für den Anfang, XFCE in ein Gnome 2 zu verwandeln, ist dein Link wirklich nicht schlecht!
Aber je mehr ich mich mit XFCE (Xubuntu 11.10 und Aptosid) beschäftige, desto mehr gefällt mir diese Desktopumgebung.
Da ich bekennender Gnome 2 - Anhänger bin, bereitet es mir großen Spaß, XFCE (hier mit Xubuntu 11.10) in eine ähnliche Umgebung wie Gnome 2 umzufunktionieren, wie man hier sieht:
"Orte" ist ein Starter, der mit Thunar verknüpft ist,
"System" ist ein Starter, der mit "Einstellungen" verknüpft ist (hier würde ich gerne mit dem "Kontrollzentrum" verknüpfen, aber das scheint es für XFCE nicht zu geben.
ich werd mal mit dem desktop versuchen ein spiel zu spielen
öha, wenn ich aufn desktop klick kann ich gar nicht spielen.
ups, ich muss doch paar programme minimieren um überhaupt auf den desktop zu kommen.
für mich jede minute verlorene zeit überhaupt was in desktop-tuning zu machen !
ich grüble noch immer was es bringt den desktop immer so hervorzutun, mein schreibtisch ( der reale ) ändert sich ja auch nicht, nur weil ich vielleicht bemale
ich grüble noch immer was es bringt den desktop immer so hervorzutun
Dann hast du wohl das Linuxische Prinzip im Desktop-Bereich noch gar nicht verstanden. Dabei geht es weniger um die Ansicht des Desktop
Gemeint ist viel mehr die Funktionalität im Bereich der Progamme und Anwendungen.
ich muss doch paar programme minimieren um überhaupt auf den desktop zu kommen.
für mich jede minute verlorene zeit überhaupt was in desktop-tuning zu machen !
Mit so einer Aussage disqualifizierst Du dich als Linuxer enorm.
Ich denke du bist mit einem Windows besser bedient.
Mit so einer Aussage disqualifizierst Du dich als Linuxer enorm.
Ich denke du bist mit einem Windows besser bedient.
Absolute Zustimmung! Es ist schon eine Schande dass heute jeder sich ein Linux installieren darf!
Da kann man froh sein, rechtzeitig darauf hingewiesen zu werden, dass Linux eben nicht für jeden ist.
Nachher stellt man gar noch dumme Fragen und nervt die Elite damit. Fragen stellt man zu Windows, Linux lebt man.
Es gibt doch immer wieder welche, die das einfach nicht begreifen wollen. Die kaufen sich an der Tanke ein Linux-Heft mit CD und denken, dass sie das mal eben so benutzen dürfen. Unglaublich. Kein Plan aber ab auf die Platte damit. Da hab ich kein Verständnis für!
Lese bitte intensiv diese Webseiten dann hast du die richtige Antwort.
Ergänzend möchte ich hinzufügen: Ist es nicht gerade das Schöne wenn wir unsere Systeme frei nach unseren Wünschen soweit es die Möglichkeiten erlauben selbst gestalten können ?
Das da die Programme und Anwendungen dabei laufen müssen ist natürlich eine Selbstverständlichkeit.
Das alte Lied. Erst die Philosophie auswendig lernen- dann Linux verwenden.
Ich bin ja dafür, dass man die Philosophie in die Installationsroutine einbaut. Zeitzone usw. kann man später ja immer noch einstellen.
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen: Ist es nicht schön dass man Linux einfach so benutzen kann, ohne einer Philosophie huldigen zu müssen?
Das da die Programme und Anwendungen dabei laufen müssen ist natürlich eine Selbstverständlichkeit.
Am besten ist, man fragt Linus Torvalds, der wirds wohl wissen. :-)
Erst die Philosophie auswendig lernen- dann Linux verwenden
Es wird doch kein Mensch gezwungen Linux zu nutzen.
Die meisten User haben ohnehin falsche Vorstellungen und Erwartungen über dieses hervorragende und einzigartige Betriebssystem. Für viele User gibt es dabei große Probleme die Linux Philosophie überhaupt zu verstehen, um mit seinem Design klar zu kommen, bzw damit dann auch effektiv arbeiten zu können.
Nichts für ungut, aber für jene User welche damit nichts so richtig anzufangen wissen ist das Betriebssystem Windows die bessere Alternative.
Ich verstehe nicht warum sie es dann nicht nutzen, dafür wurde es ja schließlich gemacht.
Das sind zwar harte Worte, aber so ist das nun mal.
Es wird doch kein Mensch gezwungen Linux zu nutzen.
Das nicht, dafür wird einem das Nutzen von Windows nahe gelegt! Ein indirekter Zwang sozusagen. Bleib DU bei deinem Windows!
All jenen, denen ich einst WIN installierte haben sich einen Sch**** darum geschert das MS ein Monopolist ist.
All jenen, denen ich schon Linux installierte, haben sich einen Sch**** darum geschert, dass man erst eine Philosophie lernen muss um überhaupt zur geistigen Reife zu gelangen, ein Betriebssystem, nebst Anwendungen nutzen zu wollen!
Das heutige Linux ist für diejenigen gemacht, die überhaupt keine Ahnung haben und auch nicht haben wollen- es soll out-of-the Box- funktionieren. Und das tut es. Und in den meisten Fällen besser als WIN. Oder ist eine Distri wie Ubuntu ein unverzeihlicher Unfall, weil nun jeder mal mit Linux kann?
Auch ich bin vom Linux-Fieber infiziert und möchte es am liebsten jedem installieren. Bei aller Begeisterung und Überzeugung tendiere ich aber nicht dazu, aus Linux mehr zu machen als es ist. Linux ist ein Betriebssystem. Mein PC ist ein Rechner, kein Altar!
Linux kann noch so sehr GNU, Open Source und was auch immer sein- es ist NUR ein Betriebssystem. Und da ein gutes.
Wer das nicht wahrhaben will, kann gerne eine Petition ins Leben rufen, dass Linux-Versionen nicht mehr öffentlich mitsamt einem Heft, vertrieben werden dürfen! Und ich möchte Tränen sehen, für jeden Rechner auf dem Linux bestens läuft aber nichts darauf zu suchen hat, weil der Benutzer das Ding einfach nur benutzen will.
Linux ist nicht mehr das OS der IT-Elite. Linux gibt es an jeder billigen Tanke. Harte Worte, aber so ist das nun mal.
Oder ist eine Distri wie Ubuntu ein unverzeihlicher Unfall, weil nun jeder mal mit Linux kann?
Ja, da ist wohl manch ein "echter Linuxer" der Meinung, dem wäre so. Leider. Firmen wie Google oder Canonical werden oftmals angegriffen, weil sie dass System einfacher für den 'Endverbraucher' machen, und damit natürlich auch ein beachtlicher Anteil der sonst Linux-typischen Flexibilität verloren geht (was die Zielgruppe der Kunden aber ohnehin nicht interessiert, die wollen einfach nur das es läuft, basta). Doch kein "echter" Linuxer wird ja gezwungen eine dieser Linux-Varianten zu nutzen, es gibt so viele Möglichkeiten in anderen Distributionen. Viele verstehen einfach nicht, dass nicht jeder ein IT-Freak ist, aber dennoch eines der besten Betriebssysteme nutzen möchte die es gibt. Auch gibt es Leute, die haben keine Ahnung von Software und dennoch nutzen sie bewusst Linux, weil Sie eben ganz bewusst ein freies BS nutzen möchten und nicht die Monopolstellung von MS weiter stützen wollen.
Bei aller Begeisterung und Überzeugung tendiere ich aber nicht dazu, aus Linux mehr zu machen als es ist. Linux ist ein Betriebssystem. Mein PC ist ein Rechner, kein Altar!
Muss man auch nicht, Linux ist gut und die Philosophie dahinter schreibt auch niemanden vor, irgendetwas erst studieren zu müssen bevor man es nutzt, dass ist Quatsch, damit hast Du völlig recht.
So viele billigen Tanken gibt es doch eigentlich gar nicht.
Wenn der Käufer das erworbene Linuxchen dann nicht richtig nutzt bzw gar nicht damit klar kommt, hat er davon ohnhin nicht viel.
Ich meine, er kann es doch viel leichter haben. Beim ersten Blackout ist dann die Euphorie nicht mehr gegeben.
Das heutige Linux ist für diejenigen gemacht, die überhaupt keine Ahnung haben und auch nicht haben wollen- es soll out-of-the Box- funktionieren
Das kann nur das Wunschdenken jener User sein, welche wohl mit Windows nicht klar kommen.
Linux ist nämlich viel mehr als nur ein Betriebssystem.
Bei aller Begeisterung und Überzeugung tendiere ich aber nicht dazu, aus Linux mehr zu machen als es ist
Das kannst du auch nicht, denn auch Linux hat seine Grenzen.
Es geht nur bis dahin was machbar ist und das sollte man bei der Wahl von Linux nutzen.
Ansonsten sitzt man mit Sicherheit auf dem falschen Pferd.
Bei aller Begeisterung und Überzeugung tendiere ich aber nicht dazu, aus Linux mehr zu machen als es ist. Linux ist ein Betriebssystem. Mein PC ist ein Rechner, kein Altar!
Ich frage mich ernsthaft wozu manche User sich überhaupt eine Linux Distribution installieren.
ÄÄÄhhhh, mh, warte........ ach Ich habs...(!); zum arbeiten zum Beispiel. Aber vieleicht 'darf' man das jetzt damit auch nicht mehr (?!) - so'n Mist! Und jetzt hab ich mich grad dran gewöhnt. ;)
Nee, nicht jeder hat seinen Rechner vor sich nur zum herumtüfteln und frickeln. Aber getreu der Linux-Philosophie DARF eben jeder ein Linux nehmen.
Warum gibt es überhaupt DAU-taugliche Distris? Widerspricht dass nicht der Linux-Philosophie? Ist das gar schon Blasphemie?
Kommende Woche ist wieder ein PC fällig. Die Benutzerin braucht kein Windows, hat aber ständig Probleme weil Hinz und Kunz daran herumfuhrwerkeln. Was man eben so macht, als Benutzer. Ständig Virenalarm, Aussetzer, lahmig usw. Kommt davon wenn man Windows nicht richtig beherrscht und es nicht zu pflegen weiß! Dabei ist WIN doch das OS für DAU's schlechthin- glaubt man den Linux-Philosophen.
Ich erzählte ihr von Linux und seinen Vorzügen. Es gelang mir Sie nicht nur neugierig zu machen, sondern auch zu überzeugen. Zuletzt stellte Sie die alles entscheidende Frage: Ok, und was kostet der Spaß? Ist sicher nicht billig! Billig nicht aber Open-Source. Ich erklärte es ihr kurz warum es nichts kostet und ihre Überzeugung wandelte sich in Skepsis. Was nix kostet, kann auch nix sein. Ok, sagte ich, dann frag mal wer dir dein Windows neu aufsetzt. Ich gab ihr noch eine Live-CD mit, nur mal um zu gucken. Naja, wie gesagt- kommende Woche gibt es einen Linux-PC mehr. :-)
DU weißt, warum DU Linux verwendest, ob DU dabei der "reinen Linux-Lehre" folgst oder nicht, ist vollkommen sch....egal.
Äußerungen, wie aber für jene User welche damit nichts so richtig anzufangen wissen ist das Betriebssystem Windows die bessere Alternative. halte ich für völlig fehl am Platze.
Wenn du demnächst eine weitere Userin von Linux überzeugen kannst, ist das völlig ok.
Dafür brauchst du weder eine Bestätigung noch eine Rechtfertigung!
Bezugnehmend auf meine Aussage: "aber für jene User welche damit nichts so richtig anzufangen wissen ist das Betriebssystem Windows die bessere Alternative"
Mit ihren vertrauten Windows kommen doch die meisten User viel besser zurecht.
Warum sollen Diese denn dann Linux nutzen wenn sie mit den Gegebenheiten gar nicht richtig vertraut sind.
Ein gut konfiguriertes Windows läuft ohne jegliche Mängel einwandfrei und wurde schließlich für jene Anwender Gruppe geschaffen, welche mit den Vorgaben zufrieden ist.
Weshalb sollen diese User da auf Linux umsteigen, dazu gibt es keinerlei Grund.
Ein gut konfiguriertes Windows läuft ohne jegliche Mängel einwandfrei und wurde schließlich für jene Anwender Gruppe geschaffen, welche mit den Vorgaben zufrieden ist.
Weshalb sollen diese User da auf Linux umsteigen, dazu gibt es keinerlei Grund.
Oder meintest du es so?
Ein gut konfiguriertes Linux läuft ohne jegliche Mängel einwandfrei und wurde schließlich für jene Anwender Gruppe geschaffen, welche mit den Vorgaben zufrieden ist.
Weshalb sollen diese User da auf Windows umsteigen, dazu gibt es keinerlei Grund.
Ich war mal so frei und hab das für dich ins reine gebracht. So rum stimmts nämlich. :-)
Ehrlich gesagt, graut es mir heute davor, jemanden ein frisches Windows mit allem pipapo zu installieren. Das macht echt keinen Spaß. Der Tag ist quasi gelaufen und selbst dann klingelts Telefon noch Sturm wegen dies, das und jenes...
Komisch dass aber jeder mit Linux (z.b. Ubuntu) gleich klar kommt und man auch noch ruck-zuck damit fertig ist. Man möchte schon fast sagen- Linux ist für jene geschaffen, die so ihre Not und Pein mit Windows haben ;-)
Komisch dass aber jeder mit Linux (z.b. Ubuntu) gleich klar kommt
Schön das zu hören.
Dann können wir ja nun die Linux-Foren plus dem Wiki all samt schließen, da sie ja nun nicht mehr benötigt werden, denn es kommt ja jeder User damit nun selbst klar.
Keiner hat mehr irgendwelche Fragen weil ja alles klappt und auch alles so einfach ist.
Linux ist für jene geschaffen, die so ihre Not und Pein mit Windows haben
Dann braucht M$ ja nun gar kein Windows mehr weiter zu Supporten oder gar weiter zu entwickeln.
Alles geht jetzt zu Linux weil so einfach und alles geht ja zudem noch ruck-zuck .
Dann können wir ja nun die Linux-Foren plus dem Wiki all samt schließen, da sie ja nun nicht mehr benötigt werden, denn es kommt ja jeder User damit nun selbst klar.
Keiner hat mehr irgendwelche Fragen weil ja alles klappt und auch alles so einfach ist.
Genau. Du kannst dann jetzt hier abschalten.
Dann braucht M$ ja nun gar kein Windows mehr weiter zu Supporten oder gar weiter zu entwickeln.
Alles geht jetzt zu Linux weil so einfach und alles geht ja zudem noch ruck-zuck .
Genau. Du kannst aber trotzdem noch auf Windows verweisen.
Dabei ist WIN doch das OS für DAU's schlechthin- glaubt man den Linux-Philosophen
Ich weiß nicht aus welcher Quelle du solche unsinnigen Aussagen beziehst.
Auch Windows bedarf schon einigen Kenntnisstand um es zu beherschen in allen Bereichen.
In den Windows Foren erhält man ja dann einen ganz genauen Überblick, wie einfach die Leute mit dem M$ System umgehen können.
Was soll man da noch groß dazu sagen ?
Ich weiß nicht aus welcher Quelle du solche unsinnigen Aussagen beziehst.
Die Quelle ist: www.meinsarkasmus.de
Man muss sich aber schon gut mit Windows auskennen, dass man einen Linux-Touristen wieder zu des Schusters Leisten zurück komplimentieren will. Sonnst könnte man ja gar nicht wissen, dass dieser OS-Tourist denn mit Win besser bedient wäre. Oder ist das mehr Wunschdenken?
Man muss sich aber schon gut mit Windows auskennen, dass man einen Linux-Touristen wieder zu des Schusters Leisten zurück komplimentieren will.
Im allgemeinen kennen sich die richtigen Linuxer auch mindestens so gut mit Windows aus.
Es hat ja auch niemand etwas gegen diese Linux-Touristen, da bekommen sie wenigstens auch mal etwas anderes zu Gesicht.
Weil (Fucking) Manager der Meinung sind, man müßte ein Betriebsystem unbedingt verkaufen.
Unixsysteme wie AIX Unix oder Solaris 11 sind meiner Meinung nach viel einfacher programmiert, damit sich der Anwender seine Arbeitsumgebung selbst konfigurieren kann. Es gibt verschiedene Distributionen wie Debian , bei denen man sich genau so wie ein Unix den Rechner selbst administrieren kann.
Und andere Distributionen sind vielleicht nicht so flexible konfigurierbar. Jeder Anwender muß seine eigenen Erfahrungen machen und nutzt die Distribution die ihm am besten gefällt.
Ich empfehle Debian GNU/Linux auch keinem Anfänger.
Ich weiß nicht warum Microsoft Windows entwickelt hat. Ich glaube Microsoft und Apple Computer waren damals Konkurrenten. Ich persönlich mag Windows vom Konzept her nicht , weil ich ein flexible konfigurierbares und skalierbares Betriebsystem haben möchte. Aber das ist nur mein Wunsch. Anderen Anwender gefällt Windows eben.
"Widerspricht dass nicht der Linux-Philosophie?"
Du meinst sicherlich die Unixphilosophie. In der Unixphilosophie geht es um die Erfahrung von Programmieren wie man ein Unixprogramm schreiben sollte. GNU/Linux ist kein Unix, aber es wurden verschiedene Konzepte von Unix übernommmen. Richard Stallman hat 1984 mit dem GNU Betriebsystem angefangen , weil das AT&T Unix System V 1983 proprietäre war und Unix ist leider immer noch proprietär.
Der Sourcecode von Unix wurde in Lehrveranstaltungen genutzt um den Studenten zu erklären wie man ein Betriebssystem programmiert. Dieser Sourcecode durfte nicht mehr genutzt werden, weil Unix proprietäre war. Unix war vor 1983 ein freies Betriebsystem , wie GNU/Linux heute.
GNU/Linux ist keine Religion, sondern nur ein freies (mehr oder weniger) Unix-ähnliches Betriebsystem ;-). Ich bin Atheist und bin trotzdem für Religionsfreiheit, weil im Namen von irgendeinem Gott schon genug Kriege geführt wurden. Wir brauchen keine Religionskriege mehr. Der letzte Kreuzzug mit Richard Löwenherz hat auch nichts gebracht ;-).
So DAU-tauglich scheinen diese Distris aber gar nicht zu sein wie man diese immer so hinstellt Karsten.
Du brauchst nur mal auf uu.de oder aber auch bei den lmu.de hinein schauen, was da für nervige Fragen gestellt werden.
Das ist dann meistens das Resultat weil auch viele Unwarheiten verbreitet werden.
Da wird gewissen Usern schmackhaft gemacht wie einfach alles ist usw.
Beim ersten Blackout kommt dann aber meistens das große Erwachen und sie merken das dem gar nicht so ist.
Dafür gibts ja auch Windows. Und auch verirrte User, die vom gnädigen Linuxer wieder auf den Pfad der Tugend zurück geführt werden. Ihr da- ihr habt doch euer Windows! Warum stellt ihr hier nervige Fragen?
Acader hat recht! Sag mal Acader, sagt dir Martin Luther was? Das ist der Typ, der im Mittelalter die Bibel übersetzt hat, damit auch das gemeine Volk es versteht. Ein ganz krummer Vogel war das!
Stell dir vor, die Leute wollen alle Linux und keiner sagts auf gut deutsch?!
Ich bin selbst praktizierender Atheist und mich überzeugt am meisten das was ich sehe. :-)
Ich glaube an Ubuntu & Co. als OS, denn es macht das was es soll- funktionieren.
Windows ist meine Ex aber wir treffen uns ab und an noch mal auf einen Kaffee. Sie hat zwar ihre Fehler, ich aber auch. Die Tante aus Afrika ist auch nicht ohne aber ich mags grad halt exotisch ;-)
Ich glaube an Ubuntu & Co. als OS, denn es macht das was es soll- funktionieren.
Windows ist meine Ex aber wir treffen uns ab und an noch mal auf einen Kaffee. Sie hat zwar ihre Fehler, ich aber auch. Die Tante aus Afrika ist auch nicht ohne aber ich mags grad halt exotisch ;-)
Wie du leicht erkennen wirst ist Ubuntu von einer 100% igen Perfection weit entfernt.
Natürlich gibt es auch in anderen Distributionen mehr oder wenige Mängel.
Es gibt aber Debianb "stable" da trifft dein obiger Spruch denn es macht das was es soll- funktionieren wohl am ehesten zu.
Ah, Ok. Also ich bin Anwender. Also was man so macht. Und da hätte ich gern, dass das funktioniert.
Das hat mit Windows ja schon mal ganz gut geklappt. Mit Linux aber auch. Bis dahin habe ich ein s.g. Dual-Boot-System, d.h. das ich Windows UND Linux habe. Der Rechner selbst überlässt mir auch immer die Entscheidung aber das kann es ja nicht sein. Ich verlange ja nicht viel aber die beiden Systeme verwirren mich.
Jetzt hab ich mal gedacht, ich könnte mir ja auch einen Mac zulegen. Auf dem Mac soll ja auch Windows und Linux laufen. Ob das was für mich wäre? Ich bin da echt überfordert mit...
Das würde ich nicht empfehlen.
Ein Mac sollte separat laufen. Auf der anderen Kiste ein Dualsystem mit Linux/Windows ist nichts einzuwenden.
Ansonsten sind Wechselramen oder gar Zweit und Drittgeräte immer von Vorteil, was aber auch eine Frage des Platzes ist.
Ok, sollte ich mir einen zulegen, stelle ich den getrennt von dem anderen. Alles klar.
Platz hab ich wohl- meinst du jetzt auf der Festplatte? Ja klar- Wechselrahmen! Ne, sowas hab ich nicht. Gibt es Wechselrahmen nur für Windows bzw. Linux oder ist das egal? Das sind doch unterschiedliche Systeme?
Der ganz große Unterschied zwischen einem Unix (und ich zähle mal GNU/Linux dazu) und Windows ist, das ein Windows auf den ersten Blick gaaanz einfach zu bedienen ist, dafür aber seeeehr kompliziert programmiert wird.
Unixsysteme erschließen sich dem Benutzer erst nachdem er mal ein paar Seiten in einem guten Handbuch (zum Beispiel den manpages ) gelesen hat und sind dafür viel einfacher programmiert als Windows. Dadurch kann jeder Anwender sein Unixsystem seinen Bedürfnissen entsprechend konfigurieren, beispielsweise als kleinen Desktoprechner , als kleinen Intranetserver oder auch als großen Internetserver. Du wirst nie erleben das dir ein Unix Betriebsystem vorschreibt was du mit deinem Rechner machen darfst (so wie das bei Windows oft der Fall ist).
So gehen die einen in den Laden und kaufen sich Windows und sind gut bedient damit.
Andere gehen zum Kiosk und kaufen sich ein Linux-Heft mit CD.
Schon an dieser Stelle kann man sich heute fragen, welches OS denn für wen publiziert wird?
Und wenn ich an "DAUs" denke, dann weiß ich wer womit besser zurecht kommt und noch nicht mal Kenntnisse braucht.
Die Verhältnisse haben sich umgekehrt! Früher konnte jeder sein Win95 installieren, während die Linuxer Installationsparties abhielten.
Heute kann jeder Linux installieren und heute mühen sich die Win-User mit Aktivierung & Co. ab.
Es mag vielen "Linuxern" nicht schmecken dass man deren OS an jeder Billig-Tanke mit Heft erwerben kann und man für Windows ins Fachgeschäft muss. Dann aber, sollten Sie auch bitteschön ihre ganze "Philosophie" mal in Frage stellen! So wie sie auch die "Philosophie von Microsoft und ihrem Windows in Frage stellen! Das wäre mal angenehm.
Ich selbst bin als "Linuxer" nur Anwender. Also jemand, der mit Freude nutzt, was andere geschaffen haben- WEIL sie es schaffen wollten. Heute ist es soweit und ich bin gerne eine Linux-Benutzer. Wäre ich kein Benutzer, wäre die Arbeit eines Entwicklers nur Zeitverschwendung.
Aber es wird die Zeit kommen, da sich die Entwickler über die Vielzahl von Nutzern beschweren, denn jetzt wird Linux für Viren interessant. Keine Zeit mehr, um bei jedem Update, die Fensterbuttons woanders hin zu platzieren. Dann gehts an Eingemachte. Viel Spaß mit den Geistern dir ihr rieft!
Das konnten die Leute früher auch schon.
Die Frage ist aber vielmehr: Was kommt am Ende dabei heraus ?
Und noch wichtiger: Was soll dabei herauskommen.
So gehen die einen in den Laden und kaufen sich Windows und sind gut bedient damit
Nicht die einen, sondern die große Mehrheit der Käufer !
Schon an dieser Stelle kann man sich heute fragen, welches OS denn für wen publiziert wird?
Das ist eigentlich sehr leicht zu erkennen.
dann weiß ich wer womit besser zurecht kommt und noch nicht mal Kenntnisse braucht
Das ist ja auch unschwer zu erkennen.
Die Vorgaben regeln das, was sich in den vielen Jahren auch gut bewährt hat, was ja alleine schon an der Statistik der verschiedenen Betriebssystem leicht zu erkennen ist.
Wem diese Vorgaben gefallen, der soll damit auch glücklich werden.
Aber es wird die Zeit kommen, da sich die Entwickler über die Vielzahl von Nutzern beschweren
Da ist ein gewalltiger Irrtum.
Weil dem unbedarften Linuxer schon nach kurzer Zeit seine Grenzen aufgezeigt werden.
Nach dem ersten System Blackout, der ersten Ungereimtheit im Netzwerk, dem ersten Problem mit gewisser Hardware als auch mit Programmen und Awendungen (läst sich fortsetzen) wird der User erkennen das er ohne einen gewissen Kenntnisstand auf verlorenen Posten steht.
Aus diesem Grunde werden wir im Desktop Bereich auch in den nächsten Jahren weiterhin ein Verhältnis von ca 1:100 haben, wenn auch in den einzelnen Regionen unterschiedlich.
hast du schon mal darüber nachgedacht, MS-Produkte, speziell Windows zu verkaufen?
Ich persönlich glaube ja, dass du das schon lange tust. Jeder Kunde ist ein guter Kunde.
Linux ist einfach Mist, machen wir uns nix vor! Windows, das ist mal ein Betriebssystem! Natürlich muss man auch dafür zahlen. Von nix kommt ja auch nix.
Weiß Michael Nickles eigentlich dass du hier Werbung für Microsoft machst? Ich meine, da spricht ja auch nix gegen, denn alle Foren - bis auf eines, sprechen ausnahmslos Windows-User an. Ja- auch Off-Topic- sind fast alle Windows-User.
Ich muß hier aber mal wirklich eine Lanze für dich, Acader, brechen! Du hilfst hier hier wirklich auch jedem Windows-User und hälst MS die Stange! Das muss man einfach mal so sagen!
Linux-User werden immer Aussenseiter sein. Man wird ja auch förmlich davon abgehalten Linux zu benutzen. Denn wozu gibt es Windows?
Ich fange an das System zu verstehen. Das ist cool. Das hat was. Da mach ich mit :-)
Weiß Michael Nickles eigentlich dass du hier Werbung für Microsoft machst?
Ich mache hier mit Sicherheit keine Werbung für M$ Systeme.
Jedes Betriebssystem findet seine gewisse Berechtigung.
Wenn du den Link mit den Webseiten für Linux und Windows gewissenhaft studiert hast solltest du wissen worauf ich hinaus wollte,
Um es mal zusammenzufassen:
Windows ist für jene User welche mit vorgegebenen Standards zufrieden sind.
Linuxer hingegen möchten ihr System nach ihren eigenen Vorstellungen selbst bauen.
(Den Rest lasse ich jetzt hier mal weg)
Deshalb ist es auch ein Unding, das die Macher in Canonical um Mark Shuttlewood das Fahrad noch mal erfinden wollen.
Die Krönung ist da noch Mint, aber da lasse ich mich mal lieber nicht darüber aus.
Und wer wie du denkt, mal schnell an die Tanke fahren, ein Linux-Heft mit CD schnell kaufen und ruck-zuck installieren, der hat mit Sicherheit nicht verstanden worum es bei Linux eigentlich geht und worauf es ankommt.
Viel Schlimmer ist aber, diese Masche dann noch anderen Usern zu Empfehlen, welche dann nach kurzer Zeit vor gewissen Problemen stehen und in den Foren nerven,
Das hat LINUX nun wirklich nicht verdient.
ich weiß nicht, ob du deine Bemerkung Naja wieso nicht LXDE. ;-) ernst oder ironisch gemeint hast.
Aber sei dir versichert: Jeder erfahrene Linuxer kommt mit jeder Desktop-Umgebung klar!
LXDE (wie z. B. in Lubuntu) ist gar nicht so übel, leicht zu bedienen, ressourcenschonend, also auch für ältere Hardware geeignet, sehr flexibel, anpassungs- und gestaltungsfähig, so wie ich es als - immer noch bekennender Gome2-Fan - mag.
Nein Erwin. Das mit naja kam mit ein andere Gedanke ins Spanische. Meine Gnome 3 oder Mutter genannt, wie mit die Introduktion des Plasma KDE zu handhaben ist. Dann braucht man mehr Hardware Power.
Schau sei es Linux oder Windows. Jedes Betriebssystem hat seine eigenheiten. Ich rede keins von beide schlecht. Nur das mit die Desktop es zu gestalten mache ich schon lange nicht mehr mit. Vor einige Jahren war ich auch so. Wie mit Vista und seine Gadgets. Nur fuer was denn bitte schoen brauche ich noch eine extra Uhr oder ein Kalender wenn es in der Ecke alles an zeigt, das nur als kleines beispiel.
Bei Linux und all die Distris, belaufen sich fast nur noch auf Ubuntu hinaus. Die andere, ist natuerlich was anderes. :-)
Was manchmal stoert, ist das wenn einige ein BS lieben, es auf Teufel komm raus andere aufzwingen will. Was natuerlich jedem sein gutes recht gibt.
Schau kleiner Lebenslauf von mir. Anfang 1980 brachte mir mein Vater als Geschenk, die Konsole fuer das Ping Pong Spiel. Man war ich verrueckt danach. Obwohl ich in der Zeit mehr Buecher verschlang als sonst was. Nur mit die PC Welt hatte ich nichts am Hut. Die Jahre vergingen, 2/1982 flogen wir nach Mexiko, nur die Spielsucht, die blieb. Aber PC nichts am Hut. 1984 ging ich mit mein Vater nach Deutschland zurueck und begann meine Lehre als Koch. War aber dann mehr ein Musik Freak geworden. Ausser das ich mein 1. PC (Commodore 64) in der Lehrzeit kaufte. Aber wegen das spielen. Nicht wegen Programmieren oder was anderes in der PC Welt. Nachdem Autounfall 1992, (3.Lendenwirbelbruch durch ex-Freundin schuld) kaufte ich mir den Compaq Presario 9538 mit Win 95. Weil ein Freund Admin bei Siemens in Augsburg war.
Da ich ja so ein Technik Freak auch mittlerweile geworden bin, blieb ich bei Windows. In meine Zeit als Oberbetreiber einer Videothekenkette hatte ich ein Chef wo er Apple nur noch liebte. Er schimpfte immer auf mir: "Komm ja nicht mit dem Dosen Rechner daher". Da kam ich in der Apple Welt mit Mcintosh in beruehrung und lernte es. Nur ich blieb ein Windows Fan.
Mit Linux kam ich in beruehrung als ich Mitglied bei Nickles wurde. Nur damals war es mir zu umstaendlich und ziemlich ausgefallen wegen das Programmieren Konsolenfenster. Was auch bis 2004 blieb. Nur ich wollte es auch mal kennen lernen und fing auch an. Aber ich blieb irgendwie fern, weil ich mehr zu Verwindows bin. Kenne alle mucken von Windows. Nur versteckt lernte ich linux, weil ich Kunden hatte die Linux benutzten oder nutzen.
Was ich durch all die Jahren feststellen konnte. Jedes BS hat seine Pros und Kontras. Man muss es nur verstehen. Das wenn man sagt, installiere Linux/Distri und los gehts, sicherlich. Genauso bei Windows und auch bei Apple.
Im allen, wenn eine sich fuer ein BS interresiert, dann soll er mal all das verschlingen an Infos damit er es gelernt hat. aber viele googlen einfach und schon hat man probleme.
Mache ein anderes beispiel. Habe ein Kunde, wo er fuer seine Buchhaltung eine andere Firma arbeiten laesst. Die haben ja ein Buchhaltungsprogramm. Das Buchhaltungsbuero hat ein andere Firma fuer ihre PC Wartung und anderes angeheurt. So da kommt der Ingeneur mit Maestrie in mein Kunde Bueros und macht ein RDC zu das Server (Server 2008) in das Buero. Damit mein Kunde Assitentin jeden Tag, die Buchhaltung tippt. Ich kriege mich vor Lachen nicht ab. 1. Die Assitentin kann in mein Kunde Buero nicht drucken (ich weiss warum) nur ich darf mich ja nicht einmischen. Da kam der Spezie daher, war 3 Stunden am probieren und und und. Googelte, kopierte von eine andere Maschine mit Win 7 in system 32 Folder, eine dll und kopierte sie in das assitentin PC (XP) rein. Nichts. Zum schluss was muss die Assitentin machen. Sie muss das in Excel generierte von das Buchahltungsprogramm kopieren, es als XPS Datei verwandeln, dann in ihre Maschine kopieren und es so ausdrucken lassen. Toll, toll, toll. Als ich ihm darauf ansprach. wurde er ausfallend, ich habe ja keine ahnung und und und. Der Depp ist so doof, das ich mit das RDC (Remote Desktop Connection) ich zugriff auf all die Kunden zu griff habe. Koennnte sogar noch virus es verseuchen. Er aber angeblich Windows Server 2008 Studierter.
Ups bin etwas abgewichen. Aber im allen. Darum geht es. Bevor man was kauft, sollte man schon alles lernen. Dafuer gibt es Buecher, gute Website und auch von die Hersteller an Material. Nur man macht sich die bequemlichkeit alles schnell zu haben, weil man sonst keine Zeit fuer was anderes hat. Man will ja schnell chatten und kommunizieren, man muss ja noch arbeiten und vieles mehr. Meine fuer viele schaut es so aus, als ob ihr leben, wie eine Rakete ablaufen soll. Wenn man was nicht versteht. Dafuer sind andere da.