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Linux Mendrake

Miezekatze007 / 18 Antworten / Baumansicht Nickles

Tach...

Ich bin gerade dabei mir Linux Mendrake 9.0 zu saugen und möchte es als Zweitsytem an meinem Rechner installieren [ Wie? das weis ich noch gar nich :)].
Hat einer von den Nickles-Members schon Erfarungen mit diesem System?
Loht sich das saugen, oder sollte ich auf die 9.1 warten, da diese ja schon als Beta getestet wird?


Ahoi!

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Miezekatze007 Nachtrag zu: „Linux Mendrake“
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Erfarungen = Erfahrungen....

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the_mic Miezekatze007 „Linux Mendrake“
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mandrake 9 läuft bei mir auf zwei pcs. der eine wird regelmässig höchsten lastanforderungen ausgesetzt, läuft bislang perfekt, keine abstürze nix.
das kontrollzentrum von mandrake ist auch nicht übel, der paketmanager ist ziemlich genial.

parallelinstallation: welches windows ist bislang drauf? mit welchem dateisystem sind die partitionen formatiert?

cat /dev/brain > /dev/null
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Miezekatze007 Nachtrag zu: „Linux Mendrake“
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Ich nutze Win2k (+SP3) und will dabei auch bleiben unter NTFS....
Ich hab gelesen das Mendrake aber NTFS noch nicht richtig unterstützt?
Geht es dann mit Mendrake 9.1?
Möchte mein System bald komplett neu installieren, wenn Linux Mendrake mit auf die Platte kommt.


Ahoi!

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Frednerk Miezekatze007 „Ich nutze Win2k SP3 und will dabei auch bleiben unter NTFS.... Ich hab gelesen...“
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ich hatte WinXP (NTFS) und Mandrake 9.0 parallel installiert,
ohne Probleme .


bin wieder weg , RPMs saugen, F-)

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XPectIT Miezekatze007 „Ich nutze Win2k SP3 und will dabei auch bleiben unter NTFS.... Ich hab gelesen...“
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Das NTFS nicht unterstütz wird liegt nicht an MAndrake, sondern an Linux selber. ...Besserung ist nicht so bald zu erwarten, denk ich.
XPectIT

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Rika XPectIT „Das NTFS nicht unterstütz wird liegt nicht an MAndrake, sondern an Linux...“
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Also ich weiss nicht, was ihr an dem NTFS-Support von Linux zu meckern habt. Es kann ales das, was man durch Recherchieren und Reverse Engineering rausbekommen kann, doch perfekt.
Sprich: Lesen sämtlicher Dateien, Lesen komprimierter Dateien, Lesen von verschlüsselten Dateien in verschlüsselter Form, Schreiben von Dateien mit Standardberechtigungen.
Dass solche Sachen wie Dateiberechtigungen, Streams, Schreiben von komprimierten Dateien und Verschlüsselung nicht gehen, liegt an den spärlichen Informationen von Microsoft. Aber wenn man ohnehin nur Dateien zwischen den Partitionen verschiebt, braucht man solche Features auch gar nicht.

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Kenny999 Miezekatze007 „Linux Mendrake“
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Ich glaub hier bin ich richtig bei erfahrenen Mandrake Leuten,

Ich hab Mandrake 9.0 geladen die 3 Isos installation hat geklappt booten auch (endlich) blos jetzt hab ich das näxte problem mein mauszeiger hängt oben in der linken ecke, aber die Maus funktioniert blos der Mauszeiger ist unsichtbar XD. Wenn mir jemand helfen könnte wär ich echt sehr dankbar, aber bitte so die hilfe erklärn das ichs als linux newbie auch check danke schonmal an alle.

mfg Kenny

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Miezekatze007 Nachtrag zu: „Linux Mendrake“
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@Rika

Na wenn das so ist reicht mir doch das vollkommen...


Ahoi!

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the_mic Miezekatze007 „@Rika Na wenn das so ist reicht mir doch das vollkommen... Ahoi!“
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allerdings musst du eins wissen:
standardmässig kannst du nicht auf ntfs-partitionen schreiben. da sich der schreibzugriff noch im entwicklungsstadium befindet, ist er im kernel per default deaktiviert. damit du also auf eine ntfs-partition schreiben kannst, müsstest du erst einen neuen kernel kompilieren. und einem anfänger ist das nicht zu empfehlen.

cat /dev/brain > /dev/null
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Miezekatze007 the_mic „allerdings musst du eins wissen: standardmässig kannst du nicht auf...“
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Tach...

Uih...na das kann ich doch nicht :(
Du meinst, ich kann Daten, welche ich bei Linux erstelle, nicht unter NTFS speichern. Also ist für mich erstmal nur die Möglichkeit in Fat32-Modus die Platte oder die Partion zu formatieren...
Überlege mir grade ob ich mir noch eine 10 GB Platte bei ebay hole und dort Mendrake seperat installiere?
Uih das wird bestimmt auch nicht leicht....Das wäre dann Platte Nummer 3, welche über Raid-Controller [ASUS A7V] läuft und dann möchte ich ja vor jedem Bootvorgang noch ein Auswahlmenü, ob ich Windows oder Linux starten möchte....mmh.

UIH...UIH...UIH


Ahoi!

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the_mic Miezekatze007 „Tach... Uih...na das kann ich doch nicht : Du meinst, ich kann Daten, welche ich...“
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der bootmanager wird automatisch korrekt installiert, wenn du das wählst. der funktioniert unabhängig von der partitionierung/formatierung.

am einfachsten erstellst du drei neue partitionen.
einmal eine fat32-partition für den datenaustausch (ca 1gb dürfte längst reichen), dann eine partition für linux (ca 5gb) und eine linux-swap-partition (kann recht klein bleiben, 200-500 mb ist schon sehr üppig, linux kann nämlich mit arbeitsspeicher ökonomisch umgehen *g*). linux erstellt keine auslagerungsdatei wie windows sondern verlangt dafür eine eigene partition, welche mit einem speziellen dateisystem formatiert wird.

um neue partitionen anzulegen, musst du erst die ntfs-partition verkleinern. dafür gibt es afaik ein tool namens ntfsresize. allerdings solltest du, bevor du irgendwelche versuche damit unternimmst, alle daten sichern.

cat /dev/brain > /dev/null
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the_mic Miezekatze007 „Tach... Uih...na das kann ich doch nicht : Du meinst, ich kann Daten, welche ich...“
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der bootmanager wird automatisch korrekt installiert, wenn du das wählst. der funktioniert unabhängig von der partitionierung/formatierung.

am einfachsten erstellst du drei neue partitionen.
einmal eine fat32-partition für den datenaustausch (ca 1gb dürfte längst reichen), dann eine partition für linux (ca 5gb) und eine linux-swap-partition (kann recht klein bleiben, 200-500 mb ist schon sehr üppig, linux kann nämlich mit arbeitsspeicher ökonomisch umgehen *g*). linux erstellt keine auslagerungsdatei wie windows sondern verlangt dafür eine eigene partition, welche mit einem speziellen dateisystem formatiert wird.

um neue partitionen anzulegen, musst du erst die ntfs-partition verkleinern. dafür gibt es afaik ein tool namens ntfsresize. allerdings solltest du, bevor du irgendwelche versuche damit unternimmst, alle daten sichern.

cat /dev/brain > /dev/null
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the_mic Miezekatze007 „Tach... Uih...na das kann ich doch nicht : Du meinst, ich kann Daten, welche ich...“
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der bootmanager wird automatisch korrekt installiert, wenn du das wählst. der funktioniert unabhängig von der partitionierung/formatierung.

am einfachsten erstellst du drei neue partitionen.
einmal eine fat32-partition für den datenaustausch (ca 1gb dürfte längst reichen), dann eine partition für linux (ca 5gb) und eine linux-swap-partition (kann recht klein bleiben, 200-500 mb ist schon sehr üppig, linux kann nämlich mit arbeitsspeicher ökonomisch umgehen *g*). linux erstellt keine auslagerungsdatei wie windows sondern verlangt dafür eine eigene partition, welche mit einem speziellen dateisystem formatiert wird.

um neue partitionen anzulegen, musst du erst die ntfs-partition verkleinern. dafür gibt es afaik ein tool namens ntfsresize. allerdings solltest du, bevor du irgendwelche versuche damit unternimmst, alle daten sichern.

cat /dev/brain > /dev/null
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Miezekatze007 the_mic „der bootmanager wird automatisch korrekt installiert, wenn du das wählst. der...“
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Najut...

Ich glaube, ich werde das dann erstmal an meinem alten PC zu Hause testen....
Hab gerade gesehen das Linux Mendrake 9.1 RC2 seit wenigen Tagen raus ist, ich glaube da warte ich doch noch auf die Final 9.1...ich hab nämlich Traficlimit :(

Ok.Danke.


Ahoi!

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the_mic Miezekatze007 „Najut... Ich glaube, ich werde das dann erstmal an meinem alten PC zu Hause...“
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hol dir doch einfach knoppix. das kannst du direkt von der cd starten, da brauchst du nichts zu installieren. ausserdem ist es auf nur gerade einer einzigen cd.
unverbindlicher geht testen kaum noch!

cat /dev/brain > /dev/null
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Miezekatze007 the_mic „hol dir doch einfach knoppix. das kannst du direkt von der cd starten, da...“
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*** Schmunzel, Schmunzel***

Knoppix hab ich schon, hab ich mir als erstes zu gelegt um bei Linux hinein zu schnuppern...(nur mal kurz angetestet...beschäftige mich gerade weiter damit)... da konnte ich zumindest auf NTFS zugreifen und z.B. mp3 abspielen.

Nun ja, ich werde Knoppix noch ein bisschen austesten, warten bis LM 9.1 draußen ist und dann sehen wir weiter, da melde ich mich schon. Ich denke mit Mendrake habe ich bessere Möglichkeiten MS und seine Produkte zu ersetzen. Ich komme nämlich langsam auf den Alternativtrip und möchte eigentlich weniger MS Produkte nutzen (Nichts gegen MS!!!).


Ahoi!

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Kenny999 Miezekatze007 „Linux Mendrake“
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h glaub hier bin ich richtig bei erfahrenen Mandrake Leuten,

Ich hab Mandrake 9.0 geladen die 3 Isos installation hat geklappt booten auch (endlich) blos jetzt hab ich das näxte problem mein mauszeiger hängt oben in der linken ecke, aber die Maus funktioniert blos der Mauszeiger ist unsichtbar XD. Wenn mir jemand helfen könnte wär ich echt sehr dankbar, aber bitte so die hilfe erklärn das ichs als linux newbie auch check danke schonmal an alle.

mfg Kenny


^ ^ bitte helft mir *verzweifel*

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Plazebo Kenny999 „h glaub hier bin ich richtig bei erfahrenen Mandrake Leuten, Ich hab Mandrake...“
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Vielleicht funktioniert dass auch mit Mandrake (eigentlich für SuSE):

*
Mauszeiger ist unsichtbar

Symptom: Die Grafikkarten sind für die Zeichnung des Mauszeigers zuständig. In manchen Fällen kann es vorkommen, dass der Mauszeiger nicht dargestellt wird.

Lösung: Dieses Problem können Sie dadruch beheben, dass Sie die Section "Device" Ihrer XF86Config editieren und folgende Veränderungen vornehmen:

Section "Device"
BoardName "AutoDetected"
Driver "r128"
Identifier "Device[0]"
VendorName "AutoDetected"
EndSection


Fügen Sie hier folgende Zeile hinzu:

Section "Device"
BoardName "AutoDetected"
Driver "r128"
Identifier "Device[0]"
VendorName "AutoDetected"
Option "sw_cursor"
EndSection


Somit wird die Darstellung an den X-Server übergeben und die Maus sollte wie gewohnt dargestellt werden.




Füge also die Zeile Option "sw_cursor" in die Datei XF86Config oder XF86Config-4 hinzu.
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