hallo leute....
lohnt es sich als standard user, linux auf seinem rechner zu spielen....
wie schwer ist es die richtige software zu bekommen...
vielen dank...
hallo leute....
lohnt es sich als standard user, linux auf seinem rechner zu spielen....
wie schwer ist es die richtige software zu bekommen...
vielen dank...
für Dich als standard user, wie Du Dich nennst, wird es sich nicht lohnen, aber warum schaust Du es Dir nicht einfach mal an mit ner knoppix cd oder so, dann kannst selber entscheiden ob Du es mal länger ausprobieren willst oder nicht, und mußt nicht mal 1 kbyte installieren dazu
danke schon mal an alle...
Richtigen komponeten werde ich wohl nicht haben
ich habe nämlich einen PLUS PC (MBO)
Für was neues Bin ich auf jedenfall....
und die Viren , Trojaner u.s.w nerven auch ein wenig.....
ich denke ich werde dann mal beide Betriebssysteme drauf machen....
welchen boot manager habt ihr den?
und was ist knoppix?
lg urkel
solange das gerät nicht grad gestern gekauft wurde und kein winmodem drin steckt, sollte es kaum probleme mit der hardware-unterstützung geben. allenfalls der drucker könnte noch ein geduldsspiel werden ;-)
knoppix ist eine von cd startbare linux-distribution. du legst die cd ein, wartest kurz, schon hast du ein lauffähiges linux. deine festplatte wird dabei nicht mal angefasst!
als bootmanager würde ich den standardmanager deiner distribution verwenden. wenn du linux und windows parallel installierst, solltest du erst windows installieren, da dessen bootmanager (gewollt) blöd ist, und einfach mal radikal den mbr überschreibt.
hm.....
hab mir das mal durch den kopf gehen gelassen....
und hab mich jetzt entschlossen linux zu kaufen....
ich möchte mich da mal ein bissel rein hängen....
@ the mic
was meinst du mit "standardmanager deiner distribution verwenden"
kann ich xp einfach drauf lassen und jetzt linux drauf spielen?
oder wie gehe ich da vor....
möchte nix falsch machen....
bin nicht so fit in sache pc...:)
und was meinst du mit mbr überschreiben.
ich hoffe nicht das ich langsam nerve;)
bin auf jedenfall dankbar für eure hilfe...
lg urkel
einige distributionen verwenden lilo, anderer grub als standardbootloader (in der regel liegt der andere bei). den wenigsten ärger gibt es, wenn du einfach den installierst, welchen dir das setup vorschlägt.
der windows-bootloader kann kein linux booten, wohl aber die linux-bootloader windows.
der bootloader wird in der regel in den sogenannten master-boot-record, den ersten block der festplatte, geschrieben.
wird windows installiert, schreibt es dort standardmässig immer seinen eigenen bootmanager hinein, ohne rücksicht auf verluste. linux hingegen ist so clever, zu erkennen, dass dort schon ein windows-bootmanager drin ist und installiert seinen bootloader so, dass sowohl windows als auch linux gebootet werden kann.
windows kannst du problemlos stehen lassen. du solltest allerdings vorher etwas platz auf der festplatte schaffen.
achtung:
linux kann ntfs lesen aber nicht standardmässig schreiben sowie fat16 und fat32 lesen und schreiben. windows kann standardmässig keine linux-dateisysteme lesen!
beachte diese tatsachen vor der installation, nicht dass du plötzlich probleme mit deinen daten bekommst ;-)
das hört sich ja gut an....
aber....
wie gehe ich da bei der installation von linux vor?
ich verstehe nicht wie ich auf das fat32 acheten soll ....*bahnhof*
sorry...
wenn dir das weiterhilft:
ich habe festplatte c und d
c habe ich alles programme drauf installiert und auf d hab ich bilder und so
wie ich verstanden habe wird linux dann auf c: geschrieben....
kann ich dann trotzdem meine bilder unter linux angucken?
lg urkel
linux installiert sich nicht nach c:... linux kennt gar kein c: ;-)
du musst für linux eine neue partition anlegen, worin es installiert wird. am besten machst du das während dem linux-setup. da eh kein weg daran vorbeiführt, wirst du eh drauf stossen ;-)
wenn du unter windows nicht dafür platz frei machen kannst (z.b. alle daten von d: nach c: kopieren und dann d: löschen und linux überlassen), wird linux bei der installation versuchen, die windows-partitionen zu verkleinern.
fat32 und ntfs sind dateisysteme für windows. was ich mit darauf achten meinte: wenn du unter linux daten bearbeiten willst, die du dann auch unter windows wieder zur verfügung haben willst, darfst du für windows eben nicht nur ntfs-partitionen haben sondern brauchst noch eine fat32-partition für den datenaustausch. wenn du eh nur fat-partition hast, spielt das aber keine rolle.
zum vorgehen bei der installation:
erst die daten von windows sichern. für die installation muss an der partitionierung der festplatten rumgewerkelt werden. da ist die gefahr gross, dass etwas passiert, entweder durch benutzerfehleingaben oder durch systemfehler.
anschliessend machst du eventuell eine deiner beiden partitionen frei, wie oben schon angetönt.
nun legst du die erste cd ein, startest den computer neu und stellst sicher, dass er von cd bootet.
nun wird der linux-installer starten. wie genau der abläuft, das hängt natürlich davon ab, für welche distribution du verwendest.
also ich hab Linux drauf um mich langsam umzugewöhnen.
Denn wenn TCPA kommt habe ich eine Alternative.
Außerdem kann es nicht schaden, denn viele Behörden und Betriebe rüsten um.
Du hast mehrere Möglichkeiten an Linux zu kommen. Du kannst es kaufen (Personal Edition SUSE 9.1 49,99€) oder runterladen (linuxiso.org) dort kannst du zwischen vielen Distributionen wählen.
Welche die beste ist kann ich dir nicht sagen. Ich hab suse und die ist gut zu bedienen.
cu
Richiiii
Die Frage ob Linux oder Windows ist falsch, den es gibt kein optimales Betriebsystem. Ich nehme beides. Der Vorteil von Windows ist die große Softwareauswahl (bei Linux gibt es aber auch sehr viele Programme mittlerweile) und man kann die neuesten Treiber installieren. Also wenn du ganz ganz neue Hardware hast, kann es mit den Treibern unter Linux Probleme geben. Die Vorteile von Linux sind: Es ist alles kostenlos . Es läuft sehr stabil, weil es für den Serverbereich entwickelt wurde. Man darf aber nur ausgewählte Komponenten in den Rechner einbauen, weil manchmal die Treiber fehlen. Die Sicherheit ist relativ gut wenn man das System als Mehrbenutzersystem einrichtet(Möglichst alle Programme als normaler benutzer starten und nur als root wenn es unbedingt nötig ist !!) Es gibt keine oder nur sehr wenig Viren oder Dialerprogramme momentan unter Linux.
Die Firmen nehmen es gern weil es ein richtiges Serverbetriebsystem ist und dazu noch kostenlos (auch für die Industrie !!!).
Der Lernaufwand ist größer als bei Windows, aber dafür bekommt man ein sehr sehr gutes System :-).
Auf Komfort lege ich keinen so großen Wert. Ich möchte lieber eine transparente Konfiguration.
das kommt voll und ganz auf dich an:
bist du bereit für neues, bist zu bereit, total umzulernen und bist du bereit, dein wissen quasi nochmals von vorne neu zu erwerben.
was sind deine anforderungen ans system? für welche zwecke brauchst du alles programme?
ich persönlich kann mit linux alles machen, was ich brauche (internet, office, programmieren, musik hören, videos schauen, bildbearbeitung, cds brennen, sogar einzelne spiele). nur für spiele habe ich noch eine kleine partition mit win98.
ich hatte mir vor ca. einem Jahr die selbe Frage gestellt und dann Linux, neben 98 und XP aufgespielt.
Ich habe es bis heute, auch als "Standarduser", nicht bereut. Denn seit dem habe einiges ich mehr über meinen Computer glernt ohne jemals gefrustet zu sein.
Wenn ich mal "unlösbare" Probleme hatte, habe ich einfach die Frage hier bei Nickles gestellt und es wurde mir immmer schnell geholfen ( nochmal danke an alle).
Mit Knoppix ist ne gute Idee und wenn dir Linux gefällt, du aber nicht die Bandbreite hast es dir aus dem Netz zu saugen, schau dich doch mal auf dem Computerzeitschriftenmarkt um.
Da gibt es immer wieder Ausgaben ( selbst bei Computerbild) die eine abgespeckte Linuxversion mit Anleitung für wenig Geld auf den Markt bringen. Handbücher wie z.B. die "Linuxfibel" kannst du kostenlos runterladen.