Melde mich hier noch mal wegen einer Nachfrage zum Thema!
Sind die ganzen Windows User eigentlich zu dumm,oder ist Linux
soviel schlechter schwieriger,instabiler oder mit sonstigen Nachteilen behaftet.
Oder warum ist Linux nicht viel mehr verbreitet?
Hat doch bei oberflächlicher Betrachtung nur Vorteile.
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Hi!
Ich sehe zwei "Probleme":
1. Linux ist anders als Windows
2. Hardware wird i.d.R.ohne Linux-Treiber ausgeliefert.
Der erste Punkt betrifft die "dummen User", die IMHO nur ängstlich vor Veränderungen zögern. Der zweite Punkt ist das Hauptproblem: es dauert seine Zeit bis neue Hardware unterstützt wird. Ohne Treiber geht gar nichts und in der "Übergangszeit" ist sehr viel Bastelei angesagt, bis die Hardwareunterstützung in die gängigen Distributionen aufgenommen wurde.
In der Praxis muss man sich daher IMHO umstellen. Man kann nicht einfach lostigern und irgendeine neue Hardware kaufen. Man muss vorher recherchieren, welche Variante bereits von Linux unterstützt wird und zwar so, dass man sie selbst in Betrieb nehmen kann.
Zusätzlich gibt es kaum Rechner, die komplett betriebsbereit mit Linux ausgeliefert werden. Das dürfte auch an der Marktbedeutung von MS liegen. Stell dir vor Medion würde für Aldi eine grossere Serie perfekt ausgestatteter Linuxrechner ausliefern. Gleichzeitig ist Medion auch Grossabnehmer von MS und bekommt Sonderpreise. Was glaubst du wird MS zu Medion sagen, wenn die nun einen Rechner ohne MS-Software raushauen? "Super geile Idee!" wird das sicherlich nicht sein, eher "Ich sehe, wir müssen ihre Einkaufskonditionen neu verhandeln.".
Bis dann
Andreas
Also mit dem sind die User zu dumm war nicht beleidigend gemeint, sondern als provokant herausfordernde Frage.
Aber ich sehe am gesammten Feedback, das Linux eher ein Bastel und Tüftelsystem ist was ständig verändert verbessert
aber nie richtig fertig wird.
Das heißt dann auch kaum jemals eine Alternative für Windows Produkte.
@Botaniker Holzkopf! ;) Sag mal bist du zu dumm mit BeOs/Zeta umzugehen, oder warum stellst du hier so dumme Fragen?
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten !
Das mit der Verbreitung liegt aber nicht nur an Ms allein, es ist oft auch der Tunnelblick der -- sagen wir mal Edv Branche.
Warum funktionieren einige Dinge nur mit den Proprietären Originalanwendungen.
Zb der freie Foxitreader oder sogar alternative Browser werden von einigen Webseiten immer noch nicht unterstützt.
Ich kann es jetz nicht so genau erklären was ich meine aber auch viele Programme und Strukturen hängen noch viel zu sehr an
Microsoft und anderen .
Das geht so weit das man von einigen nahezu als Laie disqualifiziert wird wenn man kein Word oder Powerpoint... usf kann.
Oft sogar von solchen die nichtmal das kleine Abiword oder gar einen etwas Besseren Texteditor auch nur 0.1% nutzen könnten.
Kaum läuft das Windows einigermaßen ohne Malware , was soll dan rein? Klar Outlook und co muß es sein.
Für die die Aol haben sieht es noch schlechter aus, da will sogar läppsches Email ActiveX aktiviert haben.
bei T-online ist es fast ebenso aber Aol scheint mit Ms mehr verknüpft zu sein als Microsoft selbst.
Wenigstens einige konnte ich zumindest Kubuntu als "Zweites" andienen, einer hat sogar an Debian gefallen gefunden.
Openoffice wird auch nach und nach akzeptiert.
Du hast im Grunde Recht.
Firmen haben es primär schwer einfach die richtigen Programme zu finden und zu nutzen.
Meistens liegt es auch einfach nur daran das die jeweiligen EDV´ler eben auf Windows gelernt haben und dies ohne sich eine blöße geben zu müssen auch fortsetzen.
Ich für meinen Teil habe keine andere Wahl, da wir Software einsetzen müssen (geeichte Waagsoftware) die es leider in dieser Version überhaupt nicht für Linux exisitiert.
Andererseits, da wir ein öffentliches Amt sind, auch daran gebunden mit dem Bürger Kontakt zu halten, sei es mit normalem Schriftverkehr und Mail.
Ich wollte auch damit ausdrücken, das es auch an den Entwicklern liegt, da diese primär nur für die Windows-Schiene programmieren.
Und OpenOffice ist bis auf das Access-Problem wirklich erste Sahne. Aber wie gesagt, alles geht halt doch nicht so wie wir es in der Praxis bräuchten.
Mfg
Outsidaz1
@$irion Hohlkopf ;)Sag mal bist du eigentlich zu blöd um zu verstehen was ich mit meiner Frage bezwecke,da
du es ja anscheinend gerne plump hast gehe ich die Sache mal so an.
Um es auf den Punkt zu bringen,frage ich mich als Linux Nichtkenner warum führt dieses Betriebssystem so ein
Nischendasein das ist die Kernfrage.
Das ist so nicht richtig, obwohl Linux natürlich ständig verbessert und auch verändert wird, wie wohl andere Betriebssysteme auch.
Kauf Dir die letzte ct, dort ist OpenSuSE 10.3 als DVD dabei, lies die Artikel dazu und studiere ggf. mal das mehrer hundertseitige Startup und Reference -Manual (in deutsch)und probier es aus. Wenn dann noch Fragen und Wünsche offen sind, meld Dich hier wieder !
Das Hauptproblem von Euch Windows-Nutzern ist, das ihr nichts dafür tun wollt , etwas anders Funktionierendes als dem bisher mehr oder weniger Bekanntem aus der Windowswelt zu verstehen.
Da dies immer und immer wieder auftritt, hat sich mal ein schlauer Mensch diesen Beitrag ausgedacht : http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
@ repi: der Link triffts exact.
Linux ist weder besser noch schlechter, einfach anders.
Auch nicht komplizierter, teilweise sogar einfacher.
Ein IBM Thinkpad lief mit Kanotix out of the box sofort mit allen Schikanen, incl. Wlan, und hat sich eigentlich "selbst" installiert, ohne viel Arbeit.
Zeitaufwand für ein komplettes System inclusive Anwendungen = ca. 1 Stunde, da läuft bei der "Konkurrenz" maximal das Betriebssystem selber, sonst noch nix ;-)
Und bei den Treiberproblemen helfe ich mir (man lernt eben doch dazu;-) jetzt einfach damit, dass ich nur noch Hardware kaufe, die unter Linux läuft. Nachteile hatte ich dadurch bisher keine.
Der Ehrlichkeit halber muß ich allerdings auch dazusagen, daß ich kein "Gamer" bin sondern mit dem Rechenknecht arbeite.
Grüsse
Borowitsch
-
hallo repi,du schreibst:
"Kauf Dir die letzte ct, dort ist OpenSuSE 10.3 als DVD dabei, lies die Artikel dazu und studiere ggf. mal das mehrer hundertseitige Startup und Reference -Manual (in deutsch)und probier es aus."
Also doch ein Bastel- und Tüftel-System !!
Ja liabs Herrgöttle, muß ich denn Stunden- oder Tagelang erst studieren bis ich so ein dämliches BS in Betrieb nehmen kann !
Das BS liefert doch "nur" die Grundlage um dann mit Arbeitsprogrammen zu ARBEITEN.
Wenn ich mir die immer wieder aufgeregten Diskussionen pro/contra MS/Linux ansehe, dann denke ich, die Linuxer halten sich für eine Elite, die allein fähig und würdig ist an einem so elitären Gerät;-), wie es ein PC ist, zu arbeiten.
Leute, die meisten Nutzer gehen zur Arbeit und tun ihren Job an der Maschine, die der Chef ihnen hinstellt. Ob da Windows oder Linux drin ist interessiert so gut wie keinen.
Glaubst du ein Maschinenbediener im gewerblichen Bereich macht sich einen Kopf, wie und wo die Maschine die eingestellten und erforderlichen Funktionen bringt, Hauptsache ist doch, dass es funktioniert und einfach zu bedienen ist.
Muß ich denn Motorenkonstrukteur sein um Auto zu fahren?? Ich für meinen Teil fahre lieber als zu schrauben, denn ich meine, dass das Automobil mal erfunden wurde um von A nch B zu fahren und nicht als Spielzeug und Bastelobjekt um tagelang zu schrauben.
Und so sehe ich es auch mit dem PC.
Greetings
miro
Wenn Du als Mensch neugeboren würdest und noch nie etwas von Windows gehört hättest, geschweige damit jemals gearbeitet hättest, glaubst Du dann, Du würdest ohne Dir gewisse Grundlagen zu erlesen, das System installieren können und auch noch brauchbar damit arbeiten können.
Ich glaube nicht ! Und das ist die Arroganz einiger Windowsbenutzer, sie erwarten, dass sich Linux ihnen so präsentiert, wie sie es gewöhnt sind und da dies aber so nicht ist, kommen sie natürlich erstmals mit Linux nicht zurecht. Dies führen sie aber keinesfalls auf ihr Nichtwissen zurück, sondern jammern rum, das es ein Tüfftel- und Frikelsystem ist, das man bitteschön so gestalten soll, wie sie es gewöhnt sind.
Muß ich denn Motorenkonstrukteur sein um Auto zu fahren?? Ich für meinen Teil fahre lieber als zu schrauben, denn ich meine, dass das Automobil mal erfunden wurde um von A nch B zu fahren und nicht als Spielzeug und Bastelobjekt um tagelang zu schrauben.
Man muss an Linux nicht mehr und nicht wenger "schrauben", als an Betriebssystemen aus dem Hause Microsoft. Man hat nur unendlich viel mehr Möglichkeiten als unter Windows.
Du hast Dir also nicht meinen Link bezüglich Linux ist nicht gleich Windows angeschaut. Da spielt u.a. ein Auto auch eine große Rolle.
Daran sehe ich, dass Du selbst bei solch einfachen Sachen zu faul bist mal etwas zu lesen. Daher wundert mich Dein gesamter Diskussionbeitrag nicht. User Deiner Art outen sich immer mit solchen Diskussionbeiträgen wenn es um Linux vs Windows geht !
Lass es dann doch lieber sein, bleib bei Windows, das ist ja auch ein passabel funktionierendes BS, aber hört bitte auf zu meckern und neunmalklug zu lamentieren.
@repi
Ich zitiere aus dem von dir gesetzten Link:
"Der 'typische' Linux-Nutzer ist ein Hobbyist: Er benutzt Computer, weil Computer Spaß machen, Programmierung Spaß macht, Hacking Spaß macht. Und Linux ist ein weitaus besseres Betriebssystem für einen Hobbyhacker: Er kann es nach Belieben bis zur untersten Ebene auseinander nehmen und wieder zusammensetzen."
Vielleicht solltest du den Artikel selbst noch mal lesen bevor du andere der Faulheit bezichtigst.
Ich für meinen Teil nehme halt lieber ein fertiges BS und arbeite dann mit der Software und bin produktiv, du scheinst mehr Gefallen am Programmieren eines funktionierenden BS zu haben. Deswegen ist keiner von uns beiden weder dumm noch faul, noch besonders schlau.
Nur, um bei deinem Link zu bleiben einer von uns fährt Motorrad, der andere fährt Auto, es ist halt eine Frage des Komfortanspruchs
Da ich recht liberal eingestellt bin gestehe ich jedem Menschen zu, auf seine Art glücklich zu werden.
Viel Glück
miro
.
Für solche Anwender wie du ist eben Windows entwickelt worden ;-).
Linux war früher mal ein System für Privatanwender. Es gibt mittlerweile so viele Industrieanwendungen das es auch von der Industrie eingesetzt wird.
Teilweise haben dir ihr altes Unix eingestampft und sind auf Linux umgestiegen.
Nur weil Windowsanwender noch nie ein Unix gesehen haben, müssen ja nicht alle Betriebsysteme wie Windows funktionieren.
Ich hätte auch gern ein Autocad für Linux für 0 Cent oder ein Leiterplattencadprogramm wie Eagle für 0 Cent.
Solche Programme kosten teilweise noch mehr als die entsprechenden Windowsprogramme.
Linux ist schon lange kein Betriebsystem für Hobbyisten mehr.
Dein Zitat bestätigt doch eigentlich nur, dass man mit Linux wesentlich mehr anfangen kann als mit Windows und nicht, dass es ein Frikelsystem ist.Der typische Linux-Nutzer ist u.a. ein Hobbyist, weil er mit Linux eben wesentlich mehr Möglichkeiten geboten bekommt, sein Hobby zu fröhnen, als dies mit Windows der Fall wäre.
Das schließt doch aber nicht aus, das Otto-Normluser dieses eben so einfach installieren und nutzen kann, wie Windows.
Für beide Systeme muss ich jedoch mir ein gewisses Grundwissen aneignen, um damit umgehen zu können.
Um nochmals Deinen Autofahrer zu zitieren, der Du nur sein willst. Auch bei diesem ist es nicht damit getan, sich reinzusetzen und loszufahren. Hier ist eine Fahrschule mit bestandenen Prüfungen sogar nötig. Denke nur mal daran welche Schwierigkeiten viele Menschen bei ihrer ersten Fahrstunde haben. Da kommt aber auch keiner auf die Idee ein Auto als Frikelteil zu bezeichnen, nur weil er es nicht so einfach handhaben kann, wie sein Fahrrad oder Tretroller.
Deswegen ist keiner von uns beiden weder dumm noch faul, noch besonders schlau.
Das habe ich auch nicht gesagt, ich habe lediglich festgestellt, das Leute mit Deinen Aussagen bezüglich Linux nicht neu lernen wollen, weil sie denken, sie könnten ja eigentlich schon alles, da sie ja ein Windows-System bedienen können. Da sie nun mit Linux nicht auf Anhieb zurechtkommen, muss es also an Linux liegen und nicht an ihnen selbst.
Könntest Du das bitte ändern in "Das Hauptproblem von einigen Windows-Nutzern ist, ..."
O.K. , geht aber nicht mehr, da Du schon geantwortet hast.
Nunja,
"staendig veraendert verbessert aber nie richtig fertig" ..."kaum jemals eine Alternative fuer Windows Produkte"
Ein "fertiges" "komplettes" OS wird es vermutlich niemals geben. Selbst Windows in der Kaufversionen ist ja nicht "fertig".
Sonst waere e suns ja auch totlangweilig :)
Also ich würde mich entschieden wehren gegen deinen Vorwurf dumm zu sein.
Denn ich habe auch schon die absoluten Leuchten von den Linux-Usern kennen gelernt.
Windows vom Grundprinzip ist nicht schlecht. Denn ich habe noch angefangen als Basic lief und da einen Brief oder sonstiges zu schreiben war schon nicht ganz so einfach.
Immerhin hat es damals geschafft als erstes Betriebssystem auch dem Laien den Computer näher zu bringen.
Dies ist schon mal ein Punkt den, ich finde ja auch das LINUX eine sehr gute Alternative ist, man aber nicht von der hand weisen kann.
Ein anderer Punkt ist die Weltweite Kommunikation die es einem, wenn es mal Funktioniert, es sehr leicht ermöglich mit Timbuktu eine Geschäftsbeziehung einzugehen.
Als damals die ersten IBM Kompatiblen PC auf den Markt kamen, war Linux nur von sehr guten Programmierern zu bedienen.
Und ebenso erschwerte es die Kommunikation, denn hierfür langt Dir leider keine Sekretärin mehr die mal so schnell nebenbei einen Brief am PC schreibt und per Mail verschickt.
Klar ist nun Linux ebenso mit einem Front-End, aber da war der Käse eben weltweit schon gegessen.
Dies ist zwar in den letzten Jahren bedeutend besser geworden, kann aber nicht sagen wie weit da ich selber nur hin und wieder mal Linux, Unix zu sehen bekomme.
Der dritte und letze Punkt, ist leider auch der schwerwiegendste, man kann einen Haufen Geld damit verdienen. Bedenke doch einmal nur die Spieleindustrie oder kannst du auf Linux zocken?
Heutzutage ist alles auf den schnellen Konsum ausgelegt, da kommt leider selbst der Mac nicht immer mit.
Denn es spielen heutzutage doch schon die 5 Jährigen am Computer. Oder für die Schule braucht deine kleine auf einmal ein Mathe- und Deutschprogramm und da ich solch ein Programm bereits besorgen musste und mich an die Vorgaben der Lehrerin halten musste, kann ich Dir einiges darüber sagen.
Nach dem Kauf des Programmes, was denkst du war auf der Packung gestanden?
Systemvoraussetzungen: Intel Pentium 1000Mhz, 3D-fähige Grafikkarte, mind. 256MB Speicher und bei den Betriebssystemen ist alles angefangen von Win98SE bis WindowsXP, aber keine Wort über MAC, UNIX, LINUX.
Tja, da man dann auch keine schlechte Zukunft seines Kindes will besorgte ich Ihr einen neuen Rechner, denn tatsächlich auf einem AMD 800MHz DURON lief es nicht einmal. Ich kann Dir ja mal die Telefonnummer der Lehererin schicken, vielleicht kriegst du raus was der Sinn daran war und ist. Und dies alles nur weil nach der Beantwortung der Frage wenn sie richtig oder falsch war ein anderes Wesen(kann es anders nicht beschreiben) auf den Bidschirm kam um zu gratulieren oder zu sagen das dies falsch war.
Die Masse machts halt, wären alle so wie ich und würden erst einmal abwarten was sich auch in der Praxis bewährt, bis die ersten Kinderkrankheiten behoben sind, und nicht immer das neueste schnellste und tollste haben zu müssen, würde sich auch vielleicht in diesem Punkt mal was ändern.
Wir hätten bei uns im Geschäft sehr starke Probleme weil wir uns, wenn wir Linux hätten, auch die Kommunikation sehr erschweren würden.
Das meiste im Internet ist auf die Windows Schiene optimiert.
Mfg
Outsidaz1
P.S. aber wie du es bereits richtig schreibst, nur wenn man dieses Thema "oberflächlich" betrachtet oder eben ohne Hintergrundwissen könnte man zu dem Schluß kommen das Linux "nur" Vorteile bringt.
Linux wurde zu Beginn von Programmieren entwickelt die nur ihr eigenes Betriebsystem wollten. Außerdem gab es Anfang der 90er Jahre kein gutes Betriebsystem für PCs. Die Unixsysteme liefen nicht auf PC Computer , sondern auf teuren Großrechnern und von Microsoft bekamm man nur ein veraltetes 16 bit Betriebsystem MS DOS.
Da viele Programmierer Unix von der Universität kannten wurde Linux sehr Unix-ähnlich entwickelt.
Windows wurde von Microsoft entwickelt weil Microsoft mit Windows Geld verdienen will, also für den Massenmarkt.
Wahrscheinlich hält Microsoft seine Anwender für zu blöd die Systemadministration von Unix zu erlernen, keine Ahnung.
Ich halte Windowsanwender jedenfalls nicht für blöd die Konfiguration von einem Unixderivat wie FreeBSD oder Solaris 10 oder irgendeiner Linuxdistribution zu erlernen.
Warum Microsoft Windows so programmiert hat weiß ich nicht.
Die echten Unixsysteme sind große Serversysteme , sehr flexibel konfigurierbar und nicht intuitiv in der Benutzerführung.
Hinter Linux stand nie ein kommerzielles Interesse . Entweder man mag Linux oder bleibt bei Windows. Man kann auch beide Systeme nutzen.
Für Linux wurde nie groß Werbung gemacht weil es nicht verkauft werden sollte.
Wahrscheinlich kommen die meisten Einsteiger mit falschen Vorstellungen zu Linux.
Ich nutze Debian als Distribution , weil Debian sehr flexibel konfigurierbar ist, erweiterbar und sehr transparent ist.
Debian bietet mir die Möglichkeit meinen Rechner zu konfigurieren wie ich möchte. Ich kann selbst entscheiden ob ich einen Server oder Desktoprechner mit Debian nutzen will. Dafür wird die Konfiguration mit kleinen Programmen in der Konsole gemacht und nicht wie bei Windows mit grafischen Menüs und einer Systemsteuerung.
Microsoft macht sehr viel Werbung für Windows und dementsprechend groß ist der Bekanntheitsgrad von Windows.
Mir persöhnlich gefallt Windows nicht . Ich tendiere mehr Richtung Unix.
Da muß jeder Anwender seine eigenen Erfahrungen machen und darf nicht so sehr irgendeiner Werbung trauen.
Linux wurde mit Sicherheit nicht als Windowsersatz entwickelt. Wer unbedingt Windows will, der muß auch Windows nutzen.
Linux würde ich nicht als Bastelbetriebsystem bezeichnen, dann schon eher als Serversystem.
Die größten Probleme treten wahrscheinlich bei Einsteigern auf wenn sie selbst entscheiden sollen was sie mit ihrem Rechner machen wollen.
@Botaniker
schau dir mal ein Solaris 10 an. Das kannst du kostenlos von Sun Microsystem bekommen und kannst ohne Supportvertrag nur Patches installieren.
Auf Unix-/Linuxserver wird aus Sicherheitsgründen niemals ein Desktop oder ein XServer installiert. Deshalb wird auch so viel manuell in der Konsole oder mit einem Editor konfiguriert.
Da Linux kein reines Desktopbetriebsystem wie Windows ist, ist auch die Konfiguration nicht so intuitiv wie bei Windows.
Und mit der Hardwareunterstützung sieht es schon wesentlich besser aus als noch vor 10 Jahren.
Ich empfehle immer Motherboards mit nForce Chipsatz und Grafikkarten von NVidia. Da kann man nichts falsch machen:
http://www.nvidia.de/object/linux_de.html
Die NForce Treiber sind schon im aktuellen Linuxkernel drinnen. Man kann sie aber auch noch selbst installieren, wenn der Linuxkernel zu alt ist.
http://www.kernel.org
http://de.sun.com/teleweb/solaris/
PS: Ubuntu ist eine Einsteigerdistribution. Da wird automatisch ein sehr aufgeräumter Desktop installiert.
Hallo KarstenW
Ich habe mich in den letzten Wochen in Gott weiß wie vielen Foren über Linux
informiert, bin dann zu dem Ergebnis gekommen auch wenn man kein Zocker ist
und einen einigermaßen zuverlässigen Rechner braucht auch beruflich, kommt man
um Windows nicht herum.
Man sieht ja an den Microsoft Betriebssystemen was die für Probleme haben,siehe Vista!!!
Ich habe auch noch ein Windows irgendwo , aber ich nutze Windows kaum noch.
Es kommt wahrscheinlich immer auf die Firma an ob sie Linuxprogrammierer einstellt oder nicht. Ein paar Firmen programmieren schon für Windows und Linux.
Es gibt auch von Trolltech Norwegen extra ein Framework , also eine Bibliothek , mit der man plattformunabhängige Programme in C++ schreiben kann.
Da braucht der Programmierer nur noch den Programmtext von Linux nach Windows (oder umgekehrt) kopieren und nur noch neu übersetzen. Das spart dann eine
Menge an Programmierzeit ein (die heutzutage sehr teuer ist).
Ich weiß nicht was du beruflich machst , aber es gibt auch schon sehr viele Industrieanwendungen für Linux:
Hier kann man nach Linuxprogrammen suchen:
http://www.isis-specials.de/linux/
Bei Linux gibt es mit der Linux Standard Base wichtige Standards im Desktopbereich, die bei diesen vielen Unixderivaten (HP UNix, Solaris, AIX Unix...) leider fehlen.
Für kleine Softwarefirmen ist es unmöglich ihre Programme für so viele Unixderivate praktisch neu zu programmieren. Die haben gar nicht das Know How und das Personal dafür.
Wohingegen man bei Linux das Programm nur einmal programmiert und auch auf einer anderen Linux Standard Base kompatiblen Distribution installieren kann.
Das spart wieder eine Menge an Programmierzeit und macht es dem Anwender leichter ein Programm zu installieren, welches mit einer anderen Distribution programmiert wurde.
Unix hat sich wegen fehlender Standards im Desktopbereich auch nie richtig durchsetzen können.
Ich bin gespannt wie das mit Linux weitergeht :-).
Vielleicht liegt's auch daran, dass Microsoft Knebelverträge mit Hard- und Softwareherstellern abschliesst?
Vielleicht liegt es auch nur am Marketing-Budget von Microsoft ...?
Rückblick auf 2001
Software-Gigant Microsoft und der weltgrößte Chip-Hersteller Intel werden 500 Mio.$ investieren, um Windows XP, die neueste Version von Microsofts Betriebssystem, und Intels neuesten Prozessor Pentium 4 zu vermarkten.
Rückblick auf 2006
Microsoft-Chef Steve Ballmer kündigte letzte Woche eine riesige Werbekampagne für Vista an. Diese werde Microsoft "mehrere hundert Millionen" Dollar kosten und das Marketing-Budget für Windows XP mit mehr als 500 Mio. Dollar in den Schatten stellen.
Quelle: Internet
Folgendes Zitat finde ich auch nicht übel:
Der Linux-User muss Listen lesen, sich informieren und dann auf Grundlage seiner Informationen eigenverantwortlich Entscheidungen treffen. Solange der Linux-User selbst denken muß, wird Linux gegen Windows nicht bestehen können.
Quelle: Internet
Das Hauptproblem bei Linux ist, daß es nicht die Standardisierung wie Windows hat. Zum Vergleich:
Windows: Durch die Abwärtskompatibilität laufen auch ältere Programme bis hin zu 3.1 zu 95 % auf neueren Versionen. Der Sprung von 9.X auf NT/2000/XP war natürlich groß. Da muß man dann schon tricksen, bezüglich des Dateisystems und Anderem. Aber im Prinzip ist Windows einheitlich konzipiert.
Linux: Es gibt eine unübersehbare Vielfalt an Distributionen, die jede irgendwie ihr eigenes Süppchen kochen. Um ältere Programme von anderen Distributionen zum Laufen zu bringen braucht es meist erhebliches Know-How. Und das braucht man praktisch bei Allem, was man mit Linux macht, wenn es über die Standardinstallation hinausgeht. Die eigentliche Installation geht zwar meist einigermaßen problemlos, aber bei längerem Betrieb und zusätzlicher Installation von Software tauchen dann Schwierigkeiten auf, die viel Arbeit machen und tiefes Eindringen in die Materie erfordern.
Der Knackpunkt dürfte die daraus resultierende große Verfügbarkeit von käuflichen Programmen für Windows sein.
Du mußt dich mal genauer informieren. Bei Linux gibt es die Linux Standard Base. Du mußt nur eine Distribution wählen, die kompatibel ist zur LSB:
http://www.linux-foundation.org/en/LSB
Zugegeben, es halten sich nicht alle Distributionen daran, aber die wichtigsten.
Und dann bietet die LSB Abwärtskompatibilität wenn man wenigsten die LSB Version 3 nutzt. Also ein Programm welches mit einer Distribution LSB 3 programmiert ist, müßte auch mit einer Distribution LSB 3.1 und sogar LSB 4 (wenn sie mal rauskommt) laufen:
....
The LSB provides backward compatibility at both the source and binary level beginning with LSB 3.0. In other words, applications that target version X.Y of the LSB (where X.Y >= 3.0) will run on distributions certified to or compliant with LSB version X.Y and newer. For example, applications that target LSB 3.0 will run not only on LSB 3.0 certified/compliant distributions but also LSB 3.1, LSB 3.2, LSB 4.0 etc. certified/compliant distributions.
....
http://www.linux-foundation.org/en/Application_Compatibility
Bei Unix gibt es diese Kompatibilität nicht , weil die jeweiligen Unixderivate mit seinen Bibliotheken von den jeweiligen Firmen selbst programmiert werden.
Es gibt bei Unix den POSIX Standard der teilweise von der LSB übernommen wurde.
Aber der POSIX Standard reicht nur für Serveranwendungen. Bei diesem POSIX Standard fehlen wichtige Bibliotheken, auf die Desktopanwendungen angewiesen sind.
Die Linux-Distributionen programmieren diese Bibliotheken und den Linuxkernel nicht selbst. Sie müssen nur kleine Programmierfehler beseitigen und verantwortungsvoll mit dem Programmcode umgehen (und ihn nicht verschlimmbessern) ;-).
PS: Ich nehme mal an das Microsoft dieses Chaos bei Unix und seinen vielen Derivaten ausgenutzt hat und sein damaliges Windows NT großzügig "verteilt" hat.
Unix hätte irgendwann einmal weiterentwickelt werden müssen, zum Beispiel wegen der fehlenden Standards im Desktopbereich.
Aber mit diesen Managern kann man nicht reden. Das muß man selbst machen ;-).
@chingachgok
volle Zustimmung !
Wenn ich mir den Beitrag von "DuneLord" weiter unten ansehe reichts mir schon, mich weiter mit LINUX zu beschäftigen. Welch eine Aktion nur um so einen dämlichen GraKa-Treiber zu installieren !
Greetings
miro
PS: Als Bub hieß ich bei unseren Indianerspielen so wie dein Nick !
Dazu sage ich nur: Welch eine Aktion, nach einem GraKa-Treiber-Update sein Windows neu aktivieren lassen zu müssen..... *LOL* ==> http://www.nickles.de/static_cache/538300903.html
Gruß
K.-H.
Der Aufwand ist auch nicht größer als unter Windows, wo man für ATI-Treiber bspw. erst den neuen herunterladen, dann den alten Treiber (inkl. ControlCenter, glaube ich) deinstallieren muss(te?), dann neustarten, dann den neuen installieren, wieder neustarten - bring das mal in eine Schritt-für-Schritt-Anleitung wie die von DuneLord unten und vergleich das mal. Was für eine Aktion, nur um so einen....
:)
Gruß
Rheinlaender
:)
Also, das geht so:
Klicke auf Start - Systemsteuerung - Software.
Dort mittels dem "Ati Dienstprogramm zur Deinstallation von Software" entweder die komplette Ati Software, oder nur den Grafiktreiber deinstallieren.
Rechner neu starten.
Neue Hardware wird erkannt.
Man wird zweimal gefragt, ob der Treiber installiert werden soll.
Beides mal auf Abbrechen klicken.
Auf Treiberdatei doppelklicken und Ort zum Zwischenspeichern auswählen.
Den Anweisungen folgen.
Rechner neu starten.
Gewünschte Einstellungen vornehmen, fertig.
Ich will ja nicht behaupten, das es total einfach ist, aber ich finde es entschieden einfacher, als irgendwelche langen und mir merkwürdig vorkommenden Befehle einzutippen, die ich mir aufschreiben müsste, da sie mir als Nichtprogrammierer nicht viel sagen.
Und dann ist da noch die Gefahr des Vertippens.
Verklicken wäre da eher seltener.
Als Computerneuling würde ich lieber klicken als tippen.
Natürlich muss man nicht ständig bei Linux einen neuen Grafiktreiber installieren, wahrscheinlich nur, wenn man eine neue Grafikkarte braucht.
Hmm, der einzige Befehl zum Selbertippen in DuneLords Ausführung ist 'sh'. Sooooo lang ist der nu auch nicht. ;-)
Der Rest kommt per Tabcompletion quasi von alleine.
Gruß
Rheinlaender
Ich habe diese "Thread" hier anscheinend mit einem anderen verwechselt, in dem es etlicher Zeilen Tipperei bedurfte, um den Grafiktreiber zu installieren.
Bei äusserlicher Bertrachtung! Es gibt halt immernoch viele Probleme, z.B. Ich versuche seit ca. 5 Stunden, einen vernünftigen GraKa Treiber für meine FX5900 zu installieren, das nervt halt einfach und sowas gibts halt noch viel zu oft.
Ist das eine NVida Grafikkarte ?
http://www.nvidia.de/object/linux_de.html
Da gibt es eine Readme Datei in der die Installation erklärt wird.
Windows-Anwender sind nicht dümmer als Linux-Anwender (die berühmten Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel). Linux ist weder schlechter noch instabiler (wenn da was abstürzt, dann ist es nicht Linux sondern KDE - und das auch sehr sehr selten) als Windows. Es ist nur anders.
Es kommt halt drauf an, was man mit seinem PC machen will. Wenn ich da von mir ausgehe, dann sind das Spiele und Videoschnitt und Bildbearbeitung (mache ich mit Windows) und der ganze Rest wie Textverarbeitung, surfen, E-Mail etc., was ich mit Linux mache. Und wenn ich schon mal dabei bin, schau dir mal Mandriva Linux an. Eine einsteigerfreundlichere und einfacher zu bedienende Distribution ist mir noch nicht untergekommen. Genau das richtige für bekennende Mausschubser wie mich. Man kann aber auch, sofern man will, alles in der Konsole konfigurieren. Wer jetzt interessiert ist, installierbare Live-CDs oder Installations-CDs und DVDs gibt es hier:
ftp://ramses.wh2.tu-dresden.de/pub/mirrors/mandrake/official/iso/2008.0
Mandriva One sind die Live-CDs, Free die normalen Installations-DVDs.
Zusätzliche Paketquellen findet man hier:
http://www.mandrivauser.de/smarturpmi/ Nur die Version (aktuell ist 2008.0) und die Architektur auswählen. Dann von jedem außer "testing" einen Server auswählen, auf "hdlist" klicken und die nun erscheinenden Kommandos als "root" in einer Konsole ausführen. Oder alternativ das angebotene Script runterladen, ausführbar machen und fertig.
Achja, nicht das jetzt einer denkt, ich arbeite für Mandriva. Nein, ich mag die Distri nur.
@ HermisderGötterbote Ist doch ganz einfach. Du mußt dir nur den Treiber von Nvidia runterladen, der hier sollte passen: http://www.nvidia.de/object/linux_display_ia32_100.14.19_de.html
Dann installierst du dir erstmal mit dem Paketmanager deiner Distribution die Pakete "kernel-source" und "gcc". Nun beendest du die grafische Oberfläche, meldest dich als Benutzer "root" an, navigierst zum Speicherort des Treibers (z. B. cd /home/DeinBenutzername/Download) und gibst am Prompt ein:
"sh NVIDIA-Linux-x86-100.14.19-pkg1.run" (natürlich ohne Anführungszeichen). Du kannst auch PLatzhalter verwenden, also z. B. "sh NVIDIA*.run".
So, das war die Langversion, die immer funktioniert. Alternativ geht es auch mit dem Paketmanager deiner Distribution. Wenn du SuSE verwendest, wovon ich mal ausgehe, dann binde dir zuerst mal diese Paketquelle ein: http://download.nvidia.com/opensuse/10.3 (für SuSE 10.3) oder http://download.nvidia.com/opensuse/10.2 (für SuSE 10.2). Suche dann in Yast, Punkt Software installieren, nach "nvidia". Dort wählst du den passenden Treiber, für deine Karte ist das der "nvidia 76" oder so ähnlich.
Wenn du Mandriva benutzt, ist das ganze noch viel einfacher. Binde dir diese Quellen ein:
urpmi.addmedia --update plf-free_release ftp://ftp.free.fr/pub/Distributions_Linux/plf/mandriva/2007.1/free/release/binary/i586/ with hdlist.cz
urpmi.addmedia --update plf-nonfree_release ftp://ftp.free.fr/pub/Distributions_Linux/plf/mandriva/2007.1/non-free/release/binary/i586/ with hdlist.cz
urpmi.addmedia --update plf-free_backports ftp://ftp.free.fr/pub/Distributions_Linux/plf/mandriva/2007.1/free/backports/binary/i586/ with hdlist.cz
urpmi.addmedia --update plf-nonfree_backports ftp://ftp.free.fr/pub/Distributions_Linux/plf/mandriva/2007.1/non-free/backports/binary/i586/ with hdlist.cz
für Mandriva 2007.1
Für Mandriva 2008.0 nimm die hier:
urpmi.addmedia --update plf-free_release ftp://plf.lastdot.org/plf/2008.0/free/release/binary/i586/ with hdlist.cz
urpmi.addmedia --update plf-nonfree_release ftp://plf.lastdot.org/plf/2008.0/non-free/release/binary/i586/ with hdlist.cz
urpmi.addmedia --update plf-free_backports ftp://plf.lastdot.org/plf/2008.0/free/backports/binary/i586/ with hdlist.cz
urpmi.addmedia --update plf-nonfree_backports ftp://plf.lastdot.org/plf/2008.0/non-free/backports/binary/i586/ with hdlist.cz
Einfach die einzelnen Kommandos in der Konsole als "root" ausführen (reinkopieren und die Entertaste drücken reicht). Danach öffnest du das MCC, gehst auf "Hardware", "grafischen Server einrichten" und wählst deine Grafikkarte aus. Nun wird der passende (und funktionierende) Treiber automatisch runtergeladen und installiert. Nach einem Neustart der grafischen Oberfläche läuft dann auch deine Grafikkarte richtig.
Bei anderen Distributionen geht es ähnlich, aber wie ich schon sagte, die lange Version im Textmodus klappt immer.