Linux wurde problemlos installiert (incl. Grafikkarte und Monitor) und ist perfekt gelaufen, KDE2 usw. ...
Plötzlich später bei einem neuen Systemstart: Monitor (Proview 19") ist rabenschwarz. (funktioniert dann auch an anderem Windows-Rechner nicht.)
Dann anderen Monitor (NoName 17") angeschlossen, Systemstart, Bildschirm rabenschwarz. (Funktioniert dann auch an anderem Windows-Rechner nicht.)
Bis jetzt dachte ich noch nicht an Linux als Monitorkiller.
Dann nach definitiv erfolgreicher Garantiereparatur den ersten Monitor angeschlossen, läuft unter Windows prächtig, dann Linuxstart, Startmeldungen laufen durch, und dann, wahrscheinlich bei Umschalten in den Grafikmodus: Bildschirm plötzlich rabenschwarz. (Funktioniert dann auch an anderem Windows-Rechner nicht.)
Na Bravo!?!?!
vielleicht kann mir jemand helfen?
1) bzgl. Linux, wie kann ich ohne weiteren Monitor zu riskieren, Linux-Konfiguration ändern / entschärfen?
2) wer weiß, was an den Monitoren defekt sein kann und wie man das günstig beheben kann?
Ich danke jetzt schon für Eure Unterstützung, denn das Linux-Experiment ist ganz schon nervig und teuer.
Grüße
W.K.
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Falsche Modlines. Starte nicht im Grafikmodus, sondern im Textmodus und stell mit sax die
Monitordaten richtig ein.
Klaus
Also einfach bei XF86Setup auf SVGA-Monitor und auf 1024x768 und so um die 70Hz und noninterlace
Hat bei mir bis jetzt IMMER geklappt. Und ich habe mir noch NIE einen Monitor abgeschossen. Normalerweise
sollten Multisync/Multiscan-Monitore aber eine falsche Sync-Frequenz aushalten. Die Hochspannung wird bei denen
doch nicht mehr über das Sync-Signal erzeugt wie bei den alten VGA-Monitoren (oder irre ich mich da??)
Multisyncs schalten bei falschen Sync-Signalen normalerweise einfach dunkel. So kenn ich das wenigstens.
Oder einen LCD kaufen. Da kann dann wirklich nur noch der Bildschirm dunkel bleiben. Und der heizt das Zimmer
nicht mit 200W so elendig auf ;-))
Gruß von Dino