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SAMBAnische schwierigkeiten??

mces / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

vorsicht Frischling!!!

hab unter usr/local/samba/bin den befehl smbclient -L localhost eingegeben und ich habe erfolg gehabt.....nun..neustart nochmal den befehl eingegeben und schwupps springt mir die error meldung etgegen:

added interface ip=192.168.123.3 bcast=192.168.123.255
nmmask=255.255.255.0 error connecting to 127.0.0.1:139 (connection refused)

ich hab nie wissendlich die ip 127.0.0.1 mit dem port 139 vergeben da stimmt was nicht is klar das der keine verbindung aufbauen kann(so denke ich zumindest)

aber wo finde ich den bezug zur ip von der er redet..in einer samba config???

die "normale netzwerk ip" ist nach wie vor 192.168.123.3 das stimmt auch alles....

ich denke ich habe irgendein scheiß falsch geschriebn und jetzt hab ich den futzag...

könnte mir jemand einen ansatz zur fehlerbehebung liefern??!!

und wenn ich schon dabei bin wie geht eigentlich die samba einstellung für w2k/xp (mit den Passwörtern mein ich)

bin frischling mit samba....
p.s.: hatte übrigens noch keinen wirklichen erfolg mit samba bis auf die tatsache das er mir beim erstenmal mit smbclient -L localhost meine parameter rausgeworfen hat die ich eingegeben habe....

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mces Nachtrag zu: „SAMBAnische schwierigkeiten??“
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hab hoffentlich was gefunden: hab in etc/samba die datei imhosts gefunden die die ip 127.0.0.1 beinhaltet hab die ip mal mit dem des windows rechner ausgetauscht( die von linux wollte nicht funzen)

jetzt steht im prompt session request to localhost failed (called name not present)

dann kommt eine passwort aufforderung, die ich dezent mit enter überspringe.

er scheint nun eine verbindung zu haben da jetzt das os und die arbeitsgruppe aufgelistet wird..

dann wieder der rückschlag: tree connected failed : errdos -52

helft mir obi wan kenobi ihr seid meine letzte hoffnung

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the_mic mces „SAMBAnische schwierigkeiten??“
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versuche, samba ausschliesslich über swat zu konfigurieren! das erspart dir viel ärger...

cat /dev/brain > /dev/null
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checksum mces „SAMBAnische schwierigkeiten??“
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Du schreibst leider nicht welche Distri Du verwendest :-(
Wird Samba denn überhaupt beim Booten gestartet? Rechte hast Du ausreichend?
Die Angaben sehen eigentlich ganz normal aus, das funzt bei mir problemlos (Susa 6.4)
Die Ip 127.0.0.1 für localhost ist schon ok. Port 139 ist für Windows Dateifreigaben.

Für Sambapasswörter für W2k machst Du folgendes:
in der /smb.cof trägst Du in der [global] section
encrypt password = yes
ein.

Danach mußt Du die Samba-user und Passwörter anlegen:

smbpasswd -a 'username'

Nachlesen kannst Du das Ganze auch mit: 'man smbpasswd'
ist halt ausländisch ;-)

schönes Wochenende

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/dev/ea mces „SAMBAnische schwierigkeiten??“
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Hallo!
Dem letzten posting ist nur hinzuzufügen ,dass es auch wichtig ist ,ob security=user (das ist wohl neuerdings standart)oder security=share angegeben ist (also w2k w98 verhalten ,im prinzip)
Ip 127.0.0.1 steht in /etc/hosts und MUSS da auch sein sonst gibts kein localhost!Aber du solltest die anderen lokalen ip ´s dort eintragen,sonst musst du beim smbclient die Ip NUMERISCH eintragen.
Desweiteren kannst du oder musst Du die User die du mit smbpasswd anlegst vorher als Linux Benutzer anlegen.
dann kannst du jeden host mit smbclient -L -U "benutzer auf dem entfernten System" host abfragen.
Ob Samba ( dh der smbd UND der nmbd ) gestartet sind mit ps -a überprüfen ,da sollte zumindest ein oder mehrere nmbd einträge rauskommen.Falls nicht mit nmbd -D und smbd -D starten.
Aber mit Swat (http://localhost:901) geht das wirklich einfacher..
Viel Spass:-)

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checksum /dev/ea „Hallo! Dem letzten posting ist nur hinzuzufügen ,dass es auch wichtig ist ,ob...“
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.. ich hätte es nicht besser formulieren können.
räspäkt ;-))
schönes Wochenende

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