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Linux-PC vom Discounter

the_mic / 21 Antworten / Baumansicht Nickles

Gemäss Heise testet der Real-Markt den Verkauf von PCs mit vorinstalliertem "Linux". Genau genommen kommt Linspire zum Zuge, die Freude ist also eher gedämpft.

Hochinteressant jedoch die Tatsache, dass die identischen Geräte mit WinXP satte 100€ teurer sind. Jetzt wissen wir, wie hoch die MS-Steuer bei jedem Computerkauf ist :-/

http://www.heise.de/newsticker/meldung/71445

cat /dev/brain > /dev/null
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Olaf19 the_mic „Linux-PC vom Discounter“
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> ...dass die identischen Geräte mit WinXP satte 100€ teurer sind. Jetzt wissen wir, wie hoch die MS-Steuer bei jedem Computerkauf ist :-/

Das schon, aber diese Computer haben in 99% der Fälle nicht nur Windows XP, sondern auch noch Office- und/oder andere Anwendungen von Microsoft mit drauf. Da erscheinen mir die 100 € nicht als überteuert.

CU
Olaf

(In der Schweiz sind es wahrscheinlich 260 Franken *SCNR*).

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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dirk42799 Olaf19 „ ...dass die identischen Geräte mit WinXP satte 100€ teurer sind. Jetzt...“
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sucht doch mal nach den FSC-PCs mit Linux (X102er-Reihe).
Für deutlich mehr Geld gibt´s die auch mit XP.
Aber, und das ist das Schöne:
alle Treiber für XP gibt´s bei FSC zum Download bzw. sind in XP integriert (da viel onboard).
Da fast jeder noch eine XP-CD zu Hause rumfliegen hat, kann er sich für kleines Geld da *ratzfatz* ´ne Windowsmühle draus schustern.

Dirk

ja, ich schreibe absichtlich nach den alten Rechtschreibregeln!
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KarstenW the_mic „Linux-PC vom Discounter“
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Die 100 € spendiere ich Debian und FreeBSD. Die haben das Geld dringender nötig ;-).
Eine BSD-Unix Lizenz hat früher 1000 $ gekostet. Man mußte immer eine Lizenz von AT&T Unix mit kaufen, da AT&T das Recht in Anspruch nimmt, Unix erfunden zu haben.
Da ist selbst Windows XP sehr preiswert.
Programmierzeit sollt schon bezahlt werden, sonst können die Programmierer nur in Ihrer Freizeit programmieren.



[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic KarstenW „Die 100 € spendiere ich Debian und FreeBSD. Die haben das Geld dringender...“
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>Programmierzeit sollt schon bezahlt werden,

Dagegen spricht nichts. Allerdings ist's eine Schweinerei, wenn ich beim Kauf eines Fertigcomputers zwangsläufig Geld an Kleinstweich abzutreten habe.

cat /dev/brain > /dev/null
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Olaf19 the_mic „ Programmierzeit sollt schon bezahlt werden, Dagegen spricht nichts. Allerdings...“
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Das kann ich nicht finden. Es ist die freie Entscheidung der Händler, in welcher Ausstattung sie ihre PCs anbieten. Das gilt für die Software (Betriebssystem, Anwendungen) ebenso wie für die Hardware. Da bezahlt man ja auch so manchen überkandidelten Schmarrn mit, den man gar nicht benötigt. Letztlich werden die Geräte so ausgestattet, wie die Masse der Kundschaft sich das im Durchschnitt wünscht...

Auf der anderen Seite steht es den Käufern frei, in solchen Läden keinen PC zu kaufen - wieder ein Pluspunkt für den Fachhandel.

CU
Olaf

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the_mic Olaf19 „Das kann ich nicht finden. Es ist die freie Entscheidung der Händler, in...“
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>Es ist die freie Entscheidung der Händler, in welcher Ausstattung sie ihre PCs anbieten.

Nur bedingt.
Klar, der kleine Händler um die Ecke kann das Entscheiden. Aber einerseits muss der eh den vollen Preis pro Lizenz bezahlen. Andererseits verkauft der global betrachtet nur wenige PCs (auch alle kleinen Händler zusammen haben nur ein Bruchstück vom Gesamtmarkt). Da spielt es dem Händler kaum eine Rolle, ob er jetzt Windows oder was anderes verkauft - seine Marge ist eh marginal. Andererseits spielt es auch für Microsoft nicht so eine grosse Rolle, ob sie jetzt eine einzige Lizenz mehr oder weniger loswerden. Das macht den Umsatzbraten auch nicht weniger fett.
Anders grosse Produzenten der Klasse HP oder Dell: Die haben abkommen mit Microsoft geschlossen. Sie müssen pro Windows-Lizenz viel weniger bezahlen. Dafür bekommen sie auch sofort Ärger mit Microsoft, sobald sie andere Software oder Softwarefreie Systeme anbieten wollen. Da gabs mal vor ein paar Jahren in einem Kartellverfahren gegen Microsoft eine Email von Steve Ballmer, in der er seine Rechtsabteilung anwies, Dell Feuer unterm Hintern zu machen, wenn Dell einen Linux-Desktop auf den Markt bringen würde.

Ach ja, HP-Rechner sind besonders mühsam, da die auch noch dieses unsägliche Norton dabeihaben.

cat /dev/brain > /dev/null
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Olaf19 the_mic „ Es ist die freie Entscheidung der Händler, in welcher Ausstattung sie ihre PCs...“
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> Anders grosse Produzenten der Klasse HP oder Dell: Die haben abkommen mit Microsoft geschlossen. Sie müssen pro Windows-Lizenz viel weniger bezahlen.
> Dafür bekommen sie auch sofort Ärger mit Microsoft, sobald sie andere Software oder Softwarefreie Systeme anbieten wollen.

Das ist in der Tat nicht erfreulich... wobei das, was für uns Kunden "im kleinen" gilt, analog "im großen" für die Computerhersteller gilt: Sie müssen mit Microsoft keine Abkommen schließen, bzw. haben die Möglichkeit, ein ausgelaufenes Abkommen nicht mehr zu verlängern.

Ich würde mir derartige PCs sowieso nie kaufen, ich empfinde diese von den Herstellern bzw. Händlern vorgekauten Konfigurationen als eine Art Bevormundung. Apple ist diesbezüglich die große Ausnahme, aber deren Rechner verfolgen auch eine ganz andere Konzeption / Philosophie.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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the_mic Olaf19 „ Anders grosse Produzenten der Klasse HP oder Dell: Die haben abkommen mit...“
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Nur wenn sie diese Abkommen nicht haben, müssen sie für das Verkaufen von Windows-Lizenzen mehr Geld zahlen - und da die Marge für die Hardware eh schon extrem tief ist, müssen sie das zwangsläufig auf den Kunden umschlagen. Dadurch wird aber ein PC eines Händlers ohne Abkommen teurer als ein vergleichbarer eines Händlers mit Abkommen.
Da der Verkauf fertiger PCs ein freier Markt ist, verkauft nun der Händler ohne Abkommen massiv weniger. Also braucht er wiederum das Abkommen.
-> Ein Teufelskreis

Andererseits ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass Microsoft ihr System günstiger verkauft. Nur sollten sie halt nicht Monopoly-Knebelverträge dafür verwenden dürfen.

cat /dev/brain > /dev/null
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Markus Klümper Olaf19 „Das kann ich nicht finden. Es ist die freie Entscheidung der Händler, in...“
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Traurig finde ich nur das dieser Linux-PC nur wegen der 100 Euro Ersparnis gekauft wird und dann in 90% (oder mehr) aller Fälle sofort irgendein geklautes XP drauf kommt. Ich denke, weder Verkäufer noch Käufer nehmen das Angebot um Linux zum Durchbruch zu verhelfen. Dabei ist es doch schön, einen Rechner zu bekommen bei dem das Linux ab Werk schon perfekt läuft. Doch in Wahrheit geht es nicht um Philosophie sondern nur um den schnöden Mammon.

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KarstenW the_mic „ Programmierzeit sollt schon bezahlt werden, Dagegen spricht nichts. Allerdings...“
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Mein Computerhändler bietet die PCs ohne Betriebsystem an. Leider hat er keine Ahnung von Unix oder Linux. Die wissen nicht Bescheid, welche Treiber die jeweilige Kernelversion mitbringt.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Pappadimo the_mic „Linux-PC vom Discounter“
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Als ich meinen ersten PC kaufte war ein Lotus-Office, Soundkarte usw. installiert. Es war einfach für mich, mich mit dem PC vertraut zu machen. Warum nicht so einen Linux-PC kaufen und sich mit dem BS erst mal vertraut machen bevor man in die Tiefe geht. Ich weiß nicht, wieviel Linux-CD bei meinen Bekannten in der Ecke liegen, weil die Installation nicht funktionniert hat. Die Kostenrechnung für die Zukunft muß jeder für sich selber ausrechnen, ob es ihm Wert ist einen Rechner weiterhin mit MS-BS zu kaufen. Mein PC-Händler installiert für kleines Geld Linus, Openoffice und andere Freewareprogramme. Die Real und andere Händlerketten sind aber keine Wohltäter, sonder nur auf Absatz aus. Wenn sich dieser Versuch rechnet, wird es auch noch andere PC mit Linux geben. Darum ist der Preis auch so hoch angesetzt. Funktioniert der Verkauf der Linux-PC nicht wie erhoft, schließen Sie den Versuch wenigsten nicht mit so großen oder keinen Verlusten ab.

mfg

papadimo

Es gibt wie immer zwei Möglichkeiten. Entweder man wird zu alt für jeden Blödsinn oder die Welt dreht immer schneller durch.
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the_mic Pappadimo „Als ich meinen ersten PC kaufte war ein Lotus-Office, Soundkarte usw....“
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Hö? Den Zusammenhang deines Postings mit dem Rest der Diskussion sehe ich jetzt nicht wirklich...
Ich finde den Preis für die Linux-Kiste im Vergleich zur Windows-Kiste überhaupt nicht unangemessen hoch. Eher das Gegenteil ist der Fall (wobei ich auch bei Windows weniger den Preis bemängle als die Tatsache der häufigen Bündelung von Windows mit der Hardware).

cat /dev/brain > /dev/null
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onkel beffen the_mic „Hö? Den Zusammenhang deines Postings mit dem Rest der Diskussion sehe ich jetzt...“
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>(wobei ich auch bei Windows weniger den Preis bemängle als die Tatsache der häufigen Bündelung von Windows mit der Hardware) Hallo, the mic
Das hat nach meinen Erfahrungen auch viel damit zu tun, das ein Grossteil der User Windows verlangt,und von Linux noch nie bzw. selten etwas gehört hat. Und was sie gehört haben stammt noch aus der Zeit als es bei Linux noch keine grafische Benutzeroberfläche gab, es hält sich nach wie vor hartnäckig das Gerücht das Linux nur etwas für Computerfreaks ist. Die Bündelung von BS + Computer hängt einfach damit zusammen das der überwiegende Teil der Kundschaft zu bequem ist sich mit der Materie aueinanderzusetzen, die wollen einfach so eine Kiste haben, hinstellen, reinstecken, muss funktionieren (wenn nicht, heisst es gleich: Scheiss Microsoft und nicht: habe ich was falsch gemacht) und fertig. Vielen Leuten fehlen simpelste Computerkenntnisse so das manche nicht mal in der Lage sind eine Systemwiederherstellung ´´unfallfrei´´ hinzubekommen.

Wenn du dich klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke immer daran: Du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium deiner Gruppe!
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KarstenW onkel beffen „ wobei ich auch bei Windows weniger den Preis bemängle als die Tatsache der...“
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Windows ist doch auch für normale Benutzer entwicklet worden. Windows ist ein betriebsystem für normale Anwender, die kein Interresse an irgendwelchem Hintergrundwissen haben.
Wenn ein Programmierer sich mit dem Programmcode eines Betriebsystems auskennt oder zumindest daran interessiert ist, verlangt er wahrscheinlich ein anderes Betriebsystem als ein 60 Jahre alter Renter.
Wenn man sich mit der Geschichte von Unix beschäftigt, dann kann man klar erkennen warum Linux entwicklet worden ist und immer noch verwendet wird.
Linux soll niemals Windows ersetzen, sondern ein eigenständiges System sein und auch bleiben.
Wenn jemandem Windows gefällt (aus welchem Grund auch immer), dann kann er es doch auch benutzen.
Ich möchte jedenfalls keinen Windowsersatz , sondern einen Unixersatz(obwohl FreeBSD auch sehr gut ist) haben:

http://wiki.bsdforen.de/index.php/BSD-Geschichte

Microsoft will oder muß Windows verkaufen. Deshalb muß Microsoft Kompromisse machen, die aber technisch nicht sinnvoll sind.
Deshalb will ich kein Windows, weil ich kein 60 Jahre alter Rentner bin, der zu alt ist ein Handbuch zu lesen und programmieren zu lernen.

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Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Pappadimo the_mic „Hö? Den Zusammenhang deines Postings mit dem Rest der Diskussion sehe ich jetzt...“
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Ich habe garnicht gesagt die Linux-Kiste ist zu teuer. im Gegenteil endlich bietet jemand einen fertigen Linux-PC an mit dem ich lernen kann. Ich nörgel über die Preisgestaltung. Machen wir doch mal eine einfache Rechnung, die man auch um 1:00 Uhr nachts, nach zwei Flaschen Bier ertragen kann, auf. Herr Supermarkt geht zu Herr PC-Schrauber und bestellt 1000 PC, 500 für Linux und 500 für WinXP. Jezt lassen wir Rabatte raus. Prozessor 2,-, Festplatte 1,-, Mainboard 0,75,-, Sound und andere 4,-. Der Rechner kostet gesamt 7.75. Verkauft wird der XP-Rechner für 10, der Linux-Rechner für 9, das geht aus deinem Anfangskomentar hervor (100 € Preisdifferenz). Frage, warum der Preis, wenn ich mir die Kosten für die BS ansehe. Ich rief meinen PC-Dealer heute an, er Installiert alle Freeware für Linux, die ich haben möchte für 50 € pauschal.

mfg

pappadimo

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Olaf19 Pappadimo „Ich habe garnicht gesagt die Linux-Kiste ist zu teuer. im Gegenteil endlich...“
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Bist du denn sicher, dass die 100 € nur für Windows anfallen? Nicht auch für Word, Excel oder Works?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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KarstenW Pappadimo „Ich habe garnicht gesagt die Linux-Kiste ist zu teuer. im Gegenteil endlich...“
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@pappadimo: Bei Microsoft arbeiten 1000de Programmierer hauptberuflich an Windows und anderen Programmen. So ein Microsoft-Programmierer geht meist mit 40 in den Vorruhestand (früher zumindest), weil er zu alt für Microsoft ist und eventuell ein paar Millionen Dollar verdient hat.
Deshalb ist Windows auch so teuer.
Bei Debian arbeiten 1000 Entwickler nebenberuflich und meist auch unentgeldlich an Debian.
Du solltest die 50 € lieber Debian spendieren , als deinem Computerhändler hinterherzuwerfen.
Man kann Spenden an Debian von der Steuer absetzen.


[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Pappadimo KarstenW „@pappadimo: Bei Microsoft arbeiten 1000de Programmierer hauptberuflich an...“
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Oh Gott, wenn 1000de Programmierer an Windows arbeiten, dann bin ich mal gespannt, was Sun aus meiem geliebten StarOffice macht. Kann mann Debian wirklich Spenden zu kommen lassen oder haben wir heute den ersten April?

mfg

pappadimo

Es gibt wie immer zwei Möglichkeiten. Entweder man wird zu alt für jeden Blödsinn oder die Welt dreht immer schneller durch.
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KarstenW Pappadimo „Oh Gott, wenn 1000de Programmierer an Windows arbeiten, dann bin ich mal...“
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http://www.debian.de/donations ,

aber nur wenn du Debian auch nutzt ;-).

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Olaf19 KarstenW „http://www.debian.de/donations , aber nur wenn du Debian auch nutzt - .“
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Wie - und wenn man selber Debian nicht nutzt, können die mit dem Geld nichts anfangen? - Sachen gibt's... *g*.

CU
Olaf

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KarstenW Olaf19 „Wie - und wenn man selber Debian nicht nutzt, können die mit dem Geld nichts...“
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Debian ist ja nicht Microsoft. Microsoft verlangt erst Geld, und nachdem man seinen Irrtum erkannt hat Windows zu kaufen, kann man es leider nicht mehr umtauschen ;-).

Debian braucht aber auch Geld für Server und dergleichen.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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