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Wurzelordner des Dateisystems kein Speicherplatz

zarastro / 22 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Linuxer,

ich betreibe auf meinen Rechner Gigabyte GA Z87-HD3 mit i5 4670K, 16GB RAM

unter anderem Linux Mint. Ich Speicher grundsätzlich nichts auf dem PC und Lager

alles was mir wichtig ist auf eine externe Festplatte aus.

Jetzt erhalte ich eine Meldung "Auf dem Wurzelordner des Dateisystems ist nur noch

0 Bytes Speicherplatz verfügbar". Mir ist es von Windows bekannt das sich dieses BS

von selber zu Müllt, bei Linux hatte ich es aber nicht erwartet. Was kann ich machen,

außer das System löschen und neu aufsetzen? Ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen.

Gruss

Zarastro.

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gelöscht_84526 zarastro „Wurzelordner des Dateisystems kein Speicherplatz“
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Mach mal eine Konsole auf und gib folgendes ein: apt-get autoclean und anschließend apt-get autoremove

Da ich nicht weiß, welches System du da am laufen hast, musst du eventuell ein "sudo" vor die Befehle setzen, um die Vorgänge mit Rootrechten durchzuführen.

Kannst dir auch über die Paketverwaltung das Tool "bleachbit" installieren, damit kannst du diese Vorgänge unter einer grafischen Oberfläche durchführen.

Gruß

K.-H.

P.S.: Welche Distri läuft denn da bei dir und wieviel Speicherplatz hast du der Root-Partition zugewiesen? Ich denke mal, dass du die zu klein eingestellt hast bei der Installation, denn natürlich braucht auch ein Linux-System Platz.....

Nachtrag: Habe gerade gelesen, dass du Mint fährst. Na ja, so früh am Morgen ist man noch nicht so ganz wach, da kann man solche "Kleinigkeiten" mal übersehen..... :-)

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zarastro gelöscht_84526 „Mach mal eine Konsole auf und gib folgendes ein: apt-get ...“
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Guten Tag King Heinz,

danke für Deine Hilfe, ich habe es mit dem Terminal und "bleachbit" probiert, leider

kein Erfolg, darauf habe ich Linux Mint gelöscht und neu installiert, das war einfacher,

als den Fehler zu suchen. Da ich die Installation automatisch laufen ließ und die

Festplatte 250GB hat, sollte die Root-Partition eigentlich groß genug sein.

Gruß

Zarastro. 

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Xdata zarastro „Wurzelordner des Dateisystems kein Speicherplatz“
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Kommt eigentlich nur vor, wenn man nicht wie in Windows als unkompliziert empfohlen, nur
eine
Partition nimmt.

Eine extra /home wie oft in Linux empfohlen, mache ich nie.
Wenn man dies tut, sollte die dann angelegten System- Partition umfangreich genug sein
um nicht vollgeschrieben zu werden!

Das Wurzelverzeichnis.

Bei genug RAM, ab 4GB, braucht man nichtmal mehr eine swap Partition anlegen.
-- ist ungleich unkomplizierter nur eine Partition zu nehmen.

Einen Ausfall durch Defekt hab ich noch nie erlebt, wenn - kann man die /home auch
nicht mehr bei einem neuen Linux nutzen.

Wichtiges sichert man sowieso ab und zu auf DVD oder USB-Stick.

Soll bedeuten,
Die /home extra anzulegen, um die irgendwann mal in ein anderes Linux einzubinden
ist nicht soo zwingend wichtig.

Eine extra /boot braucht man auch nur noch wegen btrfs,
welches  Grub nur selten mag.

Bei Windows gibt es ja auch als Default keine Trennung des Systems und der Userpartitionen.

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zarastro Xdata „Kommt eigentlich nur vor, wenn man nicht wie in Windows als ...“
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Guten Tag Xdata,

ich habe die Partitionierung automatisch ablaufen lassen, da die Festplatte 250GB hat,

davon nur die Swap Partition abgeht kann es nicht an Root Partition liegen. Ich habe

Linux gelöscht und neu installiert, mal sehen wie lange das läuft.

Gruß

Zarastro.

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gelöscht_305164 zarastro „Guten Tag Xdata, ich habe die Partitionierung automatisch ...“
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automatisch ablaufen lassen

Gute Idee. 

http://www.linuxmintusers.de/index.php?action=wiki;page=Partitionierung

Bei Deinem System kannst Du, wie schon von Xdata angesprochen, /swap abklemmen.

Kleine Nacharbeit als root:

/etc/sysctl.conf ==> vm.swapiness = 0, ggf. =10

Eigentlich müßte Mint jetzt bei Dir bombig laufen.

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zarastro gelöscht_305164 „Gute Idee. http://www.linuxmintusers.de/index.php?action ...“
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Guten Tag Lockenfrosch(gibt es diesen Frosch?Zwinkernd),

ich habe, nachdem sich das dritte Programm nicht installieren und deinstallieren ließ,

Linux Mint gelöscht und Xubuntu installiert, ich werde mir Mint auf eine andere Platte

installieren, wenn ich mehr Ruhe habe. Wofür ist diese "Nacharbeit" kann ich das

auch für Xubuntu benutzen ?

Gruß

Zarastro.

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gelöscht_305164 Xdata „Kommt eigentlich nur vor, wenn man nicht wie in Windows als ...“
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Die /home extra anzulegen

Das hat aber den Vorteil, daß bei einer Neuinstallation alle Einstellungen, auch für Proggis, übernommen werden können. Meine /home lebt seit openSuse 10.4.

/ + /home haben bei mir jeweils 60 GB. 20 GB würden vollkommen reichen, ist mir aber egal, weil ich 2 SSD einsetze. Daten landen auf div. HDD.

Bei Windows gibt es ja auch als Default keine Trennung des Systems und der Userpartitionen.

Genau das ist mMn ein kapitaler Konstruktionsfehler.

Eine extra /boot braucht man auch nur noch wegen btrfs,

Da bin ich nach einigen Problemen wieder von weg. @zarastro  hat da allerdings nichts von erwähnt.

Bei genug RAM, ab 4GB, braucht man nichtmal mehr eine swap Partition anlegen.

Jau. 

Ich tippe auf eine vergurkte Installation.

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gelöscht_84526 gelöscht_305164 „Das hat aber den Vorteil, daß bei einer Neuinstallation ...“
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Ich tippe auf eine vergurkte Installation.

Davon gehe ich auch mal aus.

Ich halte es mit den Partitionen ähnlich, wie du. Für / etwa 20 - 30 GB, den Rest der Platte für /home. Allerdings genehmige ich den Systemen immer noch eine kleine swap, so etwa 2 - 3 GB. Das tut nicht weh und wer weiß, wozu die mal nützlich ist.....

Gruß

K.-H.

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gelöscht_305164 gelöscht_84526 „Davon gehe ich auch mal aus. Ich halte es mit den ...“
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so etwa 2 - 3 GB.

Nix da.

Ab ca. 8 GB RAM würde ich /swap abschalten. Bei 16 GB RAM ist /swap abzuschalten. Jedes moderne Linux läuft auch mit weniger. Es ist nicht so, daß Linux keine oder wenige Ressourcen braucht. Dieses System krallt sich alles.

Ich habe aktuell 32 GB RAM.

Demnächst wird aufgerüstet.

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Xdata gelöscht_305164 „Nix da. Ab ca. 8 GB RAM würde ich /swap abschalten. Bei 16 ...“
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?

Was macht ihr denn alle mit euren RechnernÜberrascht ..

Hab noch nie gesehen, so ein 64Bit Linux, auch nur Ansatzweise* an die 4GB Grenze rankam.
Kann man mit einem installierten kdeinfocenter direkt sehen.

* Nichtmal mit Unity oder KDE4, drei verschiedenen offenen Browsern, x Fenstern,
Brenner im Hintergrund, laufende Downloads .......

Selbst dann zeigt - bei 4GB - kdeinfocenter an ..
swap wird nicht angetastet!

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gelöscht_305164 Xdata „? Was macht ihr denn alle mit euren Rechnern .. Hab noch nie ...“
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Du bist mir etwas zuvor gekommen.

Egal.

auch nur Ansatzweise* an die 4GB

Kein Problem. 

Mein Arbeitsspeicher ist regelmäßig mit ca. 20 GB belastet. 

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gelöscht_305164 Xdata „? Was macht ihr denn alle mit euren Rechnern .. Hab noch nie ...“
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auch nur Ansatzweise* an die 4GB Grenze rankam.

Ooch, da läuft die eine oder andere VM direkt im RAM, nebenbei werden einige Mickymausfilme für Nachbars Gören raubmordkopiert...

Da kommt man schon mal über 4 GB RAM.

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Xdata gelöscht_305164 „Das hat aber den Vorteil, daß bei einer Neuinstallation ...“
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Das ist dann aber doch ein gutes Argument!

Wenn deine /home so lange erhalten werden konnte ..Cool.
.. dann kann es nicht so  kompliziert sein wie ich dachte, sie permanent zu behalten.
-- genaugenommen ist es bei mir auch ein wenig Faulheit zu lesen wie es gehtVerlegen.

@zarastro,
die automatische Partitionierung ist viellecht erstmal durchaus akzeptabel.

Falls eine extra /boot angelegt wird muss diese umfangreich genug sein
-- um ein paar Kernel  aufzunehemen.

Ansonsten, ab und zu, alte Kernel deinstallieren. -- ist etwas tricky.
Auch die Wurzelpartition darf nicht zu klein sein.

Deine Beschreibung beweist aber, es hat nicht an einer zu kleinen root oder boot gelegen.
War so gesehen alles richtig installiert.
Fehler gibt es wie gesagt , wenn auch selten, selbst dann wenn man alles richtig gemacht hat.

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gelöscht_305164 Xdata „Das ist dann aber doch ein gutes Argument! Wenn deine /home ...“
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Ansonsten, ab und zu, alte Kernel deinstallieren. -- ist etwas tricky.

ÄÄÄÄhhhhh?

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Xdata gelöscht_305164 „ÄÄÄÄhhhhh?“
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Bei Ubuntu ja.

Kenne nur Synaptic um die alten Kernel zu deinstallieren.
Ab und zu erkennt aptitude mal einen und man kann den damit entfernen
Aber nicht immer.

Habe unter Ubuntu 10.04 LTS schon mal 5 Kernel oder so gehabt.
Bis auf Synaptic, und da per Hand die alten Kernelimages suchen entfernen,
gibt es anscheinend keine andere Methode die loszuwerden.

Und aufpassen kein falsches, also neues Kernelimage versehentlich mit zu Deinstallieren.

Ubuntu, mit Linux 2.6.32-41-generic
Ubuntu, mit Linux 2.6.32-41-generic (Wiederherstellungsmodus)
Ubuntu, mit Linux 2.6.32-40-generic
Ubuntu, mit Linux 2.6.32-40-generic (Wiederherstellungsmodus)
Ubuntu, mit Linux 2.6.32-39-generic
Ubuntu, mit Linux 2.6.32-39-generic (Wiederherstellungsmodus)
Ubuntu, mit Linux 2.6.32-38-generic
Ubuntu, mit Linux 2.6.32-38-generic (Wiederherstellungsmodus)
Ubuntu, mit Linux 2.6.32-37-generic
Ubuntu, mit Linux 2.6.32-37-generic (Wiederherstellungsmodus)


Info, NUR
die 10.04 LTS Serverversion geht noch einige Zeit.
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gelöscht_305164 Xdata „Bei Ubuntu ja. Kenne nur Synaptic um die alten Kernel zu ...“
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Und aufpassen kein falsches, also neues Kernelimage versehentlich mit zu Deinstallieren.

Da muß ich mir Ubuntu mal anschauen.

Bei mir heult seit Jahren die Suse. Da gibt es derartige Probleme nicht.

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Xdata gelöscht_305164 „Da muß ich mir Ubuntu mal anschauen. Bei mir heult seit ...“
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Suse war mein erstes Linux,
damals noch eine DominaLächelnd.

Gibt es noch den guten alten Yast?

Der ist ja sowas wie ein Universaltalent.
Hatte Suse schon lange nicht mehr.
Die KDE3 Optik war Klasse
und auch die KDE4 Versionen waren noch gutaussehender als anderswo.

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gelöscht_305164 Xdata „Suse war mein erstes Linux, damals noch eine Domina. Gibt es ...“
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Gibt es noch den guten alten Yast?

Aber ja.

Einfach genial.

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Xdata gelöscht_305164 „Aber ja. Einfach genial.“
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Werde in absehbarer Zeit mal schauen ob es noch kleine CD iso Images zu Suse gibt.
DVDs sind mir too Big und zu unsicher.

Bin wegen apt zu Ubuntu gegangen rpm war mir zu kompliziert.
Aber damit braucht man sich, wie violetta glaub ich,  gesagt hat, nicht mehr plagenLächelnd.

Lade mir doch gerade von Distrowatch ein DVD iso.
912MB, na ja - hab sicher noch irgendwo eine DVD -RW.

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gelöscht_305164 Xdata „Werde in absehbarer Zeit mal schauen ob es noch kleine CD ...“
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DVD? Son Scheiß?

Ich greif mir die Inet-Iso. Ca. 300 MB auf einen Stick gebraten, freuen.

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gelöscht_305164 Xdata „Bei Ubuntu ja. Kenne nur Synaptic um die alten Kernel zu ...“
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Ubuntu, mit Linux 2.6.32-41-generic

Naja.

Mein Kernel:

Linux 3.17.1-1.g109629c-desktop x86_64

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Xdata gelöscht_305164 „Naja. Mein Kernel: Linux 3.17.1-1.g109629c-desktop x86_64“
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Der ist deutlich neuer*, danke zu der Info mit dem Suse mini iso.
So hat man nicht gleich ein so dickes System und kann selber nachladen.

* Die Ubuntu 10.04 ist ein Unikum. Eine beliebte LTS. Nur Xp ist noch  betagter.

Aber ein neues Linux zu erleben und testen macht auch Laune.
Bei der Ubuntu 14.10 ist eine Unity8 Mir Alpha installierbar.

Auch da bevorzuge ich die kleinen netinst iso.

Suse hatte vor einiger Zeit mal eine ungemein hilfreiche Option bei einigen Live CDs ..
Installiertes System Booten

Damit konnte man zur Not auch ein fremdes Linux mit dem auf der CD enthaltenen Suse Kernel  laden.

Ging fast immer gut, bis auf ein par abweichende Module die bemeckert wurden.

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