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Ubuntu bzw. Grub2 kann kein GPT

Xdata / 45 Antworten / Baumansicht Nickles

hi

Entgegen den Behauptungen " Ubuntu, oder Linux allgemein, kann GPT " gilt:
-- Es kann es nicht!

Weil Grub2 es nicht kann.

Zwar wird im UEFI modus gestartet Linux, speziell Ubuntu, sauber installiert,
es kommt aber nach der Installation nur ein schwarzes Grub-Fenster.

Windows 10 hat das problemlos, ohne Wenn und Aber gepackt.
Wird in den schwarzen toten Grub Startbildschirm exit eingegeben startet immerhin noch Windows 10.

Warum schafft es Linux nicht
-- so wie es Windows vormacht:
Default und ohne kryptischen Umwege dies und mehr
direkt umzusetzen?

Es ist nicht der erste Versuch.

Ob ohne oder mit schon instalierten Windows, mit
AsRock, MSI, gigabyte UEFI Motherboards.

Windows kan GPT immer.
Ubuntu kann GPT nie.

Immer kommt ein schwarzer Grub unereichbar das insallierte Linux!

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giana0212 Xdata „Ubuntu bzw. Grub2 kann kein GPT“
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Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Xdata giana0212 „Du hast das hier beachtet? https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Grundlagen/“
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Nein.

Nur, wie auch bei Windows, Die DVD im UEFI Modus des Motherboards gebootet.

Ist das so?
muss diese lange Liste von Informationen erst studiert und kryptische Einstellungen im Konsolenmodus vorher gemacht werden werden.

Die Alternate iso  -Images  gibt es nur noch bei Lubuntu
Hab die Installation aber  nur mit der normalen 15.10 LiveDVD gemacht.

Bei BIOS ohne GPT  kann Ubuntu das doch alles direkt, Windows auch.

P.S.

Eine Netboot Installation im normalen Modus ist auch nicht ohne
und die kriege ich noch auf die Reihe.

Erstaunlich ist wie viele vermutlich viele  SSD linux User das schaffen wenn das so kompliziert ist.

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giana0212 Xdata „Nein. Nur, wie auch bei Windows, Die DVD im UEFI Modus des Motherboards gebootet. Ist das so? muss diese lange Liste von ...“
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Versteh ich nicht.

Wenn Du Windows und Ubuntu gleichzeitig installieren willst, hast Du beachtet, daß die "Systemreservierte" vorhanden ist? Gab ja hier schon oft Tips, die zu entfernen.

Der Bootloader muß in einer FAT32-Partition liegen, sonst wird das Ext4-System nicht gestartet. Heißt auch, der Bootloader darf nicht auf der Windows-Partition liegen. Weil, die ist ja NTFS.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Xdata giana0212 „Versteh ich nicht. Wenn Du Windows und Ubuntu gleichzeitig installieren willst, hast Du beachtet, daß die ...“
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Ja, die Windows 10 Partitionen sind anscheinend OK und alle da.

Also, eine 450 MB Wiederherstellungspartition, die 100 MB ist da, die 64MB Windows
und
die 72GB Ubuntu Partition auch.

Sehe das gerade  in der Datenträgerverwaltung von Windows 10.

Die Platte war vorher leer und habe  Windows  alles überlassen.

Danach fast so wie sonst, nur eben im UEFI Modus, Ubuntu Installiert und das ist auch drauf.
Nur Grub Konsole startet Ubuntu nicht.

Wird exit in die grub konsole eingegeben startet Windows 10.

Das Motherboard ist ein Z77A-G45 von MSI.

P.S.

War nur etwas gefrustet, denn eigentlich geht doch Linux und GPT ohne exttra Bootpartition wie Windows 10 dies bei GPT braucht.

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giana0212 Xdata „Ja, die Windows 10 Partitionen sind anscheinend OK und alle da. Also, eine 450 MB Wiederherstellungspartition, die 100 MB ...“
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Win10 nicht im UEFI-Modus? Dann funktioniert das nicht.

Beides im Uefi-Modus oder beides im MBR-Modus.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Xdata giana0212 „Win10 nicht im UEFI-Modus? Dann funktioniert das nicht. Beides im Uefi-Modus oder beides im MBR-Modus.“
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Ja, auch Windows 10 ist im UEFI Modus installiert.

Vielleicht blockt ja  eine Einstellung im motherboard den Bootvorgang.
Oder das in Internet herumgeisterne Security Boot ist aktiv.

Da hab ich bisher noch nichts angetastet oder geändert.

Bei der 100 MB steht EFI Systempartition.

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giana0212 Xdata „Ja, auch Windows 10 ist im UEFI Modus installiert. Vielleicht blockt ja eine Einstellung im motherboard den Bootvorgang. ...“
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Und wenn Du Linux nochmal installierst und beim Laufwerkpartitionierer den Zeiger root/uefi  auf die Partition zeigen lässt? Ich habe kein Uefi und kann es deswegen nicht nachstellen. Ich nehme auch immer für jedes System einen eigenenRechner.

Ich habe noch das hier gefunden:

https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Problembehebung/

Wenn ich das lese, bekomme ich Kopfschmerzen. Kann mich eh nicht konzentrieren, hatte heute einen Bandscheibenvorfall.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Xdata giana0212 „Und wenn Du Linux nochmal installierst und beim Laufwerkpartitionierer den Zeiger root/uefi auf die Partition zeigen ...“
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Danke Dir,
ich nehme die Platte erstmal nur für Windows und versuche in ein paar Tagen oder später Linux nochmal neu dazu zu installieren.

Gute Besserung für Deinen Rücken!

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gelöscht_35042 giana0212 „Und wenn Du Linux nochmal installierst und beim Laufwerkpartitionierer den Zeiger root/uefi auf die Partition zeigen ...“
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hatte heute einen Bandscheibenvorfall.

Oha,

ich konnte mich jahrelang vor Rückenschmerzen kaum noch bewegen!

Genau wegen so einem Scheiß inkl. Hexenschuss habe ich mir dann vor Jahren schon einen "Stressless" anschafft und ihn zu einem Bürostuhl umgebaut.

Das war zwar richtig teuer, hat sich aber ausgezahlt.

Zwischendurch mal längs ausgestreckt und ein kleines Nickerchen, einfach herrlich und Rückenschmerzen habe ich so gut wie keine mehr!

Gute Besserung..

Gruß

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giana0212 gelöscht_35042 „Oha, ich konnte mich jahrelang vor Rückenschmerzen kaum noch bewegen! Genau wegen so einem Scheiß inkl. Hexenschuss habe ...“
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Einen Kamin ins Auto gewuppt.

Ging sonst immer easy, bin robust gebaut und hatte nie Probs mit dem Rücken. Jetzt zog es direkt bis ins Bein, ein heißes Bad hats gebessert, jetzt sitze ich an einer Wärmflasche. Das erste Mal in meinem Leben, soviel zum Thema "altwerden".

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_35042 giana0212 „Einen Kamin ins Auto gewuppt. Ging sonst immer easy, bin robust gebaut und hatte nie Probs mit dem Rücken. Jetzt zog es ...“
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soviel zum Thema "altwerden".

Wem sagst du das Zwinkernd

Aber man muss sich das dann auch einfach gönnen, da bleibt nichts in den Kleidern stecken, oder man ist nur noch beim Arzt!

Und ich mag diese Weißkittel einfach nicht.. ;-)

Gruß

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fbe giana0212 „Einen Kamin ins Auto gewuppt. Ging sonst immer easy, bin robust gebaut und hatte nie Probs mit dem Rücken. Jetzt zog es ...“
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Kenne ich auch.

4 Wochen Krankenhaus mit dem Rat "Sie müssen sich operieren lassen". Ich hatte schon einen OP Termin, hab aber vorher noch meinen Hausarzt gefragt ob er sich im meiner Situation operieren lassen würde. Antwort: "Nicht bevor ich was anderes probiert habe". Er hat mir ein Opiat gegeben und geraten im Fitnesscenter die Rückenmuskeln zu trainieren. Als ich die Tabletten genommen hab waren die Schmerzen weg und ich im Tran. Nach 2 Monaten 3mal/Woche Training im Tran hab ich die Tabletten über 1 Monat wieder abgesetzt und konnte wieder klar denken. Seitdem gehe ich  mindestens 1mal/Woche in die Muckibude. Seit 2007.

Ich wünsche dir den gleichen Erfolg.

fbe

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giana0212 fbe „Kenne ich auch. 4 Wochen Krankenhaus mit dem Rat Sie müssen sich operieren lassen . Ich hatte schon einen OP Termin, hab ...“
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Entwarnung, Ischias.

Auch schlimm, geht aber wieder weg. Habe Tabletten, da merkste fast nix mehr.

Aufstehen heute früh ging nicht, habe ich mich aus dem Bett plumpsen lassen und dann hochgerappelt.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Systemcrasher giana0212 „Und wenn Du Linux nochmal installierst und beim Laufwerkpartitionierer den Zeiger root/uefi auf die Partition zeigen ...“
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Ich nehme auch immer für jedes System einen eigenenRechner.

Du hast wohl was gegen "Bootorgien" :D

Ich installiere i.d.R. mindestens 2 Systeme. Hat den Vorteil, wenn eins Probleme macht, hab ich gleich ne Alternative - und gleichzeitig noch eine komfortable Reperaturumgebung. :)

hatte heute einen Bandscheibenvorfall.

Autsch!

Gute Besserung

Null Toleranz f?r Intoleranz
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gelöscht_305164 Systemcrasher „Du hast wohl was gegen Bootorgien :D Ich installiere i.d.R. mindestens 2 Systeme. Hat den Vorteil, wenn eins Probleme ...“
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Ich installiere i.d.R. mindestens 2 Systeme.

Ich nicht.

Da wird eine andere SSD ins Laufwerk gehämmert, schon geht es weiter. Das zerspielte OS wird in den anderen Schacht gesteckt und dann repariert.

Für richtige Notfälle habe ich eine SSD eingerichtet, die auf allen Rechnern startet. USB-Sticks sind einfach zu langsam.

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Systemcrasher gelöscht_305164 „Ich nicht. Da wird eine andere SSD ins Laufwerk gehämmert, schon geht es weiter. Das zerspielte OS wird in den anderen ...“
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Da wird eine andere SSD ins Laufwerk gehämmert, schon geht es weiter.

Ich 'abe gar keine SSDs.... :D

Sondern nur alte IDEs (ok, eine Sata).

Und deshalb ist das bei mir nicht ganz so einfach (Aufschrauben, IDE ausbauen, abklemmen, andere einbauen, anklemmen, .... ein wenig unpraktisch, wie ich finde)

Null Toleranz f?r Intoleranz
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gelöscht_305164 Systemcrasher „Ich abe gar keine SSDs.... :D Sondern nur alte IDEs ok, eine Sata . Und deshalb ist das bei mir nicht ganz so einfach ...“
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ein wenig unpraktisch, wie ich finde)

Das konnte ich nicht wissen.

Hier liegen aktuell 9 SSD auffem Tisch.

Eine SanDisk 128 GB konnte ich vorhin wiederbeleben. 

Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich an die Macher von OpenSuse bedanken. Das Gerät ist nachweislich während einer Tumbleweed Installation hops gegangen.

Das die Hardware abkratzen kann, ist ja nicht neu. Wenn ich das Gerät mit Arch Linux wiederbeleben kann, muß ich an der Suse zweifeln.

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Systemcrasher gelöscht_305164 „Das konnte ich nicht wissen. Hier liegen aktuell 9 SSD auffem Tisch. Eine SanDisk 128 GB konnte ich vorhin wiederbeleben. ...“
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Das konnte ich nicht wissen.

Schon gut.

Neue Systeme zu crashen wird auf die Dauer auch nicht billiger.... :D

Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich an die Macher von OpenSuse bedanken. Das Gerät ist nachweislich während einer Tumbleweed Installation hops gegangen.

Du bist ja noch sarkastischer als ich!!!

Unverschämtheit! :D

Aber ehrlich gesagt: Von suse komme ich auch zunehmend ab, das liegt aber nur z.T. daran, daß alte Systema ab 42.x nicht mehr unterstützt werden (Warum sind die eigentlich von 13.x auf 42 gesprungen? Glauben die Verantwortlichen, damit alle Fragen , die jemals gestellt werden könnten, beantwortet zu haben?)

Aber ich hatte zunehmen den Eindruck, daß immer unsauberer dafür aber aufgeblähter programmiert wird. Dann kann ich aber genausogut auch zu Windows greifen, und das wird sogar wieder schlanker....

Wenn ich jedenfalls (bisher) 2 unterschiedliche Systeme mit W7 + Arch problemlos bestücken konnte, aber bei Suse 13.1 schicke ich entweder Win in einen Endlosbootmodus, oder aber ich kann zwar Win starten, aber sehe kein Grub mehr.

Da ist eindeutig was in der Grubkonfiguratioin vermurkst gewesen. Aber egal. win ist nichtg mehr auf diesem Rechner (dafür zur Zeit Arch, Debian und - noch - Suse).

Suse fliegt definitiv, Arch wahrscheinlich auch, da es bei dem System gravierende Probleme mit der Grafik hat.

Außerdem hatte ich immer Probleme mit einem alten HP: Irgendwann druckte der nicht mehr, Fehlerursache unbekannt. Fehlerbeseitiogung unmöglich.

Nach einem Upgrade funzte das dann jedesmal wieder, für eine Weile. :(

Ich finde das jammerschade, daß ein einstmals so gutes System dermaßen vermurkst wird.

Allerdings muß ich einschränkend sagen, daß die Entwickler das mittlerweile begriffen haben und umsteuern, allerdings nur noch 64-Bit machen.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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schoppes Systemcrasher „Schon gut. Neue Systeme zu crashen wird auf die Dauer auch nicht billiger.... :D Du bist ja noch sarkastischer als ich!!! ...“
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(Warum sind die eigentlich von 13.x auf 42 gesprungen? Glauben die Verantwortlichen, damit alle Fragen , die jemals gestellt werden könnten, beantwortet zu haben?)

Zitat:
"Für die im Herbst 2015 erschienene Version hat sich das Entwicklerteam auf den Namen openSUSE Leap mit der abweichenden Versionsnummer 42.1 geeinigt. Wie bereits in der openSUSE Version 4.2 aus Mai 1996, die damals als S.u.S.E. Linux bezeichnet wurde, bezieht sich die Zahl 42 auf die Frage nach "nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest" der Buchreihe Per Anhalter durch die Galaxis."
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/OpenSUSE

Na ja, wer eine SciFi-Satire als ernst zu nehmendes Vorbild nimmt, hat irgendwie einen Schuss an der Waffel ... 

"Zukünftig soll der Unterbau aus Software-Komponenten bestehen, die das jeweils neueste SUSE Linux Enterprise verwendet; Desktop-Oberflächen und Anwendungen will das Projekt indes aus Tumbleweed, der Rolling Release Ausgabe von openSUSE, übernehmen."

Eigentlich ein gutes Vorhaben, aber anscheinend bisher nur unvollständig umgesetzt!

Übrigens:
Auf einer Testplatte läuft 13.2 zur vollsten Zufriedenheit   Zwinkernd
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Borlander Xdata „Ja, die Windows 10 Partitionen sind anscheinend OK und alle da. Also, eine 450 MB Wiederherstellungspartition, die 100 MB ...“
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War nur etwas gefrustet, denn eigentlich geht doch Linux und GPT ohne exttra Bootpartition wie Windows 10 dies bei GPT braucht.

Linux bietet allerdings auch GPT-Support unabhängig von UEFI.

Und für den UEFI-Bootprozesse müssen unabhängig vom Betriebssystem bestimmte Standards eingehalten werden.

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Xdata Borlander „Linux bietet allerdings auch GPT-Support unabhängig von UEFI. Und für den UEFI-Bootprozesse müssen unabhängig vom ...“
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Linux oder Grub  ist glaub ich nicht das Problem.

(U)EFI und GPT scheint im Vergleich zu BIOS und MPT so garnicht smart
sondern unfertig und unzuverlässig* - zumindest nicht so geradlinig und direkt.
Es kommt  kompliziert und verwickelt rüber.

*Die vermeintlich möglichen 128 primären Partitionen sind verlockend,
nützen aber nichts wenn der so wichtige Bootvorgang oder die ganze Prozedur
nicht unmittelbar einsichtig eisichtig ist.

Dann ist es besser den oft favorisierten Standpunkt
Jedem Betriebssystem seine eigene Platte
und nur eine Partition einzuhalten.

Nur, selbst  SSDs werden immer größer, zumindest die schnelleren und guten.
Bei nur einem Betriebssystem bleibt da bald fast alles leer.

Die sowieso nicht startende Ubuntu  Partition hab ich gelöscht.
Dem GPT Grubrest war nicht beitzukommen.
Musste nach Strömen von Kaffe den UEFI GrubLoader in diversen Versuchen in der Bootreihenfolge nach unten verschieben.

Windows 10 startet nun wieder als erstes und nicht der Grubrest.

Der geht da nicht so leicht wieder raus.
Du hast ja schon angedeutet der Grub sei da Autonom, was ja eher positiv ist.
Vielleicht wenn mal ein Zweites Test Windows auf diselbe Platte kommt.


 

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fbe Xdata „Linux oder Grub ist glaub ich nicht das Problem. U EFI und GPT scheint im Vergleich zu BIOS und MPT so garnicht smart ...“
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Jedem Betriebssystem seine eigene Platte und nur eine Partition einzuhalten.

So halte ich es mit Wechselplatten (Linux, W7 und W10) und Booten über das Bios Menü.

fbe

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Xdata fbe „So halte ich es mit Wechselplatten Linux, W7 und W10 und Booten über das Bios Menü. fbe“
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Diesen geradlinigen Weg finde ich im Prinzip sowieso gut.

Selbst habe ich (noch) aber nur Festplatten
und die sind ja, bei nur einem Betriebssystem, relativ leer.

Das BIOS Menü hat es hier auch gebracht.
Hab den Bootloader von Windows 10 einfach nach vorne im UEFI verlegt.
Der grub> ist wohl noch drin
und kann prizipiell wohl sogar mehr als aktuelle Windows,
die ja für GPT immerhin 3 Partitionen brauchen.

Meine Vermutung ist, so der Standard-Installer in den Ubuntu DVDs,
bei GPT den Grub noch nicht automatisch korrekt konfiguriert.
So startet eben nur der grub> Prompt.

GPT ist sicher besser da es 128 Primäre kann, was durchaus problemloser ist
wenn dies alles erstmal vertrauter ist.
Das MPT vom guten  alten BIOS ist ja fast Alltag bzw. vertraut.Lächelnd

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Borlander Xdata „Linux oder Grub ist glaub ich nicht das Problem. U EFI und GPT scheint im Vergleich zu BIOS und MPT so garnicht smart ...“
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Die vermeintlich möglichen 128 primären Partitionen sind verlockend

Also ich hatte bislang noch keine Systemkonfiguration die ih nicht durch maximal 3 primäre Partitionen und (eine beliebige Anzahl von) Logischen Laufwerken umsetzen konnte. In sofern sehe ich darin kein wirkliches Argument. Vor allem auch wenn Du jetzt doch nur ein Betriebssystem pro Platte installieren willst. Das zentrale Argument für GPT ist der Support von Datenträgern über 2TB (bzw. 4TB in Sonderfällen mit mehreren Partitionen).

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Xdata Borlander „Also ich hatte bislang noch keine Systemkonfiguration die ih nicht durch maximal 3 primäre Partitionen und eine beliebige ...“
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Du hast recht, ein Redhat User hat mir jetzt auch gesagt
" GTP ist für SSDs nicht zwingend oder besser.

Dachte vorher GPT sei besser für SSDs und Festplatenn damit auch schneller

Hab da wohl etwas verwechselt, mit dem IDE Modus oder Kompatibilität die man bei UEFI abschalten sollte.

Xp ist nur noch selten in Gebrauch und bei den UEFI, nicht mehr.

An nur  noch ein BS Pro Platte finde ich besonders bei Linux und kleinen SSDs verlockend.
Sogar auf steckbare mini SSDs die wohl Giana mal erwähnt hatte.

Der Grund überhaupt an sagen wir mal mehr als ein BS pro Platte zu denken sind 
einige alte 500GB Platten die nahezu sonst leer wären.

Da sich das Windows 10 ohne Key auf der einen GPT freiwillig aktiviert hatLächelnd,
lasse ich das erstmal so als einzige GPT.

Neue Linuxe wieder normal, nur ohne natives IDE.

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Borlander Xdata „Du hast recht, ein Redhat User hat mir jetzt auch gesagt GTP ist für SSDs nicht zwingend oder besser. Dachte vorher GPT ...“
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Dachte vorher GPT sei besser für SSDs und Festplatenn damit auch schneller

Warum sollte das schneller sein? Eine Partition ist nur ein zusammenhängender Speicherbereich auf einem Datenträger der durch Startadresse und Länge definiert wird. Diese beiden Informationen müssen normalerweise nur einmalig vom Betriebssystem eingelesen werden und danach ist es vollkommen egal wo sie herkamen. Man kann sogar GPT-partitionierte Datenträger erstellen die zusätzlich die klassische Partitionstabelle nutzen. (Normalerweise enthält die nur eine Schutzpartition um eine Zerstörung der GPT-Partitionen durch irgendwelche Uralt-Tools zu verhindern)

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Xdata Nachtrag zu: „Ubuntu bzw. Grub2 kann kein GPT“
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Danke nochmal allen, besonders giana,
werde mich irgendwann später nochmal in GPT versuchen.

Immerhin hat die Aktion ein aktiviertes Windows 10 eingebracht.

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Greif 72 Xdata „Danke nochmal allen, besonders giana, werde mich irgendwann später nochmal in GPT versuchen. Immerhin hat die Aktion ein ...“
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Hallo Xdata,

habe im Herbst auch mehrere Versuche mit WIN10  und mehreren Linuxversionen auf meinem relativ neuen Consumerschrottläppie im UEFI GPT Modus durchgeführt. Zuerst habe ich mir durch Einbau einer 1TB HDD etwas "Spielraum"  für mehrere Distributionen verschafft. Für WIN10 ca. 120 GB, dann folgend ca. 300 GB für verschiedene Linuxdistributionen frei gelassen und abschließend ca. 500GB für meinen Datenschrott. Daraufhin habe ich mir eine Version von ubuntu Gnome 15.04 unter Zuhilfenahme eines von mir erstellten UEFI-Bootsticks installiert auf einer ca.90GB großen Partition mit anschließender ex4Partition für das Swapfile. Funktionierte glücklicherweise sofort einwandfrei und lief auch korrekt im UEFI-Modus. Habe das durch die entsprechende Abfrage überprüft. Den Befehl hatte ich aus einer PC-Welt Ausgabe, die ich leider momentan nicht zur Hand habe. Daraufhin habe ich als nächstes versucht auf einer anschließenden ca.90GB großen Partition ubuntu Studio 15.04 zu installieren -weil mir das normale ubuntu etwas zu langweilig schien-; dies funktionierte zunächst nur so weit das alles installiert wurde aber ich nur Grub Fehlermeldungen erhielt. Dies lies sich auch durch Reparaturversuche jeglicher Art zunächst nicht ändern. Ich bekam es einfach nicht zum laufen.Trotzdem setzte ich meine Versuche fort und installierte einige Zeit später auf dem letzten nicht zugeordneten Teil der Festplatte Mint Cinnamon. Dies funktionierte wieder einwandfrei und nach der neuen Erstellung der Bootsektoren durch Mint Cinnamon befand sich plötzlich auch ein Eintrag für ubuntu im Bootmenü! Nur ubuntu ohne weitere Zusätze. Zunächst mal überprüfte ich jedoch die Funktion von Mint Cinnamon auch bezüglich des UEFI Modus und glücklicherweise war alles einwandfrei. Daraufhin startete ich den ubuntu Eintrag im Startmenü um zu sehen was sich dahinter verbarg. Es startete die ubuntu Studio Distribution und lief plötzlich einwandfrei im UEFI Modus. Alle Systeme liessen sich mühelos Updaten und auch auf die nächste Version 15.10 Upgraden. Mint Cinnamon natürlich später von 17.2 auf 17.3, wenn ich mich nicht irre. Zusätzlich installierte ich noch openSuse leap von der Seite über USB3 kommend auf einer kleinen externen GPT formatierten Festplatte mit ihrem ganz speziell formatierten Partitionen. Beim Anstecken vor dem Einschalten des Rechners erschien dann noch zusätzlich die Möglichkeit diese Distribution zu booten. Alles lief erstaunlicherweise relativ sicher und ohne Abstürze oder Einfrieren. Alle 3 auf der Hauptplatte befindlichen Linuxsysteme arbeiteten mit der gleichen Swapfile Partition. Ich habe natürlich darauf geachtet immer alle Systeme korrekt Runterzufahren und auch in den UEFI Einstellungen immer ohne Secure Boot und Fast Boot gearbeitet. Auch bei WIN10 waren und sind immer noch alle Parameter abgeschaltet die eventuell Probleme bereiten können.

Habe mir dann aber zwischen Weihnachten und Neujahr im Raufkauf (Aldi) eine kleine SSD (Intenso 128) zum Ausprobieren mitgenommen. Als ich dann zu Hause ankam und bemerkte das die nur mit  29,95€ berechnet wurde habe ich mir am nächsten Tag für Versuche noch 2 davon zugelegt. Momentan habe ich mein WIN10 auf die interne kleine SSD migriert und meine Daten liegen auf einer über USB3 angeschlossenen HDD. Ist nicht so ganz elegant aber funktioniert. Müßte an für sich mal wieder die 1TB Platte einbauen und dort alles Updaten. Wird bestimmt fast einen Tag in Anspruch nehmen schätze ich.

Das erstaunlichste Phänomen war für mich der, als ich plötzlich nach Installation von Mint Cinnamon  auf ubuntu Studio  zugreiefn und ganz normal booten konnte, was vorher komplett unmöglich war.

Bitte entschuldige meinen langen Sermon aber so kurz und knapp wie möglich konnte ich das leider schildern.

Gruß

Hartmut

 

Rei bonae tempus est et air, quis ex abdomine oritur, sagitta non est!
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Xdata Greif 72 „Hallo Xdata, habe im Herbst auch mehrere Versuche mit WIN10 und mehreren Linuxversionen auf meinem relativ neuen ...“
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DankeLächelnd, die Ausführlichkeit ist doch OK.

Das bestätigt ja meinen Verdacht,
die Ubuntu DVD bzw. der Installer macht
gerade den so wichtigen letzten  Befehl update grub bei GPT nicht korrekt
oder einen anderen Eintrag der letzlich Ubuntu eigentlich starten sollte.

Alles andere wird ja korrekt installiert nur booten tut es nicht,
bis auf ein grub> Prompt

Mit Cinnamon werde ich es sobald ich  wieder eine freie Festplatte habe mit GPT versuchen.

Endlich die ollen "erweiterten Partitionen" nicht mehr zu brauchen ist schon verlockendCool.

Hast Du eigentlich bemerkt ob GPT Partitionen schneller mit Windows oder Linux sind.

Ich hab keinen bemerkt.
Die beiden  Windows 10 sind auf zwei baugleichen Festplatten bisher gleichschnell.
Eine ist bit MBR die andere ist die mit GPT.

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Greif 72 Xdata „Danke, die Ausführlichkeit ist doch OK. Das bestätigt ja meinen Verdacht, die Ubuntu DVD bzw. der Installer macht gerade ...“
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Hi Xdata,

stellst da so'n paar Fragen die auch mich rein grundsätzlich schon immer interessiert haben! Hatte mir schon vorgenommen später mal ähnliche Fragen zur Diskussion zu stellen. Habe aber bis jetzt den Eindruck gehabt, daß sich die meisten Forumsmitglieder für solche Fragen von grundsätzlicher Bedeutung entweder gar nicht interessieren oder aber mit dem Abarbeiten der normalen "Problemfälle" so beschäftigt sind, das ihnen hierfür einfach die Zeit fehlt.

Das Problem der nicht immer funktionierenden Installation von ubuntu liegt meiner Meinung nach eindeutig am UEFI des jeweiligen Motherboards. UEFI beginnt zwar dem Namen nach mit unified, aber fast sämtliche Motherboardhersteller halten sich nicht daran! Fast alle kochen ihr eigenes Süppchen und ändern es nach ihrem eigenen Gusto leider einfach ab! Manche besitzen sogar schon grafische Bedienoberflächen und man kann über Mausbedienung darin herumfrickeln, wie man will oder auch nicht! Ich bin überzeugt das die Installation von ubuntu sofort problemlos funktioniert, wenn man zufälligerweise ein Motherboard vom gleichen Hersteller hat -wie bei der ubuntu-Entwicklung benutzt wurde!  Der Bootloader eines UEFI-Betriebssystems wird auf einem UEFI-PC in der EFI-Systempartition im Ordner „EFI“ gespeichert, zusätzlich werden Einträge im NVRAM des UEFI Bios hinterlegt, die auch nicht so ohne weiteres verändert oder gelöscht werden können! Durch diese ganze leider sehr verquere Situation, wird es immer wieder zu Problemen kommen. Nur wird darüber kaum Diskutiert oder überhaupt nur gesprochen.

Grundsätzlich und überhaupt stellt sich der Vorteil der GPT-Vormatierung meiner Meinung nach hauptsächlich bei der Adressierungsgröße und der Anzahl der aktiven Partitionen dar. Die Geschwindigkeit wird wohl eher durch die verwendete Hardware festgelegt und die tatsächliche Möglichkeit des verwendeten Busses.

Rei bonae tempus est et air, quis ex abdomine oritur, sagitta non est!
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Xdata Greif 72 „Hi Xdata, stellst da so n paar Fragen die auch mich rein grundsätzlich schon immer interessiert haben! Hatte mir schon ...“
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Das ist es wo ich ins Schleudern kam ..
hab doch glatt, wegen UEFI,
den IDE Kompatibilitätsmodus und GPT MPT Probleme regelrecht verwechselt.

Klar, die unprobematisch klingenden nur primären bei GPT hörten sich vielwersprechend an.
Mir ging es eher darum auch normale Festplatten bei UEFI Motherboards im schnellst möglichen modus zu verwenden.

IDE Modus war da   bis vor kurzer Zeit nur wegen einiger noch laufenden XPs auf den Sata Platten

Jetzt gibt es nur noch windows 7 bis 10 und Linux Systeme auf den Festplatten

Erst jetzt hab ich kapiert so GPT nicht Not tut.

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Greif 72 Xdata „Das ist es wo ich ins Schleudern kam .. hab doch glatt, wegen UEFI, den IDE Kompatibilitätsmodus und GPT MPT Probleme ...“
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Hi Xdata,

trotzdem finde ich es toll und auch verlockend zwei grundsätzlich gleiche Versionen von Windows so besitzen. Eine auf GPT die andere dagegen  mit MBR! Ich besitze das nicht. Hat das mit der Aktivierung und Freischaltung durch Windows problemlos geklappt? Ist das OEM Version oder ne richtig gute und teuere?

Beide Systeme liegen naturlich auf NTFS formatierten Partitionen. NTFS ist für Windows natürlich die beste Formatierungsart, obwohl Windows leider dort seit Urzeiten keine Verbesserungen gemacht hat. Mir geht z.B. sehr auf den Senkel das die Platten automatisch eine Suchindizierung erhalten, wodurch direkt ca. 10% der Gesamtpartitionsgröße verloren geht. Ich hab bei meinen Aktivitäten da für mich bisher noch keinen Vorteil entdeckt. Vielleicht bin ich aber auch nur zu blöde und setze diese Möglichkeiten nicht richtig ein. Gescheite Anleitungen hierüber hab ich bis jetzt noch nicht gefunden. Außerdem finde ich das Verhalten bei der Speicherung katastrophal. Die Partition auf der sich das Betriebssystem befindet ist sofort nach der Installation von Windows vollkommen fragmentiert. Und eine grundsätzliche Verbesserung läßt sich immer nur kurzfristig durch Defragmentierung erreichen. Besonders katrastophal verhält sich das MRT beim jeweils monatlich durchgeführtem Update! Das verteilt sich fast Spanabhebend auf der ganzen Partition in mehreren hundert Teilen. Schätze wenn man das Removing Tool dann startet, dass der Motor des Lesekopfes schon ordentlich ins Rotieren kommt und jede Menge Zeit verbraten wird. Denke da werden dann schon deutliche Zeitunterschiede festzustellen sein, ob die Partition komplett fragmentiert ist oder aber gut defragmentiert wurde. Da spielt dann wahrscheinlich GPT oder MBR eher keine Rolle!? So was könnte man vielleicht mal durchführen, um das zu Testen! Würde mich schon interessieren.

Andere Frage. Kannst Du jetzt meinen Avatar sehen? Wie mir andere schon gesagt haben erscheint dort jetzt wahrscheinlich dort irgend etwas Windhundartiges. Ich bin aber in Wirklichkeit ein "Schutzhund" und kann auch Zubeißen, wie auf auf meiner Visitenkarte zu sehen! Wüßte gerne welches Bild bei den anderen Usern zu sehen ist?

Hartmut 

Rei bonae tempus est et air, quis ex abdomine oritur, sagitta non est!
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gelöscht_189916 Greif 72 „Hi Xdata, trotzdem finde ich es toll und auch verlockend zwei grundsätzlich gleiche Versionen von Windows so besitzen. ...“
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Kannst Du jetzt meinen Avatar sehen?


Jo - sieht aber nicht wie Avatar aus.

Wie mir andere schon gesagt haben erscheint dort jetzt wahrscheinlich dort irgend etwas Windhundartiges.

M.E. ist das eher ein Dobermann, könnte aber auch ein gepimpter Chihuahua sein;-)

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Greif 72 gelöscht_189916 „Jo - sieht aber nicht wie Avatar aus. M.E. ist das eher ein Dobermann, könnte aber auch ein gepimpter Chihuahua sein -“
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Bist der einzige der erkannt hat das es sich hierbei nicht um einen Avatar handelt; und auch noch sofort richtig identifiziert und kategorisiert hast!

Bin gespannt, ob Dich mal einer hier bei Nickles jemals wirklich auf dem linkes Fuss erwischt?

Ich hatte insgesamt 15 von den "Biestern". Heute begnüge ich mich mit der gepimpten Miniversion.;-)

Rei bonae tempus est et air, quis ex abdomine oritur, sagitta non est!
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Xdata Greif 72 „Hi Xdata, trotzdem finde ich es toll und auch verlockend zwei grundsätzlich gleiche Versionen von Windows so besitzen. ...“
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Bin erst jetzt wirder online,

dein cooler Avatar ist aber zu sehen.

Dazu fällt mir eine lustige Geschichte ein:

Eine Schülerin sollte einen Winhund als Hausaufgabe malen,
hatte diese aber vergessen und ein weißes leeres Blatt Papier abgegeben.

Auf Nachfrage der Lehrerin:

"Das Blatt ist ja leer .."

.. kam die Antwort:

"Eigentlich wollte ich den Hund malen, der war aber schon weg, so schnell war er .."Zwinkernd

Zur Fragmentierung muss ich sagen,
bei alten Festplatten bis etwa 10 GB hab ich das auch meist gemacht.
aber nur mit dem ersten Tool welches seit Windows  95 oder < dabei ist.
Die anderen Tools haben immer Lücken gelassen so die Köpfe der Platten
immer noch weite Wege machen mussten. -- Suboptimal.

Heutige Festplatten brauchen glaub ich eher keine Defragmentierung mehr
werden nur ohne Not gealtert.

SSDs werden da sogar gefoltert, treffender wirklich ohne Grund belastet, da es ja keine langen Wege mehr gibt, nur noch Speicheradressen oder so.

Hab auch mal aus Versehen einen USB Stick defragmentiert.
Der geht zum Glück trotzem noch.

Die 100MB Bootpartition finde ich nicht gut, hab die bisher vermieden.
Der Grund war einige Windows mit dieser nicht mehr wiederherstellen oder klonen zu können.

Auch bei einem Windows Server ließ sich dieses
(durch ein weiteres zweites evaluierungs  Windows)
erst nach enfernen der 100MB BootPartition wieder starten.

Bei GPT oder wenn die Windows  installations DVD freie Wahl bei einer leeren Platte hat, wird sind es wohl sogar drei.

P.S.

Das GPT Windows 10 hat sich ganz ohne Key freiwillig selber aktiviert.Cool

Installiert ist es als Pro.

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Borlander Xdata „Bin erst jetzt wirder online, dein cooler Avatar ist aber zu sehen. Dazu fällt mir eine lustige Geschichte ein: Eine ...“
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Die anderen Tools haben immer Lücken gelassen so die Köpfe der Platten immer noch weite Wege machen mussten. -- Suboptimal.

Lücken zwischen den Dateien kannst Du vernachlässigen, so lange die Dateien nicht unmittelbar hintereinander gelesen werden.

Teuer sind nur Kopfbewegungen im Sinne von Spurwechseln. Wobei ich auch noch davon ausgehe, dass Wechsel auf die Nachbarspur (regelmäßig erforderlich um nach einer Umdrehung den nächsten Sektor zu erreichen) unkritisch sind im Vergleich zum Sprung auf eine zufällige Spur.

Heutige Festplatten brauchen glaub ich eher keine Defragmentierung mehr werden nur ohne Not gealtert.

Anders als beim alten FAT wird bei modernen Dateisystemen auch schon einer Fragmentierung vorgebeugt.

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Xdata Borlander „Lücken zwischen den Dateien kannst Du vernachlässigen, so lange die Dateien nicht unmittelbar hintereinander gelesen ...“
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Auch NTFS hab ich, ab und zu wenigstens, noch defragmentiert
und es scheint viel schneller fertig zu werden als gleichgroße Xp
die noch Fat32 hatten.

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giana0212 Xdata „Auch NTFS hab ich, ab und zu wenigstens, noch defragmentiert und es scheint viel schneller fertig zu werden als ...“
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Muß ja schneller gehen, Windows selber defragmentiert die Platte auch regelmäßig. Da gibt es dann nichts mehr zu tun, wenn Du das auch nochmal anstößt.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Xdata giana0212 „Muß ja schneller gehen, Windows selber defragmentiert die Platte auch regelmäßig. Da gibt es dann nichts mehr zu tun, ...“
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Zu IDE Zeiten hab ich fleißig defragmentiert.

Seit klar ist, SSDs leiden und altern unter Defagmentieren,
wenn auch aus ganz andern gründen, gilt dennoch:

Auch Festplatten werden dadurch eher mehr beansprucht als es später real nutzt ..

Zugegeben die im Hintergrund ablaufende Defragmentierung von neueren Windows,
hatte ich glatt vergessen.

Mal sehen ob die ausgechaltet werden kann.

Wer das nicht weiß, vermutet da eventuell gar einen Befall des Systems wegen
verdächtiger FestplattenaktivitätCool

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giana0212 Xdata „Zu IDE Zeiten hab ich fleißig defragmentiert. Seit klar ist, SSDs leiden und altern unter Defagmentieren, wenn auch aus ...“
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So, pass mal auf.

Seit WinVista braucht man nicht mehr defragmentieren, macht das System automatisch. Egal ob Sata oder IDE. Und SSDs werden automatisch erkannt und dann auch nicht defragmentiert. Du brauchst also auch nichts abschalten. Ok?

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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Xdata giana0212 „So, pass mal auf. Seit WinVista braucht man nicht mehr defragmentieren, macht das System automatisch. Egal ob Sata oder ...“
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Danke zur Info, Windows ist Default besser als gemeinhin gedacht.

Bei den ganzen Tools und anderen Kram hab ich auch auf Deinen Rat gehört
und lasse Windows 10, 8.1 so wie es ist.
Läuft alles OK auch ohne SchlangenöleLächelnd

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Borlander Greif 72 „Hi Xdata, trotzdem finde ich es toll und auch verlockend zwei grundsätzlich gleiche Versionen von Windows so besitzen. ...“
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NTFS ist für Windows natürlich die beste Formatierungsart, obwohl Windows leider dort seit Urzeiten keine Verbesserungen gemacht hat.

Welche konkreten Features fehlen Dir denn bei NTFS? Und das NTFS keine Verbesserungen erfahren hat stimmt so auch nicht; siehe https://de.wikipedia.org/wiki/NTFS#Erweiterungen_seit_Windows_Vista.

Als könntest Du heute ansonsten auch zu ReFS greifen, wobei in bezeifle, dass Du davon spürbare Vorteile hättest.

Mir geht z.B. sehr auf den Senkel das die Platten automatisch eine Suchindizierung erhalten, wodurch direkt ca. 10% der Gesamtpartitionsgröße verloren geht.

Woher hast Du diese Zahl? Wenn irgendwelche Funktionen viel Platz belegen, dann eher  Schattenkopien und Systemwiederherstellung.

Ich hab bei meinen Aktivitäten da für mich bisher noch keinen Vorteil entdeckt. Vielleicht bin ich aber auch nur zu blöde und setze diese Möglichkeiten nicht richtig ein.

Wenn Du mal nach einer Datei suchst, dann kannst Du den Unterschied merken.

Außerdem finde ich das Verhalten bei der Speicherung katastrophal. Die Partition auf der sich das Betriebssystem befindet ist sofort nach der Installation von Windows vollkommen fragmentiert. Und eine grundsätzliche Verbesserung läßt sich immer nur kurzfristig durch Defragmentierung erreichen. Besonders katrastophal verhält sich das MRT beim jeweils monatlich durchgeführtem Update! Das verteilt sich fast Spanabhebend auf der ganzen Partition in mehreren hundert Teilen

Wenn schreibend auf Dateien zugegriffen wird, in der Form das sie auch größer werden können, dann lässt sich sich eine Fragmentierung nicht verhindern. Wenn man vorbeugend Platz zwischen den Dateien lässt, dann ist das auch nicht erwünscht.

Da spielt dann wahrscheinlich GPT oder MBR eher keine Rolle!? So was könnte man vielleicht mal durchführen, um das zu Testen!

Da spielt dann wahrscheinlich GPT oder MBR eher keine Rolle!? So was könnte man vielleicht mal durchführen, um das zu Testen!

Nein. Das Partitionierungsschema hat absolut überhaupt keinen Einfluss darauf was in den Partitionen passiert.

- in der Form das sie auch größer werden können -

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Greif 72 Borlander „Welche konkreten Features fehlen Dir denn bei NTFS? Und das NTFS keine Verbesserungen erfahren hat stimmt so auch nicht ...“
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Danke Borlander,

für Deine hilfreichen Richtigstellungen und erkenntniserweiternden Klarstellungen. So hatte ich z.B. noch gar nichts von ReFS gehört. In welchem Entwicklungsstadium befindet sich das Dateisystem. Mein im August erstandenes Notebook wurde noch mit WIN10 Home auf NTFS ausgeliefert(natürlich auf GPT Datenträger mit UEFI). 

Ich bin dann mit meinem Betriebssystem später auf eine SSD migriert, um die dadurch entstehenden Vor- und Nachteile im täglichen Betrieb zu erkunden. Natürlich führe ich seitdem keine Defragmentierungen auf diesem Datenträger mehr durch! Auf diesem Datenträger befindet sich auch nur das Betriebssystem und eine überschaubare Anzahl der von mir benutzten Programme.

Vor größeren WIN-Updates erstelle ich mir grundsätzlich entsprechende Images, um eventuellen Problemen vorzubeugen. Als ich noch mit Betriebssystem auf HDD arbeitete, habe ich immer vor Erstellung des Images mit einer Freewareversion von O&O Defrag zuvor C: defragmentiert; da das von mir benutzte Imageprogramm die Fragmentierung 1:1 beibehielt. Bei der Benutzung von O&O Defrag konnte ich in der schönen graphischen Darstellung sehen, dass Windows seine Dateien nicht einfach auf der Partition nacheinander Aufspielt, sondern nach einem bestimmten Algorithmus anordnet. Es gibt einen 1. Bereich mit dll's, exe etc. Dateien, Dann folgt ein noch nicht belegter größerer Bereich. Der 2.Bereich, der ca. bei 30% der Partitionsgröße beginnt beinhaltet z:B angelegte Application Informationen und sonstige Daten. Bis schließlich der 3.Bereich bei ca.50-60% beginnt, wo Programme und eventuell normal vorhandene Daten zunächst gespeichert werden. Hiermit ist meiner Meinung nach zunächst einmal eindeutig Bewiesen das NTFS entsprechende Algorithmen besitzt! Oder liege ich da vollkommen daneben?? Auch glaube ich nicht das Windows bei der Veränderung einer größeren Datei den vielleicht gleichbleibenden Anteil beibehält und nur die zusätzlichen bzw. veränderten Teile neu abspeichert. Ich glaube vielmehr das Windows zunächst mal nur die MFT Daten und diese Bereiche zunächst noch fürs Überschreiben sperrt; und die komplette Datei neu anlegt! Und hier fehlt jetzt meiner Meinung nach ein Algorithmus der Windows erst einmal auf die Suche nach einem von der Größe her passenden Bereich suchen lassen würde um dann dort zusammenhängend zu Speichern!  Windows beginnt dann mit dem Speichern beim ersten freien Fitzelchen und setzt das dann über den gesamten Bereich fort. Befinde ich mich mit meiner Ansicht durch diese von mir angestellten Beobachtungen "heavy on the woodway" oder liege ich da richtig? 

Danke nochmals für die links

Hartmut   

Rei bonae tempus est et air, quis ex abdomine oritur, sagitta non est!
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Borlander Greif 72 „Danke Borlander, für Deine hilfreichen Richtigstellungen und erkenntniserweiternden Klarstellungen. So hatte ich z.B. noch ...“
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In welchem Entwicklungsstadium befindet sich das Dateisystem [ReFS]. Mein im August erstandenes Notebook wurde noch mit WIN10 Home auf NTFS ausgeliefert[...]. 

ReFS ist ab Win2012 Server bzw. Win8.1 verfügbar. (Steht übrigens auch im Wikipedia-Artikel.) Windows kann bislang allerdings nicht von ReFS booten und es wurden einige NTFS-Features entfernt.

dass Windows seine Dateien nicht einfach auf der Partition nacheinander Aufspielt, sondern nach einem bestimmten Algorithmus anordnet. […] Hiermit ist meiner Meinung nach zunächst einmal eindeutig Bewiesen das NTFS entsprechende Algorithmen besitzt!

Windows besitzt Mechanismen um die Anordnung der zum Systemstart benötigten Dateien zu optimieren. Das passiert aber soweit mir bekannt nicht online (direkt beim erstellen der Dateien), sondern muss durch die (automatische) Ausführung eines entsprechenden Systemtools realisiert werden. Das ganze würde ich nun aber nicht als Bestandteil von NTFS bezeichnen, sondern ist eine Windows-Spezifische Funktion.

Ein Dateisystem als solches spezifiziert eigentlich erst mal nur die Datenstrukturen zur Dateiverwaltung auf einem Speichergerät. Die Algorithmen sind Bestandteil eines Dateisystemtreibers bzw. einer Implementierung des Dateisystems. Eine solche Implementierung sollte als Minimalanforderung im Regelbetrieb sicherstellen, dass Dateisystemoperationen die Datenstrukturen des Dateisystems aus einem fehlerfreien Ausgangszustand in einen fehlerfreien Folgezustand überführen. Die allen praxisrelevanten Dateisystemen existiert natürlich auch eine Referenzimplementierung, die das leistet. Der Folgezustand kann auch identisch mit dem Ausgangszustand bleiben, wenn die Dateisystemoperation mit Fehlerbehandlung abgebrochen werden muss (z.B. weil nicht mehr genug Platz auf dem Datenträger vorhanden ist). Moderne Dateisysteme besitzen oft auch Datenstrukturen die Implementationen erlauben die robust sind gegenüber Unterbrechungen bei Schreibvorgängen und einen abschließenden atomaren Zustandswechsel ermöglichen. Siehe auch COW (CopyOnWrite).

Auch glaube ich nicht das Windows bei der Veränderung einer größeren Datei den vielleicht gleichbleibenden Anteil beibehält und nur die zusätzlichen bzw. veränderten Teile neu abspeichert. Ich glaube vielmehr das Windows zunächst mal nur die MFT Daten und diese Bereiche zunächst noch fürs Überschreiben sperrt; und die komplette Datei neu anlegt!

Hier muss ich Deinen Glauben leider in den Grundfesten erschüttern:

Bei schreibende Zugriffe auf bestehende Dateien wird aus gutem Grund nicht jedes mal die komplette Datei kopiert. Das wäre für die IO-Performance und das Gesamtsystem fatal: Jedes Schreiben in eine Log-Datei, jede Änderung in der Registry würde das richtig teuer weil für die Ablage von ein paar Bytes schnell Datenmengen im MB-Bereich kopiert werden müssten. Noch extremere Auswirkungen hätte das ganze beim Einsatz von einer VM. Schon der Start eines Windows-Systems in der VM würde dann Schreiboperationen von wahrscheinlich mindestens 100GB nach sich ziehen um jedes mal das Image zu kopieren. Abgesehen davon könnte man dann nur noch Schreibend auf Datei zugreifen, wenn das Dateisystem noch so viel Platz bietet dass alle zum schreiben zu öffnenden Dateien darin gleichzeitig Platz fänden.

Bei COW beschränkt man sich für gewöhnlich darauf, dass nur Sektoren die verändert werden temporär doppelt vorgehalten werden. Nach Abschluss der Operation werden dann die neuen Sektoren der Datei zugeordnet. Dieser Ansatz zieht fast zwangsläufig eine Fragmentierung nach sich, aber erlaubt auf der anderen Seite auch ein sehr schlankes vorhalten von älteren Dateiversionen, da unveränderte Sektoren nur einmalig gespeichert werden müssen. Ich vermute, dass bei den Schattenkopien von Windows ein solches Verfahren zum Einsatz kommt. Das wird zumindest in vielen Dateisystemen umgesetzt.

Und hier fehlt jetzt meiner Meinung nach ein Algorithmus der Windows erst einmal auf die Suche nach einem von der Größe her passenden Bereich suchen lassen würde um dann dort zusammenhängend zu Speichern!

Das ist bei NTFS der Standard. Um diese schnell zu ermöglichen wird das Datenträgerbitmap mit den verfügbaren Sektoren mitgeführt.

Windows beginnt dann mit dem Speichern beim ersten freien Fitzelchen und setzt das dann über den gesamten Bereich fort.

So lief das ganze klassischerweise bei FAT. Wobei ich nicht ausschließen möchte, dass es FAT-Implementierungen gibt die das besser machen.

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hansapark Borlander „ReFS ist ab Win2012 Server bzw. Win8.1 verfügbar. Steht übrigens auch im Wikipedia-Artikel. Windows kann bislang ...“
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Hallo. Denke schon, dass grub2 das kann. Und wenn Ubuntu das nicht kann, ist das ja noch nicht Linux' Schuld...

Hier geht's jedenfalls jetzt. Habe jetzt nicht gesehen, ob du Dual-Boot machst. Nicht dass das die Problemquelle ist....

Empfehle den hier mal auszuprobieren: https://sourceforge.net/projects/architect-linux/ , den nehm ich zur Zeit nur noch. Habe mich aber auch lange mit GPT herumgeärgert.

Am besten in dem Installer "Net/Development" auswählen, dann bekommst du die 2.0 Version, letztens aber noch ohne deutsch. Englisch dann halt, neben Spanisch und co.

Aber mit LUKS Unterstützung dann und diversen Verbesserungen. Wie z.B. gleich Einstellung der Größe der systemd-Logdateien, die sonst bis zu 10% der Zielpartition einnehmen könnten.. Nur RAID habe ich noch nicht gesehen in dem Programm..

Da kannst du jedenfalls schön gucken was du genau tust und es ist nicht so schwer wie Arch von Hand zu installieren. Das schöne ist, der holt sich bei der Net-Variante selbst neu von github vor Installationsbeginn, so dass du gleich eine aktuelle Version hast. Ein paar Kenntnisse sind aber nötig.

Wie z.B. dass man aus nano mit Strg-X wieder herauskommt. Die Lernkurve bleibt steil. Aber du musst nicht jedes Paket im Kopf haben, dass du brauchst oder das halbe Wiki durchgehen um zu deinem System zu kommen.

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