es wird immer verrückter, nun werden wir bald mit jenem Android-Smartphone durch die Kante laufen, womit wir nicht nur telefonieren können sondern auch jeder Zeit das Linux Betriebssystem Ubuntu nutzen werden, sobald wir dieses Smartphone dann an einem externen Monitor bzw. an einem Fernseher anschließen, egal wo wir uns gerade befinden.
Dabei handelt es sich natürlich um ein vollwertiges Ubuntu auf dem Mobilgerät was wir ständig mit uns dann herumtragen.
Das alles kann man hier und hier gleich Nachlesen.
Keine schlechte Sache denke ich, wobei es aber wünschenswert wäre wenn der Anwender dann auch die Wahl seiner Ubuntu Version selbst bestimmen kann und nicht unbedingt an dieses Untity gefesslt wird.
Ein Nachteil dürfte allerdings sein, das die Möglichkeiten einer Anonymität nicht gegeben sind.
Was meinen die Linuxer zu dieser ganzen Neuheit ?
Bin zwar kein Linuxer, aber das würde auch für mich Smartphones wieder interessant machen. Die Leistung moderner Geräte reicht locker für einen mobilen PC. Dazu noch offen und mit allen Linux-Vorteilen, ohne die Nachteile von Android, iOS und Windows Phone 7.
Eine Linuxdistribution für Smartphones ist eine sehr gute Idee, vor allem wegen des APT Paketverwaltungssystem. Ich hoffe ja das es mit dabei ist.
Das Problem bei Android ist die schlechte Sicherheit. Jeder kann ein Programm im Androidmarket anbieten und kaum jemand prüft ob es sich nicht doch um Malware handelt. Besser wäre ein zentrales Paketverwaltungssystem wie bei Debian oder Ubuntu, bei dem man sicher sein kann, das keine Malware installiert wird. Ich gehe mal davon aus das die Debian - und Ubuntu Maintainer keine Malware verbreiten.
Ein Smartphone mit Android ist für mich derzeit kein Thema. Ich habe kein Vertrauen in den Androidmarket.
Ganz einfach, weil sie sonst schneller weg vom Fenster wären als ihnen lieb ist. Vor allem aber: weil sie eben kein wirtschaftliches Interesse daran haben. Die Debianer ohnehin nicht, und Canonical könnte sich so etwas nicht leisten, das wäre der Todesstoss für alles was k-x-ubuntu heißt.
Natürlich bedeutet das nicht, dass einer mit viel 'krimineller Energie' überhaupt keine Möglichkeit hätte, dass System zu überlisten. 100% Sicherheit ist eine Illusion.
Ganz einfach, weil sie sonst schneller weg vom Fenster wären als ihnen lieb ist. Vor allem aber: weil sie eben kein wirtschaftliches Interesse daran haben.
Mit der gleichen Begründung könnte man auch behaupten, dass im Android-Market keine Malware verteilt wird. Sie wird dort aber verbreitet und niemand verhindert es. Warum können sich die Verantwortlichen dort eine endlose Schlampigkeit leisten, während die Verantwortlichen bei Debian, Ubuntu usw. das nicht können?
Für mich ist das überhaupt nicht schlüssig!
Im Übrigen wurde Malware seit jeher auch schon über ganz seriöse, legale Vertriebswege vertreiben und nicht ausschließlich auf dubiosen Plattformen.
Die Idee ist interessant.
Könnte nett sein, wenn man auch Stationär mit dem Smartphone arbeiten kann. Kommt auch ein bisschen auf die verfügbaren Anwendungen an. VLC wird ja genannt, damit hätte man evtl. schon mal einen netten Video Player der dann über HDMI dinge direkt auf einem TV abspielen kann. Dinge wie Libreoffice währen sicherlich noch schöner, dann könnte man sogar gut mit so einem System arbeiten. Natürlich frage ich mich schon welche Anwendungen alle zur Verfügung stehen werden, immerhin läuft Android ja AFAIK ohne X Server. Gut der soll langfristig auch auf dem Desktop durch Wayland abgelöst werden, aber dass dürfte noch dauern und wird bestimmt auch noch Probleme mitbringen.
Vor allem ist natürlich die Update Politik interessant, kann man die Ubuntu Teile unabhängig vom Android System updaten oder ist man auf die Gnade der Smartphone Hersteller angewiesen, was ja bei normalen Smartphones schon eher schlecht klappt.
Wenn es gut gemacht wird könnte es sehr interessant werden. Also Hoffen wir mal auf das Beste.
Könnte nett sein, wenn man auch Stationär mit dem Smartphone arbeiten kann
Dann hast du wohl nicht richtig gelesen.
Natürlich kannst du mit dem Smartphone dann stationär arbeiten.
Das ist ja Sinn und Zweck der ganzen Sache.
Du bist unterwegs und verbindest dein Smartphone dann mit einem Monitor oder Fernseher, welche ja schließlich auch überall herumstehen an den Arbeitsplätzen und kannst dann wie gewohnt arbeiten.
Klar aber es gehört ja schon einiges dazu.
Kann ich den VLC Player von Ubuntu auch über den Touchscreen befehle geben wenn ich damit ein Video am TV sehen will oder brauche ich eine Zwingend eine Tastatur (auf dem Bild sieht es ja so aus dass auf dem Handy Android zu sehen ist und auf dem Bildschirm Ubuntu, wie die genau miteinander Interagieren wird spannend, vieleicht eine Tastatur / Maus app mit der man dann Ubuntu Steuert, falls man keine Seperate Tastatur / Maus verwenden will?).
Generell wird ja "USB host mode" gefordert, der dürfte ja schon interessant sein, aber was kann man damit Betreiben? Maus / Tastatur / USB Stick? Und wie schließt man dass alles an (Adapter, Dockingstation, oder gar vollständige USB Buchsen am Smartphone?). Persönlich vermute ich ja Docking Station, da ja auch eine im Ubuntu Link abgebildet ist, aber dass wird ja gleich weitere Fragen auf. Sind die Teile Standardisiert oder muss man immer eine Dockingstation mit sich herumtragen, was dann ja auch die Mobilität einschränkt.
Bis jetzt sehe ich mehr Fragen wie Antworten, also mehr wie Abwarten wie es genau umgesetzt wird kann man da meiner Meinung nach noch nicht. Kann genial werden, kann aber auch ein Flop werden.
Kann ich den VLC Player von Ubuntu auch über den Touchscreen befehle geben
Die Navigation erfolgt dann über die Ausgabe am Bildschirm vom Monitor.
Die Steuerung dabei wird über das Touchscreen gehen. Sicherlich wird man da auch zusätzlich eine Mouse anschließen können wenn man will.
Genaue Einzelheiten wie das dann mal genau ablaufen soll und was alles möglich ist werden wir aber bald erfahren.
Sie Systemvorrausetzungen sind ja sehr allgemein gehalten. Der Prozessor soll 1GHz schnell sein, wobei von Ubuntu afaik nur ARMv7 unterstützt wird. Selbst wenn sich das vom Benutzer installieren lassen würde, es sind ja erst mal nur die Hersteller angesprochen, stünde da immer noch die Fragmentierung im Androidbereich im Weg. Ich bin da erst mal skeptisch, ob wie das letztendlich funktionieren soll.
Ja, genau von dieser Entwicklung rede ich hier schon ein paar Monate. Ich finde es super! Natürlich werden wieder viele Gamer aufschreien, dass Sie unmöglich Ihre Lieblingsspiele mit Ihrem smartphone als Mainboard spielen können, aber dass will eben hiermit auch keiner bezwecken. Der Zweck hier ist ein mobiles Arbeitsgerät welches drei Geräte verbindet, den Büro-Desktop, den Schlepptop und das Telefon/Videophone/Tablet (also kur Smartphone ;) ) Gleichzeitig bringt es für den heimischen TV ein Mediacenter mit u.s.w. Leistungsstarke Smartphones wie sie Motorola und HTC in der Pipeline haben werden damit fast schon zur Eierlegenden Wollmilchsau.
Und ja @acader, es wird zunächst mit Unity laufen (schließlich wurde Unity für den mobilen Einsatz gemacht) aber sicher wird es bald auch andere GUI's geben, dafür wird spätestens die Community sorgen!
Wie gesagt, ich finde es toll!
An alle die Aufschreien wegen Ihres Desktop, Ihr sollt euren doch nicht gleich verschrotten, aber vieleicht brauch Ihr Euch in zwei drei Jahren eben keinen neuen mehr zu kaufen weil's das Handy dann auch macht! ;)
Weil es immer welche gibt, für die der PC oder Laptop oder was auch immer in erster Linie zum Spielen da ist und die sich garnicht vorstellen können das man damit zu 99% arbeitet.
An alle die Aufschreien wegen Ihres Desktop, Ihr sollt euren doch nicht gleich verschrotten
Wieso den Desktop verschrotten ?
Dieser wird immer gebraucht werden, oder soll man sich auf dem Smartphone die Augen brechen.
Mensch Acader, liest du denn nicht richtig? Ich habe doch extra geschrieben das niemand deswegen den Desktop verschrotten soll....
ich finde es toll
Ich auch, aber ohne Unity.
Aber das wird sich wohl mit der Zeit dann auch regeln, womit sicherlich eine andere GUI auf dem Monitor zur Auswahl steht.
Ich hatte doch extra geschrieben das niemand deswegen den Desktop verschrotten soll
Nun bleib mal ganz ruhig und atme tief durch.
Ich hatte das nämlich schon richtig gelesen, nur du hättest so etwas erst gar nicht erwähnen brauchen.
Deshalb noch mal die Nachfrage, warum.
ich finde auch das ein smartphone nur eine behelfskrücke ist, und niemals ein vollwertiges arbeitsgerät genau wegen seiner größe sein kann.
aktuell überlege ich mir sogar einen klassischen zeitplaner aus papier zu kaufen, denn schreiben mit einem kugelschreiber auf papier ist mir haptisch 1000x lieber als das mühselige tippen auf so einem handy/smartphone.
und es sollen ja nur notizen sein die man sich aufschreibt, aber doch nicht vielleicht einen bericht bzw. brief.
es soll eine gedächtnisstütze sein.
aber vielleicht bin ich dafür auch bissal zu eigen *g*
und wenn ein smartphone so toll sein soll, versteh ich nicht warum ich recht viele leute in der ubahn mit einer notebooktasche sehe :-)
ich finde auch das ein smartphone nur eine behelfskrücke ist
Das sehe ich nicht so.
In Verbindung mit dieser Technologie ist es schon ein gutes Arbeitsmittel, wenn es dann halt einmal richtig funktioniert.
Und darum geht es.
Weil es immer welche gibt, für die der PC oder Laptop oder was auch immer in erster Linie zum Spielen da ist und die sich garnicht vorstellen können das man damit zu 99% arbeitet.
Naja, die sind nicht unbedingt die Zielgruppe.
Wenn die aufschreien, dann ist das in etwa so, als würde ich mich bei MS beschweren und aufschreien, weil meine Linuxanwendungen nicht unter Windows7 laufen. :)
An alle die Aufschreien wegen Ihres Desktop, Ihr sollt euren doch nicht gleich verschrotten
Wieso den Desktop verschrotten ?
Dieser wird immer gebraucht werden, oder soll man sich auf dem Smartphone die Augen brechen.
Den klassischen Desktop könnte es schon ersetzen. Bei der Meldung http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ubuntu-fuer-Android-verwandelt-Smartphone-in-PC-1439942.html ist ja auch ein Video Verlinkt, bei dem man sich dass ganze schon mal in Aktion ansehen kann. Es läuft doch darauf hinaus, dass man Unterwegs ein Android Handy hat. Und sobald man dass Handy in ein Dock einsteckt hat man eine Ubuntu Desktop Oberfläche. Und falls die Docks einen Standard bekommen, dann könnten überall Passende Docks zur Verfügung stehen, Wobei mich ja schon verwirrt, dass das Handy im Video Waagerecht im Dock liegt und das Handy auf dem Foto (Ubuntu Webseite) Senkrecht im Doch steht.
Und natürlich ganz wichtig, dass Handy im Dock wird ja nur zum "Rechner" das Bild wird ja über HDMI an einen Monitor / TV ausgeben und auch Tastatur / Maus werden wohl direkt am Dock angeschlossen sein. Und man könnte natürlich auch soweit gehen, dass das Notebook durch ein Smartphone in einem Speziellen Dock ersetzt wird.
Klar ob Scanner / Drucker oder andere Dinge auch Laufen muss sich sicherlich auch zeigen, genau wie die Frage welche Software alles läuft, aber wenn es gut gemacht ist, warum nicht. Wenn es Standard Docks gibt, dann könnte man dass Teil sehr interessant nutzen. Zuhause arbeitet man an einem Dokument in seinem Dock, im Zug kommt es in ein "Notebook Dock" und im Büro kommt es in sein Dock und bei der Präsentation kommt es ebenfalls wieder in ein Dock
Im Grunde gibts das schon länger, nur ohne Display- Ubuntu auf dem USB-Stick. Damit nimmt man seinen PC einfach mit und nutzt einen anderen für sein System. Kann man nun nicht unbedingt vergleichen aber es hat schon seinen Reiz und Vorteile, sein System am Schlüsselbund zu haben.
Interessant ist dabei auch die Möglichkeit (noch nicht probiert aber in Planung), jemanden eine Distri mit Samt und sonders zu erstellen und das so erstellte System einfach in einem Rutsch auf den Zielrechner zu übertragen.
Interessant ist dabei auch die Möglichkeit (noch nicht probiert aber in Planung), jemanden eine Distri mit Samt und sonders zu erstellen und das so erstellte System einfach in einem Rutsch auf den Zielrechner zu übertragen.
Yepp, mit remastersys hab ich schon die Version von edubuntu für die schule gemacht, war noch mit 10.04 und läuft bis heute tadellos! Einfach ein ubuntu Deiner Wahl, alle Treiber, codecs, Software etc.pp nachinstallieren, die Optik anpassen wenn gewünscht und dann das Ganze als .iso auf ne CD oder eben bootbar auf den USB Stick, läuft wie geschmiert und Du kannst es unendlich oft installieren oder eben als Live-System nutzen.
Wie gesagt- das ist noch in der "Planungsphase". Versuch ich nun auch zum ersten Mal, meine Freundin hats nicht eilig und viel schiefgehen kann ja nichts.
Wichtig ist nur, dass ich ihr quasi ein OS, nein- eine Distri mitbringe, dass bei ihr ohne großartige Änderungen lauffähig ist. Quasi wie bestellt und geliefert. :-)
Wir wissen aber beide dass es drauf ankommt. Gesichert ist eh alles und es gehts sich quasi um "das erste" Mal" ;-)
Passt schon wenns nicht passt. Das liegt dann eher an meinen Künsten bzw. Schwächen.
Kriegen wir schon hin, sonst eben lokal, am offenen Herzen. Bier steht auch kalt :-)
Im Grunde gibts das schon länger, nur ohne Display- Ubuntu auf dem USB-Stick. Damit nimmt man seinen PC einfach mit und nutzt einen anderen für sein System. Kann man nun nicht unbedingt vergleichen aber es hat schon seinen Reiz und Vorteile, sein System am Schlüsselbund zu haben.
Naja dass Bootet eigentlich recht langsam, schon deshalb weil die Hardware immer neu erkannt werden muss, und wenn da jemand einen neuen Rechner kauft, kann man Probleme bekommen, wenn die Neue Grafikkarte nicht unterstützt wird. Und Wlan Sticks können da auch sehr nervig sein, wenn man die alle unterstützten will.
Sicherlich kann Ubuntu auf einem USB Stick interessant sein, aber dass System hier versucht noch viel weiter zu gehen. Das Video bei Heise ist recht interessant
Klar ist, dass so nicht viel mehr wie eine Live-CD sein kann. Woher nehmen- es ist nur ein Stick. Die volle Hoheit über den Gastrechner kann so natürlich nicht übernommen werden. Man muß aber anerkennen- wo man früher seinen ganzen PC mitgeschleppt hat, reicht es heute, sein System am Schlüsselbund zu tragen. Näher kann es einem Benutzer nicht sein. Alles weitere ich baldige Gegenwart. Diese Tatsache ist schon heute sehr interessant. :-)
Im Grunde gibts das schon länger, nur ohne Display- Ubuntu auf dem USB-Stick.
Das ist doch etwas ganz anderes und nur ein anähernder Vergleich.
Du müßtest mit dem USB-Stick an einem fremden Ort jedes Mal einen Kompletrechner finden und diesen dann booten.
Mit dem Smardfone hingegen genügt ein TFT-Display + Dock und als Zusatz Tastatur + Mouse.
Gerade für die Arbeitsstätten ist das eine Kostenfrage. Man benötigt dann keine Rechner mehr.
Mal abgesehen davon, dass es wirklich seinen Charme hat, Ubuntu oder andere Distris auf einem Smartphone zu betreiben - die Leistungsfähigkeit der neuen Telefone fordert das ja direkt heraus - sehe ich hier die Anwendung aber nicht im produktiven Arbeiten.
Auch wenn das Ganze in einer Docking betrieben eine vernünftige Schnittstelle zum Arbeiten bietet (angemessenes Display + Tastatur, Maus), wird man über ein bisschen Texte lesen und verfassen oder vielleicht Folien zusammenklicken zumindest die nächste Zeit auch nicht hinauskommen. Für alles darüber Hinausgehende ist die Hardware dann doch zu limitiert.
Fantasien wie Arbeitsplatzrechner ersetzen durch Smartphones wirken auf mich dann doch etwas weit hergeholt.
IMHO zielt das auch eher auf die breite Masse der Multimedia-Spieler als auf eine Lösung für eine supermobile all-in-one-Lösung.
Interessant finde ich allerdings das Konzept mit dem parallel genutzten Kernel durch Android und Ubuntu. Hier würde mich die technische Umsetzung genauer interessieren. Ob es besonders effizient ist, Android nebenbei mitrödeln zu lassen, "nur" um ein paar Funktionalitäten davon zu nutzen, steht auf einem anderen Blatt. Aber für eine relativ schnelle Umsetzung wirkt das schon ziemlich cool gemacht.
über ein bisschen Texte lesen und verfassen oder vielleicht Folien zusammenklicken zumindest die nächste Zeit auch nicht hinauskommen. Für alles darüber Hinausgehende ist die Hardware dann doch zu limitiert.
Tabellenkalkulation, im Internet surfen und Videos wiedergeben werden die Teile auch noch schaffen. Viele Nutzer machen doch sowieso nicht mehr mit ihrem Computer ;-)
Details zur Umsetzung wären in der Tat interessant. Grundsätzlich ist Linux aber eher ein angenehmes Gast-OS. Gibt doch schon seit einer gefühlten Ewigkeit verschiedene Optimierungen dafür...