Hallo zusammen.
Ich surfe jetzt schon eine ganze Weile mit surfix, welches ich auf einen USB Stick gepackt habe. Es handelt sich bei dem Stick um einen Optima 2.0 mit 8 GB Speicher. Leider kann ich die Geschwindigkeit beim surfen nicht realistisch einordnen. Ist er schnell oder langsam ?.........keine Ahnung.
Geschwindigkeitstest kann ich im Internet nicht durchführen, er ist ja nicht leer, um z.B. eine ganze Serie von Testpaketen draufladen zu lassen, woraus dann die Geschwindigkeit ermittelt wird, so habe ich es jedenfalls verstanden.
Bleiben also nur die Testberichte oder eure Erfahrungen. Ist überhaupt die Geschwindigkeit eines Sticks beim surfen wichtig, oder nur beim Datentransfer ?
Gruß, warsteiner
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Ist überhaupt die Geschwindigkeit eines Sticks beim surfen wichtig,
Halte ich für vollkommen egal. Selbst mit Live-CD (definitiv langsamer als USB-Stick) hast Du keine Geschwindigkeitseinschränkungen beim Surfen. Zumindest wenn Du eine einigermaßen zeitgemäße RAM-Ausstattung hast…
Geschwindigkeitstest kann ich im Internet nicht durchführen,
Test im Browser z.B. über http://www.wieistmeineip.de/ kannst Du problemlos durchführen. Sonst würde ich einfach mal mit wget nach /dev/null herunterladen. Oder bei ausreichend RAM in die RAM-Disk.
Gruß
Borlander
Hatte mich ein bissken missverständlich ausgedrückt. Mit Geschwindigkeitstest meinte ich die Zeit, die benötigt wird, um Test-Datenpakete auf einen Stick zu laden. Hab` da zwar eben ein kleines Programm gefunden, das so einen Test durchführt und somit die Schreib/Lesegeschwindigkeit ermittelt, aber ich denke mal, dein Hinweis auf die DSL Geschwindigkeit ist aussagekräftiger.
Mit dem Test kam ich mit einer 6000er Leitung und wlan auf 700 kByte/sec. Ist natürlich kein fester Wert, ich komme in Stoßzeiten manchmal nur auf 550 bis 600 kByte/sec.
Danke übrigens für deine Einschätzung. Ich werde mir vorerst dann keinen neuen Stick kaufen.
Gruß, warsteiner
6000er Leitung und wlan auf 700 kByte/sec.Das sollten eigentlich fast jeder Stick schaffen. Merken würdest Du es doch sowieso nur wenn Du mehrere 100MB runter laden willst…
Ich surfe jetzt schon eine ganze Weile mit surfix
Hallo, auch wenn der Thread beantwortet ist: Bei mir ist es eine reguläre Opensuse, die ich einfach ganz normal auf den USB Stick installiert habe. Am wichtigsten ist der RAM. Dann kannst du Deinen Firefox etwas anpassen: Meine Addons:
* Fasterfox <- Ohne Prefetching
* gui:config <- Hier kannst Du das Caching auf die "Festplatte" ganz abschalten. Dann wird nur in den Speicher gepuffert. Erweiterte Einstellungen -> Browser -> Browsercache
* Vacuum Places Improved
* Noscript ist auch ganz gut
Auch ein Tip: Der Clear-Cache Button. Das Addon baut einfach einen zusätzlichen Knopf in die Menüleiste. Dann kannst Du "im Flug" die Cache löschen.
Noch ein Tip: Das Addon "Flash and Video Download" - Wenn Du ein Video anschaust, dann kanns Du damit die genaue Video-URL in den Zwischenspeicher kopieren und das Video dann mit dem VLC-Netzstream-Anschauen. Wenn Du mit "top" die Cpu-Last vergleichst, dann erlebst Du ein ziemliches Wunder. Es gibt offenbar nichts ungeeigneteres um eine Video anzusehen, als den Browser ^^
Weil ich es ganz, ganz genau mache: https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/rein/ ... ein monochromer Look.
Mein System Sempron 3100+, 2GB RAM, 8GB Usb 2.0 Noname-Stick
Gruß Ddls1
Viel Spaß
* Noscript ist auch ganz gutnatürlich bei Nickles.de abschalten, wegen der Werbeclicks?
Geschwindigkeiten in der Relation:
Nominelle Werte:
Usb 2.0: 60 MByte/s (Megabyte pro Sekunde)
Lan: 100 Mbit/s (100 Megabit pro Sekunde also 12,5 Megabyte pro Sekunde)
DSL 6000 Kbit/s (750 Kilobyte pro Sekunde also ca 0,7 Megabyte pro Sekunde)
Also sollte doch alles passen
Gruß Ddls1
Geschwindigkeiten in der Relation: Nominelle Werte: Usb 2.0: 60 MByte/s (Megabyte pro Sekunde) Lan: 100 Mbit/s (100 Megabit pro Sekunde also 12,5 Megabyte pro Sekunde) DSL 6000 Kbit/s (750 Kilobyte pro Sekunde also ca 0,7 Megabyte pro Sekunde)Der Vergleich Hinkt aber schon etwas.
Die 480 Mbit/s bzw. 60 MByte pro sekunde sind aber der Wert des USB Bus.
Und da muss man noch dazu sagen, dass dort in der Regel nicht der USB Stick alleine dran hängt (Maus / Tastatur / Webcam etc. teilen sich da die Bandbreite) Außerdem hat das ganze USB Protokoll noch einiges an Overhead. In der Praxis kann man so ca. 35 MByte / sec über USB2.0 bekommen sieht man auch sehr gut an USB Festplatten oder USB 3.0 Sticks vorallem wenn man da mal zwischen USB 2.0 und USB 3.0 vergleicht. Und bei USB Sticks vor allem bei billigen sind Schreibraten von 3-5Mbyte /s und Leseraten von 10-15 Mbyte /s sogar eher die Regel.
Stimmt aber natürlich Trotzdem, dass USB Sticks viel schneller sind wie ein DSL Zugang, sie sind in der Praxis aber häufig definitiv langsamer wie ein 100Mbit/s LAN, wobei das fast nur auf die Langsamen zutrifft sobald man da etwas schnelleres nimmt oder vielleicht sogar einen USB3.0 Stick (sind ja abwärtskompatibel) gewinnt natürlich wieder der USB Stick.
Praxis kann man so ca. 35 MByte / sec über USB2.0 bekommenJa, genauso bringt das LAN auch sicher keine 100Mbit/s weil das Transferprotokoll eine Menge schluckt etc. Zu meiner "Verzeihdigung": "nominell" war absichtlich gewählt. Es ging mir mehr um die Grössenordnungen.
Gruß Ddls1
Ja, genauso bringt das LAN auch sicher keine 100Mbit/s weil das Transferprotokoll eine Menge schluckt etc.Stimmt aber nicht soviel wie bei USB
Ich erreiche Praktisch Download raten von 11,2MByte/s von einem ssh / ftp server im selben Netzwerk. Das sind also 89,6 Mbit / s oder halt ein verlust von 11,4% im vergleich zur Theoretischen Bandbreite. Natürlich unter berücksichtigung des Overheads von IP und FTP bzw. SSH. Etherstatus also nur der IP Traffic misst.zeigt übrigens 12MByte pro Sekunde an
Aber wenn ich jetzt einen Praktischen Verlust von 11,4% einem Verlust von ca. 42% hat (35MByte/s bleiben übrig von Theoretisch 60Mbyte/s) die man bei USB gegenüber, da macht es doch einen starken unterschied zwischen den jeweiligen Protokollen.
Wobei es wie gesagt kaum Sinn macht die Bandbreite des Busses zu messen, da die USB Sticks sie häufig einfach nicht erreichen. Wichtig ist immer was am ende überbleibt, sieht man auch sehr gut bei USB2.0 / Firewire Festplatten, da ist die selbe Festplatte am Firewire port schneller obwohl der 80mbit/s weniger hat
Das alles führt zwar vom Thema weg, ist aber gerade soooo interessant. Firewire ist auch ein paralleler Datenport: Also kein Bandbreitenverlust bei mehreren Geräten. USB: Seriell, also geteilte Bandreite, wie Du selber ja schon bemerkt hattest. Übrigens ist der Datentransport bei IDE Festplatten auch nicht annährend ATA133, also 133Mbyte/s. Das ist also nicht ein Problem von USB-Sticks an sich. Wahrscheinlich spielt da dann das Filesystem doch auch noch eine Rolle. Zusätzlich muss das Bios voll mitspielen und ich denke mal, dass es auch darauf ankommt, ob zB. Windows den USB-Stick als "Wechseldatenträger" einbindet oder als Festplatte.
Versteh mich bitte nicht falsch; ich kann nur unterstreichen, was Du sagst. Mir ist noch kein besserer Begriff eingefallen als eine "nominelle" Datentransferrate. Vielleicht ist es bei Netzwerkprotokollen im LAN, nicht so schlimm. Wobei es da, wieder auf die Anzahl der Nodes ankommt, also auf die möglichen Kollisionen. Ausserdem ist bei FTP auch die Filegrösse wichtig, weil dann grosse Daten-Kapseln geschickt werden können oder eben nicht.
Ein anderes Thema wäre noch die Messung. Unter Windows würde ich einfach hd-speed benutzen
http://www.steelbytes.com/?mid=20
Gruß Ddls1
Ich bin mir sehr sicher das Firewire auch Seriell ist.
Hier gab es vor einiger zeit mal benchmarks http://www.tomshardware.com/reviews/usb-firewire-esata,2534-5.html
Da sieht man sehr gut das Firewire-400 Besser ist wie USB-2.0, aber wird natürlich von Firewire-800 und eSATA geschlagen.
Naja Lese Geschwindigkeiten zu messen ist relativ leicht nur schreib Geschwindigkeiten zu messen ist problematischer.
Man kann problemlos eine Datei (bzw. man nimmt gleich das Device also z.B.: /dev/sdb) mittels dd nach /dev/zero "kopieren" und bekommt ein Ergebnis der Geschwindigkeit
Schreib geschwindigkeiten kann man natürlich auch messen, aber im Idealfall nur wenn man das Komplette Gerät beschreibt, oder man greift zum Taschenrechner.
wie man hier gut nachlesen kann http://www.ubuntu-forum.de/artikel/56205/benchmark-f%C3%BCr-sd-karte-usb-stick-read-write-womit.html (letzter Post)
Hab mal spaßeshalber 2 meiner USB Sticks erst auf die Platte geschrieben und dann zurück
1GB Stick
robindesktop Dokumente # dd if=/dev/sdc of=/tmp/usbstick
2015232+0 Datensätze ein
2015232+0 Datensätze aus
1031798784 Bytes (1,0 GB) kopiert, 92,1916 s, 11,2 MB/s
robindesktop Dokumente # dd if=/tmp/usbstick of=/dev/sdc
2015232+0 Datensätze ein
2015232+0 Datensätze aus
1031798784 Bytes (1,0 GB) kopiert, 742,755 s, 1,4 MB/s
4 GB Stick
robindesktop Dokumente # dd if=/dev/sdc of=/tmp/usbstick
7827456+0 Datensätze ein
7827456+0 Datensätze aus
4007657472 Bytes (4,0 GB) kopiert, 154,139 s, 26,0 MB/s
robindesktop Dokumente # dd if=/dev/sdc of=/dev/sdc
robindesktop Dokumente # dd if=/tmp/usbstick of=/dev/sdc
7827456+0 Datensätze ein
7827456+0 Datensätze aus
4007657472 Bytes (4,0 GB) kopiert, 994,57 s, 4,0 MB/s
Die Schreibraten sind in beiden Fällen eher bescheiden. Wobei man da natürlich sicherstellen muss dass /tmp/ auch schneller ist wie der USB stick und nicht zum Flaschenhals wird, aber normalerweise sollten die Internen Festplatten schon schneller sein.
Wobei man natürlich mit direktem Zugriff auf die Gerätedateien immer Vorsichtig sein muss, dass man da keine Falsche erwischt und so evtl. seine Festplatte löscht, die Gefahr besteht da ja immer wenn man nicht aufpasst, bzw. sich nicht so gut auskennt. Wobei man da evtl. auch noch etwas bessere ergebnisse bekommt wenn man andere Block größen für den Datentransfer nutzen würde. Wobei USB 3 Sticks ja zum Glück günstiger werden und auch die Billig modelle schon relativ gute Werte erreichen, aber meiner ist gerade im Einsatz, aber den hab ich auch schon mal irgendwann getestet (ca. 30MB schreiben egal ob USB 2 oder 3 und 70 MB lesen bei USB 3 Port und 35MB Lesen bei USB 2 port)
... 35MB Lesen bei USB 2 port...seufz, also ich will SSD, sofort!^^
Da hast Du Dir echt ganz schön Mühe gegeben - Respekt!
Bei kleineren Datenmengen ist es wahrscheinlich vernachlässigbar, Bei ständigen Kopierarbeiten wäre es ein grösseres Problem.
Ddls1
Firewire ist auch ein paralleler Datenport:
Nein.
kein Bandbreitenverlust bei mehreren Geräten. USB: Seriell, also geteilte Bandreite, wie Du selber ja schon bemerkt hattest.
Jein. An jedem USB-Root-Hub steht die volle Bandbreite zur Verfügung. Und für gewöhnlich hast Du mehrere Root-Hubs in jedem System. Häufig hängen die USB-Ports an der ATX-Blende jeweils paarweise an einem Root-Hub…
Mir ist noch kein besserer Begriff eingefallen als eine "nominelle" Datentransferrate.
Brutto-Transfergeschwindigkeit wird da häufig als Begriff verwendet wenn man die physikalische Schnittstellengeschwindigkeit angeben will. Netto (Abzüglich Protokoll-Overhead) dann die real erreichbare Geschwindigkeit. Wobei das immer im Kontext betrachtet werden muss was als Brutto und Netto bezeichnet wird.
Vielleicht ist es bei Netzwerkprotokollen im LAN, nicht so schlimm.
Es gibt nicht DAS Netzwerkprotokoll und teilweise große Unterschiede bei der Geschwindigkeit.
Wobei es da, wieder auf die Anzahl der Nodes ankommt, also auf die möglichen Kollisionen.
Kollisionen sind nur ein Problem bei Shared-Medien.
Gruß
Borlander
Firewire ist auch ein paralleler Datenport:... Asche auf mein Haupt, hatte ich mir falsch gemerkt - Firewire ist duplex, aber seriell...
Nein.
Entschuldigung und Danke, für die Korrektur, wäre mir wieder nicht aufgefallen...
Ddls1
Hallo, auch wenn der Thread beantwortet istJetzt nicht mehr........... Auf geht`s zu neuen Ufern. Würde mich freuen, wenn ihr Mods diesen kleinen Ausflug ins offtopic durchgehen lasst.
Als Stand-alone-surfer nutze ich ein Betriebssystem ausschließlich zum surfen. Das wurde mir in jüngster Vergangenheit immer mehr bewusst. Surfix z.B. spricht meine eingebaute Festplatte erst gar nicht an. Ich brauche sie schlicht und ergreifend nicht. Der 4 GByte große Daten-Ordner auf dem 8 Gbyte großen Stick ist für mich mehr als genug. Darum reicht mir diese abgespeckte Ubuntu Version auch (fast) völlig aus um glücklich zu sein.
Fast.........einen kleinen Pferdefuß hat das ganze dann doch. Ich würde ZU gerne auch noch Homebanking mit dem Stick betreiben und zwar zusammen mit meinem Reiner Kartenleser. Ich muss jedesmal Windows starten, nur um eine Überweisung auszuführen. Oder meine ELSTER Steuererklärung. Sicher, es gibt Linux Lösungen für sowas, aber die dürften die Leistungsfähigkeit des surfix-sticks sprengen. Also doch eine vollwertige Linux Version auf einen Stick installieren? Hm, besser nicht, denn dafür reicht meine Hirnkapazität definitiv nicht aus, um mit Linux alles ans laufen zu kriegen..........
Ich würde aber gerne auf firefox und noscript zu sprechen kommen, dieses super Team nutze ich übrigens unter Windows auch. Ich habe mir schon die Finger wundgegoogelt, aber ich finde doch tatsächlich keine aktuelle Firefox Version für mein surfix. Keine Ahnung warum ich das nicht hinkriege, für Windows klappt das dagegen immer.
Kannst du/könnt ihr mich mit einem Link versorgen, der mich zu einer Linux Version des Browsers und no script führt?
Mein RAM Speicher ist übrigens 4 GB groß. Wenn es sein muss, würde ich ihn auch aufstocken.
Gruß, warsteiner
ZU gerne auch noch Homebanking... ja da habe ich auch mal geknobelt und trotz vollständiger Distributionen kann man Wände "finden".
Hirnkapazität... ist wohl eher eine Frage der beiden Faktoren: Bedarf und Gewinn
firefox und noscriptDas Ploblem ist, dass es bei Linux immer zwei Wege gibt:
1. Deine Distribution hat ein vorgefertigtes Softwarepaket zB.: firefox.xyz.rpm oder *.deb
2. Du musst den Tarball installieren also firefox.xyz.tar
Das ist aber wahrscheinlich so aufwändig, dass Du es besser sein lässt.
Also entweder
* Du wechselst zu einem Linux, das den Firefox anbietet, zB Knoppix vgl. http://distrowatch.com
* Du benutzt eine eher umfangreichere Distribution und kannst auch andere Browser mal ausprobieren: zB Opera, Midori, Dillo etc.
* Du schaust nach einer Alternative für Chrome, der anscheinend installiert ist http://optimalcycling.com/other-projects/notscripts/
Never fix what ain't broken, also eher Letzteres...
Gruß Ddls1
Danke für die Tipps. Ich denke mal, ich besorge mir einen zusätzlichen USB-Stick, nicht als Alternative zu Meinem, sondern einen Zweiten. Damit kann ich dann ein bissken rumspielen......mit Knoppix und Konsorten meine ich.
Übrigens, opera habe ich, neben Chrome, auch schon drauf. Läuft zwar, aber ich greife doch immer wieder zu google chrome. Ist schlanker und schneller als opera.............
Gruß, warsteiner
abgespeckte Ubuntu VersionHatte ich ganz überlesen ... kannst Du einen Paketmanager aufrufen?
Ddls1
Hatte ich ganz überlesen ... kannst Du einen Paketmanager aufrufen?Habe gerade mal geguckt. Auf dem Stick befindet sich noch ein Ubuntu Software Center und eine Synaptic Paketverwaltung. Und was habe ich beim scrollen durch die Pakete entdeckt? Etliche Firefox........ja was eigentlich?............Pakete, oder was auch immer. Thunderbird war jedenfalls schon von Beginn an in der Taskleiste. Dann dürfte der browser auch nicht weit sein.
Gut dass wir drüber gesprochen haben..........
Ich würde ZU gerne auch noch Homebanking mit dem Stick betreiben und zwar zusammen mit meinem Reiner Kartenleser.Für Online-Banking wäre eher bankix zu empfehlen. Das ist speziell auf sicheres Online-Banking optimiert…
Für Online-Banking wäre eher bankix zu empfehlen. Das ist speziell auf sicheres Online-Banking optimiert…Danke, werde ich mal sofort nach googeln..........
Danke, werde ich mal sofort nach googeln..........Guckst du hier:
http://www.heise.de/download/ct-bankix.html
MfG
Nachtrag:
Ich würde ZU gerne auch noch Homebanking mit dem Stick betreiben und zwar zusammen mit meinem Reiner Kartenleser.Zum Thema "Kartenleser" hatte Aacader vor einiger Zeit eine Information geschrieben:
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2011/info-fuer-online-banking-unter-linux-538844177.html
Dieser Beitrag wurde versehentlich doppelt abgesendet. Deshalb wurde das Duplikat gelöscht und nur das Original beibehalten.