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Linux als Server

Hanussen / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich würde mir gerne einen älteren PC (P166MMX, 48 MB Ram ...)
Als Netzwerkserver umbauen.
Da ich an WinNTserver nicht rankomme (bin schüler) dachte ich so
an Linux.
Ich habe bereits eine SUSE 6.2 und winlinux (war auf Gratiscd)
Den Server würde ich gerne als Druck, Datei, Zip-drive sowie zum speichern von Benutzerprofielen verwenden.

Welche Linux versionen kommen in Frage.
Kann man Linux serverversionen wie z.B. Redhat auch kostengünstiger
bekommen

Bitte helft mir.

Danke schon mal im Voraus

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Anonym Hanussen „Linux als Server“
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Welche Linuxversion du verwendest ist recht egal. Da ich nicht genau
weiss, was ich unter "Speichern von Benutzerprofilen" verstehen soll,
kann ich hier nix sagen, aber die Komponenten die Du brauchst um
einen Datei- Druck- Zip-Server anbieten zu können sind bei allen
mir bekannten Linuxversionen dabei.

Hardware ist ausreichend (bei mir arbeitet ein vergleichbarer
Rechner seit mehr als einem Jahr zur vollsten Zufriedenheit)
(mit Suse 6.2 uebrigens)

Von RedHat gibt es sehr preiswerte Versionen (CheapByte) alternativ
kann man RedHat auch per FTP herunterladen. (Allerdings muß man
dann sehr genau die Onlinekosten im Auge behalten)

j.

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(Anonym) Hanussen „Linux als Server“
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www.linuxiso.org

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Hanussen Nachtrag zu: „Linux als Server“
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Danke für eure Tips.
Mit dem Speichern von Benutzerprofielen verstehe ich, das ich mich im Netzwerk an jedem Computer mit meinem Username und Passwort
einlogge und dann automatisch meine Desktop, verbindungen, ... sowie
Admin. Rechte habe.

Und das sich ein "Gast" an jedem Computer einloggen kann.
(Mit beschränkten ZUgriffen"

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Anonym Hanussen „Linux als Server“
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Wenn du Windows 95/98 für die Client-PCs verwendest, kannst du meines Wissens keine Benutzerprofile ohne einen WindowsNT- oder 2000-Server erstellen.

Ich bin gerade dabei, einen Internet-Server mit SuSE 6.1 aufzubauen, und ich würde sagen, dass bei SuSE eigentlich alles dabei ist, was du für einen Server brauchst. Für Drucker- und Dateifreigabe (einschl. ZIP-Laufwerk) würde ich (im Zusammenhang mit Windows95/98) SAMBA verwenden (bei SuSE mitgeliefert). Die genaue Doku ist bei Linux dabei.

mfg, M@rtin

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Anonym Nachtrag zu: „Wenn du Windows 95/98 für die Client-PCs verwendest, kannst du meines Wissens...“
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Mir ist da noch etwas eingefallen. Du kannst unter Linux einen Netware-Server simulieren (mit dem Programm Mars). Evtl. kann man damit irgentwelche Benutzerprofiele erstellen, habe aber keine Ahnung davon.

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(Anonym) Hanussen „Linux als Server“
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Als Fileserver reicht ein ein 486DX4 mit 100MHz normal völlig aus. Ich habe einen 486DX4 mit 160MHz und 12MB RAM. SuSE 6.2 benötigt leider fast die gesamte 800MB Festplatte. Außer dem was auf den CDs dabei ist habe ich keine weitere Software installiert.

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