Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Und wann kommt der Nickles-Linux-Report?
ich finde es herlich, wie gewisse Sachen auf den Punkt gebracht werden, bitte weiter so
Hi Würde mich auch mal interresieren wann das Buch kommt. Gruß apollo4
Hallo. Habe es gesaugt, gebrannt und versuche zu booten. Boot failed: press a key to retry... Diskk error 32, AX = 4280, drive 9F Was soll der Scheiß? In dem PC sind drei Festplatten, 1=Vista, 2=XPPRO, 3=2000 Aber Linux geht nicht. Genau das ist der Grund, weshalb Otto-Normaluser bei Microsoft bleibt! Ich habe einfach keinen Bock, hier eine Fehleranalyse durchzumachen, wenn richtige Betriebssysteme funktionieren.
Tilo: Bald, sehr bald!
Hatte mir Suse Linux 9.3 gekauft. Ist leider beim Installieren schon hängen geblieben. Hatte jedoch gleich die verschärfte Übung mit 2 Partitionen versucht - eine Partition Microsoft, die andere Linux. Den kostenlosen Support habe ich aus Zeitmangel nicht in Anspruch genommen und den Kram beiseite gelegt. Der Boot-Manager lief allerdings einwandfrei. Erfahrungsgemäß laufen Systeme am besten unter Standardbedingungen. Wer also meint, er bratzt hier gleich mal mit 3 und mehr Partitionen herum, der murkst die Kiste ab. Ich erinnere mich noch an meine Spirenzchen mit Double-Space auf der Zweitpartition damals unter DOS 6.2 mit WIN 3.11. Ist natürlich auch abgekackt. Mein Tipp: statt Partitionen Wechselfestplatten verwenden.
Wieso 3 Partitionen? Ich denke es läuft von CD??? Ich will den Müll ja gar nicht auf Festplatte haben. Ich verstehe den Artikel so, dass dieses Linux von CD gebootet wird und sofort einsatzfähig ist. Also eigendlich sogar ohne HDD im PC. Wenn ich da erst an meinen Festplatten rumpriemeln soll, kann mir der Linuxscheiß gestohlen bleiben. Ich will ja grade nichts ändern sondern mir das ach so tolle Linux mal ansehen. Aber es ist und bleibt eben ein System für Bastler, die ihre blöde Kommandozeile brauchen. Der normale User hat aber keinen Bock auf Kommandozeilenscheiß. Wann begreifen die Linuxmacher endlich, dass man so nicht die Masse erreicht?
Ok! Den Kasten Bier hast Du gewonnen. Aber abholen musst Du ihn schon selbst (abzüglich der einen Flasche, die Du mir geschenkt hast - hihi). ;) Ne, jetzt mal ernst. Auf Linux habe ich schon länger ein Auge geschmissen und habe mir auch schon einige Versionen von Knoppix zur Brust genommen. Ist allerdings schon ein paar Tage her. Nur konnte ich leider nicht alle benötigten Treiber für meine Hardware finden und bin deshalb bei M$ geblieben. Doch im Herzen bin ich seitdem ein Linux-er und würde sehr gern auch einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, um dieser nicht enden wollenden Gängelei ein für allemal zu entsagen. Wäre nur sehr schön, wenn es hier mehr Infos geben würde, die einem die Wahl des richtigen Linux erleichtern würden. Dieser Artikel hier war jedenfalls schon mal ein guter Anfang. :-) Gruß oooho
"Ein typischer Fall: irgendein Linux-Dialog sagt Dir nach einer Einstellungsänderung "Bitte starten Sie nun den X-Server neu.". So. Das ist zwar simpel wenn man weiss wie, aber als Einsteiger stehst Du im Wald. Geh dann mal auf einen Internetsuchdienst und such nach so was wie "X-Server neu starten". Du darfst Dich dann über Millionen Fundergebnisse freuen - aber bis Du dabei die Antwort findest - viel Spaß!" "Ein weiteres Problem bei Online-Anleitungen ist, dass sie oft extrem tief ins Detail gehen, verdammt umfangreich sind. Selbst wenn Du nur etwas Simples wissen willst, ist ein Kampf durch kilometerlange Texte nötig um das Wesentliche zu finden." wie herrlich lustig doch die realität sein kann... danke, mike. du hast den tag gerettet!
Ich weiß gar nicht warum so viele Leute auf einmal Linux wollen, aber keine Handbücher lesen wollen. Die Textkonsole ist für die Konfiguration wichtig. Unixsysteme sind deshalb so flexible konfigurierbar wegen der vielen Kommandozeilentools. Ich weiß nicht was daran benutzerunfreundlich sein soll. Unixsysteme sollen flexible , erweiterbar und transparent sein. Das sind elementare Konzepte eines Unixsystems. "Generell stammt Linux von dem kommerziellen Betriebssystembild Unix ab, das schon uralt ist." http://www.unix.org" target="_blank" rel="nofollow">http://www.unix.org Zufällig stammt die letzte Unixspezifikation von 2004 ! Was ist denn darin uralt ? Linux wird immer als Unixähnlich bezeichnet, weil Linux viel vom POSIX Standard von Unix übernommen hat. Der XServer bietet einem Programm seine Dienste an , die Ausgaben auf dem Monitor darzustellen. Der Grafikmodus XWindowsystem und die Desktops KDE oder Gnome haben nichts mit der Konfiguration des Betriebsystem zu tun. Nur weil die Windowsanwender nichts anderes kennen als ihr Windows , muß Windows noch lange nicht das Maß aller Dinge sein. Die Windowsanwender sollen sich endlich mal über Unix und seinen vielen Derivaten informieren und nicht immer ihr Windows mit Linux vergleichen. http://www.unix.org" target="_blank" rel="nofollow">http://www.unix.org Darum geht es und nicht um einen Windowsersatz. Microsoft hat Windows so programmiert, weil die meisten Anwender wahrscheinlich mit Unix überfordert wären (und weil Microsoft keine Ahnung von Unix hat). Da Microsoft Windows verkaufen will muß Windows für den breiten Massengeschmack programmiert werden. Ich habe gehört das Apple Computer und Microsoft Konkurrenten wären. Warum steigen die Windowsnutzer nicht auf Apple Computer um? Wenn man Windows mit Linux vergleicht, dann ist das so als ob man Birnen mit Äpfel vergleicht. Ich möchte jedenfalls kein Linux für die Massen. Es sei denn, die Massen lernen Linux besser kennen und lesen Handbücher :-).
@Burhan: Wenn dein allgemeines Niveau auf dem deiner Ausdrucksweise liegt und das deiner Meinung nach die Masse ist könnte man wohl auch ganz passabel leben ohne sie erreicht zu haben. Im übrigen @ MN: ein Linux-Report wär wirklich was.
Ich bin schon sooooo oft mit Linux angefangen. Es führte jedesmal dazu dass ich irgendetwas Wichtiges nicht ans Laufen brachte. Mal war es die WLAN-Karte im Notebook, mal der Netzwerkdrucker am Windowsserver. Dann das Spiel welches extra für Linux umgeschrieben wurde, und dann mit Slideshowartiger Performance oder mit Abstürzen läuft. Über diesen Artikel kann ich nur lachen. Und auch über solche in "Ct" wo verschiedene Linux Smallbusiness Server angepriesen werden um im Fazit festzustellen, dass der Windows SBS 2003 alles viel besser kann und auch noch sämtliche HW wie Windows XP unterstützt.
Also ich hatte auch schon mehrmals Suse installiert, Angefangen mit 9.1 bis 10.2 *glaub. Leider musste ich es immer wieder runterschmeissen! Es fängt schon beim einfachsten an. Treiberinstallertion, suse hat zwar die meisten Geräte erkannt, aber meine Grafikkarte nicht. Ich habe auch einen passenden Treiber gefunden, bei NVidia, doch das installieren hat ein einfach nicht geklappt. Deswegen bin ich wieder zu Xp umgestiegen. Es ist ja kein schlechtes System, das zeigt dei Statistik, doch was bringt mir ein System, wenn ich nicht einmal schaffe einen Treiber zuinstellieren. Von Windows zu Linux ist kein leichter umstieg, und ich denke es schaffen nur wenigsten.
@burhan Wenn Du soviel Geld hast um dir immer die neuste Version von Win zu kaufen. Ok, mach das. Da verurteilt dich doch keiner? Du führst dich hier auf wie ein in die Ecke getriebener Hund. Ich werde definitiv auf meinem 2. Laptop Linux installieren und schauen, was sich damit machen lässt. Deswegen: Wenn etwas Neues oder Anderes angepriesen wird und Du kennst es nicht, lästere nicht, ohne es nicht selber versucht zu haben. Mfg
O.K. MN, ob ich weiterlese und mich in das Abenteuer "Linux für Alle" stürze, werde ich entscheiden wenn ich einen Überblick über Deine Folgeartikel habe und ab wann ich für ein "kostenloses" Linux ein kostengebundenes Premium-Mitglied werden muß. Du sagst ja selbst, daß man nichts überstürzen sollte. Ich habe keine Lust, als sog. Newcomer eine halbfertige Anleitung zu diesem Thema zu bekommen nur weil ich nicht zu dem illusteren Kreis der Premiummitglieder gehöre. Gruß HEDI.
*Das wars. Du hast Deinen PC soeben in einen erstklassigen Multimedia-Player verwandelt, der vollständig auf Linux basiert.* Hätt ich gern gehabt. Nach Anleitung gearbeitet, gleichwohl was falsch gemacht: CD startet weder auf altem W98-NB noch auf XPsp2-NB. Bootfolge: Optical, Removeable, HDD. Hab ich noch eine Chance? Grüße, Hermann V.
Ich sag nur letztes Wochenende. Ubuntu 7.04 sollte auf den Prüfstand. CD gesaugt (ich war mutig, 64-Bit-Version), später auch noch mal die 32er. Live-System versucht zu starten, fummelt was an "Bad Blocks" der Festplatte (ungefragt). Danach waren Raid und Daten unwiederuflich zerstört. Selbst der Raid-Controller resignierte (Ja es gab ein Backup). Raid aus. Kernel Panic. Safe Mode, Hardware Detect hängt bei Erkennung eines i965G der gar nicht drin ist. (ohne G wäre richtig). Plug and Pray aus, Failsafe-System bootet. 256 Farben bei 640x480. Installation hängt sich mittendrin ohne Fehlermeldung auf. Das installierte "System" war nicht lebensfähig. Ein Wochenende dahin... Das nächste vielleicht. Nein, das ist nicht WindowsXP. DAS ist Linux! PCO
Ich sag nur letztes Wochenende. Ubuntu 7.04 sollte auf den Prüfstand. CD gesaugt (ich war mutig, 64-Bit-Version), später auch noch mal die 32er. Live-System versucht zu starten, fummelt was an "Bad Blocks" der Festplatte (ungefragt). Danach waren Raid und Daten unwiederuflich zerstört. (Ja es gab ein Backup). Raid aus. Kernel Panic. Safe Mode, Hardware Detect hängt bei erkennung eines i965G der gar nicht drin ist. (ohne G wäre richtig). Nein! Du sitzt nicht vor WindowsXP, das ist Linux! PCO
Hallo, da es mir zu lange dauerte, bis endlich der Linux Report von Nickles erscheint, habe ich mir derweilen den PC Report 2007/2008 gekauft mit Linux Teil. Dank der Tipps von Michael Nickles, der rät, nicht nur Gnome, sondern auch den Kubuntu-Desktop mit sämtlichen deutschen Sprachdateien zu installieren, habe ich nun mein neues Ubuntu 7.04 perfekt installieren können. Vorher war immer die Hälfte von Ubuntu in Englisch... Und ich bin froh, nicht mehr Suse benutzen zu müssen, weil Ubuntu einfach ganz toll benutzerfreundlich ist. Freue mich schon auf den Linux Report, hoffentlich Ende des Monats. Sica
Hi Leute, in dem Beitrag der unter http://www.nickles.de/c/s/12-0019-539-1.htm zu finden ist kann man lesen: "Bild. Schick, praktisch, verspielt: Miniprogramme (siehe rechter Bildrand) peppen den Desktop beispielsweise mit nützlichen Info-Anzeigen auf. Nein! Das ist nicht der neue Desktop-Krempel von Windows Vista - das ist Linux!" Bei etwas genaueren Betrachten kann man bemerken das genau das was in Vista als "Krempel" verdammt wird unter Linux verherrlicht wird!? Im gleichen Satz!? Seid Ihr denn noch zu retten? Ernst zu nehmen auf keinen Fall. Soll das ein Scherz sein? Sonst ist das ein Armutszeugnisse!? Sorry ich musste es los werden. Wünsche eine schönen Tag Marmos
Hallo alle miteinander,
ich habe seit es Linux 9.0 gibt, nur noch mit Linux gearbeitet. Ich kann nicht programmieren, kenne die Begriffe teilweise nicht, kann nur ganz wenige englisch und:
- Ich habe bis jetzt noch jeden neuen Drucker (meistens neue Multifunktionsgeräte) zum Laufen gebracht (auch wenn Linux sie nicht auf Anhieb erkannt hat)
- bei mir laufen alle Filme, die ich sehen will
- ich kriege eigentlich jede mir zugesandte Datei auf
- ich kenne seit Jahren keine PC- Abstürze wegen Viren, Troyanern, Würmern und wie die Dinge halt so heissen
- und so weiter und so fort
Damit will ich einfach nur sagen: Es ist nicht nötig, angefressener Computerfreak zu sein, wenn man/frau nicht zwingend Spiele spielen will oder ganz spezielle Programme braucht, dann sind auch ganz gewöhnliche Benutzer in der Lage mit Linux fehlerfrei zu arbeiten.
Manchmal braucht es halt einfach etwas Geduld und den Mut, sich bei einer der vielen Linux-Foren die nötige Hilfe zu holen. Nachdem dort aber immer etwa Leute online sind, die gute Hilfe anbieten (ebenfalls kostenlos übrigens), kann man in der Regel Probleme innerhalb von maximal 24 Stunden lösen. Es ist halt einfach wichtig, den anderen mitzuteilen, dass man ganz genaue Angaben zum Vorgehen braucht, dann kommen die Anleitungen nämlich auch so :-)
Deshalb: Nur Mut, das Programm funktioniert. Und was verlorene Daten betrifft: Ich gehöre auch zu denen, welche zwar wissen, dass Sicherheitskopien wertvoll sind, mache sie aber trotzdem nicht immer. Und da kann es halt vorkommen, wie bei jedem anderen Betriebssystem, dass, wenn man was Neues laden will, die Daten halt weg sind. Ich denke mir dann jedesmal, dass ich eventuell vorher überlegen sollte....
Und somit kann ich dem Verfasser dieses Artikels einfach nur recht geben, auch wenn da Mac und Windows nicht besonders erfreut sein werden.
Liebe Grüsse
Wirklich ein grosses Kompliment für diesen Linux-Artikel! War echt interessant und unterhaltsam zu lesen und motiviert mich nun auch endlich wieder dazu, es nochmal mit Linux zu versuchen. Und dabei ist der Artikel schon ein Jahr alt! Schade, dass ich ihn erst so spät entdeckt habe.
kds (: