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Linux eine feine Sache aber...

blademaster1 / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo
Da ich inden letzten Tagen wiedermal nach langer Zeit ein Linux versucht habe aufzusetzen haperts noch immer anden selben Problemen wie damals bei früheren Versionen. Kurz gesagt ich habe es noch immer nicht geschafft mit T-Online (Mein Provider) ins Netz zu kommen bin scheinbar zu blöd dafür desweiteren meine PVR 150 zum laufen zubekommen...
Es bleiben noch Fragen offen wie Firewall und Anti-Virenprogramme (auch DVD gucken ist alles andere als einfach VLC gibt es zb nicht), was es gibt wie man sie einrichtet das hat mich auch wieder von Linux abstand nehmen lassen, obwohl ich eigentlich ziehmlich begeistert davon war.

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips gehen wie ich diese Probleme lösen kann...

Ps.: habe Suse 10 und ein dickes "altes" Linux Buch die Grundlagen kenne ich grob auch Proggis installieren kann ich dort nachlesen allerdings ist es nicht mehr ganz aktuell...


Gruß Blademaster

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Zaphod blademaster1 „Linux eine feine Sache aber...“
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T-Online: wie? Modem? ISDN? DSL? Welche Hardware? Geht an sich problemlos ...
Was ist eine PVR 150?
Firewall? Meinst du eine Desktop-Firewall? Ist bei SuSE dabei, braucht man nicht, gehört auf den Router. Antivirensoftware? Brauchst du nur, um Win-Partitionen zu scannen bzw überwachen.
DVD gucken: Codecs installieren - gibts mindestens 10 Threads hier im Archiv, weiteres bei Google.
VLC gibts für Linux, sogar schon länger als für Windows ;-).
> und ein dickes "altes" Linux Buch
... kaufe dir ein aktuelles Buch ...
> das hat mich auch wieder von Linux abstand nehmen lassen,
Wenn du zu faul bist, Google zu benutzen, wird das auch diesmal nix.
HTH, Z.

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blademaster1 Zaphod „T-Online: wie? Modem? ISDN? DSL? Welche Hardware? Geht an sich problemlos ......“
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Hallo
Danke für die "nette" Antwort ;)
Also T-Online DSL natürlich mit ein DSL-Modem kein Router.
Zu Videolan ja für Redhat und Fedora Suse gibts keins.
Keine Antivirussofware nötig ? wow dann gibts auch keine Trojaner etc. ? kaum zu glauben.
Eine PVR 150 ist eine TV-Karte mit Mpeg 2 Hardwareencoder von Hauppauge (WinTV PVR 150).

Zu google ich denke das werde ich machen bevor es weitere solcher "Antworten" gibt...


Gruß Blademaster

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KarstenW blademaster1 „Hallo Danke für die nette Antwort Also T-Online DSL natürlich mit ein...“
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Es werden alle DSL-Modems unterstützt die mit einer Netzwerkkarte betrieben werden, für die es auch den passenden Treiber gibt.
Probier einfach mal eine andere Distribution wie Ubuntu oder Kubuntu. Nur mal um einen vergleich zu haben, ob es an der Distribution liegt oder ob einfach die treiber fehlen.

http://www.ubuntuusers.de/


So automatisert wie Windows sind die Linux-Distributionen nicht bei der Installation.
Wenn die Installation so automatisch wäre wie bei Windows könnte man seinen Rechner nicht so konfigurieren wie man das möchte.
Ich finde es nachteilig die ganze Konfiguration hinter irgendwelchen Menüs wie in der Systemsteuerung von Windows zu verstecken.

Echte Unixsysteme geben dem Administrator nur die Werkzeuge in die Hand, um den Rechner zu konfigurieren und den Rechner als Server einzusetzen.
Distributionen wie Ubuntu sind für den Desktop optimiert und relativ einfach bei der Konfiguration , wenn man die Handbücher liest ;-).
Idealerweise baut man sich den Rechner für Linux zusammen.

Ich benutze Linux schon seit mehreren Jahren und habe keine Problem mit Treibern, da ich meine Rechner speziell für Linux zusammenbaue.

PS: Mich würde echt mal interessieren, warum so viele Leute auf Linux umsteigen wollen, aber keine Handbücher lesen :-(.

Entweder man hat ein System wie Windows, mit dem jedermal umgehen kann, oder man hat ein unixähnliches System (oder echtes Unix), bei dem man den Rechner sich einrichten kann wie man möchte.
Linux ist sowohl für den Desktopbereich als auch für den Serverbereich einsetzbar !

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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blademaster1 KarstenW „Es werden alle DSL-Modems unterstützt die mit einer Netzwerkkarte betrieben...“
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Hallo
Danke für die Antwort :)
Es kann durchaus sein das es an Suse liegt ich werde dasmal testen danke für den Link.

Das konfigurieren an sich war auch nicht das Problem nur eben bei diesen beiden Sachen. Also ich habe mich schon reingelesen (kann sein das ich einiges vergessen habe), ich habe sogar damals mein eigenes Kernel erstellt also einfach mache ich es mir wahrlich nicht ;)
Nur eben bei Inet und Multimedia da hapert es ein bissl und heute auch noch. Mit T-Online ins Netz zu kommen (via DSL Modem) gabts früher schon Probleme auch mit richtiger Anleitung hats eben nicht gefunzt (das Programm hiess glaub ich kinternet oder so). KDE ist nett Gnome gefällt mir persöhnlich ein wenig besser.
Zu T-Online esgab durchaus Probleme das zeugs zum laufen zu bekommen (das lag irgendwie am Treiber der Netzwerkkarte hatte es damals nicht weiter verfolgt...). Linux hat mir eigentlich spass gemacht im CLI herumzutippen etc. nur eben diese beiden Sachen naja ich schau es mir nochmal an.

Übrigens das Buch was ich habe ist ein über 1000 Seiten wälzer dort steht drin wie man Red Hat installiert das alte Suse nur eben diese für mich wichtigen Dinge nicht ich schau mich mal im Inet um. Persöhnlich würde ich auch mit Linux ins Inet gehen eben weils sicherer ist ich hoffe ich bekomme es hin...
Wovor ich allerdings "Angst" falls ichmal ins Inet komme wenn ich mir ein Virus oder so einfange habe ich keine Ahnung wie ich darauf reagieren muss da mach ich mir später gedanken.


Gruß Blademaster

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JT blademaster1 „Hallo Danke für die Antwort : Es kann durchaus sein das es an Suse liegt ich...“
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Hallo

für Suse Linux findest du alles hier zb.den Videolan player
http://packman.links2linux.de/?action=377


Gruß

Josef

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Firebolt JT „Hallo für Suse Linux findest du alles hier zb.den Videolan player...“
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Ich bezweifel, dass irgend jemand hier kein DOS bzw. Windows Buch, zumindest Texte egal welcher Art gelesen hat und wenn es die Start-Einführung war. Windows ist auch nicht einfacher als Linux, nur anders strukturiert. Wer sich ein wenig mit der Materie Console (Bash) auseinander setzt, der wird keine weiteren Probleme haben außer die Vielfalt an Angebote zu überblicken, das ist die wahre Kunst.

Übrigens ist Knoppix (V5 mittlerweile) immer noch ideal zum testen und auch das DSL funktioniert damit einwandfrei.

Was ich als W2k geschädigter immer noch an Linux so Klasse finde ist:
- Standardversion ist schnell installiert
- einrichten der Komponenten mittlerweile kinderleicht
- die Vielfalt der Programme
- die große Community (Foren usw.)
- geniale Tools
- einfaches installieren und deinstallieren ohne Müll zu hinterlassen und in der Reg danach zu suchen
- gibt noch einiges, aber genug gebeutelt und geschüttelt, werde trotzdem mein W2k zusätzlich behalten ;)
--- negativ
- ärgerlich ist das Routing mit 2 Netzwerkkarten
- Suse ist leider eine Distribution, die ihre eigenen Regeln hat, aber für Anfänger sehr gut gemacht mit Yast2, die 10er habe ich auch hier von Novell persönlich als DVD bekommen :), funktioniert super


Ich habe mich mittlerweile auf Debian eingeschossen und der Installer wird immer einfacher auch für Anfänger. Grundlagen (Filesystem usw.) muss man auch bei Windows kennen.

Ciao
Firebolt

Rechtschreibkorrekturfarm ! LoeLio
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KarstenW blademaster1 „Hallo Danke für die Antwort : Es kann durchaus sein das es an Suse liegt ich...“
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@blademaster1

Momentan gibt es "nur" Windowsviren. Viren sind normale Programme die sich meist an eine andere ausführbare datei ranhängen.
Wenn man dann das virenverseuchte Programm startet, wird automatisch auch der Virus gestartet.
(Das ist auch ein Vorteil von Open Source. Der Programmcode ist normaler Text, an den sich nicht automatisch ein Virus ranhängt).
Programme werden immer speziell für ein Betriebsystem programmiert, außer Java-Programme.
Da die viren für Windows programmiert werden, laufen sie nicht als Programm unter Linux.
Dadurch kann ein Windowsvirus keinen Schaden unter Linux anrichten.

Die rootkits sind "nur" für Server gefährlich. Ein rootkit greift den Betriebsystemkern an und öffnet Ports, damit sich ein Hacker als root in das System einloggen kann.
Dabei sind modular aufgebaute betriebsystemkerne besonders leicht angreifbar.
Man soll deshalb auf Server keine modularen betriebsystemkerne installieren.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Thovan KarstenW „@blademaster1 Momentan gibt es nur Windowsviren. Viren sind normale Programme...“
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Es gibt durchaus auch schon Viren für *nix.
Allerdings sind es so wenige das wahrscheinlich Finger und Zehen zum Zählen reichen.

VLC gibt es für jedes Linux hier: http://www.videolan.org/vlc/download-sources.html
Man muss es nur selbstkompilieren.
=)

Da Du Dir schon einen eigenen Kernel "gebacken" hast, sollte das auch nicht zu schwierig sein.
Schau einfach mal in Deinen "Totschläger" (Wälzer).

Als Literatur eignet sich der Kofler sehr gut (Linux-Buch von Michael-Kofler, wird oft als Nachschlagewerk/Einführung empfohlen).
Ich hatte nur mal kurz reingeschaut und fands ganz ok.
In irgendeiner älteren Auflage ist der auch kostenlos verfügbar.
(Stand vor einigen Monaten auch in den Nickles-News.)

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blademaster1 Thovan „Es gibt durchaus auch schon Viren für nix. Allerdings sind es so wenige das...“
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Hallo
Danke für die weiteren Infos :)

Es ist toll wenn sowenig Virenmässig etc in Linux herumschwirrt. Wenn ich dran denke unter Windows (gerade XP ist übel Viren (ok hatte ich noch keine jedenfalls nicht bewusst) Trojaner auch (siehe vorigen Punkt) aber Adware (Tracking Cookies oder wie die heissen echt übel), wäre durchaus mal eine Wohltat nicht immer alles haarklein zu untersuchen @Virenscanner (vll bin ich deshalb rel. "verschont" geblieben bin auch extrem vorsichtig muss man auch ! Grundsätzlich hau ich jedes noch so kleine Programm durch den Virenscanner).
Knoppix 5.0 hab ich mir nun zugelegt (noch auf BootCD) bin angenehm überrascht, denke mal das kann man sicher "vollständig" installieren oder ist es nur als Live CD gedacht? ja Kernel kompilieren ist nicht das Problem :) Alle Hardware wird erkannt ausser natürlich meine Hauppauge Win TV PVR 150 natürlich nicht (denke wegen Hardware Encoder Chip Mpeg 2) ist auch erstmal zweitrangig erstmal muss die Leitung stehen
Mein größter Wunsch ist mit Linux im Inet zu surven eben weils doch bissl (oder viel sicherer ist) leider konnte ich auch Knoppix es nicht entlocken ins Internet zu kommen. ADSL/PPPOE Config oder wie das heisst kann mein Modem einfach nicht initialisieren, da kommt immer TimeOut (console). hab alles durchprobiert was ging (das Programm macht 2 tests beide enden mit Timeout) irgendwas scheint das Modem zu blockieren...
Ethernet-Karte ist richtig erkannt worden, vielleicht liegt es einfach daran das es doch ein rel. altes Modem ist (Teledat 300 LAN)...
Ich schau noch bissl ins Inet vielleicht finde ich etwas solange muss ich mit Windows surven *brr*
Ps.: Irgendwie hats mich erwischt bei Linux bekommt man ein ganz anderes Gefühl als bei Windows seltsam... mir gefällts ;)


Gruß Blademaster

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Firebolt blademaster1 „Hallo Danke für die weiteren Infos : Es ist toll wenn sowenig Virenmässig etc...“
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Ich habe auch ein uraltes T-DSL (Siemens) Modem - der große Klotz ist mittlerweile 6 Jahre alt.

Sicher kannst du auch Knoppix installieren und das ganz bequem aus Knoppix heraus.
shell aufrufen mit „sudo su“ zu root machen und dann „knoppix-installer“ eingeben, schon kommt ein menügesteuerter Dialog, der alles weitere erklärt.

DSL einrichten ist ganz einfach, solltest folgendes probieren, falls nicht schon geschehen.

Menü Knoppix -> Netzwerk/Internet -> ADSL/PPPOE konfigurieren – alles Weitere wird erklärt

oder

Schnell Anleitung von mir erstellt, hat bisher immer geholfen.
Netzwerkkarte einrichten

route del default - falls ein Gateway angegeben war
- per ipconfig –a prüfen


watchplog - gibt in Echtzeit am die Verbindungen an


pppoe -I eth1 –A - Kontrolle der Verbindung zwischen Netzwerkkarte und Modem
--------------------------------------------
Access-Concentrator: OSNC13-nrp3
Got a cookie: 50 64 87 59 6d bf 73 00 1d 67 98 7d c2 d3 a5 32
AC-Ethernet-Address: 00:01:96:99:50:b7
--------------------------------------------


pppoe -T20 -I eth1 -D pppoe.log > /dev/null - Kontrolle der Antwort
--------------------------------------------
Die Log-Datei pppoe.log sollte in etwa den folgenden Inhalt haben:
rp-pppoe-3.5
SENT PPPOE Discovery (8863) PADI sess-id 0 length 4
SourceAddr 00:00:1c:db:da:93 DestAddr ff:ff:ff:ff:ff:ff 01 01 00 00

RCVD PPPOE Discovery (8863) PADO sess-id 0 length 39
SourceAddr 00:01:96:99:50:b7 DestAddr 00:00:1c:db:da:93
01 01 00 00 01 02 00 0b-4f 53 4e 43 31 33 2d 6e
72 70 33 01 04 00 10 50-64 87 59 6d bf 73 00 1d
67 98 7d c2 d3 a5 32

SENT PPPOE Discovery (8863) PADR sess-id 0 length 24
SourceAddr 00:00:1c:db:da:93 DestAddr 00:01:96:99:50:b7
01 01 00 00 01 04 00 10-50 64 87 59 6d bf 73 00
1d 67 98 7d c2 d3 a5 32
[...]
--------------------------------------------



/etc/ppp/
/etc/ppp/peers


ppoeconf -Konfigurationtool für die Schnittstellen


Ciao
Firebolt

Rechtschreibkorrekturfarm ! LoeLio
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blademaster1 Firebolt „Ich habe auch ein uraltes T-DSL Siemens Modem - der große Klotz ist...“
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Hallo
Also ich habe das soweit nachvollzogen, gute Nachricht zum Anfang das mit dem installieren geht scheinbar allerdings schaue ich mir erstmal paar Destributionen an die etwas "kompletter" sind, Knoppix ist nett paar kleinigkeiten stören mich etwas imho eher zweitrangig...
[quote]Menü Knoppix -> Netzwerk/Internet -> ADSL/PPPOE konfigurieren – alles Weitere wird erklärt[/quote]
soweit aufgeführt wie anfangs auch nur jetzt habe ich die genaue Fehlermeldung die da lautet: Timeout waiting PADO und das gleich 2mal (desweiteren konnte irgendeine Verbindung nicht herstellt werden). Das genaue logfile muss ich mir morgen nochmal genau speichern (mit LiveCD kann man kaum was speichern vorallem wenns schnell gehen soll ^^ schon spät ist am besten ich richte mir eine Destribution komplett ein).
netcardconfig funzte auch nur manuell mit den vorgegebenen Werten eth0 (meine Netzwerkkarte) ip 192.168.0.1, mask 255.255.255.0, broadcast-adresse 192.168.0.255, nameserver 192.168.0.254, default gateway 192.168.0.254. etho automatisch einzurichten endete so Sende DHCP Broadcast eth0 (eth1 habe ich auch ausprobiert ich denke deine hatte diese "nummer" meine fühlte sich nicht angesprochen) Operation failed.
ifconfig und den pppoe.log reiche ich morgen nach (wollte es auf Win XP Partition schreiben dazu fehlte mir die Berechtigung egal)
Wie auch immer mir kam es so vor als ob die Netzwerkkarte einfach keine Verbindung zum Modem bekam. Übrigens alle autoconfig versuche über ADSL/PPPOE config etc. ende alles mit dem beschriebenen "Timeout waiting PADO". Vielleicht liegt es auch an der Netzwerkkarte (ist rtl8139er auch rel alt) hat allerdings 10 und 100mbit vielleicht ist das das Problem denn mit 100mbit kommt man eigentlich nicht ins Inet, ich hoffe es ist kein unlösbares Problem denn Linux beginnt mir echt spass zu machen :)
Ps.: Mit den ganzen IP´s kenne ich mich kaum aus es kann also sein das sie einfach nicht stimmen habe einfach die Vorgabewerte genommen die mir das Programm anbot.


Gruß Blademaster

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Firebolt blademaster1 „Hallo Also ich habe das soweit nachvollzogen, gute Nachricht zum Anfang das mit...“
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- eth1 war meine, da ich 2 Karten drin habe.
eth0 ist normal.

- rtl8139 ist zwar alt, aber bewährt und funktioniert immer, Intel geht auch noch, aber alles andere ist immer... na ja (Erfahrungen)

Debian Sarge kann ich dir emfpehlen, wenn du eine gute einfache Konfiguration willst oder Suse 10.1 für Anfänger, das übernimmt sehr viele Dinge per Yast2, ähnlich Windows und meistens besser.

Wenn du nur eine Karte drin hast, dann bekommt natürlich die, nennen wir sie hier eth0, keine IP und läuft per dhcp, die Protokolle werden gebunden wie oben beschrieben und natürlich die Testfunktion ausführen.

Leider kann ich im Moment mir nicht weiter vorstellen warum es bei dir hapert.

Mit ifconfig -a kannst du alle Informationen zu deinem Netzwerk sehen.
Mit route -n welches Routing, n steht für numeric

Befehle für die Console
ifconfig eth0

Rechtschreibkorrekturfarm ! LoeLio
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blademaster1 Firebolt „- eth1 war meine, da ich 2 Karten drin habe. eth0 ist normal. - rtl8139 ist zwar...“
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Hallo
Gestern Ubuntu installiert (zum Schluß den Wahnsinn ein Stück näher gekommen ;))
Die besagten Seiten besucht auch die von der Ubuntu-Community Forum geschaut und alles herausgesucht was mit DSL zu tun hat und ausgedruckt, umdie 20 Seiten waren es sicher. Es bleibt dabei ich kann es drehen und wenden wie ich will es will einfach nicht funktionieren.
Nochmal Knoppix 5 LiveCD probiert das autotool was du oben beschrieben hast Ergebnis: Concentrator kann er nicht finden/verbinden. pppoeconf das selbe Spiel nur bissl anders hier: Time out waiting PADO, pppoeconf wieder mit dem Concentrator irgendwie ist da der Wurm drin.
Bei Ubuntu noch besser beim auto Netzwerkeinrichten da gehts schon mit der erkennung des DHCP los System nicht kompatibel ok manuell, soweit sogut. Wenn ich den Nameserver eingebe vom T-Online-Server lächelt mich auch eine Fehlermeldung an nicht erreichbar hm...
Es geht noch weiter versucht wieder SUSE 10.1 raufzuhauen klassen neben den ellenlangen warten bis sichmal was tut bricht das liebe SUSE mitten inder Installation ab wegen irgendeinen Fehler mit "System Updaten" kam ich weiter wenn auch nur ein kleines Stück lol zum Schluß hab ich alles wieder runtergehauen und mit letzter kraft Ubuntu installiert. Heute morgen wollt ich einloggen er wollte mein Passwort nicht ok dachte ich vergessen neu generieren über InstallCD alles neu eingegeben wieder Nase irgendwie nicht gespeichert. Wieder links liegen gelassen da Installation alles andere als schnell geht (vll mein Rechner mit 933Mhz sicher nicht der schnellste (eh Notlösung imho) immerhin 1.5gb Speicher soweit läuft alles ziehmlich gut hm). Jetzt schreibe ich wieder über WinXp und schaue im Netz nach den Fehlermeldungen inder Hoffnung das ich mit Linux endlich !!! mal ins Inet komme man man. Ich schau ob ich eine kleine Destri finde denn jedesmal ewig zu warten um zu sehen das funzt doch nicht knabbert erheblich anden Nerven.
Update: Ich habe noch etwas gefunden mit dem Timeout bei PADO es kann sein das T-Com meinen Port resetten muss, soweit ich das richtig verstanden habe erwartet Linux ein "Rückping" den bekommts nicht deshalb der ganze Ärger wahrscheinlich, bei Windows gehts weil eben Windows diesen Rückping nicht erfordert wäre schonmal eine Möglichkeit. Noch mehr falls noch jemand diese Probleme haben sollte hier 2 Links die vielleicht weiterhelfen...
http://www.datenhighway.com/adsl/linux-tdsl-errors-v1.html
http://www.linuxforen.de/forums/archive/index.php/t-19947.html
Ps.: Es scheint ein Destri unabhengiges Problem zu sein (wenn es wirklich zutrifft wird sich noch zeigen) kein Wunder das es nie funzte.


Gruß Blademaster

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KarstenW blademaster1 „Hallo Gestern Ubuntu installiert zum Schluß den Wahnsinn ein Stück näher...“
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Deine Fehlermeldungen sind zu allgemein.
Wenn deine netzwerkkarte richtig unterstützt wird, dann muß auch dein angeschlossenes DSL-Modem funktionieren.
Da Ubuntu auf Debian testing beruht, kannst du auch das Debian-Anwenderhandbuch für die Konfiguration deiner netzwerkkarte und den T-Online Zugang benutzen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung das T-Online ein wenig eigenartig ist bei der Konfiguration mit pppoeconf.
Im Handbuch ist auch ein Beispiel für die Konfiguration für T-Online:

http://debiananwenderhandbuch.de/internet.html

Erstmal muß die netzwerkkarte funktionieren. Baue einfach eine netzwerkkarte mit Realtek RTL 8139 rein. Die kosten 6 € beim Händler. Die 6 € sind auf jeden fall billiger , als der ganze Zeitaufwand für die Konfiguration deiner jetzigen netzwerkkarte.
Wie heißt die genaue bezeichnung deiner Netzwerkkarte, ich meine die Bezeichnung des Chips der aufgelötet ist (nicht der hersteller der Leiterplatine ) ?

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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blademaster1 KarstenW „Deine Fehlermeldungen sind zu allgemein. Wenn deine netzwerkkarte richtig...“
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Hallo
pppoeconf habe ich ausgeführt. Netzwerkkarte als eth0 erkannt, dann sucht er nach der Hardware und genau da endet es auch schon mit Acess Concentrator kann er nicht finden und damit ist das Program zu ende mit dem Hinweis kann das Netzwerk (oder so ähnlich) nicht einrichten.
Also die Netzwerkkarte funtioniert, ich könnte fast schwören das es eine Realtek 8139 ich kann sie ja trotzdem mal ausbauen dauert mom.


Gruß Blademaster

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blademaster1 Nachtrag zu: „Hallo pppoeconf habe ich ausgeführt. Netzwerkkarte als eth0 erkannt, dann sucht...“
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Hallo
Also ich habe noch eine zweite Karte gefunden gleicher Bautyp geht genauso nicht. Auf dem Chip steht URMC (Symbol sieht wie ein Krebs aus), RTL8139C 0B271A1 1028 Taiwan. Eben nochmal Knoppix gestartet dort steht auch als Realtek erkannt 8139 als Semiconduktur Primär stand auch RTL8139 u. A dabei allerdings auch ein paar andere Modelle.


Gruß Blademaster

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KarstenW blademaster1 „Hallo Also ich habe noch eine zweite Karte gefunden gleicher Bautyp geht genauso...“
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Wenn es nicht die netzwerkkarte ist und auch das netzwerk selbst funktioniert , dann kann es auch das DSL Modem sein.
Ich habe mir bei computeruniverse dieses Allnet DSL Modem gekauft und zusammen mit einer Realtek Netzwerkkarte das Internet konfiguriert.
Allerdings nutze ich noch einen Allnet Router. pppoeconf habe ich unter Debian schon genutzt und funktioniert zusammen mit arcor tadellos:

Allnet ALL0333B ADSL-Ethernet LAN Modem
UR2, AnnexB, 8 MBit, Wandmontage,
LED-Anzeige, RJ-45 Anschluss

Preis: nur 35,- € ,-

http://www2.computeruniverse.net

PS: Vielleicht gibt es bei T-Online auch eine Störung. Das gab es früher öfters , als ich noch bei T-Online war.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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blademaster1 KarstenW „Wenn es nicht die netzwerkkarte ist und auch das netzwerk selbst funktioniert ,...“
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Hallo
Danke nochmal für die ganze Hilfe :)
Imho siehts schlecht aus da ich jeden Pfennig brauche für meine Aufrüstung des Computers vielleicht gehts ja später mit der "anderen" Netzwerkkarte Onboard.


Gruß Blademaster

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Firebolt blademaster1 „Hallo Danke nochmal für die ganze Hilfe : Imho siehts schlecht aus da ich jeden...“
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Ich denke nicht, dass es an der Netzwerkkarte oder T-Online liegt, aber was es wirklich sein kann ist das DSL-Modem.

Da er die gleiche Hardware benutzt wie für Win XP, sollte es schon mal ausgeschlossen sein, dass die Hardware defekt ist und kann nur noch an der Konfiguration bzw. fehlenden "Unterstützung" des Modems sein. Was auch immer das mit dem Ping zu tun hat. Kenne ich nicht.

Aber zu Suse 10.1, ja Suse versucht natürlich sich während der Installation Updates zu ziehen, kann man auch überspringen, bis man alles eingerichtet hat.

Ciao
Firebolt

Rechtschreibkorrekturfarm ! LoeLio
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