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Wie Stabil sind Athlons unter Linux!

Mirko (Anonym) / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Hy!

Ich soll jemandem einen relativ preiswerten server zusammen schrauben, der unter Linux laufen soll. Das die Athlons ihr Kinderkrankheiten schon lange überwunden haben weiss ich, aber wie siehts mit der absoluten stabilität aus?? Der Rechner wird wenn ich mich für AMD entscheide ein Athlon 650, ein Asus K7M (erscheint mir das stabielste), 64 MB Ram., 17,4 GB Maxtor HDD usw......natürlich mit 300W Netzteil. Als Distri werde ich wohl SuSE 6.4 oder 7.0 nehmen.

Das Prob ist das der Rechner absolut stabil laufen MUSS, wenn der abschmiert wird mir der typ keine ruhe mehr lassen.
Stimmt meine annahme das die 750-Chipsätze zwar etwas langsamer, dafür aber stabiler als die KX133 sind, oder irre ich mich da???

mfg
Mirko

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KaiL (Anonym) Mirko (Anonym) „Wie Stabil sind Athlons unter Linux!“
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ich würde 2 dinge ändern:
1. als distri Red Hat 6.2 verwenden und noch eventuell was eine uder andere Paket updaten.
SuSE 7.0 scheint doch einige Stabilitätsprobleme zu haben
2. als Festplatte würde ist eine IBM nehmen, die gelten als extrem zuverlässig.

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Mirko (Anonym) Nachtrag zu: „Wie Stabil sind Athlons unter Linux!“
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Hy!!

Ja, mit der distri hab ich auch schon überlegt, aber ich finde SuSE einfach einfacher als RedHat, aber das ist sicherlich auch ne frage der gewöhnung.

Die Festplatte kann ich leider nicht ändern, da er diese bereits besitzt.

mfg
Mirko

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Zaphod Mirko (Anonym) „Hy!!Ja, mit der distri hab ich auch schon überlegt, aber ich finde SuSE einfach...“
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... das was an SuSE beim Installieren einfacher ist, macht nachher am meisten Ärger - Yast pfuscht dir immer rein!
Red Hat ist ein guter Kompromiss (läßt sich problemlos installieren und verwalten), fürn Server würde ich Debian nehmen, aber da ist die Installation nicht ganz einfach!
Gruß, Z.

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profmakx Mirko (Anonym) „Wie Stabil sind Athlons unter Linux!“
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Athlons sind genauso stabil wie Pentibumms wenns an den Prozessor selber geht. Das Problem ist die unterstützung von und durch die Umgebung des Prozessors. Die MoBo hersteller scheinen ihre Boards immer noch nicht den Kompabilitätstest zu unterziehen, wie sie bei Intel Boards durchgeführt werden und natürlich auch die Hersteller der Peripherie ...
Das ist das Hauptproblem. Sonst gibts aber keine Probleme!! Heute Nachmittag werde ich einen Server in betrieb nehmen der 24 h am Tag läuft. Er basiert ungefähr auf den Selben Komponenten, die Du beschrieben hast, bis auf die HD, die ist von IBM ausserdem ists SCSI. (Das auhc nur weils absolut unschlagbar billig zu bekommen war: Gratis )
Also:

Ich benutze SuSE 7.0, aber ich habe auch schon 1000000 erfahrungen gesammelt, und mit 7.0 bin ich auhch erst seit einer Woche zugange. Bis jetzt hats noch keine Probleme gemacht. Allerdings habe ich mir den Aufwand erlaubt, YaST abzuschalten und
1. Kernel
2. Libs
3. X
4. bind und andere Netzpakete

Jeweils auf meiner Rennmaschine Crosszucompilen, damit ich (relativ) genau weiss was abgeht. Ausserdem kann man so eine viel bessere Optimierung erreichen. Das ist wirklich erstaunlich. Aber es dauert auf einem "normalen" Rechner viel zu lang mal abgesehen von dem Aufwand den man hatm
wenns daraan geht alles zu installieren. Dann tweake ich noch fast alle Dateien in etc und andere Konfigurationen ...
Eigentlich könnte ich also meine Eigene Distri haben,aber gut.

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(Anonym) Mirko (Anonym) „Wie Stabil sind Athlons unter Linux!“
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Habe seit einem dreiviertelJahr einen Athlon 700 auf dem FIC SD11 im Dauerbetrieb zu laufen und keine Probleme, im Gegenteil, das Ding läuft wie Hanne.
Weitere Ausstattungsdetails: 128 MB RAM, TEKRAM DC390 U2W SCSI- Controller an IBM LVD-Platte 17GB, CD-Laufwerk, Brenner, DAT-Tape, Yamaha Sound
LINUX-Distribution SuSE 6.3, 6.4, und seit einer Woche 7.0

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