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LOG-Dateien

(Anonym) / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Huhu,
also ich habe SUSE Linux 7.0 mit einen paar extra Packeten drauf als ISDN-Router laufen. Dieser Server läuft 24h lang damit man rund um die Uhr ins Internet kann - dabei ist mir aufgefallen, dass wenn der Rechner im Netz ist (ist er ständig wegen 10 Minuten Ping + FLAT) ein bestimmter Service und der über crontab gestartete Ping Logdateien in die Datei /var/log/messages schreibt.
Da der Server 24h läuft möchte ich nicht unbedingt, dass alle Platten laufen und kräftig Strom verbruachen obwohl sie nicht gebraucht werden. Deshalb will ich die Platten (3 an der Zahl) nach 5 Minuten mit dem Befehl hdparm abschalten: Bei den Platten 2+3 klappt es auch wunderbar aber bei der ersten werden ja kräftig LOG-Dateien geschrieben und kann daher angeschaltet werden.
Nun meine Frage: Kann man das ewige Logdateien schreiben nicht unterbinden? - Ich interessiere mich nämlich wirklich nicht besonders dafür wieviel Gebühren ich verbraucht hätte wenn ich nicht die FLAT hätte oder wie hoch der Ping zu einem Server um 3 Uhr Nachts ist.
Ich wäre für eine Lösung sehr dankbar.

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nun ja sehr ratsam ist das nicht. gerade weil dein rechner 24h im netz steht sollte auf jeden fall geloggt werden.
aber wenn du es wirklich ausschalten willst musst du deinen syslogd "abschalten". mit: rcsyslog stop
Aber wie gesagt, ist nicht zu empfehlen!

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Ich meine ja nur das ISDN+Ping Zeugs...

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(Anonym) Nachtrag zu: „LOG-Dateien“
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Ich habe jetzt glaube ich einen Weg gefunden: Ich mounte das Diskettenlaufwerk unter /var/log und lasse die Daten darauf speichern - somit habe ich auch gleichzeitig eine einigermaßen gute LOG-Sicherung...

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