Oder: Auf den Punkt gebracht: Klick
Ein Artikel nicht nur für Linux-User.....
Gruß
K.-H.
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Eigentlich mehr für die Windows Süchtigen geschrieben.
Nicht schlecht meine ich.
MfG Acader
Vieles in dem Artikel und ich wahrlich kein Experte trifft uneingeschränkt zu. Schon
lange halte ich Windows für zu störanfällig, schlecht zu pflegen und nie ausreichend
gegen Angriffe geschützt. Die Einführung der Registry in Windows hab ich nie so recht
verstanden. Win selbst und auch alle installierten Programme können ihre Einstellunge
doch selbst im eigenen angelegten Ordnern speichern und verwalten. Um nur mal ein
Beispiel zu nennen.
Der Artikel ist gut und zum lesen nur zu empfehlen. Danke für den Link. Andy
verstanden. Win selbst und auch alle installierten Programme können ihre Einstellunge
doch selbst im eigenen angelegten Ordnern speichern und verwalten.
Weißt Du noch wie es vorher aussah? Da speicherte dann jedes Programm eine (flachen) INI-Datei im Installationsverzeichnis oder aber im Windows-Verzeichnis ab. Eigene Konfiguration für jeden User? Fehlanzeige. Eine Trennung von Anwendungen und Konfiguration ist auf jeden Fall sinnvoll. Die allerschönste Lösung ist die Registry sicher nicht. Die aktuelle Lösung von Linux allerdings auch nicht: Da wird das Home-Verzeichnis des Users total zugemüllt. Bis es mal so weit ist, dass die Anwendungskonfiguration in ~/.config/ landet wird es noch lange dauern. Bei gconf stört mich die Standard-Speicher-Engine mit einer sehr tiefen und dünn belegten (nur eine Datei pro Verzeichnis!) Verzeichnisstruktur. Abgesehen davon ist das Konzept von gconf recht ähnlich wie das Registry-Konzept ;-)
Gruß
Borlander
Wobei die Konfigurationseinstellungen in der gconf aber auch überschaubarer sind.
Hingegen bei der Registry werden wohl die meisten User die Einzelheiten da wohl gar nicht kennen.
Die aktuelle Lösung von Linux allerdings auch nicht
Hättest du denn da eine bessere Idee ?
Dazu gab es doch auch schon mal eine Diskussion, nur finde ich sie nicht mehr.
MfG Acader
Jein. Vom Umfang her ist das auch nicht mehr wirklich überschaubar.
Vorteilhaft ist aber sicher die Möglichkeit Erklärungstexte zu einzelnen Einträgen zu hinterlegen. Die Möglichkeit wird aber leider häufig nicht genutzt.
Schwierig ist auch der Umstand, dass man erst mal wissen muss ob die Konfiguration in gconf erfolgt oder nicht ;-)
Hättest du denn da eine bessere Idee ?
Der Ansatz die nutzerspezifische Konfiguration in ~/.config zu zentrieren finde ich schon mal sehr gut. Allerdings sollte man dann auch gleich so wie man es von Windows kennt sauber trennen zwischen Konfiguration die an einen bestimmten Computer gebunden ist und rein anwendungsspezifischer. Auch Cache- und Temporäre-Daten dürfen da natürlich nicht mit rein.
Bei der Systemkonfiguration sollte wieder eine Konzentration in /etc erfolgen. Ich habe in der jüngeren Vergangenheit vermehrt Fälle erlebt bei denen Änderungen außerhalb dieses Verzeichnisses erforderlich waren :-(
Gruß
bor
ja vielleicht sollte man zusätzlich zu ~/.config noch ~/.data und ~/.tmp einführen um Programm Daten und temporäre Daten zu speichern.
Stimmt schon Programme alles in ~/.config Speichern zu lassen ist schon manchmal Kurios was da alles landet. Beim Video Player smplayer landen da Screenshots und in einem Ordner namen file_settings landen alle Möglichen Infos zu bisher abgespielten Dateien, damit eine Datei die man 2 Monate Späte abspielt auch noch an der Selben Stelle fortgesetzt werden kann, dass führte bei mir Persönlich sogar dazu dass ich da in dem Verzeichniss direkt "ln -s /tmp file_settings" ausgeführt habe
Aber währe ja schonmal ein Anfang wenn wenigstens .config Konsequent genutzt würde und man diese Ganzen versteckten Verzeichnisse in seinem Home Verzeichnis los währe
~/.tmp finde ich eher unglücklich. Vor allem im Bezug auf /tmp. Eher ~/.cache wobei auch das nicht alles abdecken würde: Wo sollten da z.B. die Daten aus dem Papierkorb des Users landen?
Das Zumüllen von versteckten Verzeichnissen ist in der Tat auch eine Unart. Gnome legt ja auch irrsinnig viele Vorschaubilder ab. Und ich würde nicht drauf wetten wollen, dass die gelöscht werden wenn die Bilder auf der Platte nicht mehr existieren...
Gruß
Borlander
Ein ~/.tmp würde ja schon in Sofern zur Linux Philosophie passen, da man dort ähnlich wie beim Systemweiten /tmp/ sagen könnte, dass die Daten dort nicht ewig bleiben. Immerhin wird auf den Meisten Systemen ja /tmp regelmäßig gesäubert. So etwas würde auch das Problem mit den Genannten Vorschaubildern lösen. Da könnte dann ein Programm wie tmpwatch über einen cronjob in ~/.tmp reinschauen und Dateien löschen deren atime 30 Tage zurückliegt (und ja ich weiß viele Systeme Mounten mit noatime)
Gut ist sicherlich nicht ausgearbeitet, aber eine Idee währe es schon. Und einen reinen Cache den dass Programm ausschließlich Selber managen will könnte man auch in ~./data/Programmname/cache ablegen. Und es würde es auch auf 2 Verzeichnisse Reduzieren, die man löschen muss wenn man dass Programm nicht mehr verwendet ~.config/Programmname und ~.data/Programmname was dass Programm in ~.tmp/ angerichtet hat könnte man ignorieren, da dort ein Skript regelmäßig aufräumen würde.
Und den Papierkorb würde ich entweder in ~/.data/recycled sehen oder Spezifisch für die Desktopoberfläche ~/.data/{Gnome,KDE,etc}/recycled sehen.
Nirgendwo bleiben die Daten ewig ;-)
Der Inhalt von /tmp ist nach einem Neustart weg. Bei den typischen Cache-Dateien sollte das nicht passieren. Sonst landen die gleich innerhalb von /tmp ...
~./data/Programmname/cache
Das Speichern von Cache-Daten innerhalb von wichtigen Daten ist beim Backup ungünstig: Da muss man dann recht komplizierte Regeln definieren wenn Cache-Daten von der Sicherung ausgeschlossen werden sollen.
Auch überlegenswert wäre die Verwendung eines einheitlichen Schemas für den Namensraum der Verzeichnisse, z.B. durch Domain-Namen gebildet so wie man es anderweitig auch kennt.
Gruß
Borlander
Der Inhalt von /tmp ist nach einem Neustart weg. Bei den typischen Cache-Dateien sollte das nicht passieren. Sonst landen die gleich innerhalb von /tmp ...
Das ist aber sehr allgemein gehalten und stimmt so nicht für Jedes Linux es ist zwar meistens die Standard Konfiguration, aber deshalb ist es nicht immer so. Man kann da beinahe Jedes Linux System so konfigurieren wie es einem Passt. So gibt es bei Debian / Ubuntu dafür ganz klar eine Konfigurationsvariable die sagt was genau passieren soll. Das Script zum /tmp löschen ist da durchaus relativ Komplex. http://www.cyberciti.biz/faq/debian-ubuntu-removes-files-at-boot-time/ Da kann man z.B.: Auch einstellen dass Dateien erst gelöscht werden wenn sie Älter wie X Tage sind. Und man kann ja statt erstellt Datum auch dass Zugriffsdatum nehmen und wenn Dateien halt länger wie 30 Tage nicht zugegriffen wurde, dann könnte man auch Cache Daten sicherlich löschen. Klar es gibt auch Leute die verwenden tmpfs für /tmp und haben es somit auch sehr Klein, aber dass kann auch zu anderen Problemen führen, speziell wenn irgendetwas große Datenmengen in /tmp ablegen will (z.B.: ein DVD / Blu-ray Iso bevor die Daten gebrannt werden)
Das Speichern von Cache-Daten innerhalb von wichtigen Daten ist beim Backup ungünstig: Da muss man dann recht komplizierte Regeln definieren wenn Cache-Daten von der Sicherung ausgeschlossen werden sollen.
Stimmt an Backups habe ich jetzt Gar nicht gedacht und dass Obwohl ich es selber Regelmäßig sehe wenn ich meinen /home/ Ordner mit rsync sichere (Da bremst der tvdata Ordner vom TV Browser auch regelmäßig dass Backup aus: ca. 45 MB verteilt auf ca. 5000 Dateien, die Größe ist da also nicht dass Problem sondern die hohe Anzahl an Dateien Dort braucht rsync schon eine Weile bis es alle verarbeitet hat).
Ok man könnte das Ding vielleicht auch ~/.cache nennen. Wobei man dann natürlich noch ein Drittes Verzeichnis löschen muss wenn ein Programm nicht mehr benutzt wird. Wobei ich ein ~/.tmp aber generell noch gut Finden würde, wenn man sich da manche Programme anschaut die Teilweise mit riesigen Temporären Dateien arbeiten. Die für dass normale /tmp/ eigentlich schon häufig zu groß sind (Vorallem Video / Grafik Programme haben da teilweise schon sehr große Dateien fällt besonders bei Video Programmen auf, wenn Dateien erst ins DVD / Bluray Format gewandelt werden und dann gebrannt werden)
Auch überlegenswert wäre die Verwendung eines einheitlichen Schemas für den Namensraum der Verzeichnisse, z.B. durch Domain-Namen gebildet so wie man es anderweitig auch kennt.
Einheitliche Namensstandards währen sicherlich nicht verkehrt und würden einige Dinge sicherlich vereinfachen.
Zu /tmp: Natürlich kann man das Verhalten dort individuell beeinflussen. Davon würde ich aber nur in absoluten Ausnahmefällen Gebrauch machen, weil das Systemverhalten dann u.U. signifikant von dem Abweicht was der Benutzer oder auch Anwendungen die vom Standardverhalten ausgehen erwarten. Gerade weil da ein u.U. komplexes Script zum Löschen genutzt wird lässt sich das Verhalten des Systems eben auch nicht einfach mal so automatisch ermitteln. Mit tmpfs hat man heute aber auch relativ viel Platz zur Verfügung ;-)
Zum Backup mit rsync habe bei mir folgende Einträge in der Filterdatei:
- /home/*/.Trash/
- /home/*/.local/share/Trash/
- /home/*/.thumbnails/
- /home/*/.sylpheed-2.0/mimetemp/
- /home/*/.mozilla/**/Cache/
- /home/*/.cache/
- /home/*/.dbus/
- /home/*/.opera/cache4/
- /home/*/.java/deployment/
- /home/*/.tvbrowser/tvdata/
- /home/*/.gvfs
- /home/*/.liferea_1.4/mozilla/liferea/Cache/
Stelle bei der Gelegenheit auch fest ~/.cache gibt es also sogar schon :-D
wenn man sich da manche Programme anschaut die Teilweise mit riesigen Temporären Dateien arbeiten. Die für dass normale /tmp/ eigentlich schon häufig zu groß sind (Vorallem Video / Grafik Programme haben da teilweise schon sehr große Dateien fällt besonders bei Video Programmen auf
Diese Programme bieten ja heute i.d.R. schon an das Verzeichnis für Arbeitsdaten zu konfigurieren. Bei ~/.tmp könnte man hier als Nachteil sehen, dass es normalerweise immer auf der selben Partition liegt wie die Userdaten. Das kostet gerade bei solchen Anwendungen viel Leistung.
Gruß
Borlander
Das komplexe Script wird ja meistens sowieso genutzt. Dort wird halt irgendwo eine Variable abgefragt wie alt Dateien maximal sein dürfen, damit sie nicht gelöscht werden und diese Variable steht beim "Alles beim Boot Löschen" halt auf 0. Aber dass script geht da trozdem durch. Sehr häufig dürfte tmpwatch zum einsatz kommen. https://fedorahosted.org/tmpwatch/
Zum Backup mit rsync habe bei mir folgende Einträge in der Filterdatei:
Bis jetzt bin ich meistens zu faul gewesen und sicher einfach von der Komandozeile, wenn der Rechner sowiso aus gehen soll
"rsync /home/ /mnt/usb/homebackup/ -av --delete && umount /mnt/usb &&poweroff"
Aber vieleicht sollte ich doch auch noch mal ans Ausschließen von Dateien denken. Zum glück sehe ich es ja meistens nicht.
Stelle bei der Gelegenheit auch fest ~/.cache gibt es also sogar schon :-D
Und ich stelle bei der Gelegenheit fest dass unkontrolliertes schreiben in Solche Verzeichnisse einfach nicht gut ist und solche Dateien sollten regelmäßig geprüft werden ob man sie überhaupt noch braucht, was Standardmässig nicht geschieht, da werd ich mir morgen wohl vieleicht noch mal einen cronjob basteln müssen, damit so was nicht nochmal passiert:
924K /home/robin/.cache/winetricks/7zip
15M /home/robin/.cache/winetricks/firefox
4,4M /home/robin/.cache/winetricks/ffdshow
1,8M /home/robin/.cache/winetricks/icodecs
3,5M /home/robin/.cache/winetricks/vcrun6
4,9M /home/robin/.cache/winetricks/vcrun2010
78M /home/robin/.cache/winetricks/mono28
3,6M /home/robin/.cache/winetricks/corefonts
4,3M /home/robin/.cache/winetricks/vcrun2008
20M /home/robin/.cache/winetricks/vlc
200M /home/robin/.cache/winetricks/directx9
23M /home/robin/.cache/winetricks/dotnet20
17M /home/robin/.cache/winetricks/ie8
580K /home/robin/.cache/winetricks/comctl32
157M /home/robin/.cache/winetricks/mono210
1,7M /home/robin/.cache/winetricks/msls31
2,3M /home/robin/.cache/winetricks/ahk
1,2M /home/robin/.cache/winetricks/mspaint
535M /home/robin/.cache/winetricks/
535M insgesamt
Diese Programme bieten ja heute i.d.R. schon an das Verzeichnis für Arbeitsdaten zu konfigurieren. Bei ~/.tmp könnte man hier als Nachteil sehen, dass es normalerweise immer auf der selben Partition liegt wie die Userdaten. Das kostet gerade bei solchen Anwendungen viel Leistung.
Stimmt schon aus Performance gründen ist natürlich Besser, wobei ein Programm / Skript, dass erst alle Video Dateien in ein DVD / Bluray kompatibles Format umwandelt, dann die Verzeichnisstruktur erstellt und dann die Scheibe brennt und anschließend alle temporären Dateien löscht sicherlich nicht wirklich von der Performance profitieren würde. Und vor allem bei Blu-ray sprengen sie in der Regel auch die Größe von separaten /tmp Partitionen. (k3b ist übrigens so ein Fall dass möchte in der Standard Einstellung die .iso Dateien in /tmp/kde-username/ ablegen)
Unix, FreeBSD und GNU/Linux speichern ihre Konfiguration in einfachen Textdateien um damit eine bessere Portabilität zu erreichen. Das hat sich bewährt und ich wüßte nicht worin der Vorteil einer Registry besteht, die nur unter einem einzigen Betriebssystem genutzt werden kann.
Dieses Konzept ist in der Unixphilosophie auch sehr schön erklärt.
http://sites.inka.de/mips/unix/unixphil.html
"5. Speichere numerische Daten in flachen ASCII-Dateien
Oft übersehen, aber genauso wichtig wie die Portabilität von Programmen ist die Portabilität der Daten. Ein wesentlicher Beitrag dazu ist, numerische Daten nicht in einem Binärformat zu speichern, sondern in »flachem« ASCII-Text.
ASCII-Text, mit allen seinen Schwächen, ist das verbreitetste Austauschformat. Er unterliegt keinen Problemen mit der Byte-Reihenfolge oder verschiedenen Fließkommaformaten, die den Austausch von Binärdaten immer wieder komplizieren. Er ist leicht zu lesen und mit normalen Editoren und unter Einsatz der Unix-Text-Werkzeuge wie cut, diff, grep, sed, sort, wc usw. leicht zu bearbeiten. Bessere Portabilität überwiegt gegenüber dem Geschwindigkeitsverlust durch die Wandlung bei der Ein-/Ausgabe, der in der Praxis im Vergleich zur eigentlichen Verarbeitungszeit ohnehin meist vernachläßigbar ist."
Man muss dir ja nicht alles mit einem Loeffel, in dein bewertetes zu schaben.
Saludos
Sascha
Die Registry soll unter Windows die Konfiguration der Programme für den Benutzer vereinfachen. Microsoft hält seine Anwender wahrscheinlich für zu dumm eine Konfigurationsdatei auch mal mit einem einfachen Editor zu bearbeiten.
Ich halte es für besser wenn die Konfiguration der Programme in einfachen Textdateien gespeichert wird.
Ich kann nur hoffen das GNU/Linux nicht zu einem Windows mutiert.
Tut mir Leid, aber diese Art der Argumentation ist der typische Schwachsinn, der immer wieder aufgeboten wird um Linux zu glorifizieren.
Und wenn dann noch solch ein Kommentar auftaucht, für die Windows Süchtigen geschrieben fühlt man sich wirklich im Kindergarten.
Jeder blamiert sich halt so gut er kann.
Jungs träumt weiter. :-))
Aber du wirst doch zugeben müssen , das Microsoft ein paar entscheidende Fehler bei der Entwicklung von Windows gemacht hat. Allein schon wegen diesem Murks mit den dlls unter Windows würde ich auf Debian GNU/Linux umsteigen.
Ich will nicht behaupten das das Paketverwaltungssystem APT perfekt ist, aber bei Windows fehlt ein gutes Paketverwaltungsystem. Die Versionskonflikte bei den dlls unter Windows sind nicht akzeptable.
Das nächste Problem was sich sehe ist der schlechte modulare Aufbau von Windows. Es wäre besser Microsoft hätte die APIs für die Steuerelemente in Toolkits wie bei Unix, FreeBSD und GNU/Linux ausgelagert.
Dann könnte der Anwender relativ einfach den Desktop unter Windows austauschen. Es gibt sogar den KDE Desktop für Windows.
Da gibt es noch andere Punkte die viele Anwender an Windows stört.
Aber bevor die Anwender sich mit Steve Ballmer wegen eines neuen Windows streiten , programmieren sie lieber ihr eigenes Betriebssystem (welches sich an Unix orientiert, aber trotzdem eine eigene Entwicklung ist) Und bei Unix gibt es auch ein paar Sachen die man verbessern müßte. Wer will schon noch den alten CDE Desktop haben? KDE ist viel moderner und optisch schöner programmiert.
PS: Ich finde den Namen Windows eigentlich nicht richtig. "Windows" hört sich an als ob Microsoft die Fenstertechnik erfunden hat. Bei Unix gibt es seit 1986 das X-Windowsystem, welches auch Fenstertechniken bietet. Ich würde den Namen "Microsoft OS" besser finden. Aber das muß nicht sein.
Kann es sein, dass mich und auch Millionen Andere das in keinster Weise interessiert?
aber bei Windows fehlt ein gutes Paketverwaltungsystem.
Das hat für mich und wiederum Millionen Anderer die Firma DHL. ;-)
Da gibt es noch andere Punkte die viele Anwender an Windows stört.
Wer zwingt die denn bei Windows zu bleiben, Mac wäre doch die bessere Wahl, oder?
Dann könnte der Anwender relativ einfach den Desktop unter Windows austauschen.
Wozu, jeder kann daran Veränderungen vornehmen und den Desktop personalisieren.
KDE ist viel moderner und optisch schöner programmiert.
Ist der nicht auch viel gefährdeter und anfälliger?
PS: Ich finde den Namen Windows eigentlich nicht richtig.
Nomen est omen.
"MOSYS 7" ginge evtl. auch. ;-)
Jeder der eine real genutzte Software entwickelt macht Fehler. Machmal ist man sogar gezwungen wissentlich eine schlechte Lösung zu realisieren, weil man sonst mit der Kompatibilität brechen müsste...
Allein schon wegen diesem Murks mit den dlls unter Windows
Wie real ist dieses Problem Deiner Meinung nach denn? Ich kann mich nicht an ernsthafte Probleme in 20 Jahren Windows erinnern.
bei Windows fehlt ein gutes Paketverwaltungsystem.
Da kann ich ausnahmsweise mal zustimmen: Eine Paketverwaltung für Windows wäre schön und insbesondere auch für eine zentrale Updateverwaltung sinnvoll.
Es wäre besser Microsoft hätte die APIs für die Steuerelemente in Toolkits wie bei Unix, FreeBSD und GNU/Linux ausgelagert.
Das hätte nur dazu geführt, dass jede Anwendung anders aussieht. Das wirkt eher abschreckend auf die Nutzer. Zur realen Nutzung verwendet sowieso (nahezu) kein Entwickler mehr direkt die WindowsAPI zur Erstellung der GUI...
Da gibt es noch andere Punkte die viele Anwender an Windows stört.
Ja. Aber andere Punkte als Dich.
Gruß
Borlander
"Allein schon wegen diesem Murks mit den dlls unter Windows
Wie real ist dieses Problem Deiner Meinung nach denn? Ich kann mich nicht an ernsthafte Probleme in 20 Jahren Windows erinnern."
Die Probleme fangen an wenn man sehr viele alte und neue Programme auf seinem Rechner installiert. Es wird bei der Installation von einem Windowsprogramm überhaupt nicht geprüft ob die dlls , die der Programmierer seinem Programm mit gibt, mit einem anderen Programm von einem anderen Programmierer kompatibel sind.
Die dlls werden von den Programmen gemeinsam genutzt und auch nur einmal geladen. Wenn ein Programm aber eine andere Version von einer dll braucht, funktioniert es nicht und man bekommt die Fehlermeldung "dll nicht gefunden".
Ich hatte auch noch nie dll Probleme , aber nur deshalb weil ich Windows kaum nutze. Windows ist nur ein Zweitbetriebsystem.
Ich kenne mich mit Windows nicht so gut aus. In der Wikipedia habe ich diesen Artikel zur dll Hell gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/DLL-Konflikt
So wie ich es verstanden habe wird eine dll bei Bedarf von dem Windows-Loader in den Speicher geladen . Und diese dll wird auch nur einmal geladen (um Speicher zu sparen). Wenn jetzt ein zweites Windowsprogramm gestartet wird greift dieses zweite Windowsprogramm auf die gleiche dll zu und holt sich die entsprechenden Funktionen. Wenn dieses zweite Windowsprogramm aber eine andere Version von dieser dll braucht funktioniert es nicht.
Es wurde bei der Installation des Windowsprogrammes nicht geprüft ob diese dll mit beiden Programmen kompatibel ist.
PS: Um solche Probleme zu verhindern wurde unter Debian das APT Paketverwaltungsystem programmiert. Funktioniert derzeit nur mit deb Paketen , ist aber wahrscheinlich besser als gar kein Paketverwaltungsystem ;-).
PPS: Solche Probleme sollte es unter Windows nicht geben und so lange Microsoft dieses Problem nicht abstellt und kein gutes Paketverwaltungsprogramm für Windows entwickelt, werde ich kein neues Windows auf meinem Rechner installieren.
Die Probleme ergeben sich dann wenn die Programme nicht sauber realisiert sind. Das hast du aber unter allen Betriebssystemen.
Es wird bei der Installation von einem Windowsprogramm überhaupt nicht geprüft ob die dlls , die der Programmierer seinem Programm mit gibt, mit einem anderen Programm von einem anderen Programmierer kompatibel sind.
Es gibt Software-Installer die auch sowas mit abprüfen. Der selbst zusammengepfuschte Installer der einfach ohne Sinn und verstand Systembibliotheken überschreibt macht das eben nicht. Jedes Programm kann durchaus seine eigenen Bibilotheken mitbringen und diese parallel zu anderen Versionen nutzen.
Wenn Du Dir den Wikipedia-Artikel selbst mal durchgelesen hättest, dann wüsstest Du auch das die Probleme bei anderen Systeme auch auftreten können. Auch eine Paketverwaltung schützt davon nicht: Da müssen die Pakete sauber geschnürt werden.
So wie ich das aus Deinem Posting herauslese beruhen Deine Aussagen eher auf Hörensagen als auf eigene Erfahrung?
Gruß
Borlander
Na na na, nur weil ein Artikel das eigene beliebte Betriebssystem kritisiert, ist es nicht gleich pauschal Schwachsinn. Mit solchen Kommentaren stellst Du Dich auf eine Stufe mit denen, die Du glaubst zu "entlarven" oder zu kritisieren.
Ich habe viele Jahre gewerblich mit Windows gearbeitet und kann viele der genannten Nachteile durchaus nachvollziehen, und das liegt nicht daran, dass ich heute hauptsächlich Linux verwende.
Für mich hat Windows nur noch zwei Vorteile gegenüber z.B. ubuntu-Linux: es wird von den Hardwareherstellern besser mit Treibern unterstützt und fast jeder Trottel kennt es. Wobei letzteres nicht unbedingt ein Vorteil sein muss.
Grüße, rotthoris
Hallo,
auf den Punkt gebracht, was hat eine Wohnung mit einem anderen Betriebssystem gemeinsam? Nichts!
Im Haus kann man alles sehen. 220Volt Steckdosen und Wasser- und Abwasseranschlüsse sind kompatible. Spül- und Waschmaschine bekommt fast jeder ans laufen.
Hab mir Linux installiert! Die Lexmarkgeräte funktionieren nicht!
Ich glaube die Linuxfraktion trägt ihre Nase sehr hoch.
Linux ist kein schlechteres Betriebssystem als Win. Das es dort weniger Angriffe gibt, liegt an den Unterschiedlichen Dist. und den wenigen Rechnern die mit Linux laufen. Der Aufwand für die Hacker rechnet sich nicht.
Gruß
Das ist doch kein Argument!
Wenn die Lexmark-Geräte nicht laufen, so liegt das daran, dass Lexmark es nicht für nötig hält, entsprechende Treiber für Linux bereit zu stellen.
Wenn man Linux (egal, welche Distri) benutzt, dann informiert man sich vor dem Kauf eines Gerätes, ob dieses überhaupt unter Linux läuft. Das machst du doch bei Windows nicht anders. Wenn du z.B. Win7 installiert hast (oder noch "schlimmer": Wenn du ein älteres Windows installiert hast, z.B. XP), dann schaust du doch auch vor dem Kauf eines Druckers oder auch Mainboards, ob der Hersteller der Hardware Treiber für dieses BS zur Verfügung stellt. Warum sollte man das unter Linux anders handhaben?
Bei Linux ist es wenigstens noch so, dass es entweder läuft oder nicht läuft, das gilt dann für alle Distris. Bei Windows ist es so, dass es möglicherweise unter der einen Version läuft, aber unter der anderen nicht (mehr). Diese Probleme bei Windows hat man doch regelmäßig, wenn wieder ein "neues" Windows verkauft werden soll. Wieviele Geräte, die eigentlich noch zu 100% ihren Dienst tun würden, kann man denn regelmäßig in so einem Fall entsorgen?!?!
Gruß
K.-H.
Hallo,
das veralterte Technik manchmal nicht mehr zu gebrauchen ist, ist ein alter Hut. Wir hatten 2 gleiche PKW leider wurden der eine am 17.7 und der andere am 22.7 produziert. Die eine Karre hat der TÜV stillgelegt, die haben wir als Ersatzteilspender benutzt. Wir wollten den Anlasser in das andere Fahrzeug einbauen. Der passte nicht!
Ich habe mir einen Win Pc und alles andere gekauft, das hat mein Nachbar problemlos ans laufen bekommen. Der Drucker ist jetzt 7 Jahre alt und läuft unter Win 7 mit einem Vistatreiber. Ein Multifunktionsgerät habe ich mir einige Tage vor meinen Linuxexperimenten gekauft.
Wenn ich mir für Linux als Anfänger Hardware kaufe, ist nicht gewährleistet das sie läuft. Die meisten Verkäufer wissen das auch nicht. Ruf doch mal bei den Mainboardherstellern an, ob das Board Linux spricht. Dazu äußern die sich nicht. Also ist es großer Mist!
http://de.wikipedia.org/wiki/Computervirus
Das auf vielen Servern Linux läuft war mir bekannt! Es gibt Win mit 32- und 64 Bit. Manches Ungeziefer kann nur 64- oder 32 Bit Rechner infizieren. Also dürfte Linuxungeziefer auch nicht für jedes Linux gefährlich sein.
http://www.focus.de/digital/computer/tid-23846/online-durchsuchung-3-wie-merkt-man-dass-der-rechner-infiziert-ist_aid_673571.html
IHR VERSUCHT LINUX GESUNDZUBETEN UND SCHÖNZUREDEN!
Gruß
Das ist doch kein Argument!
Wenn man Linux (egal, welche Distri) benutzt, dann informiert man sich vor dem Kauf eines Gerätes, ob dieses überhaupt unter Linux läuft
Doch, das ist ein Argument. Zumindest für jene, die von Windows auf Linux umsteigen wollen.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Gerade der Drucker kann ein K.O.-Kriterium sein, obwohl da Linux natürlich nichts dafür kann.
Wieviele Geräte, die eigentlich noch zu 100% ihren Dienst tun würden, kann man denn regelmäßig in so einem Fall entsorgen?!?!
Wenn man einen ausreichend langen Zeitraum nimmt, 100%, es sei denn, man bleibt bei Uralt-Vesionen.
Ich habe zu Hause noch einen ausgemusterten 386er. Da läuft noch Win 3.1 drauf. Aber als ich ihn das letzte Mal gestartet hatte, hatte ich Geos gestartet.
Was mich an Win massiv stört, habe ich in anderen ähnlich gelagerten Diskussionen schon mehrfach geschrieben.
Wens interessiert, kann es ja dort nachlesen. ;)
Hahaha!
Nur blöd, dass 2/3 des Internet auf Linux-Servern aufbaut.
Hier nur der Anteil der Webserver im August 2011:
http://www.informatikserver.at/index.php/component/content/article/21/19374-august-2011-web-server-survey
Apache: 65%
MS: 15,8%
Dazu kommen noch die ganzen Mail-, DNS- und FTP-Server.
Nur blöd, dass 2/3 des Internet auf Linux-Servern aufbaut.
Hat Dir schon mal einer den Unterschied zwischen Linux-Servern und Desktop-PCs erklärt?
Find ich auch saublöd.
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Du bist so ahnungslos, dass Du dem Foren-Rauschen zufolge eigentlich Mac-User sein müsstest :-)
YMMD,
usernull
Pfui:
dass Du dem Foren-Rauschen zufolge eigentlich Mac-User sein müsstest :-)
P_R_O_T_ÄÄÄ_S_T!!
:-D
Cheers
Olaf
P.S. Ich finde den Artikel gut. Sehr ausführlich geschrieben und geht differenziert auf die unterschiedlichsten Aspekte ein. Heise/Telepolis ist eben immer wieder eine gute Adresse.
Hallo User0
die Pinguinserver sind ein bevorzugtes Ziel für Würmer.
Gruß
Hallo Bernds1,
absolut richtig! Würmer sind das große Problem der Linux/Unix-Dienste. Allerdings sind Linux-Würmer auf Fehler/Bugs in der Server-Software angewiesen, um sich zu verbreiten. Hier kommt die Community ins Spiel, die das Problem normalerweise recht schnell mit einem entsprechenden Fix in den Griff bekommt.
Bei den kommerziellen Systemen sind die Anwender dem Hersteller ausgeliefert. Und MS ist beim Bugfixing nun bekanntermaßen nicht der schnellste.
Beste Grüße,
usernull
Und was veranlasst dich zu so einer Aussage welche unwahr ist ?
Ansonsten gehe ich hier nicht weiter darauf ein weil es dazu schon genügend Gerangel gab.
MfG Acader
Hallo Acader,
was macht ein Pinguin wenn er zwischen Fischzuchtteich und normalem Gewässer wählen kann um sich den Bauch vollzuschlagen? Er geht dahin wo es die meisten Fische gibt!
Linux funktioniert nur mit Strom und die Programmierer können auch nur mit Wasser kochen.
Gruß
Wahrscheinlich wird Dein Drucker mit Windows 8 auch nicht mehr funktionieren...
Hallo Borlander,
der Drucker lief auch mit Win 2000, das ist ein langer Lebenszyklus. Wenn er unter Win 8 nicht mehr läuft habe ich Pech gehabt.
Gruß
Habe gerade mal ein bisserl gegoogelt (Lexmark +Linux):
Ist Deiner dabei?
http://www.treiberupdate.de/treiber-download/linux/Lexmark.html
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=linux%20%20lexmark&source=web&cd=3&sqi=2&ved=0CEYQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.lexmark.com%2Fpublications%2Fpdfs%2Fprint_drivers%2Fen%2Fug.pdf&ei=XKsmT-vqMdH3sgaHkoHFBw&usg=AFQjCNHZAWYNPyh7Y2N3TbN8bTiuG7U3Ag&cad=rja
Hier mal eine sehr lange Liste, was womit kompatibel ist:
http://support.lexmark.com/index?page=content&id=OS4&locale=de&userlocale=DE_DE
Das waren nur die ersten 3 Einträge, die Google geleifert hat.
Allerdings: Solche Sachen können sich beinahe täglich ändern.
Eine Sache noch (man achte auf das Datum): http://www.heise.de/newsticker/meldung/Linux-Treiber-fuer-Tintendrucker-von-Lexmark-35742.html
Hallo Systencrasher,
danke für deine Hilfe.
Auf dieser Seite findet man fast alles für Ubuntu. http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite
Ub. drucke ich mit einem HP PSC 1610
Gruß
Richtig, dass hab ich vor drei-vier Jahren beim Umstieg auch festgestellt, habe den Lexmark-Drucker (war eh ein Geldvernichter erster Klasse) dann bei ebay verkauft und benutze seit dem nur noch brother und HP welche entsprechende Treiber liefern. Habe bei Kunden und Bekannten aber zwischenzeitlich auch etliche Canon und Epson ohne Probleme ans laufen bekommen, meist liefen die Geräte OOTB da die Treiber bereits im System eingepflegt waren.
Das ich den Lexmark verklingelt hab, hab ich nie bereut!
Gruß, rotthoris
Hallo rotthoris,
das Lex. drucker geldvernichten, ist mir nicht aufgefallen. Ich fülle die Patronen auf solange sie funktionieren.
Die Seite habe ich gefunden http://wiki.ubuntuusers.de/Hardware und meinen HP wieder vom Dachboden geholt, angeschlossen und er druckte. Der wird auch mit der Lexmarktinte nachgefüllt. http://www.wigud.de/
Gruß
Gut, kann man machen wenn man die Zeit für derartige Spielchen hat bzw. sich nehmen will. Ich bin bei Tintenstrahl eher ein Anhänger der separaten Tanks. Bei Laser (was hier mittlerweile vorrangig läuft) ist das ja eh wurscht.
Das schöne ist, dass eine sehr große Vielzahl von Druckern im produktiven Bereich der namhaften Hersteller entweder OOTB läuft oder es dafür entsprechende Treiber gibt, mit HP, brother & Co. hab ich da bisher keine Probleme gehabt was passendes zu finden. Allerdings schau ich natürlich mittlerweile auch vor dem Kauf danach, was ich kaufe. Bei vielen Bekannten und Freunden muss ich aber natürlich mit dem leben, was da ist, daher weiß ich auch dass es bestimmte Marken (wie etwa Lexmark) gibt, die immer noch extrem wenig für Linux anbieten. Aber es gibt ja genug andere Hersteller.
Grüße
Ich auch, nicht zuletzt deswegen, weil sich zumindest die HP-Combi-Patronen kaum nachfüllen lassen (jedenfalls waren die danach immer verstopft. Schwarz ist kein Problem.
Und bei 3-5,-- für eine Tintenpatrone lohnt sich das Nachfüllen nicht mehr wirklich.
Hallo
Bis auf den Einstiegsvergleich mit der Umzugsfamilie war der Beitrag doch detailliert geschrieben, Bewusst wurden aber einige Teile ausgelassen die auch heute noch nur unter Windows möglich sind ( heute noch ).
Dieser Einwurf von Acader war nicht sehr schön :für die Windows Süchtigen.
Aber eines wollen wir doch noch beachten, die die mit Linux keine Probleme haben, hätten die mit Win auch nicht, denn es sind immer die, die sich mit ihrem System auch auseinander setzen.
Umsteiger zu Linux haben nur dann eine Chance damit problemlos zu arbeiten, wenn sie sich auch mit dem Hintergrund auseinander setzen wollen, nur Ubuntu laden reicht nicht, denn bei dem ersten Paket, dass ausser der Reihe nachgeladen werden soll, kommen auch schon die ersten Fragen und dann....
@ King-Heinz Danke für den Link
-groggyman
Und was ist daran unschön ?
Es gibt auch Linux-Süchtige; und ?
Jeder wie er es eben braucht.
die mit Linux keine Probleme haben, hätten die mit Win auch nicht
Falsch !
Nicht hätten sondern haben (natürlich in der Regel)
MfG Acader
Hallo noch mal
Der Begriff SUCHT ist für Windows einfach nicht zutreffend, man bekommt es bei einem Neukauf, man nimmt es weil es bequem ist, man will es weil die Freunde es alle haben oder man braucht es für besondere Zwecke aber nicht weil man danach süchtig ist.
-groggyman-
Für manche User schon und ich gehörte in früheren Jahren wohl auch dazu.
aber nicht weil man danach süchtig ist
Ich denke auch in der heutigen Zeit gibt es noch genügend süchtige Windows User was ja nun mit dem Kauf eines PC's nicht unbedingt was zu tun haben muß.
Es gibt auch auch viele User welche sich ihren Rechner selber bauen und dann Windows installieren.
MfG Acader
Ja von einer Sucht in die nächste, du bist wohl geheilt...
Hallo groggyman,
ich habe mich mit dem heruntergeladenen Ubuntu schwarzgeärgert!
mit Linux kommt man einfacher klar, wenn man sich ein Heft mit einem Datenträger kauft.Den haben die Redakteure schon mal soweit überarbeitet, dass nach der Installation alle lebenswichtigen Dinge funktionieren.
Gruß
Die funktionieren von der Originalquelle aber meistens besser, weil sie aktuell sind.
Den Rest findet man im Wiki.
Einfacher geht es doch nun bald wirklich nicht.
Natürlich kannst du auch eine Heft CD/DVD mit eingearbeiteten Funktionen nehmen, doch diese ca 10 € kann man sich sparen.
MfG Acader
Vorausgesetzt, man lebt in einer Gegend mit brauchbarer Bandbreite.
Es gibt auch hier in Deutschland noch Gegenden, die haben gerade mal ISDN, wenn überhaupt.
Was sparst Du, wenn Du mit 56 KBit ein 700 MB-Image runterziehst, oder sogar die 4 GB-Iso?
Dann doch lieber 10,-- für ne Zeitschrift inclusive gedruckter Anfängeranleitung.
Dass auf der Heft-CD viel mehr als das Hintergrund angepasst wurde, ist äußert selten. Das einzige was mir in der Richtung spontan einfällt ist "c't Bankix" bei dem Ubuntu so modifiziert wurde, dass das System maximal abgeschottet (d.h.: aus Sicherheitsgründen läuft weniger als normal) ist...
Hallo Borlander,
CT Bankix kenne ich. Davon wurde vor kurzem eine neue Version herausgegeben, weil in der alten Sicherheitslücken waren.
Die Ubuntu und Suse Datenträger suchen sich den Druckertreiber und installieren den. Ubuntu brennt auch, bei Suse musste ich mir einen Brenner suchen.
Betriebssysteme denen man brennen und drucken beibringen muss, gehen nicht nur mir auf den Sack.
Gruß
Wo ist denn das Problem k3b anzutreten, ggf. Brasero?
Hallo Lockenfrosch,
das ist wie Öl und Ölfilter bei einem PKW wechsel, da muss man Peilstab, Ablasschraube, Ölfilter und Einfüllöffnung finden. Bei den neuen PKW ist alles verkleidet, man sieht nichts wie beim PC.
Dann gibt es noch die "Experten". Bei einem Fahrzeug ohne Verkleidung habe ich meinem Schwager einen Öl- und Filterwechsel gezeigt. 3 Tage später mussten Öl und Filter wieder gewechselt werden, weil ich einen Zusatz, der die feinen Kanäle reinigt, mit eingefüllt hatte. Er wusste nicht mehr wo er Ablasschraube und Filter findet.
Bei Suse habe ich den Brenner installiert bekommen, bin dabei aber 20 Mal zum Elch geworden!
Bei Win7 habe ich CD burner nachinstalliert, weil der Win Brenner nichts kopiert, dabei bin ich nur 2 Mal zum Elch geworden. Außerdem hat Win den Vorteil, dass man bei Google viel findet.
Bei meinem Nachbarn hat ein Linux PC Dienst Suse installiert, ABER SUSE KONNTE NICHT SCHREIBEN! Ich habe mit Knoppix die Festplatte geputzt, danach mit einer HEFT CD Suse installiert und SUSE konnte schreiben.
Ich lache mich fast tot, wenn ich lese das RUNTERGELADENES LINUX BESSER IST ALS DIE HEFT CDs.
Gruß
Ja, es kommt eben auch immer darauf an wer was installiert.
War sicher kein richtiger "Linux PC Dienst" sondern nannte sich nur so.
ABER SUSE KONNTE NICHT SCHREIBEN!
Die Susi kann immer schreiben, die ist nämlich nicht so doof wie Andere.
ich lache mich fast tot, wenn ich lese das RUNTERGELADENES LINUX BESSER IST ALS DIE HEFT CDs.
Dann lache mal ruhig weiter, ist gut für's Geschäft, oder beschäftige dich demnächst etwas intensiver mit den Distributionen und alles was damit zusammenhängt.
MfG Acader
Hallo Acader,
Du hast die" richtige" Einstellung! Ich habe mich mit Linux und Win rumgeärgert.
Einem Bekannten ist sein PC in seiner KFZ Werkatatt abgerauch, der Aufkleber ist nicht mehr lesbar. Er will sich ein neues Win kaufen. Ich habe ihm gesagt Linux kostet nichts. Seine Antwort: Linux kannst du dir hochkant unter die V....haut schieben. Ich habe ihm meine Knoppix- und Ubu. Datenträger, zum testen mitgegeben.
PC lernen ist wie Kinder Fahrradfaren lernen, wen sie immer auf Nase fallen wollen sie nicht mehr. Also erst einige Wochen mit Stützräder rumfahren, dann haben sie das treten gelernt. Danach die Stützräder langsam hochbiegen und sie lernen das Gleichgewicht zu halten. Sie können Fahrrad fahren.
In einer TV Sendung habe ich gesehen was hochbegabte Schüler können. Sie können programmieren, Wurzeln ziehen, nach einem kurzen Blick 1000 Dinge wiedergebeb und ... EINIGE VON DENEN SIND NICHT IN DER LAGE FAHRRAD ZU FAHREN, sich die SCHUHE ZUZUBINDEN UND ...
Ich bin ein normaler Mensch und habe Probleme mit dem PC.
Du solltest nicht zu viel Zeit vor dem PC verbringen, sondern dich mal um das wirkliche Leben kümmern. Da kann man sehr viel lernen!
Hatterchen hat Recht. Einige Pinguine werden vom Computer benutzt!
Gruß
Nachtrag,
Fahrradfahren können ist falsch formuliert. Es ist ein solides Fundament entstanden, auf das je nach Veranlagung weiter aufgebaut werder kann.
Gruß
Der hat diesen Stümpern doch nicht etwa Geld gegeben?
Probleme kann es allenfalls mit dem Schreiben auf ntfs-Partitionen geben, die Änderung der Berechtigungen dauert ca. 30 sec.
Meinst Du damit, daß es gedauert hat, bis es lief?
Bei mir war es genau umgekehrt. Was ich an Brennern unter win nie (richtig) zum Laufen bekam, funzte unter Linux einwandfrei, wenn auch nicht immer gleich auf Anhieb.
Anders dagegen bei meinem Drucker (noch zu Win-Zeiten gekauft). Der macht mit den meisten von mir verwendeten Distries Probleme (brother), obwohl der Hersteller Linux-Treiber dafür anbietet. Lediglich mit Puppy 4.3.1 (aktuell: 5.3) und Suse funzt es.
Allerdings hatte ich bisher weder Lust noch Zeit, mich intensiver darum zu kümmern.
Hallo Systemcrasher,
es hat lange gedauert bis ich den Brenner gefundenhatte und inst. war auch nicht leicht.
Die Flasche vom PC Dienst hat meinem Nachbarn gesagt, dass unter Linux nur Brother Drucker laufen.
Gruß
:D - meiner Erfahrung nach kannst du fast alles was sich 'PC Dienst' oder so ähnlich nennt und unter Umständen noch mit Microsoft-Zertifizierung wirbt in die Tonne kloppen - Linux ist für die immer noch Unix, die bekommen bei Ihren Seminaren und Schulungen auch ständig wieder solchen Mist erzählt.
Gruß, rotthoris
Was war's denn für ein "PC Dienst" ?
Diese Wald und Wiesen Anbieter welche sich "PC Dienst" nennen haben doch in der Regel von Linux so viel Ahnung, wie der Normalbürger vom Operngesang.
Wer einen richtigen Linux Dienst einschaltet muß übrigens sehr tief in die Tasche greifen.
Privat macht das wohl kaum jemand.
Daher die Devise, selbst ist der Mann.
Und mit Hilfe verschiedener Linux-Foren gelingt das ja auch in den meisten Fällen.
MFG Acader
Hallo Acader,
in dem PC Dienst ist einer der "Experte" für Win und ein anderer für Linux! Was hat die Aussage über die Drucker mit Linuxkenntnisse zu tun?
Ich wusste das Linux nicht mit allem kompatible ist und dass einige große Konzerne Linux auf dem PC haben. ALSO WAR ES LOGISCH DAS MEHRERE HERSTELLER; LINUXTAUGLICHE GERÄTE BAUEN. Entweder der PC Mensch hat nicht mitbekommen, dass einige große Firmen Linux nutzen oder der kann nicht logisch denken. Vorausschauende Hardwarehersteller wollen ein möglichst großes Stück vom "wachsenden" Kuchen sichern!
Ich bin sicher das es für Steuer, Buchhaltung und andere 0815 Anwendungen gute Programme gibt die unter Linux laufen.
Im Getränkemarkt "sitzt ein besoffener" Pinguin im Monitor der Kasse. Ein Versicherungskonzern arbeitet auch mit Linux.
http://mcrichter.macbay.de/Seiten/Deutsch/Programme/HaBu/Allgemein.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_in_%C3%B6ffentlichen_Einrichtungen
http://www.google.de/search?q=Welche+firmen+nutzen+linux&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
Ihr wiederholt immer eure abgegriffenen Argumente! Lasst euch mal was neues einfallen!
Gruß
Sehr viel. Wer behauptet das unter Linux nur Brother Drucker laufen hat einfach keinen professionellen Kenntnisstand über Linux und ist mit einfachen Worten eine fachliche Null. So einfach ist das.
Es gibt übrigens nur relativ wenig Hardware welche nicht unter Linux zum Laufen gebracht werden kann. Bei Einigen ist jedoch der Aufwand enorm.
Ihr wiederholt immer eure abgegriffenen Argumente!
Könntest du das bitte einmal genauer verdeutlichen.
Lasst euch mal was neues einfallen!
Und was stellst du dir dabei genaues so vor ?
MfG Acader
Nachtrag
http://www.nickles.de/forum/alternative-betriebssysteme/2011/wichtiges-update-fuer-bankix-538861237.html
Gruß
Das muß ich auch bei WinXP.
Ok, Brenerprobleme habe ich bisher nur bei einem einzigen Linux-Rechner gehabt (mit k3b).
Mit einem Konsolentool funzte es dagegen reibungslos - und viel schneller.
Keine Ahnung, warum. Ist mir aber egal. Mir reicht ein Brennprogramm, ob Konsole oder nicht, ist wurscht.
Dieser Einwurf von Acader war nicht sehr schön :für die Windows Süchtigen.
Wieso? Es gibt neben Windows-Süchtigen auch Mac-Süchtige, Unix-Süchtige und Linux-Süchtige.
Ich habe nichts dagegen, wenn man mit mit letzterem betitelt. ;)
Ok, manchmal bin ich auch Streit-Süchtig, aber das ist platformübergreifend. :)
Sorry, aber der Artikel ist weder besonders ausgewogen, noch zeugt er von Fachkenntnis. Ein guter Kommentar dazu aus dem Heise-Forum:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ueberfluessiger-Artikel/forum-220778/msg-21359062/read/
usernull
Ja ja, einer von 281 (in Worten: zweihunderteinundachtzig) Beiträgen. Und genau dieser ist für dich maßgebend.....
Gruß
K.-H.
Meine Güte, dann ist es eben ein Beispiel für eine ausgewogene Meinung zu einem mehr als einseitigen Artikel.
Gruß zurück,
usernull
Einer (!) "ausgewogenen" Meinung stehen also deiner Ansicht nach 281 "unausgewogene" Meinungen entgegen...
Mag ja sein, dass der Artikel "einseitig" ist, aber der Autor schreibt doch auch ausdrücklich, dass es sich um einen "windows-kritischen" Artikel handelt. Da erwartet man weniger Lob als - eben - Kritik. Es steht doch jedem frei, einen "Gegenartikel" zu schreiben oder die dort genannten Kritikpunkte zu entschärfen. Dann fang mal an. "Entschärfe" mal die folgenden Punkte:
1. Mit der Installation von Programmen müllt auch das Startmenü von Windows im Laufe der Zeit immer mehr zu
2. .... mit jedem Programm werden hier Ordner, Unterordner, Hilfe- und Deinstallationsicons unkontrolliert angelegt.
3. Windows (fußt) auf einer veralteten Grundstruktur, die von Version zu Version um, jedoch nicht neu aufgebaut wird.
4. Das größte strukturelle Dauerproblem von Windows ist die sogenannte Registry.
5. Besonders deutlich wird der beschriebene Installationswahnsinn nach einer Neuinstallation von Windows. Der anspruchsvolle Nutzer verbringt erst einmal Stunden damit, alle Programme die genutzt werden sollen wieder zu installieren. Wenn proprietäre Software dabei ist, müssen zig Seriennummern eingegeben werden (sofern diese überhaupt noch auffindbar sind).
6. Wer schon einmal eine Festplatte mit einer Windows-Installation genommen, diese in einen anderen Rechner mit komplett anderer Hardware geschraubt und zu booten versucht hat, weiß, wie überempfindlich das System auf geänderte Hardware reagiert.........Bei einer beliebigen Linux-Distribution hingegen kann die Festplatte in einen komplett anderen Rechner (gleicher CPU-Architektur) eingesetzt werden und Linux startet ohne Probleme.
7. Ein weiteres großes Kapitel der Unzulänglichkeit von Windows ist der Themenkomplex Viren und Trojaner.
8. So werden seit Jahren das gleiche spartanische Malprogramm - Paint - die sich nur leicht verändernde, ultra-spartanische Textverarbeitung - Wordpad - der schlechteste Texteditor der Computerwelt - Notepad - sowie ein höchst beschränktes Partitionierungswerkzeug mitgeliefert. Man fragt sich, weshalb eine so große Firma so schlechte Programme produziert und sich traut, diese beizulegen.
Usw.....usw.....usw.....! Kannst dir noch etliche weitere Punkte raussuchen, finden sich noch etliche in dem Bericht. Bin jetzt gespannt auf deine(n) Kommentar(e) zur "Entschärfung"! :-)
Gruß
K.-H.
K.H. ich bin richtiggehend enttäuscht von dieser Argumentation, da ich Dir unterstelle zu Wissen, dass diese nicht den Tatsachen entspricht.
Aber wenn einem die realen Gründe, die es sicher gibt, ausgehen, greift man auch zum letzten Strohhalm.
Wenn Pinguine wirklich fliegen könnten,
kämen sie auch ans Fenster! http://250kb.de/u/120114/g/EngdgZQNTAmx.gif
;-)
Aus Sicht eines Users welcher die Feinheiten von Windows nicht richtig kennt hat King-Heinz bei seiner Aufzählung doch gar nicht mal so unrecht.
Ich denke dabei sollten wir es auch belassen.
MfG Acader
Ist Linux der größte Schrott, weil es erst gar nicht funktioniert.
Wo hast du das denn her ?
Es gibt Distributionen die installieren sich von selbst, da kannste danach sofort loslegen.
Das machen gar Kinder welche noch nicht mal 10 Jahre alt sind.
Die richtige Hardware natürlich vorausgesetzt. Ist bei Windows aber auch so.
MfG Acader
Dir gebe ich keine Antwort mehr, Du hast dich absolut disqualifiziert.
Darauf lege ich ohnehin keinen Wert, klar!
MfG Acader
Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe mir eine ubuntu Version heruntergeladen, auf CD gebrannt, von der CD getestet und da alles lief anschliessend installiert. Seitdem läuft ubuntu bei mir neben Windows. Und noch etwas:
Als mein Rechner durch Kurzschluß geschrottet wurde, und ich ein neues MB und Netzteil sowie größere Platten installiert habe, konnte ich ubuntu über USB booten und weiter arbeiten. Mit Windows über USB- nicht möglich.
fbe
Hihi,
Windows 7 ist der größte Schrott, weil es erst gar nciht funktioniert.
So, nachdem der luttyy gerade eben exploduiert ist, ;) kläre ich mal auf:
Windows 7 funzt z.B. nicht auf einem alten Schleppi mit 192 MB RAM (oder weniger).
Es ist halt nicht für alte Rechner gemacht, sondern für neue, leistungsfähige Maschinen.
Für Nutzer alter Rechner ist es daher Schrott, für Nutzer mit neuen Rechnern ist es dagegen funktionell, vorausgesetzt, es ist richtig eingerichtet.
Was ich damit sagen will, Pauschalurteile wie "das ist Schrott" sind eigentlich sinnlos, weil sie nicht mal pauschal zutreffen.
Auf dem o.g. Rechner tut sich z.B. auch Suse extrem schwer. Das macht auch mit 256 MB nicht mehr wirklich Spaß. Da sollten es schon mindestens 500 MB sein.
Andere Distries laufen darauf dagegen super, schnell und stabil.
Und auch WinNT lief auf dem Rechner über viele Jahre stabil auf dem Teil. Ich hatte das damals nur runtergeschmissen, weil es dafür keine USB-Treiber gibt. Und bin etwa zur gleichen Zeit auch auf meinem Hauptrechner auf Linux umgestiegen. Allerdings schrittweise, ich habe über sehr lange Zeit beide Systeme gleichermaßen benutzt, bis ich nach und nach für fast alle Anwendungen passende Linux-Pakete hatte.
Lediglich zum Onlinepokern brauch ich Windows noch.
Ach weißt du, ich kann nur nicht verstehen, dass jemand erwartet, dass in einem "windows-kritischen" Bericht Windows nicht kritisiert wird und dass einer von 281 Kommentaren dazu herangezogen wird, zu behaupten, dass der Bericht "einseitig" ist - wobei sich allein aus der Tatsache, dass es sich um einen windows-kritischen Bericht handelt, schon ableiten lässt, dass dieser Bericht eigentlich einseitig ausfallen muss!
Ansonsten kennst du meine Einstellung ziemlich genau: Jeder soll das BS benutzen, womit er am besten klar kommt. Mir geht es ziemlich am Popo vorbei, ob jemand Windows, Linux oder ein Apple-BS benutzt oder ob jemand gar keinen Computer hat und das alte Notizbuch-BS benutzt. Ich habe hier nur auf einen unsinnigen Kommentar geantwortet - nicht mehr und nicht weniger....
Gruß
K.-H.
Das ist auch meine Devise!
Wenn sich ALLE daran halten würden, wären diese ewigen, z. T. langweiligen "WinVsLin-Diskussionen" auch vorbei.
Damit entferne ich mich auch wieder aus diesem Thread und werde nicht wieder auftauchen.
MfG
Erwin
Wieso langweilig?
Ich amüsiere mich jedesmal köstlich - v.A. über jene Diskussionsteilnehmer, denen ihre Emotionen durchgehen. :)
Aproppo: Wieso hat luttyy noch nix dazu geschrieben?
Schau mal weiter unten im Thread... :-)
Gruß
K.-H.
Mir geht das schon lange, nicht nur am Po, vorbei.
Was mich aber langsam ankotzt, sind die Kommentare von unseren "Linux-hörigen" Acader,
der Windows-User als süchtig bezeichnet.
Wer Windows als Sucht bezeichnet, hat sich für mich aus dem Kreis der ernstzunehmenden Kritikern auf das Niveau eines Linux verblendeten begeben.
Jeder Versuch den elitären Linux Club auszuweiten, ist eh zum erbärmlichen Scheitern verurteilt. ;-)
Ich wünsche Dir aber trotzdem noch einen schönen Sonntag. :-)
Dann hast du wohl nicht verstanden wie ich es gemeint hatte.
Klar, mit dem Verstehen das ist immer so eine Sache.
Damit ist das Thema für mich beendet.
Vielleicht sollten wir auch das "Forum: Linux - Contra Monopole" besser umbenennen in Linux-Forum damit die Linuxer unter sich sind und solche Diskussionen demnächst entfallen.
MfG Acader
der Windows-User als süchtig bezeichnet.
grins :)
SÜCHTIGE WINDOWS-USER
:) :) :)
Wer Windows als Sucht bezeichnet, hat sich für mich aus dem Kreis der ernstzunehmenden Kritikern auf das Niveau eines Linux verblendeten begeben.
Es gibt drogensüchtige Deutsche. Heroinabhängige Deutsche, Alokohlabhängige Deutsche, usw.
Wenn jetzt jemand sagt, daß es drogenabhängige Deutsche gibt, ist der dann ein verblendeter Deutschenhasser? In dem Fall müßte man ja die Drogenbeauftragten abschaffen. :lol:
Jeder Versuch den elitären Linux Club auszuweiten, ist eh zum erbärmlichen Scheitern verurteilt. ;-)
Allerdings versuchen die mir bekannten elitären Linux-Clubs eher das Gegenteil.
Jene, die sich über "Neuzugänge" freuen, sind diejenigen, die alles andere als elitär sind.
(Hach, bin ich heute mal wieder spitzfindig)
Absolut Sinnlos!
Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Es gibt Leute, die haben in ihrer Freizeit nichts besseres zu tun, als sich ausschließlich ihrem OS zu widmen.
Installiere mal einer Hausfrau mit 2 Kindern, die vielleicht noch was an ihrem Notbook macht wenn sie Zeit hat, Linux und dann sagst du: Jetzt mach mal!
Da brauchst du dich nie mehr sehen zu lassen und ihr Freundeskreis hat sie abgeschrieben, da sie sich noch Nebenbei in der Volkshochschule für einen Englischkurs anmelden musste...
Nicht besser geht es mit neuer Hardware! Als Beispiel nehme ich mal diese neue Cube-Maus von Logitech. (ob das Teil was taugt, werden wir noch sehen).
Da stehst du mit deinem Linux doch vollkommen neben dran und bastelst doch erst einmal Stundenlang herum, ob du den Unfinity-Empfänger zum laufen bringst (wenn überhaupt) und von der dazugehörigen Scroll-Software wollen wir doch erst gar nicht reden!
Ich habe mir als Händler das Teil bestellt und ich bin mir sicher, in genau 3 Minuten läuft die...
Die können sich auf den Kopf stellen und mit sonst etwas wackeln, sie sind immer hinten dran.
Puristische Hardware, Linux OK.
Wird es technisch innovativ für die Allgemeinheit und du willst da am Ball bleiben, führt an Windows kein Weg vorbei!
Gruß
Ich habe doch gerade alles Mögliche versucht, auf meinem neuen Netbook mit AMD E450 APU, irgendein Linux (12 Stück) zum Laufen zu bringen.
Niederschmetternd die Erkenntnis, man sollte sich die Hardware nach dem Betriebssystem aussuchen und kaufen.
Ich frage mich allen Ernstes wo ich lebe und ob mir Windows irgendetwas angetan hat.
Nachdem nicht nur die Grafik streikte, habe ich in Windeseile W7 installiert, habe ja schon dazu geschrieben.
Das es in der Vergangenheit, Windows 3 bis ME, Probleme mit Windows gab, muss nicht mehr diskutiert werden. Im gleichen Zeitraum gab es aber noch größere Probleme mit den diversen Linux Ablegern.
Seit XP (2001) kenne ich Windows als relativ pflegeleicht, seit 21/2 Jahren Windows 7 als fast schon "idiotensicher".
Und nun spielt sich auch noch ein VIP hier als "der Linux Heilsbringer" auf und betitelt alle Windows Nutzer als "Windows Süchtige".
Das schlägt einem doch den Kitt aus der Brille.
Auch, wenn Er sich schon wieder falsch verstanden fühlt.
Normaler Weise interessiert mich überhaupt nicht, wer was für ein OS hat!
Wenn ich aber täglich lese, dass wieder ein paar mehr zu Linuxern geworden sind und wie toll doch das OS ist und Windows ist zu verdammen, irgendwelche Artikel von Leuten über den Vergleich Linux zu Windows geschrieben werden, die eh' kein Mensch kennt und.. und.. und.., ist das eigentlich eher ein Armutszeugnis!
Sollen sie doch lieber diese Energie in ihr OS stecken, vielleicht klappt's ja denn mit einfachster Hardware, die unter Windows zu überhaupt keiner Erwähnung bedarf!
Beispiel: Was nützt mich Kaffeeine für mein DVB-Stick unter Linux (läuft) wenn ich dafür gleichzeitig die Fernbedienung in die Ecke legen muss, oder auf irgendein Gebastel eines Users in den Tiefen der Linuxgemeinde zurückgreifen muss (erst einmal finden), aber nie richtig gelaufen ist! Ausserdem kann ich meine Zeit für sinnvollere Ding verwenden, als stundenlang mit Linux rumzubastel..
Also nee, dafür ist mir dann doch mein Geld zu schade und frustet mich jedes mal, wenn ich schon DVB-T auf den Book starte und mich mit der Maus durch die Menüs und Sender hangeln muss.
Das mögen "Andere" anders sehen und das als Teilerfolg wähnen, ich bin aber ein Perfektionist, das muss tadellos laufen, oder ich lasse das...
Windows läuft, ferddich!
Gruß
Dafür benutzen wir ja den Computer.
Manchmal habe ich den Eindruck, die Pinguine werden von ihren Computern benutzt. :-))
Schon mal das Gegenteil erlebt? Ich Leider ja war als Windows Vista raus gekommen ist. Folgende Situation: Alter Drucker ca. 6 Jahre alt. Druckertreiber waren auf der CD in einem win2000 Ordner die unter Windows XP problemlos liefen unter Vista liefen die Treiber nicht. Auf der Hersteller Seite konnte man ebenfalls nur Treiber runterladen die nur bis Maximal Windows XP funktionierten. Unter Linux funktionierte der Drucker tadellos. Klar man kann auch unter Windows zu Frickellösungen greifen wie Virtuelle Maschine und USB Gerät weiter reichen und dann in der Virtuellen Maschine eine Drucker Freigabe einrichten auf die dann der Host Drucken kann, aber schön ist was anderes und erklären kann man sowas auch kaum wem. Oder man sagt einfach dass Gerät ist 6 Jahre alt und schmeißt ein Funktionierendes Gerät auf den Müll, da es ja keinen Support mehr dafür gibt, und kauft sich halt ein neues.
Bei Linux mag die Unterstützung von neuer Hardware teilweise schlecht sein, aber immer mehr Hersteller bieten Treiber an, aber da habe ich es noch nie erlebt, dass irgendwann Hardware die Bereits unterstützt wird irgendwann nicht mehr Funktioniert unter Windows Kommt dass leider Häufiger vor.
Das liest sich irgendwie, als wenn dort wer Verbittert wäre, weil er nicht mit Linux klarkommt. Und das sag ich als Windows User.
Ich habe ja schon einiges gelesen, aber das Wort Verbittert ist mir noch nicht untergekommen und kommt nicht in meinem Sprachschatz vor.
Sicherlich hast du eine Zauberformel wie man eine Harmony One, IP-Cameras mit Überwachungssoftware, Fernbedienungen für DVB-T usw. unter Linux konfiguriert und nebenbei noch Miniblurays auf Doublelayer brennt, wenn du schon meinst, du könntest das beurteilen!
Immer her damit, ich lasse mich gerne belehren...
Und wieder einmal, beweißt du, daß du nur liest, was du lesen willst.
Ich habe mit keinem Wort behauptet, das ich das könne.
Ich schrieb:Und das sag ich als Windows User. , was du mal wieder wissendlich ignorierst. Und da wunderst du dich, daß dir Vertbittertkeit unterstellt wird?
Btw. für locker 80% der Computeruser, würde ein Linux locker ausreichen, da es alles mitbringt, was der durchschnittsanwender benötigt. Ein Office Programm, einen Mail Client, einen Messenger und einen Browser, mehr brauchen die meisten Anwender eigendlich garnicht. Ich wäre schon längst umgestiegen, wenn meine Spiele, die ich ab und zu mal daddel unter Linux lauffähig wären. Meine Hardware ist durch die Bank, mit Linix Unterstützung beseelt, nur machen halt die Spiele nicht mit.
Das du allerdings jeden, der sagt, daß bei ihm Linux wunderbar läuft, vor den Kopf haust, das er Schrott hätte, ist einfach nur erbärmlich. Du solltest echt mal drüber nachdenken, was du von dir gibst, nicht jeder braucht eine virtuelle Penisverlängerung.
Ich frage mich, wieso du überhaupt zu einer solchen Aussage (Verbittert) kommt, wenn du keine Ahnung hast!
Und wenn einer erzählt, er hätte auf einer alten Platte in einem ThinkPad Linux installiert, dann ist die Hardware Schrott! Das ist mit meinem alten ThinkPad T21 auch nicht anders. Und nichts anders war gemeint, aber deine Interpretationen sind mittlerweile hinreichend bekannt!
Kaufe dir mal ein EOS SLR und vielleicht noch einen Scanner von Canon dazu! Dann gehe mal auf die Seite von Canon, ob du auch nur Ansatzweise ein Utility oder einen Treiber für Linux angeboten bekommst. Nichts wirst du finden außer MAC und Windows!
Das gleiche bei Logitech, nichts findest du. Wir können da noch weiter machen...(Programmieren von CAM-Modulen mit Loadern, HD-Bearbeitungen usw.usw.)
Dann geht das mit der Software weiter. Freunde, denen du Behilflich sein willst in Übersee, kannst du abschreiben, da sie nur Windows haben, den Team-Viewer installiert haben und das war es dann!
Es hindert dich niemand daran deiner beseelten Hardware Linux zu gönnen, tue es und dann wirst du vielleicht lernen, von was hier überhaupt geredet wird!
Jedenfalls gibt es auch Leute, die mit ihrer Hardware anders gestrickt sind, die tatsächlich Sinnvolles mit ihrem Computer machen und Linux eben nur zum Klimpern auf einem P4 verwenden können...
Würde ich glatt tun, hätte ich absolut keine probleme mit. Mein HP Laserjet würde problemlos laufen, für meine Logitech WebCam, gibts afaik auch passende Treiber, ebenso sollte es auch passende Treiber für meinen Logitech Wireless Desktop geben.
aber deine Interpretationen sind mittlerweile hinreichend bekann
Ach echt? Wenn, dann aber nur dir. Ich muss dir allerdings gestehen, es amüsiert mich, daß du direkt hochgehst wie ein HB Männchen. Vorallem, wenn du nicht damit klarkommst, wenn jemand, der bedeutend jünger ist wie du, dir die Stirn bietet und dir geradeaus sagt, was er denkt. Sowas hat man hauptsächlich, bei Leuten, die von sich selbst, sehr eingenommen sind oder äusserst Arrogant sind. Was ich in deinem Fall denke, darfst du dir aussuchen.
Aber nun genug des OT.
Mit kann nur jemand die Stirn bieten der weiß von was er redet, wirklich Ahnung aus eigener Erfahrung hat und dazu gehörst du einfach nicht...
So einfach ist das!
Mit kann nur jemand die Stirn bieten der weiß von was er redet, wirklich Ahnung aus eigener Erfahrung hat und dazu gehörst du einfach nicht...
So einfach ist das!
Schön wie Trotzig deine Antwort doch ist. Wäre es mir nicht so egal, was du von mir denkst, würde ich jetzt wahrscheinlich weinen.
Pack doch einfach mal deine Überheblichkeit weg, die kotzt hier so einige User an. Wem willst du was vormachen? Uns etwa? Das kauft dir doch eh keiner ab, dem einzigen dem du was vormachst, bist du selbst, neben ein paar Speichellecker die du hast. Ich such hier keine Bestätigung indem ich meine Backversuche fotografiere und hier hochlade. Mensch komm endlich mal wieder auf den Boden zurück, würde dir echt nicht schaden.
Mich nicht. Für mich ist er der "Harald Schmitt des Nickles-Forums" ;)
Über seine oft zynischen Beiträge muß ich am meisten Lachen.
Und das gefällt mir.
Nur: Ich bin mir bei ihm nie sicher, ob er das alles wirklich ernst meint, oder nur gerne provoziert und sich dann über die Reaktionen amüsiert (so wie ich z.B.).
Wieso soll ich Dir meine Stirn bieten?
Hast Du keine eigene?
Hi lutty, ich dachte Du wärst mittlerweile etwas "sachlicher" unterwegs....... also meine logitech squeezeboxen laufen alle unter Linux (ubuntu), was auch nicht wundert da auf der squeezebox als BS ein Linux läuft. Auch der Logitech Mediaserver läuft auf ubuntu u.s.w. - meine Harmony One konfiguriere ich wahlweise unter Wine oder (man verzeih mir) unter XP in der VirtualBox
Dann geht das mit der Software weiter. Freunde, denen du Behilflich sein willst in Übersee, kannst du abschreiben, da sie nur Windows haben, den Team-Viewer installiert haben und das war es dann!
Sorry, Teamviewer gibts auch für Linux, sogar als fertiges .deb Paket für 32 und 64bit
Gruß, rotthoris
Ja ja, ich habe nur behauptet, dass Logitech nichts anbietet!
Das da ein paar Sachen von Logitech unter Linux laufen, wie auch immer, kann ja gut sei.
Du kannst ja mal den Versuch starten, über einen Unfinity-Empfänger 6 Geräte unter Linux einzubinden. Das will ich aber gesehen haben!
Weder lief mein beleuchtetes Keyboard noch meine Perfomance-Maus MX! Von einer Tastenzuweisung erst gar nicht zu reden. Du brauchst mir da nichts zu erzählen, ich bin gelisteter Händler bei Logitech!
Der Team-Viewer unter Linux ist mir bekannt, das habe ich aber so verstanden, dass er auch nur auf Linux-Rechner zugreifen kann.
Sollte es anders sein, bringt es auch nichts, echte Linuxer können mit Windows eh' nichts anfangen...
Gruß
http://www.nickles.de/user/images/81978/logitech_linux_2012-02-01.png
Du kannst ja mal den Versuch starten, über einen Unfinity-Empfänger 6 Geräte unter Linux einzubinden.
Darüber hatten wir schon mal diskutiert. Und das ist für mich ein klares Zeichen von schlechtem Hardwaredesign wenn Standard-Geräte für Basis-Funktionen trotzdem noch einen Treiber brauchen obwohl es generischen Geräteklassen für sowas gibt...
Jetzt hör aber auf!
Gerade mal 2 winzige Mäuschen sind kompatibel. Na toll...
Ich rede von richtiger Hardware!!
http://www.logitech.com/de-de/mice-pointers/mice/devices/5845
Und bei dem Unfinity-Empfänger 6 Gräte einzubinden, da brauchst du eine spezielle Software.
Für Windows kein Problem und das bringt,s doch einfach
2 != nichts.
Interessanterweise kommt sogar eine der gelisteten mit "Unifying-Empfänger".
Meine MX500 läuft obwohl sie nicht in der Auflistung auftaucht, trotzdem unter Linux. Ohne Treiber mit allen Tasten...
Abgesehen davon: Wenn man der Auswahl glaubt dann sind auch nicht alle Mäuse Windows-Kompatibel.
Ja ja, das Empfängerchen ist gerade mal gut für ein einziges Gerät.
Also jetzt aber, kannst du ja gleich bei Pearl einkaufen :))
Du weißt doch genau von was ich Rede! Die leichte Steigerung ist die Harmony One, da ist schon Ende im Gelände..
Also Bor, wir reden hier von handfesten Dingen und nicht von 2-4 Mäuschen und noch ein bissi aus Zufall..
P.S. In der Sekunde kommt gerade die Versandbestätigung von Logitech über die Cube-Mouse. Ich berichte gerne :))
Dieser Beitrag wurde gelöscht, weil ein anderer User einen berechtigten Einwand dagegen hatte. Die Begründung befindet sich hier.
Nö, brauch ich nicht.
ich bin gelisteter Händler bei Logitech!
so so, und da kennt man sich dann automatisch mit allem und insbesondere den linux-spezifischen Treibern aus? Ich nehme mal an Du wirst Dich mit den Preisen und Rabattlisten auskennen.
Sollte es anders sein, bringt es auch nichts, echte Linuxer können mit Windows eh' nichts anfangen...
Na dann bin ich wohl kein echter Linuxer. ;)
Grüße
Es müssen ja keine 6 Geräte sein, es scheitert schon mit 2 Geräten.
Als Händler ist mir die Produktpalette von Logitech inkl. der Treibersituation bestens bekannt bekannt und das du mit Windows umgehen kannst kann ja möglich sein, das heißt ja nicht, dass andere das auch können!
So Ich-Bezogene Aussagen sind eh' für mich keine Argumente und sind einfach nur Einzelschicksale...
Nebenbei interessieren mich weder Preise noch Rabattlisten, bei kann niemand etwas kaufen oder bestellen!
Gruß
Mh, ich glaub an diesem Punkt waren wir schon einmal lutty, einerseits sagst Du, Du bist (registrierter) Händler, andereseits kann niemand etwas bei Dir kaufen...... - nun Du wirst schon wissen was Du machst, es sei Dir gegönnt.
Grüße, rotthoris
Nur 80 % ? Es sind sicherlich noch einige Prozent mehr.
Die Frage wäre nur warum ?
Diese Leute sollten aber doch lieber Windows weiter nutzen, denn für diese ist es doch gemacht zumal es ja auch ein gutes Betriebssystem ist und seinen Zweck erfüllt.
Wie sollen denn sonst M$ und deren Hörige weiter Geld verdienen wenn jetzt alle Welt sich Linux zuwendet.
Ich wäre schon längst umgestiegen, wenn meine Spiele, die ich ab und zu mal daddel unter Linux lauffähig wären
Dann mach doch andere Spiele. Gemeint sind solche Spiele welche für Linux gemacht sind.
MfG Acader
War nur eine grobe Schätzung von mir. ;o)
Diese Leute sollten aber doch lieber Windows weiter nutzen, denn für diese ist es doch gemacht zumal es ja auch ein gutes Betriebssystem ist und seinen Zweck erfüllt.
Windows ist tatsächlich nicht ganz so schlecht, wie manche es behaupten. Es hat aber mehr wie genug Macken, die auch keiner bestreiten kann (ausser vllt. ein paar wenige Verblendete, die nicht über den Tellerrand schauen).
Für die gelieferte Qualität, ist der Preis für eine Windowsversion allerdings viel zu hoch.
Wie sollen denn sonst M$ und deren Hörige weiter Geld verdienen wenn jetzt alle Welt sich Linux zuwendet.
Es gäbe da genügend möglichkeiten.
Dann mach doch andere Spiele. Gemeint sind solche Spiele welche für Linux gemacht sind.
Also mir fallen jetzt ad hoc keine Rennsimulationen (nein kein Arcade) ein, die unter Linux laufen. Egal ob Live for Speed, rFactor, GT Legends, Grand Prix Legends, die Nascar Racing Series Spielreihe, alles nur für Windows, bzw. teilweise für Mac (was wiederrum leider mein Budget sprengen würde, hab einmal am Mac meines ehemaligen Nachbarn gesessen und war begeistert).
Ich wäre schon längst umgestiegen, wenn meine Spiele, die ich ab und zu mal daddel unter Linux lauffähig wären
Dann mach doch andere Spiele. Gemeint sind solche Spiele welche für Linux gemacht sind.
Schon irgendwie witzig:
Bei meinen allerersten Gehversuchen - die ich dann für ca. 5 Jahre aufgegeben hatte, waren Spiele das Einzige, was zuverlässig unter Linux funktioniert hatte.
Bei meinen allerersten Gehversuchen - die ich dann für ca. 5 Jahre aufgegeben hatte, waren Spiele das Einzige, was zuverlässig unter Linux funktioniert hatte.
Nun die Spiele, die ich spiele, rFactor, Live for Speed, Grand Prix Legends, Nascar Racing 2003 Series, sind nie für Linux erschienen und laufen daher auch unter keiner Distri. Wenn dem so wäre, könntest du raten, was bei mir von der Platte fliegen würde ;o)
Hey olliver1977; wenn ich mal Zeit hab fahr ich ebenfalls gern ein gepflegtes Rennen, kennst du "speed-dreams" ? Ist ein kostenfreier Rennsport-Simulator ( http://www.speed-dreams.org/ ) und läuft auch unter Linux, es gibt auch ein PPA für ubuntu etc.
Gruß, rotthoris
hi Rotthoris,
ich bevorzuge Rennsimulationen und Speed-Dreams ist afaik ein reines Arcade spiel und damit nichts für mich. Ich spiele ausschließlich gegen andere Leute, die irgendwo auf diesem Globus sitzen, online. Gegen den Rechner zu spielen, ist zu berechenbar und damit zu langweilig für mich. Daher kommen für mich nur die genannten Spiele in Frage,
gruß Olli
Ne, damit wirst Du speed-dreams aber nicht gerecht. Offenbar hast du es Dir nicht angeschaut. O.K. - die Netzwerk-Komponente die es in einem der vorhergehenden Release gab ist momentan nicht mehr integriert, ist aber in Arbeit. Der RC 2.0 macht aber richtig Spass und es gibt zig verschiedene Strecken und Fahrzeuge bis hin zu den Oldtimern. Natürlich ist speed-dreams kein kommerzielles Produkt und daher evtl. auch nicht so umfangreich ausgestattet wie Du es gewohnt bist.
Ich bin halt kein Profi-Spieler....... ;)
Och so gewohnt bin ich umfangreiche Ausstattung bei meinen Spielen eher weniger. Die bestehenden Ausstattungen der Spiele, sind nur der internationalen modder Gemeinde zu verdanken. Grand Prix Legends ist ja nun z.B. ein asbach uraltes Spiel und wird von Spielern, immer noch weiterentwickelt. Für N2k3 gibt es zig Mod´s für andere Rennserien und die Grundausstattung von rFactor ist eher erbärmlich und wurde dank der vom Hersteller unterstützten Moddergemeinte, vertausendfacht (Serienmods, Strecken usw.).
Ich frage mich, wie das unter Windows funzen soll, ohne daß das System einfriert. Unter Linux sehe ich da keine prinzipiellen Probleme, vorausgesetzt es exisiteren bereits passende Treiber für die Hardware.
Nabend,
also ich hab mir eben mal auf ne leere, alte Platte im ThinkPad das Ubuntu10.04 installiert.
Dauerte incl. Aktualisierung auch nicht länger als ein Xp oder Win7... je nach Patchlevel.
Daß ich keinen Englischkurs für das Ganze brauche hat mich etwas verwundert...es spricht komplett deutsch ?
Und jetzt mache ich grade mal im Nicklesforum.
Open Office muß ich auch nicht extra installieren, komisch?
Auch das restliche Handwerkszeug ist in der Paketverwaltung auffindbar und relativ schnell installiert...ok evtl. nicht alles was die Hausfrau benötigt und ich gebe zu daß ich Borlander ein paarmal gefragt habe :-)
Wenn morgen der Händler hier die hinkende Applesau durchs Dorf gejagt und sich der Staub gelegt hat suche ich mal nach ner Hausfrau mit zwei Kids - mal sehen ob sie abends Brot selber backen kann nach einem Rezept aus dem Hausfrauen-KochundBack-Forum :-))
Alles sinnlos?
enl
Dann erfreue dich an deinem alten Hardwareschrott.
Passt genau...;-)
Mein Thinkpad wäre jedenfalls beleidigt, wenn ich ihm das antun würde :))
Mein Acer (17") wollte überhaupt nicht und mein Dell würde mich fragen, ob ich sie noch alle hätte, von meiner Frau mal ganz abgesehen...
Ich hätte noch ein paar mehr!
Es hat doch niemand etwas gegen Linux und ich habe es doch auf einigen Rechnern!
Ist ja in Ordnung, aber man kann es trotzdem nicht mehr lesen.
Die Linuxer müssen es ja wissen...
Der Terminal Server Client ist aber schon mehr als die meisten Hausfrauen brauchen :-P
Vielleicht könnte man es ja einer Hausfrau noch zur Not aufs Auge drücken, aber jeder meiner gewerblichen Kunden würde mich für mich für absolut bekloppt erklären wenn ich ihm eröffnen würde , dass er auf Linux umsteigen soll und ich ihm aber keinerlei Support leisten kann!
Das wäre sein und mein finanzieller Ruin...
So isses!
Jeder Kunde sollte jedem aufs Dach steigen, der ihm was verkaufen will von dem er selbst nichts versteht. Das sagt allerdings nichts über die Qualität des Produkts aus.
Aber am wem das wohl liegt? Schon der Steuerberater dieser Kunden arbeitet mit Windows und da machst du gar nichts! Der Handwerker bekommt heute Software von Lieferanten und Herstellern in die Hand, die Ausschließlich auf Windows basiert und vieles mehr...
Ne ne, Linux ist und bleibt ein Nischenprodukt!
Gamer winken ab...
Hochgerüstete Computermenschen (Hardware wie ich) winken ab...
Die, die teure Software benötigen (wie Filmemacher bei den ÖR usw.) winken ab..
und letztendlich winken die Umsatzmogule wie Mediamarkt und Konsorten genau so ab...
Du wirst so gut wie keinen Rechner mit Linux finden.
Hier ist wieder einmal viel zu viel Aufmerksamkeit für Linux im Gange und es immer wieder das Gleiche.
Na gut, es war wieder einmal lustig :))
Das kann man pauschal aber nicht einfach so sagen.
Im Desktop-Bereich mit geschätzten 10.000.000 Usern weltweit sicherlich zutreffend.
Doch der Anteil der Linux-Server dagegen liegt immerhin bei etwa 60 %.
Dann gibt es auch eine überwiegende Mehrheit an Hardware wie z.B. bei Receivern wo ein Linux installiert ist.
Eben alles für seinen Zweck.
MfG Acader
Das ist sicherlich auch richtig und soll auch anerkannt werden.
Aber die Tatsachen im Tagesgeschäft sind nun mal anders und das wird so schnell nicht ändern.
Du weißt auch genau, das ich nicht gegen Linux bin, wohl eher das Gegenteil. Aber wenn dann eben wieder einmal Wind gesät wird, muss man damit rechnen, dass Sturm zurückkommt.
Die Realität ist nun so wie sie ist und alles was ich gesagt habe, ist nur aus meiner eigenem Erfahrung heraus und nicht vom Hörensagen oder Lesen..
Es soll jeder wirklich mit seinem OS glücklich werden und wenn Linux seine Ansprüchen genügt, dann bitte schön..
Aber diese ewige Gehetze gegen ein OS ruft einfach zu Reaktionen auf!
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, das im Windowsforum so gegen Linux gefeuert wird und es würde manchem echtem Linuxer gut stehen, solche Artikel selbst kritischer zu sehen und Stellung zu beziehen.
Ich würde jedenfalls im Windowsforum so eine Threadstarter heftig kritisieren der so gegen Linux vom Leder zieht, schon um des Friedens willen, es gibt besseres zu tun....
Die Suppe im am köcheln halten und dann gelegentlich das Gas richtig aufdrehen! Wirklich toll und der Threadstarter weiß genau was er macht. Mehr muss man dazu nicht sagen..
Gruß
luttyy
Lutty.
Bedanke ich mich fuer dieses Kommentar und dein Gesichtspunkt. In dem Punkt sind wir uns beide einig.
Ich habe auch nichts gegen Linux/Unix oder GNU. Jeder soll dann gluecklich sein was ihm in dem Punkt passt.
Auch wenn Michael ein Linux Liebhaber ist. Meine seit ich im Jahre 2003 Mitglied geworden bin und viele andere vor mir. Haben wir vieles miterlebt.
Naja. Koennte mehr schreiben. Nur ich bin momentan zu faul dafuer. LOL. Wir sehen uns persoenlich. Meine Reise ist schon gebucht ab dem 28.03 dieses Jahres. Ich bleibe dann in Deutschland bis zum 17.12 und dann wieder zurueck. Dann danach am 20.30.2013 faengt meine Weltreise an.
Gruesse y mas saludos
Sascha
Hallo Borl,
den tsc hast ja du vorgeschlagen ;-)
Zu weiter oben hätte ich nach kleiner_Hitzkopfart (lol) wohl besser nicht alte Platte sondern eher ne leere Platte ins UltraBay- ext. DVD dran und mal kurzer Hand Ubuntu installiert...geschrieben.
Allerdings wissen wir ja daß es nach über 10 Jahren müßig ist da überhaupt zu diskutieren.
cu
enl
Mein Thinkpad hatte durch meine Dämlichkeit das installierte XP zerschossen. Da ich wenig Zeit hatte habe ich ubuntu draufgepackt, hat ca 1/2 h gedauert. Hab dann im Urlaub ca 3Wo. ohne Probleme damit gearbeitet. Dann hab ich XP wieder installiert hat etwa 1 Tag gedauert mit all den Features , die auf dem Thinkpad sind.
fbe
Aaahh, ich hsabe Dich schon vermißt! ;)
Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Das liegt wohl daran, daß die Dorfbewohner jeden Tag frisches Schweinefleisch wollen.
Oder der Mastbetrieb liegt am einen, der Schlachthof am anderen Ende des Dorfes.
Soll vorkommen.
Installiere mal einer Hausfrau mit 2 Kindern, die vielleicht noch was an ihrem Notbook macht wenn sie Zeit hat, Linux und dann sagst du: Jetzt mach mal!
Also meine Schwester ist zwar keine Hausfrau, aber sie hat 2 (erwachsene) Kinder.
Jedesmal, wenn sie ein Problem mit ihrem (Windows)-Laptop hat, muß ich ihr aufs neue den Unterschied zwischen einem Ordner und einer Datei (sinngemäß) erklären.
Weil sie mit ihrem Gerät - warum auch immer - bei ihr nicht ins Internet kommt, ist sie gelegentlichb bei mir. An meinem Linux-Rechner.
Ok, sie macht nicht mehr als Internet (Firefox, weil: den hat sie auch auf ihrem Rechner), und gelegentlich mal Libreoffice (hat sie auch auf ihrem Rechner).
Ach ja, manchmal auch Adobe Reader. Obwohl ich ihr da immer den epdfview empfehle. Ist schneller und reicht für ihre und meine Zwecke.
Nicht besser geht es mit neuer Hardware! Als Beispiel nehme ich mal diese neue Cube-Maus von Logitech. (ob das Teil was taugt, werden wir noch sehen).
Ich hatte mal eine Tastatur und Mouse von Logitech (drahtlos). Damals hatte ich WinMe auf einem Rechner und eine 2. ohne BS. Auf dem habe ich Suse 7.3 installiert (aber noch keine Ahnung von der Materie). Die Installation verlief damals (2003) bereits ohne Probleme, trotz drahtloser Tastatur/Maus. Nur kam ich damals noch nicht ins Internet (ich hatte noch ISDN). Deshalb habe ich den Linux-Rechner nur zum Spielen verwendet (waren gute Spiele damals dabei), und zwar ca. 1-2 Jahre lang. Mit Tastatur und Maus keinerlei Probleme. Irgendwann hatte ich dann WinMe draufgespielt und Maus und Tastatur (drahtlos) funzten nicht mehr.
Ich hab die Teile dann auf den Spermüll geschmissen und nutze seitdem ausschließlich "hartverdrahtete" Tastaturen und Mäuse.
Ach übrigens danach waren meine Rechner mehrere Jahre absolut Linuxfrei. Abgesehen von einer Windows-Not-CD, die pikanterweise ein Linux-Live-System enthielt. Bis ich dann mit Suse 11.1 einen neuen Versuch gestartet hatte (2009). Da hatte ich bereits DSL und seitdem keinerlei Probleme mehr mit Internet.
Wird es technisch innovativ für die Allgemeinheit und du willst da am Ball bleiben, führt an Windows kein Weg vorbei!
Den Satz kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.
Ich kenne keinen Festplattenrekorder, keinen Satellitentuner etc., der unter Windows läuft.
Und wieso braucht man Windows für technische Innovationen? Am Ball bleiben will ich auch nicht, da ich kein Fußballer bin.
Die Allgemeinheit nutzt I-Phones und Android-Phones, aber so gut wie nie Windows-Phones.
Oha, auch schon da ;-)
Deine Hausnummer mit Hardware aus 2003 (älter als manche Kirche) ist ja wohl ein Ding, hier sowas zu bringen.
Das deine Schwester, trotz deiner wiederholten Aufklärung nicht in der Lage ist den Unterschied zu begreifen, darüber sage ich jetzt mal lieber nichts...
Und den Rest erspare ich mir auch, mit technischen Vegetariern kann man sich einfach nicht über richtige Technik unterhalten!
Ach ja, über erwachsene Kinder in dem Zusammenhang zu reden, da musst du wohl schwer etwas Missverstanden haben, macht aber nix...
Bis denn...
Das deine Schwester, trotz deiner wiederholten Aufklärung nicht in der Lage ist den Unterschied zu begreifen, darüber sage ich jetzt mal lieber nichts...
Was soll ich sagen: sie ist Ärztin. Für sowas hat sie einfach keinen Kopf. Als Patient kannst Du dich ihr blind anvertrauen. Den Job beherrscht sie. Aber mit Deiner Hardware wäre ich da vorsichtiger.... ;)
Gab es aber auch schon mal: Die Reste kannst Du jetzt bei Pollin kaufen
http://www.pollin.de/shop/dt/NzQ5OTA2OTk-/Bausaetze_Module/Module/Receiver_Mainboard_mit_Twin_DVB_T_Tuner.html ;-)
Das Problem des Heise-Artikels ist, dass er für den DAU unverständlich ist und für den Pro irgendwo zwischen ärgerlich und lächerlich liegt.
Einer (!) "ausgewogenen" Meinung stehen also deiner Ansicht nach 281 "unausgewogene" Meinungen entgegen..
Mein kleiner Neffe macht dieses Spielchen auch gerade, also das absichtliche Nicht-Verstehen-wollen.
Aber sei's drum.
1. Und?
Mach mal rpm -i irgendwas. Das gerade installierte Programm taucht nicht mal in den Menüs auf. Gut, dadurch kann das Menü auch nicht vollgemüllt werden ;-)
2. unkontrolliert, jaja :-)
3. Ich erinnere mich in dem Zusammenhang immer gerne daran, als Apple OS X eingeführt hat. Mann, was haben die Leute gejammert, dass dies und jedes nicht mehr funktioniert. Köstlich, wenn ich mir vorstelle, was abgeht, sollte MS tatsächlich den Core konsequent auf eine moderne Stufe heben.
4. Full ACK!! Absoluter Schrott.
Äh, wie läuft das auf Linux nochmal? /dev/proc, /etc/modprobe.d/, /etc/sysconfig/, etc.
5. Nicht der "anspruchsvolle" Nutzer, sondernd der "unbedarfte" Nutzer, dann stimmts.
Ach, und er Autor hat vergessen, das vollkommen "zugemüllte" /home-Verzeichnis nach einem Major-Update zu erwähnen, vor allem beim von ihm hochgelobten KDE.
6. Auch hier wieder: der unbedarfte Nutzer. Der traut sich aber sowieso nicht, sowas zu machen. Alle anderen booten im abgesicherten Modus, installieren den Chipsatz-Treiber und gut ist.
7. Kann man schlecht etwas dagegen sagen und imho gehört MS für ihr mieses Sicherheitskonzept so lange jedes Jahr die Hälfte des Gewinns weggenommen, bis das gefixt ist.
8. Wen interessiert das? Der DAU weiß weder, was ein Editor ist, noch was er mit Paint malen sollte.
Ok, dann bist du jetzt dran, denn das interessiert den DAU (und der Heise-Autor geht gleich gar nicht darauf ein):
1. 3D-Unterstützung praktisch nur per proprietärem Treiber zu realisieren, bei AMD/ATI auch dann noch schlecht. Muss wie auf Windows manuell installiert werden.
2. Hardware läuft i.d.R. nicht out-of-box, vor allem nicht solche "unwichtigen" Sachen wie WLAN-, TV-Karten/Sticks, USB-Drucker, Scanner und Sound-Karten.
3. Audio-/Video-Codecs müssen bei fast allen Distributionen aus manuell einzustellenden Repos nachinstalliert werden.
Und komm bitte nicht mit "dann muss man sich halt vorher informieren". Das macht der Pro, nicht der DAU.
Grüße,
usernull
6. Wer schon einmal eine Festplatte mit einer Windows-Installation genommen, diese in einen anderen Rechner mit komplett anderer Hardware geschraubt und zu booten versucht hat, weiß, wie überempfindlich das System auf geänderte Hardware reagiert.........Bei einer beliebigen Linux-Distribution hingegen kann die Festplatte in einen komplett anderen Rechner (gleicher CPU-Architektur) eingesetzt werden und Linux startet ohne Probleme.
Den Punkt kann sogar ich entschärfen. Und das obwohl ich alles andere als ein Windows-Fan bin.
Ich habe hier eine alte 10 GB-Platte mit einem legalen XP drauf. Die Platte ist kurz vor Sense.
Also habe ich sie im Laufe der letzten Jahre bereits auf 3 verschiedenen Rechnerarchitekturen testweise auf die dortige Platte geklont. In keinem Fall gab es wirklich Probleme, es hat sich automatisch registriert und fertig.
Ok, wenn ich das jetzt auf 2 Rechnern gleichzeitig in Betrieb gehabt hätte, dann hätte es wahrscheinlich schon Probleme gegeben.
Lediglich die Auflösung machte Probleme. Aber einmal im abgesicherten Modus gestartet und fertig.
Ich weiß nicht, wie das bei neueren Windows ist, aber in dem Punkt konnte ich mich nicht beschweren.
Was die anderen Punkte betrifft: Die kann ich ("Gott sei Dank") nicht widerlegen.
Hi,
ist mir auch schon gelungen, allerdings mit Acronis TrueImage mit dem Plus-Pack. Da funktioniert das recht gut.
Manchmal geht's halt.... :-))
Gruß
K.-H.
Microsoft hat bei der Programmierung von Windows ein paar schwerwiegende Designfehler gemacht und kann diese Fehler nicht mehr korrigieren. Wenn Microsoft ein komplett neues Windows programmieren würde, dann würde es ersteinmal keine Programme für dieses neue Windows geben und niemand würde dann dieses neue Windows kaufen.
Ich finde es aber trotzdem Schade das GNU/Linux häufig nur genutzt wird um Kosten zu reduzieren. Wenn die Anwender von GNU/Linux nicht bereit sind Geld für Software auszugeben, dann können viele Programmierer nur in Ihrer Freizeit programmieren und es bleibt viel Arbeit liegen.
Microsoft kann es sich leisten in die Entwicklung von Windows 10 Milliarden Dollar zu investieren. Im Vergleich dazu ist FreeBSD froh wenn 200.000 $ Spendengelder pro Jahr gezahlt werden.
Ein Microsoft Programmierer verdient etwa 100.000 $ pro Jahr im Durchschnitt.
Bei Debian arbeiten etwa 1000 Entwickler in Ihrer Freizeit an Debian, also umsonst.
Wenn Linuxprogrammierer kein Geld verdienen mit Ihrer Arbeit, dann wird die Entwicklung irgendwann einmal eingestellt werden.
Das heißt nicht das Studenten Geld zahlen sollen, aber wenn man mit GNU/Linux Geld verdient, dann sollte man auch dafür etwas Geld zahlen, damit die Programmierer nicht in Ihrer Freizeit arbeiten müssen.
Ich fand den Artikel in dieser Art wenig überzeugend :-(
Aussagen wie
der schlechteste Texteditor der Computerwelt - Notepad
sind doch lächerlich. Um einfach nur eine paar Zeilen Text in eine Datei zu bringen oder eine kleine Textdatei zu bearbeiten braucht man nicht mehr. Ich installiere mit unter Linux extra mousepad, weil eine solche Minimalsoftware in den meisten Fällen ausreicht und SOFORT da ist...
Gut fand ich auch:
Bei Linux gilt, dass wenn ein bestimmter Dienst [...] neu gestartet werden muß, dies mit einem einfachen Befehl geschehen kann. [...] Bei Windows geht das nicht.
*ROFL*
Puuhh ;D
Die ganze Diskussion erinnert mich sehr stark an die die ich vor über 6 - 7 Jahren auf einem anderen Board führen musste. Es ging um das Erstellen eines Linuxforums, Natürlich waren die die Windows benutzen bzw. mit Linux nicht auskannten, diese waren natürlich dagegen. Nun diese oder die meisten von denen die sich gegen dieses Forum gestreubt haben, haben sich Linux angesehen bzw. sogar ganz auf das BS umgestiegen.
Die ganzen Antworten sind hier sowas von überholt ..
Jeder sollte sein BS einsetzen was er mag und was er für gut befindet. Ich selber setze beide ein, ich mag Linux wegen der vielen Tools und der kurzen Wege, die man bei vielen Anwendungen hat. Windows mag ich nicht so gerne, aber notgedrungen benutz ich es, weil ich es beruflich brauche und zum Gamen zwischendurch ;D
Der Artikel ist trotzdem sehr geluingen wie ich finde.
Dieser Zank ist so unnötig wie ein Kropf!
Der gemeine User meint von Windows abhängig zu sein, da er nichts anderes kennt oder die unfreiwillige Kompatibilität eben braucht.
Dabei ist es heute so, dass unbedarfte Win-User mit ihrem System und mit der Zeit immer mehr Probleme bekommen. Sei es durch irgendwelche tolle Programme oder Viren. Um dem zu begegnen muss man sich mit Windows genauso befassen wie mit Linux auch, wenn man umsteigt oder es als Alternative nutzen möchte. Wo ist also das Problem? Es liegt in der Nutzerschicht am Benutzer und nicht an Windows oder Linux.
Früher habe ich bei Windows-Problemen immer gerne geholfen.
Dann half ich bei der Hilfe zur Selbsthilfe.
Heute rate ich zu Linux, wenn auf MS verzichtet werden kann.
Und manchmal frage ich mich, wie es wohl wäre, wenn jeder Benutzer Linux verwenden würde, der nicht zwingend MS benötigt.
Und selbst da gibt es Dual-Boot, Wine oder eine VM.
Heute bin ich weder Win- noch Linux-Experte und nutze nur noch vorwiegend. Mit dem betagten XP komme ich noch zurecht und Linux läuft meist out-of-the-box. Ich bin Anwender geworden und es läuft. Wer weiß wie die Sache in fünf Jahre aussieht? Was bringt Win8 und wird Linux endlich mal einheitlicher? Bis dahin läuft XP und ich hab mein Linux. Zanken muss ich mich nicht, beides läuft. Ich bin Anwender und mehr als das mag ich nicht sein. :-)