schon erledigen. Offensichtlich fehlen dir jegliche Grundvoraussetzungen überrhaupt, obwohl auch im Wiki sehr gut erklärt. (man muß es aber lesen und verstehen lernen) Ja wenn nicht einmal diese einfache Sache mit den Partitionieren klappt wird das mit Linux nichts und ich rate dir da auch einfach ab davon.
Nutze Windows was ja auch ein gutes Betriebssystem ist und da bist du auf alle Fälle besser beraten.
Ist nicht böse gemeint, aber für dich das Beste.
MfG Acader
Hallo Acader,
vielleicht kann es ein 12jähriger Bube besser als ich. Wahrscheinlich bin ich mit zunehmendem Alter schon senil geworden.
Inzwischen habe ich jedoch erfahren, dass der "Einhängepunkt" (/) der springende Punkt für die einwandfreie Funktion der Root-Routine ist.
Das hat mir bisher weder du noch jemand anderes erzählt.
Ich habe mir eine "Bildergeschichte" zur Installation von Mint13 angeschaut und fand in dem Bild von GParted in der Titelzeile außer Größe usw. auch den Einhängepunkt angegeben, der in dem Beispiel bei sda1 ext.4 mit '/' angegeben wurde.
Bei meiner DVD gibt es so etwas nicht. In den Funktionen Datei, Partition usw. gibt es zwar den Befehl 'einhängen' der aber nirgendwo aktiv ist.
Ich habe mich jetzt von Mint13 abgemeldet, vielleicht kommen auch bessere Zeiten.
Egon
Hi Egon
Inzwischen habe ich jedoch erfahren, dass der "Einhängepunkt" (/) der springende Punkt für die einwandfreie Funktion der Root-Routine ist.
Da bist Du wohl etwas auf dem Holzweg, denn das hängt eher mit der Struktur von Linux zusammen.
Die Wurzel (root) / ist lediglich der Beginn des Verzeichnisbaums unter Linux und alle anderen Verzeichnisse gründen daraus wie eben /home/Benutzer, /opt/Programm, /media/disk usw.
Das hat auch mit Mint alleine nichts zu tun, sondern das ist unter jedem Linux so, denn die Struktur wie unter WIndows mit den Laufwerksbuchstaben A:\ für das erste Diskettenlaufwerk, C:\ normal für die Systempartition von Windows gibt es unter Linux nicht, dort ist eingebunden im Verzeichnisbaum "alles Datei".
/dev/sda-->/dev/sda1 ntfs 104,9 GB+/dev/sda5 ntfs 734,0 GB-->Datenträger 0 - 931 GB
enthält: System 98 GB, Sicherung 683 GB und nicht zugeordnet 150 GB
/dev/sdb-->Datenträger 1 - 465 GB
enthält: Linux 461 GB und Freier Platz 3,9 GB
/dev/sdc-->Datenträger 2 - 465 GB
enthält alle Daten-Partitionen und freien Platz 129 GB
Ich zerpflücke Dir das jetzt mal:
/dev steht für Device s für seriell d für disk wie Festplatte und a für die erste Platte im System.
Wenn Du die Platte partitioniert hast, wird die erste primäre Partition dann /dev/sda1.
Die dritte primäre Partition auf der 4 Platte wird dann eben /dev/sdd3.
Da es maximal vier primäre Partitionen pro Festplatte gibt, wird das erste logisches Laufwerk in der erweiterten Partition der ersten Festplatte dann zu /dev/sda5.
Du kannst aber die root-Partition / inklusive /home komplett in eine einzelne Partition installieren, allerdings ist es meist sinnvoller, das jeweils in eine separate Partition zu setzen.
Jetzt verstehst Du zwar vermutlich gar nix mehr, aber lasse es ruhig ein paar Mal auf Dich wirken.
Wenn Du da nicht durchblickst, dann nimm einfach eine komplette Festplatte her und lasse die Installation automatisch Partitionieren.
Ansonsten kann ein Partitionierungsaufbau so aussehen (Windows auf der ersten Platte und Linux komplett auf der zweiten Platte):
Swapfile etwa in der Größe des RAM (es tun aber auch 2GB, da streiten sich die Geister)
/dev/sdb1 mit etwa 10-20GB für die Wurzel root /
/dev/sdb5 mit dem Rest der Platte für /home als Benutzerverzeichnisse
Willst Du es noch einfacher haben, dann erstellst Du gar keine separate Partition für /home, sondern behältst die swap bei und klatscht einfach alles in die Partition /dev/sdb1 als root-Verzeichnis.
Das /home-Verzeichnis gibt es trotzdem, nur eben innerhalb der Partition und nicht separat.
Das ist jetzt nicht eben die elegante Lösung, beschert Dir aber für das Herantasten an Linux ein funktionsfähiges System und darum geht es ja im Grunde.
fakiauso
Hallo fakiauso,
du hast es mir so nett beschrieben, dass ich es doch noch einmal versuchen möchte,
Leider kann ich ja dann während der Installation keinen S>creenshot machen, ich werde dir aber genau beschreiben, welche Partitionen bei der Installation eingerichtet wurden.
Vielleicht ist es aber auch so, wie Acader agt, dass ich einfach zu blöd bin, solche Feinheiten zu begreifen.
Ich melde mich dann wieder
Egon
Vielleicht ist es aber auch so, wie Acader agt, dass ich einfach zu blöd bin, solche Feinheiten zu begreifen. |
Hallo Geno1,
bitter nicht die Worte verdrehen, denn so habe ich es nicht ausgedrückt.
Versuche es noch mal indem du die Festplatte blank machst und lass Linux-Mint die Sache automatisch machen. Du brauchst dann nur den Anweisungen Folge leisten.
MfG Acader
So, fakiauso, da bin ich wieder.
Ich ging folgendermaßen vor:
1, Mit Gparted die Platte gelöscht, sie zeigte also an nicht zugeteilt 465 GB
2. Dann installiert mit der Funktion: Festplatte löschen und Linux Mint installieren,
3. Danach zeigte mir Gparted an:
/dev/sda1 ext.4 Einghängepunkt: /target 461 GB
- /dev/sda2 extended 3,9
/dev/sda5 swap 3,9
nicht zugeteilt 1,2
Das mit dem EInhängepunkt wurde mir hier zum ersten Mal angezeigt.
Als ich dann später mit der Platte hochfahren wollte, klappte es wieder nicht.
Wenn nun die Installationsroutine der Live-DVD von Linux die Partitionen nicht einmal selbst
einrichten kann, wie soll ich es denn schaffen?
Aber viel Dank für deine Mühe.
Egon
Hi Egon,
vielleicht hat die DVD eine Macke. Du hast doch auch noch andere Mint-DVDs. Nimm doch mal eine von denen!
Grüße
Hallo Erwin,
daran habe ich ja auch schon gedacht, aber es funktionierte mit der 64Bit-DVD auch nicht.
In der nächsten Woche schleppe ich die ganze Kiste samt DVD zu einer Profi-Firma im Nachbarort, denn jetzt will ich es wirklich wissen.
MfG
Egon
Hi
Hier (vermutlich noch einmal) die bebilderte Anleitung:
http://openyourlinux.blogspot.de/p/mint-13-installation.html
Auf Bild 7 wählst Du einfach die Option Festplatte löschen und Linux Mint installieren, achte dabei aber zwingend darauf, nicht die Windows-Platte zu erwischen (dürfte ja /dev/sda sein, sondern nimm die leere /dev/sdb, da brauchst Du auch nichts vorher zu machen mit GParted, die wird dann sowieso formatiert.
Wenn Du Windows und Linux aus grub heraus starten möchtest, dann muß auch bei Gerät für die Bootloader-Installation /dev/sda angegeben sein (siehe z.B. Bild15), das schreibt grub in den MBR der ersten Platte und ist der einfachste Weg.
Auf den Import von Benutzerkonten und -einstellungen aus Windows heraus kannst Du für den Test auch verzichten.
Wird es mit Mint dann doch nichst bei Dir und Du willst grub wieder weghaben, kanst Du mit der Win7-DVD ganz einfach über die Systemreparatur-Optionen den MBR neu schreiben.
fakiauso
Inzwischen habe ich jedoch erfahren, dass der "Einhängepunkt" (/) der springende Punkt für die einwandfreie Funktion der Root-Routine ist. Das hat mir bisher weder du noch jemand anderes erzählt |
Obwohl Weihnachtszeit - war ich leider schon immer ein schlechter Märchenerzähler.
Nichts für ungut denn @fakiauso hat ja nun mit einer einfachen und verständlichen Erklärung dich aufgeklärt wie die Dinge liegen.
Eines verstehe ich nicht. Warum hast du das Wiki nicht gelesen wo doch alles wunderbar erklärt ist, denn dazu haben wir es geschrieben.
Übrigens wenn man schon länger Windows nutzt sollte auch eine Partitionierung unter Linux einfach von der Hand gehen.
MfG Acader
Hallo Acader,
danke für deinen Weihnachtsgruß und die ausführlichen Hinweise:
Ich habe die fest installierte Platte mit meinen Daten abgestöpselt, nur die neue Platte für Linux rein und versucht, Mint 13 zu installieren.
Das lief auch alles wunderbar bis zum letzten Bild mit dem Titel "Wer bin ich?". Dort lief dann während der Installation der grüne Fortschrittsbalken durch und verschwand dann zum Schluss. Der Button "Weiter" blieb aber immer noch grün, und wohl auch aktiv. Er reagierte aber auf keine Weise.
Ich habe dann 45 Minuten gewartet in der Hoffnung, dass noch etwas geschieht ... aber nichts. Danach habe ich Mint dann ordnungsgemäß beendet ohne außergewöhnliche Meldungen.
Anschließend wollte ich dann mit der Platte booten ... nichts! Oben links auf dem schwarzen Monitor zeigte sich nur ein blinkender keiner Strich.
<Am Ende der Inallation darauf achten das der Bootloader in den MBR von sda geschrieben wird.
Danach sollte dein System mit Mint 13 booten.>
Dieser Text in deiner Nachricht macht mich nun stutzig. Der MBR scheint auf der Platte zu fehlen. Aber woher nehmen??? Kannst du mir da helfen?
Egon
Danach bootest du deinen Rechner erst mal von einer Live_DVD Mint 13 und startest das Partitionierungsprogramm GParted. Dort erscheint dann deine Datenfestplatte (mit NTFS) sowie die im Wechslrahmen. Und genau diese partitioniertst du dann in drei Partitionen. eine Primäre mit
ext4 für / = 30 GB
und den Rest für Extended. In dieser dann eine swap (Arbeitsspeicher= x2) z.B. 4,1 GB und den Rest für /home. Nach der Partitionierung solltest du dann sehen: /dev/sda1 für Linux (/) /dev/sda2 für Extended /dev/sda5 Linux (home) /dev/sda6 Linux (swap)
Ich habe das Gefühl deine Installationsversuche scheitern an einer fehlenden Root Partition.
Deine Antworten weisen auch immer darauf hin. Hier nochmal wie es Arcader beschrieben hat.
- /dev/sda1 für Linux (/)
- /dev/sda2 für Extended
- /dev/sda5 Linux (home)
- /dev/sda6 Linux (swap)
http://openyourlinux.blogspot.de/p/mint-13-installation.html
Wie in diesem Link von fakiauso, das Bild: "Root-Partition" suchen. So muss es aussehen.
Dann sollte es klappen. Gruß Andy
Hallo Andy,
ich habe alles noch einmal durchgespielt, habe auch alle sda1-6 gehabt, aber keine Möglichkeit gefunden, den Einbindungspunkt einzugeben.
Das Bild von Acader "Eine Partition bearbeiten" gibt es bei mit überhaupt nicht, und deshalb kann ich auch keinen Einbindungspunkt einfügen.
Es gab für mich also keine Möglichkeit, die Root-Partition anzulegen. Also: Wieder nix!
Hinzu kommt noch, dass das Bild "Wer sind sie?" nach dem Durchlauf des Fortschrittsbalkens stehen bleibt, der Button "Weiter" grün bleibt, aber auf nichts reagiert.
Die anschließenden Dinge erscheinen also gar nicht.
Das alles habe ih jetzt aber schon so oft geschrieben, ich kann es schon auswendig - und nie ändert sich etwas.
Wie gesagt: Der springende Punkt bei mir ist immer die Root-Partition
Egon
Partitionen löschen und von vorne anfangen.
Als erstes die Root einrichten. Einbindungspunkt: / Größe sollte klar sein. Ich nehm je nach Fall
40 bis 100 G.
Wenn du den Einbindungspunkt suchst, den kleinen Pfeil anklicken und Root oder diesen Schrägstrich
auswählen. Man das ist doch nicht schwer.
Dann Swap mit so 2 G,
Dann den Rest für Home. Ich hab mit dieser Reihenfolge vom ersten mal an keine Probleme gehabt.
Mal so nebenher, diese Anleitungen im Netz (ich hab auch keine bessere gefunden) sind alle ein Krampf
sondergleichen. Gruß Andy
Na Andy,
>Wenn du den Einbindungspunkt suchst, den kleinen Pfeil anklicken und Root oder diesen Schrägstrich
auswählen. Man das ist doch nicht schwer.<
Wenn ich jetzt mal wüsste, wo ich diesen ominösen "kleinen Pfeil" finde. Meinst du etwa diesen gebogenen Pfeil oben in der Leiste, der sagen will "Alle Aktionen ausführen" oder so ähnlich?
Egon
Alle Aktionen ausführen" oder so ähnlich?
Das kommt als letztes.
Schau doch mal auf das Bild, das ich oben schon beschrieben habe. Im Link und dann das
Bild suchen wo "Root-Partition anlegen" drunter steht. Es ist das zwölfte von oben. Der Pfeil
zum ausklappen ist direkt über dem OK Button.
Andy
Hallo Andy, hallo Erwin,
1. Komme ich denn jetzt zu dem Bild "Eine Partition ändern" (Bild 12)
durch Bild 11, Part grün und auf "Ändern"?
2. Und auf welche Part. muss der Einhängepunkt-sda1,2,5,6?
Vielleicht kommen wir der Sache jetzt doch etwas näher.
Egon
Hallo Geno1, wünsche erst mal schöne Feiertage gehabt zu haben, ausser den kleinen FRUST, den Du hattest, oder noch hast!
Habe mit vielen LINUX Distris, auch solche Probleme gehabt, gebe aber auch erst auf, wenn ca. 20mal nix läuft!!!
Wie ACADER, ANDY11, und die anderen Linux Spezialisten, auch schreiben, ÜBUNG macht den Meister, oder ISCH, VERSUCH macht KLUCH!
Nur mal ein TIPP von mir, warum machst Du dir nicht LINUX, egal welche auf STICK, die kosten doch nicht mehr viel, machen alles was Du willst!
Ich habe leider 11 LINUX Distris, auf Sticks von 512MB - 8GB, aber auch auf Festplatten, sowie jede Menge LIVE CDs & DVDs!
Gruß an alle hier, und einen JUTEN RUTSCH ins neue JAHR mit allen BS,
Peter
Hallo Peter,
wie schön, dass du das alles hast.
Egon
Hallo Geno1,
ich glaube ich weiß was du falsch machst.
Nach dem du deine Festplatte partitioniert hast (ich hoffe richtig) bootest du mit deiner
Live DVD von Mint 13 deinen Rechner.
Auf dem Desktop klickst du dann auf den Install-Button und wählst die Sprache aus welche du möchtest. (z.B. deutsch)
Bei Installationsart mußt du dann auswählen "etwas anderes"
Es erscheint der Partitonsmanager.
Hier markierst du sda1 und gehst auf ändern. Unter benutzen als wählst du ext4 und unter Einbindungspunkt den Schrägstrich / (das ist dann deine Rootpartition. danach auf OK.
Bei sda5 machst du das auch so und wählst lediglich unter Benutzen die swap.
Zum Schluß nun sda6 markieren auf ändern gehen, benutzen als ext4 und Einbindungspunkt /home wählen. Danach OK und auf installieren drücken.
Den weiteren Anweisungen Folge leisten und den Bootloader in den MBR auf sda bestätigen falls verlangt wird.
Danach sollte alles funzen. Wenn nicht haste eine falsch gebrannte DVD.
MfG Acader
So, Acader, jetzt bin ich wieder am Ende.
Ich habe also nach deiner tollen Anleitung "extra für dich" die Platte partitioniert. Dabei kann man ja nun wirklich nichts mehr falsch machen.
Dann weiter mit deiner Anleitung "Ich weiß, was du falsch gemacht hast" - auch da gibt es kaum etwas falsch zu machen.
Nur etwas:
<Hier markierst du sda1 und gehst auf ändern. Unter benutzen als wählst du ext4 und unter Einbindungspunkt den Schrägstrich / (das ist dann deine Rootpartition. danach auf OK.>
Da wurde mir anfangs gezeigt unter Dateisystem: " Partition nicht benutzen"
Ich musste dann wählen 'Ext.4-Journaling-Dateisystem'. Erst dann konnte ich den Einbindungspunkt eingeben.
Dann lief alles ganz normal weiter bis ... zu dem von mir schon zig-fach erwähnten Bild "Wer sind sie?"
Da ging es dann nicht mehr weiter.
Du magst nun recht haben, dass die DVD eine Macke hat, ober wahrscheinlich das Brennprogramm.
Meine Bitte:
Kannst du mir jetzt sagen, von wo ich völlig weinwandfrei Mint13 Mate in deutsch herunterladen kann, und welches Brennprogramm du für geeignet hältst?
Ich habe verwendet NERO11, das mir die ISO-Datei gebrannt und nach dem Brennen allerhand geprüft hat.
Egon
Ich habe verwendet NERO11, das mir die ISO-Datei gebrannt und nach dem Brennen allerhand geprüft hat.Bist du so vorgegangen, wie hier gezeigt?
http://www.paules-pc-forum.de/forum/schreibstube/111464-iso-image-mit-nero-brennen.html
Was ich da habe, ist Nero 11. Es steht aber mindestens im Zusammenhang mit Burning Rom.
Da kann ich dann brennen DVD-ROM (ISO) oder DVD-ROM (UDF/ISO)
Ich habe DVD-ROM (ISO) genommen.
Ich kenne Nero 11 nicht. Aber die Funktion, die du nehmen musst, heißt "Image brennen" oder "Abbild brennen".
Ja, Erwin, das mache ich ja auch so.
Hi
Da hilft dann entweder ein paar andere Rohlinge und auch einmal das Absenken der Brenngeschwindigkeit (bei DVD ruhig mal nur mit 2x).
Als Rohlinge nimmst Du bessere wie z.B. Verbatim.
Sonst hole Dir hier die ISO und installiere von USB, da verbrätst Du wenigstens nicht endlos Rohlinge:
http://www.linuxusbstick.de/Produkt/Linux-Mint-Stick/Linux-Mint-13-Multi-USB-Download.html
Wenn es dann wieder haelt bei der Abfrage, dann gilt wie immer einfach etwas warten, deswegen auch der Hinweis, die vorherige Partitionierung zu lassen und das alles automatisch während der Installation erledigen zu lassen:
http://www.nickles.de/thread_cache/538965741.html#_pc
Bei den Abfragen zu "Wer sind Sie" kann es eine Weile dauern, bis es weitergeht, ich gehe jetzt davon aus, dass Du auch alles eingegeben hast, also Klarname normal, dann den Rechnernamen und Deinen Benutzernamen entweder nach den automatischen Vorschlägen oder selbst eingestellt mit idealerweise Kleinbuchstaben und ebenfalls wie das Paßwort ohne Umlaute wie ä,ö,ü, denn da kann es je nach Zeichensatz Probleme geben.
fakiauso
da verbrätst Du wenigstens nicht endlos Rohlinge:.....und wiederbeschreibbare DVDs gibt es auch, die heißen dann DVD-RW. :-))
Davon habe ich seit Jahren und hauptsächlich für solche Zwecke immer welche hier zur Hand - und das, obwohl man heutzutage auch (fast) alles mit USB-Sticks auf die Reihe kriegt.
Gruß
K.-H.
"Wer sind sie?" |
Du mußt während der Installation natürlich deine Daten eingeben.
Rechnername, deinen Namen, Paßwort usw.
Hast du das etwa nicht gemacht ? ----> dann wundert mich nichts mehr
Ansonsten Download von hier:
• Cinnamon
• DVD 32-Bit: | • Download | • MD5-Hash: A359F0A71D53886AFA5E1F7219D4632F | |||
• DVD 64-Bit: | • Download | • MD5-Hash: 29E91A76C8505CBDF1447B72DFB932FE |
• MATE
|
und dann mit dem Brennprogramm Burrn als iso brennen.
MfG Acader
Hallo Acader,
ich antworte leider erst etwas spät, aber du wirst es trotzdem sicher lesen:
Wenn du die Threads alle gelesen hättest, würdest du bemerkt haben, dass gerade in diesem Bild der Hund begraben ist. Noch einmal:
Dieses Bild hat den Titel "Wer sind sie?". Die Daen, wie eigener und Rechnernamen habe ich natürlich eingegeben - so intelligent bin ich schon.
Dann begann die Installation und ein Fortschrittsbalken lief durch das Bild mit dem Text "Daten werden kopiert".
Als der Balken am rechten Ende angelangt war, verschwand er; zu sehen waren dann die beiden Buttons "Zurück" und "Weiter" - Zurück war inaktiv, Weiter hingegen grün und damit sicher aktiv.
Der Button "Weiter" nahm aber keinen Befehl an, und nach 45 Minuten steht das Bild noch immer so da.
Ich kann die Installation dann links unten im Menü beenden. Linux lässt sich dann aber nicht von der Festplatte aus starten.
So sah es bei allen Versuchen aus, und euch Experten fällt auch nichts mehr ein - oder?
Egon
und euch Experten fällt auch nichts mehr ein |
Also durch meine Glaskugel kann ich bei dem Wetter nur sehr schlecht bis zu dir hin schauen.
Ich lese übrigens immer sehr genau.
Bitte gebe mir mal eine Ausgabe von:
lspci -vmk | grep -A 8 -B 2 VGA als auch lspci
Ich habe sicherlich schon weit über hunderte Installationen mit Linux hinter mir, aber "Wer sind sie?"
Du hast 100% ig was falsch gemacht.
MfG Acader
Ach Acader,
das ist doch das Bild, auf dem ich meinen Namen, den Namen des Rechners, den Benutzernamen und außerdem entweder Kennwort oder automatisch anmelden eingeben muss.
Dann beginnt mit einem Klick die von mir erwähnte Installationsroutine.
lspci -vmk | grep -A 8 -B 2 VGA als auch lspci <-- mit diesen kryptischen Angaben kann ich leider nichts anfangen.
Egon
Hallo Egon,
entweder Kennwort oder automatisch anmelden eingeben muss.Hast du überhaupt ein Kennwort eingegeben? Aus deiner Formulierung könnte man schlussfolgern, dass du kein Kennwort eingegeben hast.
Also: Kennwort eingeben und "automatisch anmelden"!
Grüße
Erwin
Erwin,
ich habe nur automatisch angegeben. Hätte ich denn unbedingt noch ein Kennwort eingeben müssen?
Aber immerhin hat er ja auch ohne Kennwort mit der Installation begonnen. Aber jetzt schwant mir natürlich
etwas. Da muss ich wohl noch einmal beginnen.
Hast du übrigens meine PN-Nachricht wegen 'Zorin' schon entdeckt?
Mittägliche Grüße
Egon
Hast du übrigens meine PN-Nachricht wegen 'Zorin' schon entdeckt?Ja, gerade gelesen und beantwortet.
Ein Kennwort muss sein!
Probier es noch mal mit deiner DVD, aber diesmal mit Kennwort!
MfG
Möööönsch Erwin,,
ich habe das jetzt mit Kennwort gemacht, und die Installation begann ganz anders!!
Da ich ja jetzt schon von der Linux-Partitionierung träumen kann, habe ich alle WIN7- und Datenplatte drin gelassen.
Während der Installation fragte mich Mint jetzt, ob alle Benutzerdaten von WIN7 importiert werden sollen.
Da war ich mir wieder höchst unsicher und habe die Installation abgebrochen ...
... bis du mir jetzt gesagt hast, ob ich das machen soll oder nicht.
Egon
Wir hatten doch eigentlich abgemacht, dass du die Windowsplatten vorsichtshalber abklemmst., damit du nicht aus Versehen etwas löschst.
Ob es sinnvoll ist, die Benutzerdaten zu importieren, kann ich dir, ehrlich gesagt, auch nicht sagen.
Ich habe es jedenfalls bisher nie gemacht.
Erwin
Das Wesentliche ist ja, dass man mit den verschiedenen Platten nicht durcheinander kommt - und das ist ja jetzt bei meinen "Erfahrungen" kaum noch möglich
Aber gut, ich werde dann natürlich die Daten auch nicht importieren und das überspringen.
Ich starte mal wieder und werde dann berichten. Dauert aber eine Weile.
Bis dann
Egon
Hallo Erwin,
jetzt will ich dir virtuell erst einmal auf die Schulter klopfen. Bei mir habe ich das schon gemacht.
Es lag also doch an diesem dämlichen Passwort, das ich bei Win ja auch nicht brauchte.
Die Installation ist ordnungsgemäß abgelaufen. Ganz prima!!
Nur bei Hochfahren will er jetzt von mir den Benutzernamen und das Passwort wissen, obwohl ich doch automatisch anmelden doch auch angekreuzelt hatte.
Kann man ihn da auch von abbringen?
Ansonsten läuft erst einmal alles gut.
Noch einmal herzlichen Dank an dich, an Acader und alle, die in dieser riesigen Diskussion
versucht haben, mir zu helfen.
Alles Gute für euch und ein erfolgreiches 2013
wünscht der neue Linux-User
Egon
NS. Mit einigen Fragen werde ich aber sicher noch kommen
Puuuuuhhh, Egon!
Das war aber eine "ziemlich schwere Geburt", aber jetzt hast du es endlich geschafft!
Das Passwort musst du dir gut merken, du weist dich mit ihm dem System gegenüber als Administrator aus. Du wirst z. B. danach gefragt, wenn du zusätzliche Software installieren willst.
Nur bei Hochfahren will er jetzt von mir den Benutzernamen und das Passwort wissen, obwohl ich doch automatisch anmelden doch auch angekreuzelt hatte.Einfach den Countdown abwarten, ich glaube, es sind 10 Sekunden default eingestellt.
Ansonsten mal hier nachschauen:
Menü ---> Systemverwaltung ---> Anmeldefenster ---> Sicherheit (ist bei "Automatische Anmeldung aktivieren" ein Häkchen?)
Auch dir alles Gute für das neue Jahr
Erwin
Hallo Geno1,
erinnerst du dich; ich hatte mehrmals gefragt: Hast du auch alle geforderten Daten eigegeben ?
User und Paßwort muß man unter Linux bei der Installation immer angeben !
Wenn nicht, klar fragt er dann: Wer sind sie !
Ich habe aber noch nie erlebt das ein User kein Paßwort bei der Installation angegeben hat.
Das sind so Sachen da kommt ein normaler Mensch gar nicht drauf, weil es einfach zu logisch ist.
Wenn du dann später keine Paßwort-Abfrage möchtest kann man das natürlich abwählen.
Nun, wie du selbst siehst hat Gott auch für dich somit eine freie Bahn in die Linuxwelt geschaffen.
MfG Acader
Acader
wir wollen hier keinen Streit beginnen, wollen aber einmal festhalten, dass nicht dein Gott, sondern nette Menschen in Nickles Foren mir den Weg zu Linux gezeigt haben.
Auch du musst akzeptieren, dass für einen Menschen, der seit Windows 95 nichts anderes als Windows kennt, die Welt von Linux schon recht ungewöhnlich ist.
Wenn während der Installation 'automatisch anmelden' gewählt werden kann, und ich seit Jahren nichts mit einem Passwort bei Windows zu tun hatte, dann musste es mir genügen.
Während der Installation wurde auch gefragt, ob Daten von Windows importiert werden sollen. Woher sollte ich wohl wissen, was mit diese Daten bei Linux geschehen würde? Auch meine diesbezügliche Frage hier konnte nicht beantwortet werden.
Nun gut, jetzt habe ich Linux sogar zwei Mal, einmal auf einer gesonderten Festplatte, un dann noch parallel auf meiner WIN7-Systemplatte. Und wenn du auch in einer Nachricht in einem anderen Thread behauptest, ich hätte von Linux nicht die Spur einer Ahnung: Es läuft!
Mit allen noch auftauchenden großen und kleinen Problemen werde ich mich wohl zum größten Teil selbst auseinandersetzen.
Du solltest dich vielleicht erinnern, wie du mit Linux begonnen hast. Aber vielleicht wusstest du ja auf Anhieb alle Feinheiten.
Egon
wir wollen hier keinen Streit beginnen |
Da gibt es nichts zu Streiten.
Man muß aber vorher wissen was man so richtig will. (die Möglichkeiten mit drei Festplatten z.b.)
Dann sollte man sich auch im Vorfeld schon etwas erkundigen wenn man in die Linuxwelt geht.
Im Wiki z.b. bei den ubuntuusern haben wir alles gut beschrieben,
Solche Sachen wie pers. Daten eingeben bei Abfrage einer benutzergeführten Installation sind daher logisch.
Wenn man sich aber vorher nicht erkundigt steht man dann auf dem Schlauch, denn Linux ist nicht Windows.
Und wenn man schon 17 Jahre mit Windows unterwegs ist, sollte man eigentlich wissen wie es um primäre Partitionen als auch um eine erweiterte Partition mit logischen Laufwerken bestellt ist. Das alles steht auch im Wiki.
Mit allen noch auftauchenden großen und kleinen Problemen werde ich mich wohl zum größten Teil selbst auseinandersetzen. |
Da wünsche ich dir jetzt schon viel Erfog und immer daran denken: Erst studieren dann probieren !
So, nun muß ich mich aber langsam fertig machen zum Gottesdienst.
MfG Acader
Hallo Egon,
ich freue mich immer, wenn jemand einen Blick in die Linuxwelt werfen will, ganz besonders in deinem Alter (77, wenn ich mich richtig erinnere).
Ich wünsche mir, dass ich in 20 Jahren, wenn ich in deinem Alter sein werde, immer noch so "experimentierfreudig" und "wissensdurstig" wie du bin!
Mit allen noch auftauchenden großen und kleinen Problemen werde ich mich wohl zum größten Teil selbst auseinandersetzen.Trotzdem:
Scheue dich nicht, hier Fragen zu stellen!
Irgendjemand wird dir schon mit einerm brauchbaren Vorschlag antworten.
Benutze jetzt erstmal Mint ganz konsequent für ein paar Wochen! Dann wird dir vieles viel verständlicher sein.
MfG
Erwin
Wer sind sie |
Zur ewigen Erinnerung:
Da wo die roten Pfeile sind mußt du immer Eintragungen machen:
MfG Acader
Vielleicht kommen wir der Sache jetzt doch etwas näher.Das glaube ich nicht, Egon.
Du hast doch, auf meinen Vorschlag hin, versucht, Mint auf der ganzen Festplatte zu installieren. Dabei wird von der Installationsroutine automatisch der Einbindepunkt gesetzt. Da das bei dir auch nicht funktioniert hat, muss das Problem irgendwo anders liegen.
Auffällig ist:
Die Heft-DVDs funktionieren, die von dir gebrannten DVDs nicht!
Hast du sie mit einem geeigneten Brennprogramm (z. B. CDBurnerXP http://www.chip.de/downloads/CDBurnerXP_13008371.html ) "als Abbild" mit möglichst langsamer Geschwindigkeit auf die DVD gebrannt?
Hast du die Prüfsumme gecheckt? Das mache ich zwar auch nie, aber in deinem Fall wäre es angebracht.
Unter Windows kannst du sie hiermit überprüfen:
http://www.etree.org/md5com.html
Gib doch mal ein paar Eckdaten zu deinem PC:
-Ist er älteren oder jüngeren Datums?
-Prozessor?
-Größe des Arbeitsspeichers?
-und ganz besonders wichtig: Welche Grafikkarte?
Grüße
Erwin
Siehe roter Pfeil:
Grüße
Nabend schoppes,
hatten wir nicht kürzlich über den Einsatz von VMs diskutiert? Gerade solche Screenshots lassen sich auch sehr gut mit einer VM erstellen: Einfacher, schneller und mit deutlich höherer Qualität als abfotografiert ;-)
Gruß
bor
Moin Bor,
Gerade solche Screenshots lassen sich auch sehr gut mit einer VM erstellen: Einfacher, schneller und mit deutlich höherer Qualität als abfotografiert ;-)Das solltest du dem "Fotografen" sagen! ;-)
http://openyourlinux.blogspot.de/p/mint-13-installation.html
Gruß
Erwin
Hallo Erwin,
nur mal rein aus Interesse: Was ist denn VM?
Egon
Was ist denn VM?Eine "Virtuelle Maschine"
http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Maschine
Vereinfacht ausgedrückt:
Man hat auf seinem PC ein bestimmtes Betriebssystem installiert ("Host" genannt) und kann mit einer Virtualisierungssoftware (z. B. Virtualbox) weitere Betriebssysteme ("Gast" genannt) wie ein Programm installieren.
Worauf Borlander anspielte: Wenn man z. B. Linux Mint in einer VM installiert, kann man die Screenshotfunktion des Hostsystems nutzen und Bilder vom Installationsprozess machen.
Grüße
Erwin