Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge

Hardy Heron

gelöscht_84526 / 32 Antworten / Baumansicht Nickles

Hat jemand diese Version installiert und schon irgendwelche Erfahrungen gesammelt?

Ich habe installiert und alles lief wie gewohnt. Einzig und allein die Beta vom Firefox 3 machte Probleme - ständige Hänger usw. Ich verstehe nicht, warum man da eine Beta-Version bei der Default-Installation einbindet! Nachdem ich diese Version deinstalliert habe und wieder die 2.0.0.14 drauf habe, habe ich keinerlei Probleme mehr mit Hardy.

Gruß
K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
Acader gelöscht_84526 „Hardy Heron“
Optionen

Da kann ich dir nur zustimmen. Was sollte das auch mit FF3 Beta.
Bei mir läuft Hardy mit FF2.0.013 und Opera 9.50 Beta 1 (der macht keine Probleme)
Ansonsten geht die 8.04 mit Gnome ganz gut. Mit KDE habe ich noch nicht weiter groß
geteset.
Allerdings benutze ich in all meinen Rechnern Nvidia Grakas. Mit ATI soll es bei der 8.04 wohl nicht so
rosig aussehen habe ich gelesen.
Ich denke auch hier werden wir bald mehr erfahren.

bei Antwort benachrichtigen
johnT gelöscht_84526 „Hardy Heron“
Optionen

Hallo,

meine Installation hat knapp 20 Minuten gedauert. Firefox läuft bei nur gelegentlich, da ich den Opera-Static vorziehe. Probleme gab es offenbar mit den für neuere Grafikkarten zur Verfügung gestellten NVidia-Treiber. Durch eine neue Treiber-Installation konnte der NVidia-Treiber-Fehler, der zu rosaroten Schimmer bei den Desktopeffekten führt, beseitigt werden. Dies ging sicher und schnell mit "envyng". Wer will kann auch in die Konsole hinabtauchen. Auch war mein geliebtes Xmms nicht in der Paketverwaltung. Dafür gib es aber ein Paket für Hardy unter https://launchpad.net/ubuntu/hardy/i386/xmms/1:1.2.10+20070601-1build2

Sonst bisher keine Schwierigkeiten und TOP.

bei Antwort benachrichtigen
slap882 johnT „Hallo, meine Installation hat knapp 20 Minuten gedauert. Firefox läuft bei nur...“
Optionen

Hi,

was meinst Du mit "envyng"? Ich habe das gleiche Problem.....

LG

slap

bei Antwort benachrichtigen
zyklop66 slap882 „Hi, was meinst Du mit envyng ? Ich habe das gleiche Problem..... LG slap“
Optionen

http://albertomilone.com/nvidia_scripts1.html


,envy ist ein prog zur automatischen treiber installation,ist aber bei mir immer in die hose gegangen.

Ein gutes Leben,ist die beste Rache!!!
bei Antwort benachrichtigen
johnT slap882 „Hi, was meinst Du mit envyng ? Ich habe das gleiche Problem..... LG slap“
Optionen

Hallo,

der rosarote Schimmer hat wohl doch nichts mit dem Treiber zu tun, sondern ist ein Bug:
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+sourc….24/+bug/186382

Unter Ubuntu-Forum.de wurde eine Lösung mit

sudo ln -sf /usr/lib/nvidia/libwfb.so.xserver-xorg-core /usr/lib/xorg/modules/libwfb.so

repräsentiert. Seit dem ist rosa weg.

Envyng ist jetzt in der Paketverwaltung enthalten und läuft problemlos.

bei Antwort benachrichtigen
slap882 johnT „Hallo, der rosarote Schimmer hat wohl doch nichts mit dem Treiber zu tun,...“
Optionen

Hallo,

super, passt, vielen Dank.

LG

Sven

bei Antwort benachrichtigen
Zaphod gelöscht_84526 „Hardy Heron“
Optionen

Ist hier drauf auf allen Kisten.
Der FF wurde auf 2.0.0.14 downgegradet, statt xmms audiacious als Defaultplayer eingerichtet.
Alles andere klasse, tolle Distribution!

Gruß, Z.

bei Antwort benachrichtigen
firemarkuskiel gelöscht_84526 „Hardy Heron“
Optionen

Ich benutze 8.04 auf meinem Acer Extensa 4101 Wlmi von 2005. Ubuntu 7.04 lief dort nur ohne ACPI. Die Grafikkartentreiber unterstützten kein Compiz. Ich bin mit 8.04 vollstens zufrieden. ACPI funzt und Compiz läuft mit den ATI-Treibern auf meiner Radeon Mobile X700. Firefox ist ein bisschen doof. Das geb ich zu. Allerdings erscheint ja bald die finale Version!

Viele Grüße,

Markus

bei Antwort benachrichtigen
Xdata firemarkuskiel „Ich benutze 8.04 auf meinem Acer Extensa 4101 Wlmi von 2005. Ubuntu 7.04 lief...“
Optionen

Die Distribution ist wirklich gut. -- jedenfalls die Kubuntu.
Hatte die letzte Beta und die hat sich jetzt nochmal aktualisiert.
Den Firefox 3 hab ich mit apt-get install firefox installiert aber nicht gestartet.
Dann einfach die targz Version von Firefox 3beta5 von computerbase.de geladen entpackt und gestartet.
Damit geht es, die 3er Version ist eigentlich besser.
Mit dieser Methode kann man den firefox auch ganz normal updaten ohne über das Paketsystem gehen zu müssen.

Bei der xorg.conf mußte ich wie schon in einigen anderen Threads erwähnt eine aus Debian nehmen.
dpkg-reconfigure xserver-xorg geht nicht.
Ein Kollege hat mir gesagt er habe eine andere konfiguration gesehen die mit einem Dollarzeichen beginnt.
$ vielleicht wurde die Methode modifiziert?

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 Xdata „Die Distribution ist wirklich gut. -- jedenfalls die Kubuntu. Hatte die letzte...“
Optionen

Moin!

Versuche mal sudo displayconfig-gtk

Damit sollte es laufen.

Gerade habe ich noch dieses gefunden:

The new Xorg is supposed to be all nice and hotplugable, but dpkg-reconfigure xserver-xorg is no more. /etc/X11/xorg.conf is also now very barebones. This is for the hotplugability. The correct way to configure this new version of X is with the xfix command. Changing resolution is done on the fly with xrandr.

HTH
Gruß
K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
Xdata gelöscht_84526 „Moin! Versuche mal sudo displayconfig-gtk Damit sollte es laufen. Gerade habe...“
Optionen

Danke für die info - werd ich mal testen.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 Xdata „Danke für die info - werd ich mal testen.“
Optionen

Wollte ich gerade noch an mein obiges Posting anhängen, aber da hattest du schon geantwortet. Eine Info, weshalb der FF in der Version 3 Beta implementiert wurde:

Why is Firefox 3 beta 5 included? It’s beta!

* Firefox 2 will not continue to get security updates from Mozilla long enough to be in an LTS release. FF3b5 is in very good shape, and the final release is due in June. June is also when 8.04.1 is due, which will include all updates up to that point on an updated iso image, and also (I expect) FF3 final.


Da weiß man dann ja auch schon etwas mehr... :-))

Gruß
K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
Xdata gelöscht_84526 „Wollte ich gerade noch an mein obiges Posting anhängen, aber da hattest du...“
Optionen

Mit der Live CD kann man nun auch Partitionen bei Bedarf mounten.
Das ist gut, man kann dann bei genügend RAM oder "Auslager" auch mal ohne Installation arbeiten.
Etwa so wie mit Knoppix oder Slax.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 Xdata „Mit der Live CD kann man nun auch Partitionen bei Bedarf mounten. Das ist gut,...“
Optionen

Werde ich mal ausprobieren. Ich benutze eigentlich immer die "Alternate"-CD. Na, dann werde ich mir die Live-CD auch mal saugen...

Danke ebenfalls für die Info. :-)

Gruß
K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
Xdata gelöscht_84526 „Werde ich mal ausprobieren. Ich benutze eigentlich immer die Alternate -CD. Na,...“
Optionen

Hast du das originale Debian auch mal probiert?
Jedenfalls die Kde version von Etch ist nicht wesentlich "schwerer" als Ubuntu.
Wenn man schnell mal ein Linux aufsetzen will geht es mit dem kleinen Businescard iso ausgezeichnet.
Einfach booten die Grundinstallation laufen lassen.
Schon hat man ein Linux ohne xorg und co aber mit apt.
Dann mit apt xorg, kdebase, kde deutch und icewasel deutsch instalieren
und man hat ein schnelles kleines System mit Kde. -- Meilenweit entfernt von irgendwelcher Bloatware.

Kpackage, kuickshow, k3b... kann man dann installieren wenn man es braucht.


bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 Xdata „Hast du das originale Debian auch mal probiert? Jedenfalls die Kde version von...“
Optionen

Debian habe ich hier auf einer Wechselplatte. Ich kann jederzeit wechseln zwischen Gutsy, Hardy (jeweils mit Gnome, KDE mag ich nicht besonders), Debian (Etch), Mandriva (2008) und auch Fedora, ich muss nur die Platte im Wechselrahmen auswechseln.

Dazu habe ich auch noch eine Platte mit WinXP-Pro, die habe ich allerdings schon mindestens 2 Monate nicht mehr reingeschoben. Wenn ich mal was mit WinXP machen will, dann schalte ich VMWare ein, da habe ich XP auch nochmal installiert, und zwar auf einer zweiten Platte, die fest in diesem Rechner eingebaut ist und eigentlich alle virtuellen Maschinen beherbergt - also die, welche ich oben schon genannt habe und noch so einige andere wie z.B. die alten Windows-Versionen - win95, win98 usw. Da kann man wunderbar und gefahrlos alle Systeme und alle Konfigurationen testen. Auf diese kann ich immer zugreifen, egal, welche Wechselplatte mit welchem System ich einschiebe. Sicherungen werden auf zwei LAN-Platten abgelegt - eine mit 250 GB und eine mit 400 GB - Platzprobleme habe ich also nicht... :-))

Das System, mit welchem ich hauptsächlich arbeite, ist allerdings zur Zeit Ubuntu 8.04 - also Hardy mit Gnome.

Gruß
K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
Xdata gelöscht_84526 „Debian habe ich hier auf einer Wechselplatte. Ich kann jederzeit wechseln...“
Optionen

Mandriva hab ich auch noch, die Orange Sommerversion hat richtig gt ausgesehen. mit Nvidia nativ,
Kubuntu läuft hier gerade mit nur einer alten Ati Xpert2000 32MB Speicher.

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 gelöscht_84526 „Wollte ich gerade noch an mein obiges Posting anhängen, aber da hattest du...“
Optionen
> FF3b5 is in very good shape, and the final release is due in June.

Also dass der Firefox 3 beta 5 in very good shape ist, kann ohne mit der Wimper zu zucken bestätigen - zwar nicht unter Linux, aber das eingesetzte Betriebssystem sollte den Kohl eigentlich nicht fett machen. Übrigens habe ich den FF3 von der ersten Beta an getestet und hatte bislang von allen Versionen einen guten bis sehr guten Eindruck. Die ersten beiden Betas haben dann und wann etwas gehakelt, dafür war der Geschwindigkeitszuwachs von Anfang an beeindruckend. Und bis zum Juni kann man allmählich die Tage zählen!

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 Olaf19 „Firefox 3 beta 5“
Optionen

Nee, Olaf: Das ist schon so, wie ich geschrieben habe. Wenn der unter Linux (hier unter Hardy) so gut laufen würde, dann hätten die anderen hier schreibenden User mit Sicherheit nicht wieder "downgegradet" auf die Version 2.o.o.x!

Das Teil hat sich bei mir tatsächlich mehrmals täglich aufgehängt - da ging dann nichts mehr. Wenn ich den Browser dann neu gestartet habe, dann brauchte ich dazu mindestens 3 - 4 Versuche, denn es kam nach Beendigung immer wieder die Fehlermeldung, dass FF noch läuft und ich ihn erst beenden muss, und das, obwohl ich ihn schon beendet hatte! Wenn der Neustart dann mal geklappt hatte, dann lief er spätestens nach einer halben Stunde wieder so zäh, dass an ein vernünftiges Arbeiten mit dem Teil nicht mehr zu denken war.

Selbst dann, wenn ich den Rechner total neu gestartet hatte, trat dieses Phänomen noch auf. Jetzt, nachdem ich wieder die Version 2.0.0.14 drauf habe, ist alles wieder so, wie es sein muss: Der Browser läuft absolut stabil.

Gruß
K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
Xdata gelöscht_84526 „Nee, Olaf: Das ist schon so, wie ich geschrieben habe. Wenn der unter Linux hier...“
Optionen

Der 3beta5 von computerbase.de (entpackbare targz Version) macht bei mir diese Probleme nicht.
Der läuft aber auch autonom und nicht über das Paketsystem.

Bis zur 3beta3 hatte er sowohl unter Windows als auch unter linux nach neuem starten oft hartnäckig behauptet.
"Ich laufe noch, beende mich erstmal"
Das tritt nach der 3Beta 4 kaum noch auf.
Wenn alles stimmt also alle Gtks usw. drin sind spielt er wie Olaf gesagt hat den Alten glatt an die Wand.

Mit Etch hab ich ihn noch nicht zum Laufen bekommen, aber das Debian gibt den Hinweis das Gtks fehlen.
Es soll ein deb Paket für Debian geben, gefunden hab ich das nicht.

eine Info noch;
Die Linuxversion muß ab 3beta3 neue widgeds oder so bekommen haben.
Easys3 (ein rasanter SLackware -ableger) geht bis 2beta2 wunderbar, die 3beta4 und 5 stürzen gnadenlos ab.

bei Antwort benachrichtigen
Zaphod Olaf19 „Firefox 3 beta 5“
Optionen

Knackpunkt ist doch neben der Instabilität die mangelnde Verfügbarkeit von Add-Ons.
Ohne Adblock+ und Customize Google will ich nicht ins Netz und ohne Web Developer ist der Nutzen für mich als Webentwickler sehr beschränkt.
Gerade Web Developer erspart stundenlanges Herumprobieren und Stochern im Nebel - man bekommt einfach die Information, die man braucht, um die Sache zu debuggen ;-).
Greasemonkey ist für bestimmte Funktionen in meiner Foto-Community unverzichtbar.
Auch die del.icio.us-Extension erspart mir Arbeit.
Solange das alles nicht stabil portiert ist, ist der 3er nicht benutzbar für mich, beta oder nicht.

Davon abgesehen: eine echte "beta" (nicht sowas, was immer beta ist), gehört einfach nicht als Standard in eine Endanwender-Distribution. Optional kann man den ja gerne anbieten.

HTH, Z.

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 Zaphod „Firefox 3 beta 5“
Optionen
"Davon abgesehen: eine echte "beta" (nicht sowas, was immer beta ist), gehört einfach nicht als Standard in eine Endanwender-Distribution. Optional kann man den ja gerne anbieten."

Sehe ich genau so.

Gruß
K.-H.
bei Antwort benachrichtigen
Xdata Zaphod „Firefox 3 beta 5“
Optionen

Genau, optional geht es ja auch. Die Probleme mit der "auto"- Aktualisierung der rssfeeds waren auch nerfig.

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Zaphod „Firefox 3 beta 5“
Optionen
> Knackpunkt ist doch neben der Instabilität die mangelnde Verfügbarkeit von Add-Ons.

Wie gesagt, stabil lief es bei mir - und AddOns benutze ich kein einziges, nicht einmal das vielgepriesene Adblock Plus. Für Leute, die einen Browser wirklich nur zum Browsen benutzen, geht die Beta-Version daher voll in Ordnung. Wenngleich ich einräumen muss, dass deine Addons wirklich vielversprechend klingen, immer vorausgesetzt, dass man zur Zielgruppe gehört.

Mit der prinzipiellen Überlegung am Schluss muss ich dir allerdings recht geben - solange der Browser im Beta-Stadium ist, sollte man ihn nur als "Extra-Option für risikobewusste User" anbieten.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
gerhard38 gelöscht_84526 „Hardy Heron“
Optionen

Ich habe seit vergangenem Freitag es noch nicht geschafft, 8.04 zum Laufen zu bringen.

Bin derzeit bei etwa der 7. Installation, nachdem ich auf _diesem_ Rechner mit der 7.04 von Life-CD begonnen hatte, über das Netz auf die 7.10 das Upgrade durchführte und dann vergangenen Freitag 2007-04-25 abermals ein Upgrade über das Netz durchführte und nach dem ersten Reboot das System einfror.

Details dazu hier
http://www.ubuntu-forum.de/index.php?page=Thread&postID=199845#post199845

Ganzes Wochenende sowie 1. Mai damit verbraten, es geht noch immer nicht.

Gruß, Gerhard

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 gerhard38 „Ich habe seit vergangenem Freitag es noch nicht geschafft, 8.04 zum Laufen zu...“
Optionen

Moin Gerhard

Schreib doch mal, wie du deine Platte partitioniert hast.

Vielleicht solltest du mal eine Neuinstallation ohne vorherige Installation von 7.10 durchführen. Falls du zumindest eine /-Partition und eine /home-Partition hast, dann lass bei der Neuinstallation nur die /-Partition neu erstellen/formatieren und die /-home-Partition im vorhandenen Zustand erhalten bleiben. Vielleicht funzt es dann...

Probier es mit der Alternativ-CD.

Gruß
K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
gerhard38 gelöscht_84526 „Moin Gerhard Schreib doch mal, wie du deine Platte partitioniert hast....“
Optionen

Hallo King,

danke für die Antwort, aber bitte lies zuerst, was ich im ubuntu-forum.de gepostet habe (Link im vorhergehenden Posting), ich schreib mir ohnehin schon fast die Finger wund. Dort wirst Du sehen, dass ich die letzten Installationen mit der Alternat gemacht habe - nach Formatierung ... und auch, was ich bisher für Empfehlungen sonst noch bekommen habe.

Ist lähmend, wenn man alles mehrfach erklären muss - ich hoffe, Du verzeihst. Wenn dann noch Fragen offen sind, beantworte ich sie Dir gerne.


Gruß, Gerhard

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 gerhard38 „Hallo King, danke für die Antwort, aber bitte lies zuerst, was ich im...“
Optionen

Hi!

Ich habe mir dort den Thread mal durchgelesen. Leider wird da nicht erwähnt, wie du deine Linux-Platte partitioniert hast.

Hier gab es mal einen Thread. Da haben einige Nickles-User beschrieben, wie sie ihr Linux partitionieren: http://www.nickles.de/static_cache/538400757.html

Je nachdem, wie du partitioniert hast, kannst du ja auf unterschiedliche Weise eine Neuinstallation oder eine Upgrade-Installation durchführen, ohne dass deine Programminstallationen davon betroffen wären - falls es deine Sorge sein sollte, dass du Daten verlierst oder irgendwelche installierten Programme nach einer Voll-Neuinstallation nicht mehr laufen und du irgendwas nachinstallieren musst...

In deinem Fall würde ich eine Datensicherung vornehmen, die Platte vollständig platt machen, danach zumindest eine Root-Partition und eine für das /home-Verzeichnis anlegen (natürlich auch eine swap-Partition, ist ja klar) und Hardy mal ganz neu installieren - ohne, dass da vorher die Version 7.10 auf der Platte ist. Als Installationmedium würde ich die Alternate-CD benutzen - aber das hast du ja auch schon gemacht.

Gruß
K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
gerhard38 gelöscht_84526 „Hi! Ich habe mir dort den Thread mal durchgelesen. Leider wird da nicht...“
Optionen

Ich habe die Standardeinstellungen gewählt. Auf einer 40 GB eine 8 GB Partition erstellt und dem Ubuntu überlassen, wie es sich die aufteilen will. ext3 für das root und irgendwas 500 MB oder so für den swap.

Es ist die selbe Partition, in der Ubuntu 7.04 und 7.10 problemlos lief.
1. Upgrade über das Netz ...
2. Mehrere "Reparaturinstallationen" mit der Alternate unter Erhaltung der vorhandenen Daten --> bricht ab mit Meldung, kann dort nicht schreiben.
3. Neuinstallation mit Formatieren (daher sollte da auch keine 7.10 mehr da sein, es sei denn, Ubuntu sagt nur, dass es formatiert, tut es aber in Wirklichkeit nicht). Es werden mir (inklusive USB-Stick) 4 SCSI-Partitionen angezeigt. #2 ist die ex3 mit dem Root-System. #3 wäre noch unpartitionierter Bereich für andere OS zum testen.

Nachdem ich das wähle, wird formatiert, problemlos installiert- alles läuft hinein wie geschmiert. Zuletzt installiert er noch den grub-bootmanager, da ich auf partition #1 ein WinXP pro habe, dann ist er fertig und möchte rebooten. Das mache ich.
grub mit default Ubuntu generic, es kommt der Anmeldeschirm, gebe userid und pw ein, der Schirm zuckt 4x - und das System ist eingefroren. Keine Plattenzugriff, Drücken der Num-Taste toggelt nicht mehr die Num-Kontrollleuchte.

Mit anderen Worten: der hängt sich auf nach dem login. Ich weiß zu wenig, was er dann macht bis der desktop da ist, jedenfalls hat er an der Stelle Probleme.

Der recovery-modus funkt einwandfrei, Zugriff auf alle Bereiche, auch mit vi oder nano, ist gegeben. Daher vermute ich ein Problem mit der Grafikkarte.

Wie ich schon sagte, handelt es sich um ein Dual-boot-System. Wenn ich xp boote, funkt alles tadellos. Die Grafikkarte ist jedenfalls nicht defekt - oder XP kann besser damit umgehen.

Gruß, Gerhard

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 gerhard38 „Ich habe die Standardeinstellungen gewählt. Auf einer 40 GB eine 8 GB Partition...“
Optionen

Sorry, aber da kann ich dir jetzt auch nicht weiterhelfen. Mach doch mal einen neuen Thread auf mit diesem Thema. Ich denke nämlich, dass hier mittlerweile niemand mehr mitliest. In einem neuen Thread hättest du wohl eher eine Chance, dass da ein verwertbarer Lösungsvorschlag kommt.

Gruß
K.-H.

bei Antwort benachrichtigen
gerhard38 gelöscht_84526 „Sorry, aber da kann ich dir jetzt auch nicht weiterhelfen. Mach doch mal einen...“
Optionen

Bin inzwischen draufgekommen: Nach schrittweiser Demontage aller Karten lag es anscheinend an einer Terratec Promedia TTSOLO1-SL V1.2 Soundkarte, die sich (eventuell) mit dem VIA Onboard-Sound nicht vertrug. Jedenfalls habe ich bei Terratec keine Treiber für Unix gefunden, nur für Windowssysteme.

Seither läuft die Kiste.

Dennoch interessant, dass das WinXP problemlos mit dieser Karte zurechtkommt.

Was mir störend bei 8.04 auffällt ist, dass ich nicht mehr die Hardware-Konfiguration dort finde, wo ich es gewohnt war, und auch nicht an anderer Stelle. Ich habe dunkel in Erinnerung, dass das - ganz ähnlich wie im Windows - links eine Liste war mit allen HW-Komponenten, aufklappbar - und in der rechten Fensterhälfte mit 2 Tabs die Details dazu. Wo findet man jetzt eine zusammenfassende Übersicht über alle HW-Komponenten und was Ubuntu glaubt, erkannt zu haben? Dass es die beiden Netzwerkkarten einwandfrei identifiziert hat, fiel mir schon bei der Installation auf, aber wo kann ich das jetzt, wo alles fertig ist, nochmals nachlesen? Auch in der Geräte - Netzwerkdiagnose sagt er nur "eth0" oder "eth1", aber nicht, welche Karte sich dahinter versteckt. Wichtig wäre das, da ich während meiner Fehlersuch-Versuche sowohl eine Netzwerkkarte als auch die Soundkarte austauschte und nachher (nach dem Neustart, keine Neuinstallation!) gerne kontrolliert hätte, ob Ubuntu die neue HW richtig erkannt hat.

Leider haben sie nicht die Netzwerkeinstellungen verbessert: Wenn man mehrere Karten hat, wird dort nicht die Typenbezeichnung der Karte angeführt, nur "Kabelgebundene Verbindung". Da ist es dann ein Glücksspiel, ob man die richtige IP zuordnet.

Gruß, Gerhard

bei Antwort benachrichtigen
slap882 gerhard38 „Bin inzwischen draufgekommen: Nach schrittweiser Demontage aller Karten lag es...“
Optionen

Hallo,

ein sehr detailliertes Listing gibt der Konsolenbefehl lshw. Das Ergebnis am besten in einer Datei speichern, dann kann man anschießend in Ruhe schmökern:

sudo lshw > /home/username/temp/lshw.txt

LG

Sven

bei Antwort benachrichtigen