Ich hab mir das erste mal Ubuntu 8.04 geholt und installiert und bin gleich am Anfang hängen geblieben.
Neue Festpladde und alles automatisch machen lassen. Nach der Install CD rausgenommen und starten lassen. Benutzername und Pasword eingegeben - Feierabend.
Oben und unten ein zierlich gepunkteter weißer Strefen,ein bränlich gepunkteter Bildschirm und ein buter Vogel.Ich kann kliggen und tasten drücken wie ich will - da rührt sich nichts mehr. Wie geht es weiter? Man hat mir gesagt, hir bekomme ich Hilfe.
Bis jetzt hab ich XP verwendet.
LadyDi
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Kann viele Gründe haben, oft ist die Grafik nicht richtig erkannt worden.
-- ist die Live CD denn gelaufen oder das Anhalten erst nach der Festinstallation gekommen?
Ubuntu hat wohl auch die Methode der Grafikinstallation geändert.
Da kennen sich andere aber mehr damit aus. Warte mal noch andere Antworten ab.
Der alte Befehl dpkg-reconfigure xserver-xorg funktioniert nicht mehr richtig,
Aber nach deiner Beschreibung soll ja selbst die Tastatur nicht mehr erkannt werden.
Die Cd hab ich prüfen lassen und die Installation lief tadellos. Und es ist die 32Bit Version.
Hatte ich bei Windows nie sowas
Muss man bei allen Linux- Installationen rumbasteln oder gibt es da auch was was auf Anhieb leuft?
"Der alte Befehl dpkg-reconfigure xserver-xorg funktioniert nicht mehr richtig,"
Kenn ich mich nun überhaupt nicht aus. Ich wollt eigentlich ein Betriebssystem haben mit dem ich arbeiten kann und nicht programmieren lernen.
Wart ich eben noch ab hab noch die Hoffnung das ich was falsch gemacht habe bevor ich wieder zu Windows zurückgehe. Das funktioniert wenigstens. Mist sowas.
Ja du bist im Gnome Desktop.
Gehe mit der Maus auf den oberen weißen Streifen klicke die rechte Maustaste
und dann zum Panel hinzufügen. Z.B. Hauptmenue, Menueleiste usw.
Dort findest du dann auch die Anwendungen.
Hilfe gibt es auch bei http://wiki.ubuntuusers.de/
Es gibt einiges zu Lernen.
Du mußt dir dein System erst richtig zusammenstellen, so wie du es möchtest.
Linux ist nicht Windows.
Ich hab oben gesagt, das der PC weder auf Mausklicks, egal in welcher Ecke, noch auf Tastatureingaben reagiert.
Ich kann mit dem mauszeiger bliebig hin und her fahren und kliggen wo ich will. Da passiert nichts.
habs mir nun noch einmal von einem andren server geholt und gebrannt und noch mal installiert. Das gleiche.
Ich bin unvoreingenommen ran gegangen und wollte evebtuell umsteigen, wird ja immer so über Winmdows geschimpft und Linux bei allen Gelegenheiten empfohlen. Es scheint aber nichts weiter als ein Betriebssystem für versierte Anwender zu sein. Nicht alltagstauglich.
Denn wäre es ein Fehler von mir gewesen, dann wären sicher ne reihe von Hinweisen gakommen, was ich falsch gemacht hab. Hab ja vollautomatisch alles ablaufen lassen, kann ja garnichts falsch machen. Und die Festplatte zuvor auch noch formatiert.
Fakt ist eines, das so oft beschimpfte Windows kann sogar ich installieren und damit arbeiten.
Ein Betriebssystem, was ausgeliefert wird und sich nicht installieren lässt gabs bei Mikrosoft noch nicht.
Und ich hab keinen PC bei dem irgendwelche Billigteile drinen sind. Asus A7N8X-E deLuxe, AMD 3000, 1024 RAM Corsair, Radeon 9600.
Ne, Linux kann ich nur jeden abraten.
komisch
ich glaub du hast gar keine lust zu wechseln,aber falls dus doch nochmal versuchen willst dann nimm ubuntu 7.10,oder suse da hast du definitiv keine probleme.jedenfalls nich mit deiner superteuren 9600.Im übrigen hat das ganze auch nichts mit versiert zu tun,meine mom wird bald 50,und hat einen tag gebraucht,um mit linux klar zu kommen,vielleicht ein bissel langsamer rangehen,denn langsam ist präzise,und präzise ist schnell.
Diese Antworten sind beide nicht soo hilfreich, sondern eher aus Ärger entstanden.
Genausowenig wie es angeht bei 2 Fehlversuchen gleich Linux insgesamt zu verurteilen
Muß es nicht sein das Keine Lust zum Wechseln da ist.
Die Erkennung wird unter Linux immer besser ist aber nicht perfekt.
LadyDi , so schnell muß man nicht aufgeben wenigstens ein anderes Linux würde ich noch versuchen
Mandriva One Live oder ein Suse.
Wenn die dann nicht gehen kann man immer noch bei Xp bleiben.
Das sind Anfangsprobleme die auch beim Wechsel von Win98 zu Xp vorgekommen sind.
hab ich doch gesagt!
"Genausowenig wie es angeht bei 2 Fehlversuchen gleich Linux insgesamt zu verurteilen"
Ich bin unvoreingenommen rangegangen.
Aber ein so angepriesenes Betriebssystem muß wenigstens anfangen zu laufen. Danach kann man sagen, es geht nicht oder mir gefällts nicht oder sonstwas.
Aber das es überhaupt nicht losgeht?
Auf dem PC hatte mir mein Freund sogar schon mal versuchsweise Vista installiert und das ging!
"so schnell muß man nicht aufgeben wenigstens ein anderes Linux würde ich noch versuchen
Mandriva One Live oder ein Suse. "
Meinst eines könnte vielleicht hinhauen? Ich will nicht ausprobieren, was vielleicht gehen könnte. betriebssystem installieren ist nicht mein Hobby. Das soll schnell und sauber und sicher gehen und dann will ich mit dem PC arbeiten. Arbeiten und nicht unausgegorene betriebssysteme installieren.
Bei XP wird sich beschwert, das die User betatester sind. Was sind sie hier?
Wenn ich seit Jahren eine Waschmaschine eines Herstellers benutze und zufrieden damit bin komme damit klar.
Dann kommt einer und erzählt mir was voin einem anderen Hesrteller, stellt die masschine hin zum ausprobieren, ich füll die Wäsche rein und nicht is? Kommt der wieder, warten Sie mal, nehmen wir eine aus ner andren serie.
Der fliegt raus und ich hol mir wieder eine von meinem alten hersteller. Die funktioniert wenigstens und ich kann Wäsche waschen.
"Das sind Anfangsprobleme die auch beim Wechsel von Win98 zu Xp vorgekommen sind"
was - das sich XP nicht installieren lies?
Du hattest recht.
Also doch wie zyklop66 es eingeschätzt hatte.
"Also doch wie zyklop66 es eingeschätzt hatte"
wenn du es so willst - ja.
Hab mir extra am Sonnabend noch eine Festplatte gekauft. Weil ich keine Lust hab umzusteigen.
mir wurde ein neues, sicheres Betriebssystem angeraten und ich hab es erproben wollen.
Hab nun heute einen ganzen Tag sinnlos mit nutzlosen Versuchen verbraten, dieses neue, sichere betriebssystem zu installieren.
Erfolglos.
Und jetzt soll ich mir sagen lassen, das ich keine Lust hab umzusteigen?
Was - und da bitte ich euch ganz ehrlich um eure meinung: was würdet ihr zu einem neuen Betriebssystem von Microsoft sagen, das sich nicht mal installieren läßt?
Mal ganz ehrlich?
Also wenn man keine Lust hat umzusteigen, dann sitzt man keinen ganzen Sonntag dran und versucht das.
Wenn ich allerdings erkennen muß das etwas unausgegorenenr Murks ist, das lasse ich das als Anwender und überlasse es den Freaks, das gesundzubeten.
Ich brauch ein funktionierendes Betriebssystem. Und wenn das irgebndwie daran liegen würde, das ich zu dämlich bin, dann hättet ihr mir das sicher dschon gesagt und ich hätte mich gefreut, das ich was mit eurer Hilfe gelernt und hinbekommen hab.
Zu sagen, versuche mal der reihe nach paar andre Sachen ist keine solide Hilfe denk ich mal.
Das ich mich über den vermurksten Sonntag ärgere ist mir jedenfalls verständlich.
XP - da hätt ich schon alle Anwendungen dazu installiert und optimiert, könnt morgen dammit arbeiten.
"jedenfalls nich mit deiner superteuren 9600" was soll das, der Hohn?
Macht mir die Sache und Dich dazu gleich richtig sympatisch. Ich bin keiner von den Spielern, ich nutze meine Zeit für sinnvolle Sachen. und da reicht die durchaus und vollkommen aus.
und, soweit ich weiß, ist die nicht aus der Ausschusskiste eines chinesischen Händlers.
Oder ist Ubuntu nur für Grafikkarten oberhalb einer bestimmten Preisgrenze geeignet?
"meine mom wird bald 50,und hat einen tag gebraucht,um mit linux klar zu kommen"
Ich bin bissel jünger und ich hätte sicher auch einen tag gebraucht und gerne rangesetzt. Aber mit einem PC, wo ich blos mit dem mauszeiger hin und her fahren kann, das hab ich in paar Sekunden gelernt. Weiter ging nichts zu lernen.
also nochmal von vorn,a du bezahlst für windows und für eine waschmaschine eines anderen herstellers,linux ist umsonst und b ich sage dir lade dir ubuntu 7.10 runter denn 8.04 hat die art und weise der grafikinstallation geändert,schieb die dann rein und du wirst sehen,es wird funktionieren,als alternative wie schon gesagt ist mandriva läuft auch immer auf anhieb.
Aber Mädel du hast einfach keine Lust.selbst wenn du nur die installation schaffst wirst du an anderen dingen anfangen rum zu meckern.Im übrigen hatte ich mal eine solche waschmaschine die nicht funktioniert hat also kombiniert und den fehler gefunden hat 3 minuten gedauert.
``Macht mir die Sache und Dich dazu gleich richtig sympatisch´´,
ähm OK
Nu schimpf doch nicht gleich so umher.
So, wie Du die Sache schilderst, ist Ubuntu irgendwo beim Starten hängengegblieben, sprich Du bist noch gar nicht am Anmeldeschirm gelandet.
Jetzt ware noch die Möglichkeit, im Failsafe-Modus zu starten, sich dann an der Konsole anzumelden und von da über die Eingabe von startx zu versuchen, die grafische Oberfläche zu laden, damit man sieht, ob es überhaupt an der Grafik liegt.
Das bezweifle ich aber, denn sonst käme nicht mal der Desktopschirm zustande beim Booten, sondern ich vermute eher ein Problem mit dem Powermanagement, ACPI oder so etwas in der Richtung.
Daher ist der Tip mit einer anderen Distribution gar nicht so abwegig, auch wenn mich einige jetzt steinigen werden, aber was Hardwarekompatibilität betrifft, ist Suse nicht ganz so kitzlig.
Ein Versuch wäre also Opensuse 10.3 auf jeden Fall gewesen.
Bist Du eigentlich mit der Live-CD schon bis zum Desktop gekommen?
"Echt Erzgebirge"? Toll, gefällt mir. Neben den Alpen die schönste Gegend in D. Meiner Meinung nach.
Die Überschrift hier lautet "Linux kontra Monopole".
Glaub ich kaum, das das mit nicht funktionierenden betriebssystemen so schnell geht.
Du sagst "..., im Failsafe-Modus zu starten, sich dann an der Konsole anzumelden und von da undsoweiter"
Das sind alles Dinge, die ich nicht weiß. Ich weiß wie mean ein betriebssystem installiert und die paar Anwendungen, mit denen ich meine Brötchen verdiene.
Solange das und jenes auszuprobieren um die ganze Geschichte vielleicht mit von hhinten durch die Brust ins Knie doch noch hinzubringen, dazu hab ich weder zeit noch Muße.
Was zyklop66 sagt, kostenlos, das ist mir sowas von egal!
Für etwas was sauber funktioniert (nicht nur ein Betriebssystem) bezahl ich gerne den guten Preis.
Was nützt mir was kostenloses, wenn es nicht geht.
danke für eure Hilfe, hat leider nichts gebracht.
Linux hatte seine Chance bei mir (und anderen, mit denen ich ins Gespräch komme) - das gesundzubeten überlasse ich den Freaks.
Ich brauche ein funktionierendes Betriebssystem. was sofort mehr oder weniger gut funktioniert und keines, wo ich erst schwarze oder sonst noch welche Magie benötige.
"...ist kostenlos" Kicher.
Also bei mir läuft ein Rechner mit Opensuse 10.3, einer mit 10.0, einer mit Ubuntu 7.04, einer mit Kubuntu 7.04, ich habe im Bekanntenkreis mehrere Rechner mit den verschiedensten Distributionen eingerichtet und es war noch niemand dabei, der sich bisher darüber beschwert hat, Abstürze und Viren haben die jedenfalls nicht mehr seitdem.
Über das neue Ubuntu kann ich insofern nicht viel sagen, da es ja bis dato kaum im Produktiveinsatz zu finden ist, aber auch da gibt es sicher einen Weg.
Leider muß ich Dir aus persönlicher Erfahrung auch mit Windows widersprechen, denn bei Linux hast Du im Regelfall innerhalb von ca. 1-2 Stunden ein System inklusiver aller grundlegenden Anwendungen.
In dieser Zeit hast Du noch nicht mal alle Treiber drin, um Win überhaupt schnittig zum Laufen zu bringen und wenn ich so an meine Erfahrungen mit WLAN etc. auf diversen anderen Boards hier denke, na dann gute Nacht.
Ich habe aber nach Deiner Schilderung eher den Eindruck, das Du bisher noch nicht mal ins Livesystem der CD gekommen bist, denn wenn Ubuntu wirklich installiert ist, sollte beim Neustart wenigstens ein Bootmanager erscheinen, der Dir eben die Auswahl bietet, Ubuntu direkt zu starten, bei Fehlern oder Hardwareproblemen eben im Failsafe-Modus zu booten und meist noch memtest.
Sollte natürlich nach einem ersten Mißerfolg Dein Bedarf an Linux gedeckt sein, dann hat es keinen Sinn, hier weiter zu texten und zu versuchen.
Wenn Du weiter ein ernstes Interesse hast, ein Linux installiert bekommen, dann schlafe am besten erst mal drüber und starte noch mal einen neuen Thread bzw. nehme die Ratschläge meiner Vorredner an.
Ansonsten setze einfach einen Punkt und hake Linux für Dich ab, aber mecker dann bitte hier auch nicht weiter umher, damit tust Du auch niemandem einen Gefallen.
Bis dahin trotzdem eine gute Nacht
Richtig, auf dieser Stufe muß nicht zwangsläufig Ubuntu also das Linux am Fehler schuld sein.
Fehler können an sehr gehässigen und unvermuteten Stellen vorkommen.
Am Besten ist es dann wohl doch erstmal wieder Xp zu nehmen und schaun ob alles wieder geht.
Das ist bei dem leider negativen Erstkontakt mit Linux akzeptabel.
Linux später noch mal versuchen kann man bei den heutigen Festplatten die Größtenteils leere Bereiche haben immer noch.
Das war noch gar kein Linux wenn der Rohling -- aus welchen Gründen auch immer nicht voll durchgestartet ist.
Das Problem bei LInux ist, und ich habe schon einige Varianten ausprobiert, dass es für den "Normaluser" einfach nicht taugt. Es ist immernoch viel zu kompliziert!
Naja, wenn man sich mit einer Minimal-Konfiguration zufrieden gibt, hat man mit etwas Glück nach der Installation vielleicht ein irgendwie laufendes System. Ansonsten sieht man ziemlich alt aus.
Mein persönliches Fazit:
Vielleicht wird es in fünf bis zehn Jahren ein Linux geben, dass ähnlich komfortabel und einfach zu bedienen ist wie Windows, ...aber auch nur vielleicht!
Bis dahin kann ich nur jedem unbedarften User (wie z.B. ich einer bin) dazu Raten, Linux nicht als Ersatz für Windows in Betracht zu ziehen, sondern sich bestenfalls ein Linux prallel zu einem laufenden System zu installieren, an dem man üben und sich in die Materie einarbeiten kann. So zumindest werde ich das wohl machen.
Abgesehen vom (vermutlich berechtigten) Wunschtraum vieler Linux-Nutzer Microsofts Monopolstellung zu brechen - ok, vielleicht noch der Preis - gibt es meiner bescheidenen Meinung nach auch keinen Grund, von einem funktionierenden Windows auf Linux umzusteigen.
kds (:
Hallo LadyDi ,
hast Du denn Ubuntu von der CD aus komplett starten können?
Ich konnte zumindest die Vorgängerversion von CD starten.
Die Installation scheiterte dann aber an meiner Grafikkarte.
Die Radeon X1950 Pro wurde noch nicht unterstützt.
Was Du mal machen könntest, um Ubuntu oder eine der anderen Linux Versionen auszuprobieren,
wäre, es in einer virtuellen Umgebung zu installieren.
Dabei wird Linux eine garantiert passende Hardware emuliert, oder muss es simuliert heißen?
Es ist nicht die modernste Hardware, aber Linux ist in dieser Beziehung genügsam.
Nur Arbeitsspeicher sollte ausreichend vorhanden sein, damit Linux und Windows gleichzeitig vernünftig laufen können.
Windows läuft ja im Hintergrund weiter.
Ausreichend wäre nach meiner Erfahrung 1 GB.
Als Virtualisierungsprogramm würde ich VirtualBox vorschlagen.
Eine gute Anlaufstelle zu Fragen über Ubuntu wäre auch das Ubuntu Forum.
Liebe Leute, ich bin ein Grufti und kenne mich aus von DOS bis WinXP. Ich baue meine Rechner selbst zusammen und installiere alle notwendigen Programme. Mit Ubuntu habe ich mich auch schon versucht. Immerhin bin ich bis zum Desktop gekommen. Was danach kam überstieg meinen Horizont. Liebend gern würde ich umsteigen, aber das ist mir alles zu kompliziert. Ich sage es einmal ganz simpel: Wer gewohnt ist mit Word oder Excel zu arbeiten, kann auf OpenOffice.org umsteigen und innerhalb von 5 Minuten damit problemlos arbeiten. So wünsche ich mir das mit Ubuntu.
Bei den Programmierern müßte doch alle Glocken läuten, denn unter diesen Umständen wird Ubuntu niemals eine Alternative sein.
Bei Linux fehlen mehr Treiber als bei Windows Vista.
Welche Grafikkarte ist im Rechner eingebaut ?
Die XServer von http://www.x.org bringen Grafiktreiber schon mit, aber leider nicht für alle Grafikkarten.
Originale Grafiktreiber kannst du hier herunterladen:
Nvidia:
http://www.nvidia.de/object/linux_de.html
AMD ATI
http://ati.amd.com/support/driver-de.html
Die Konfiguration des Xservers (lncl. Monitor) steht in der Datei /etc/X11/xorg.conf
Die kannst du mit einem Editor bearbeiten:
http://galileocomputing.de/openbook/linux/linux_kap17_004.htm#mj44422c9f73ddf57af3d73414b4b5564a
Oder du konfigurierst den XServer mit dem Befehl
"sudo dpkg-reconfigure xserver-xorg" neu.
Ließ mal hier im Ubuntu Wiki nach wie man den Xserver konfiguriert:
http://ubuntuusers.de/
Du kannst wahrscheinlich im Textmodus installieren, wenn der Grafikmodus nicht funktioniert.
Stell den Treiber des XServers in /etc/X11/xorg.conf erstmal auf vesa, damit der Desktop überhaupt startet. Die neueren Grafikkarten haben alle ein VESA BIOS.
PS: Die DVI Eingänge der Monitore funktionieren nur mit den originalen Treibern der Hersteller, aber nicht mit den Grafiktreibern die Ubuntu mitliefert (ich wüßte zumindest nichts davon).
Nutze also nach Möglichkeit den analogen VGA Eingang des Monitors.
Schau mal im Handbuch des Monitors nach und finde den Bildfrequenzbereich und den Zeilenfrequenzbereich des Monitors heraus. Diese technischen Daten mußt du wahrscheinlich bei der Konfiguration des XServers angeben.
PPS: Ubuntu und Linux im Allgemeinen ist ein Betriebsystem für technisch versierte Anwender, aber nicht unbedingt für den typischen Windowsanwender geeignet.
Also, aus meiner Erfahrung kann ich eigentlich nur sagen, dass ich noch nie eine so einfache und stabile Linux-Distri wie Ubuntu hatte. Ich habe es inzwischen bestimmt auf 20 verschiedenen Maschinen installiert (Laptops und Desktops) und hatte noch nie große Probleme. Und wenn, was soll's? Man muss sich halt ein bißchen durch die Foren lesen, genauso, wie man es bei Windows machen muss, wenn man es das erste Mal installiert. Ich habe am Wochenende Ubuntu 8.04 installiert und es lief Out-of-the-Box perfekt (auf einem Laptop) inkl. WLAN, Compiz usw. Ich bin jetzt seit 5.04 bei Ubuntu (habe auch geschäftlich mit RedHat, Solaris, Suse usw. zu tun) und habe schon so manche Schwierigkeit meistern dürfen (und es mit Freude erledigt, denn man lernt immer wieder was neues). Die Linux-Community ist fast durchweg eine extrem freundliche, aufgeschlossene und hilfsbereite Gemeinschaft, da bekommt man eigentlich auf jedes Problem eine Lösung.
Leider bin ich nach wie vor (geschäftlich) auch auf Windows angewiesen, da einige Programme einfach noch nicht für Linux umgesetzt sind. Aber im Privatbereich ist das absolut nicht mehr zwingend nötig.
Wie die Vorredner schon sagten, schlafe nochmal drüber, gib Linux noch eine Chance und wirf die Flinte nicht gleich ins Korn, nichts ist perfekt. Aber: Wenn Linux mal läuft, macht es Spaß!
Viel Glück.
Da gibt es diesen ISIS Report. Da stehen eine Menge Programme drinnen die es für Unternehmen gibt:
http://www.isis-specials.de/linux/presse.php
Nach dem hier gelesenen muß ich einfach meinen Senf dazugeben.
Wenn man ein Auto fahren will muß man sich vorher damit beschäftigen wie das geht.
Man kann sich nicht einfach hineinsetzen und losfahren.
So ist es auch mit dem OS; egal ob Windows, Linux oder was auch immer.
Das wichtigste nannte ich schon in meinen Thread oben. Nochmal: Die Lernbereitschaft und Info muß gegeben sein.
Das geht schon beim Partitionieren der Festplatte los.
Zu Ubuntu: Ich habe mit vielen jungen Leuten Ubuntu installiert. Bei keinen gab es deine Fehlerbeschreibung.
Ja da hast du sicher schon im Vorfeld etwas falsch gemacht.
Ubuntu installieren heute Kinder im Alter von 10 Jahren selbständig.
Diese haben sich natürlich im Vorfeld informiert oder wurden von erfahrenen Anwendern eingewiesen.
Nun gut, ohne Bereitschaft und schnell, schnell, schnell wird es nix. Du mußt schon etwas tun dafür.
Das ist bei Windows eigenlich viel schwieriger wenn man ein stabiles System haben möchte was über längere Zeit laufen soll.
Ich arbeite mit Windows seit seiner Entstehung und weiß wovon ich rede.
Du möchtest ein System für "Faule" ok.
Dann empfehle ich dir "Linux Mint 4.0 mit KDE" da ist schon alles fertig nur den Nvidia Treiber mußte da noch installieren, doch auch da ist alles vorbereitet.
Download ist unter: http://www.linuxmint.com/download.php
Danach mußte dich aber damit beschädftigen.denn sonst kannste es gar nicht bedienen.
Viel Erfolg !!
Was ist denn an Windows einfach ?
Jedesmal wenn Windows abstürtzt muß ich Windows komplett neu installieren. Ich habe bei Windows gar keine Chance eine Reparatur durchzuführen.
Wenn Windows so einfach ist, warum sind dann die Foren so voll mit Fragen über Windows und warum es nicht funktioniert ?
Unixsysteme sind viel einfacher programmiert als Windows.
Dass man Windows nicht reparieren kann, halte ich für ein Gerücht.
Viel mehr sind die meisten zu blöde bzw. nicht lernbereit für.
Man muss auch nicht jedes Mal neu installieren, wenn irgendwas abschmioert.
Aber wenn du hier ernsthaft sowas behauptest, dan biste nicht viel besser, als die LadyDi.
Und Fragen stellen immer nur die, die zu gaga zum F1 drücken sind. Blos sind die meisten Linux-Anwender schon auf den Frickeleinsatz mental vorbereitet und die Windows-Nutzer nicht, weil es ja so einfach ist. Aber seit Herr Nickles und Co. behaupten, Linux wäre nun auch Idiotensicher, gibt es eben auch vermehrt Idioten, die das Gegenteil feststellen ;).
Linux- und Windows-Welt bewegen sich wohl aufeinander zu.
Wie soll ich bitte schön eine binäre Datei wie die Registry mit einem Texteditor , wie ich es von Unix/Linux gewöhnt bin, editieren oder reparieren ?
Ich kann alle Konfigurationsdateien bei Debian im /etc Verzeichnis mit einem Editor bearbeiten .
Warum willst Du die Registry mit einem Texteditor editieren? Dafür gibt's regedit. Ein Office-Dokument (egal, ob MS-Office oder OO) reparierst ja auch nicht mit dem Texteditor?! Sollte regedit nicht mehr funktionieren, dann läuft (vermutlich) ein Texteditor auch schon lange nicht mehr.
Bei jedem Windows - angefangen bei WinNT - gibt's eine "Reparaturinstallation", wo es - abgesehen von der Wiederherstellungskonsole auch die Möglichkeit gibt, "drüberzuinstallieren", wobei man entscheiden kann, ob komplette Neuinstallation oder Reparatur: Bei Reparatur wird das System auf fehlende oder beschädigte Dateien durchsucht und durch solche von der Installations-CD ersetzt. Installierte SW, persönliche Einstellungen etc. bleibt dabei alles erhalten.
Aber wenn Du dich bei Ubuntu so gut auskennst, schau einmal bei
http://www.ubuntu-forum.de/artikel/33468/nach-upgrade-von-7-10-auf-8-04-übers-netz-friert-ubuntu-nach-neustart-und-login-ein.html
vorbei. Du wirst staunen, was dort die Empfehlung bei meinem Ubuntu-Problem nach Upgrade auf 8.04 ist: Neuinstallation!
Gruß, Gerhard
Sag ich doch, immer das Selbe. Linux ist unkaputtbar, Windows ist Kaka. Linux kann alles, und wenn nicht, dann kann man es selber lösen, Windows ist klicki-bunti blablbabla...
Es es schon bizarr, wie mancher Linuxoid versucht etwas schlecht zu reden, wovon er oft keinen Schimmer hat ;)
Und umgekehrt ist es doch nicht anders. Hier die Worte eines absoluten (und von mir durchaus geschätzten) Windows-Users, welcher sicher schon mindestens eine Stunde Linux ausprobiert hat und sich daher "richtig gut" auskennen muss:
"Linux in den verschiedensten Erscheinungsformen mag für den User gut sein, der das als Hobby betreibt – für den, für den der PC und dessen Betriebssystem ein bloses Arbeitsmittel ist, dürfte es –zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt- viel zu kompliziert und im Falle eines Unternehmens zu teuer sein."( Hier zu finden.)
Oder auch hier:
"Leider, leider ist eben der beschworene Umstieg auf Linux noch immer und auch für sicher einige Zeit vollkommen unrealistisch. Und damit kaum relevant." (Hier zu finden)
Wenigstens kann er noch über sich selbst lachen: Klick. Vielleicht hat er ja da den Text von Olaf nicht richtig gelesen bzw. gedeutet..... :-))
Meine Meinung: Es ist schon bizarr, wie mancher Windowsoid versucht, etwas schlecht zu reden, wovon er oft keinen Schimmer hat ;)
Vielleicht sollte man auch hier sagen: Schuster, bleib bei deinem Leisten! (Falls dir das Sprichwort nichts sagt, dann lies mal diese Erklärung: Die Mahnung Schuster, bleib bei deinem Leisten! gilt dem, der ohne Sachverstand Kritik übt und sich unberufen in alles einmischt, Leisten. Die Wndg. ist griech. Urspr. und sehr alt. Sie beruht auf einem Ausspruch des Malers Apelles, der zur Regierungszeit Alexanders d.Gr. seine Gemälde öffentl. auszustellen pflegte und sich verbarg, um die Urteile anzuhören. Als ein Schuhmacher getadelt hatte, daß bei den Schuhen auf dem Bilde eine Öse fehlte, fügte der Maler sie hinzu. Dadurch ermutigt, versuchte der Schuhmacher noch weitere Kritik, wurde aber von Apelles zurechtgewiesen. Die Rda. wirkt bis in den neuzeitlichen Schlager weiter:
Schuster, bleib bei deinem Leisten,
Schöne Mädchen kosten Geld.
Leider kostet stets am meisten,
Was nur kurze Dauer hält.
Vergleiche auch niederländisch 'Schoenmaker, houd u bij uwe leest'; englisch 'let the cobbler stick to his last' und französisch 'chacun doit se mêler de son metier, les vaches sont bien gardées; mêlez-vous de vos pantoufles'; auch: 'Mêle-toi de tes oignons!' (wörtlich: Kümmere dich um deine eigenen Zwiebeln).
[Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten: Schuster, S. 5. Digitale Bibliothek Band 42: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, S. 5735 (vgl. Röhrich-LdspR Bd. 4, S. 1422) (c) Verlag Herder]).
*SCNR*
Gruß
K.-H.
Sehe ich doch auf der Startseite von Nickles "Ubuntu" stehen...
Meine Herren, der Unhold, der der Fragestellerin Ubuntu empfohlen hat, war ich.
Und ich wußte von ihrer Frage hier nichts.
Sie ist eine durchaus begabte Bauingenieurin, (wenn auch mit kleineren Rechtschreibschwächen) die ein kleines, aber gut florierendes Familienunternehmen leitet.
PCs benutzt sie als Arbeitsmittel.
In einem Gespräch wurden die verschiedenen Betriebssysteme, die sie in Zukunft nach XP eventuell benutzen könnte, erörtert. Ganz beiläufig.
Vista schied sofort aus.
Ich riet ihr, es einmal bei Linux reinzuschnuppern. Da Ubuntu v8.04 gerade frisch erschienen war, riet ich ihr dazu.
Mit dem oben beschriebenen Erfolg.
Da ich die gleiche Konfiguration, die sie auf mehreren ihrer Firmenrechner benutzt ebenfalls (noch rumstehen) habe (ich hab ihr die Rechner alle selbst zusammengebaut) konnte ich das Ganze bei mir testen. Geht ja schnell.
Meine (sehr laienhafte) Schlußfolgerung: Ubuntu und Radeon vertragen sich anscheinend nicht.
Ich habs mit einer Radeon 9600 und einer 9800 erprobt.
Wenn ich gleich vor der Installation alles im Grafik- Modus starte, dann kann man auf die Funktionen zugreifen.
Gestatte ich dann dem Betriebssystem die "Grafikbeschleunigung" zu aktivieren und die entsprechende Datei zu laden, geht anschließend garnichts mehr.
Ihre Meinung als Unternehmerin:
"Wenn ich einem Kunden ein Produkt verkaufe, das bei der Vorführung restlos versagt, wird er den Kaufvertrag rückgängig machen.
Schenke ich ihm etwas, was ebenfalls nicht, in keiner Weise seinen Zweck erfüllt, wird der Kunde nicht einmal in Erwägung ziehen, mich mit etwas zu beauftragen.
Wenn ich ein Hobby habe und dieses Hobby ist der PC, kann ich mich durch Bücher und Foren lesen und diesem Hobby frönen.
Also bleibe mir in Zukunft vom Leibe mit diesem Hobby- Betriebssystem. Ich hab zu arbeiten! Und keinen Grund, ein stabiles und für meine Zwecke ausreichendes XP durch irgend etwas, was nach dem sechzehnten Versuch vielleicht läuft, zu ersetzen.."
Bums. Recht hat sie. Glaub ich jedenfalls. Und damit will ich auf keinen Fall Linux negieren - nur eben für diesen Fall als ungeeignet einschätzen.
Linux in den verschiedensten Erscheinungsformen mag für den User gut sein, der das als Hobby betreibt – für den, für den der PC und dessen Betriebssystem ein bloses Arbeitsmittel ist, dürfte es –zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt- viel zu kompliziert und im Falle eines Unternehmens zu teuer sein.
(Schulung, Hatz nach Treiberchen usw)
Jürgen
Der Ratschlag es mal mit Linux zu versuchen war aber trotzdem richtig.
Manchmal ist eben der Wurm drin, (zT.auch bei Xp).
Schade ist nur das frühe Stadium wo das Ubuntu angehalten hat.
Der Pferdefuß ist glaube ich auch die ganze Sache mit der X Konfiguration. Das ist jedesmal anders und sogar für
die nicht immer einfach die sich schon etwas mit Linux auskennen.
LadyDi, mein erster Eindruck das du unvoreingenommen an die Sache rangegangen bist war richtig und
meine Antwort um 00:26 zu voreilig.
Hobby Betriebsystem ?
Das ist Unix und kein Windows, auch wenn es nicht als Unix von The Open Group zertifiziert worden ist.
Ich weiß nicht welche Programme die Frau Unternehmerin benutzt.
Aber wenn jemand mit Autocad oder einem anderen vektororientierten CAD-Programm Maschinenteile konstruiert oder in Architektur was macht, kann derjenige das einfach so oder muß er das erlernen ?
Wie wäre es dann mit Solaris 10 ?
http://de.sun.com/practice/software/solaris/
Für so ein Betriebsystem hat man früher 1000 $ hinlegen müssen.
Nur weil ein Betriebsystem kostenlos ist, muß es nicht schlecht sein.
Und bei Solaris gibt es eine Menge an CAD Software. Aber da muß man auch erstmal lernen wie das geht !!!
Für solche Anwender ist Windows entwickelt worden, weil sie gar keine Chance hätten sich in Unix einzuarbeiten. Das muß man erlernen wie das geht.
Ubuntu 7.10 lief nicht
Kubuntu 7.10 lief nicht
Xubuntu 7.10 und 8.04 lief sofort und läuft immer noch.
Liegt nicht unbedingt am Programm, sondern am vorhandenen Computer, sprich Treiberproblem!
Warum agitierst Du so intensiv, KarstenW? Das ist unnötig.
Es wurde festgestellt, in diesem speziellen Fall festgestellt, das dieses System ungeeignet für den vorgesehenen Verwendungszweck ist.
Die Leitung eines beliebigen Unternehmens muß -und das sollte allgemein bekannt sein- unternehmerisch denken.
Es besteht zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Notwendigkeit (mit Kosten verbundene Notwendigkeit!) zu einer Umstellung.
Wie ich glaube zu wissen - so gut wie alle Großanwender, von denen anfangs lautstark verkündet wurde, sie wollten auf Linux umsteigen, haben sich letztlich dagegen entschieden.
Aus verschiedensten Gründen. Von denen ich nichts weiß und die ich demzufolge auch nicht relativieren kann.
Jürgen
Es gibt hier zwei Probleme in diesem Thread, die aufeinandertreffen.
Das eine ist ein relativ ungeduldiger Threadersteller, der schon in seiner ersten Antwort die allseits beliebte "da geh ich doch besser zu Windows zurück"-Schiene fährt.
Das andere und in diesem Fall weitaus größere ist ein grundsätzliches Problem dieses Linux-Bretts hier auf nickles.de, wo die Leute sich die Fragen teilweise gar nicht richtig durchlesen, im Zweifel auch gar nicht wissen was zu tun ist, aber trotzdem antworten müssen. Und dann natürlich schön im Rudel, 10 Leute mit 10 verschiedenen Ansätzen - ich an LadyDi's Stelle hätte ganz sicher auch keinen Bock mehr auf dieses Thema. Wenn sich jemand als absoluter Neuling herausstellt, dann nehme ich ihn entweder an die Hand und sage Schritt für Schritt, was zu tun ist, oder ich lasse es ganz bleiben. Das senkt die Frustration bei mir und den anderen Beteiligten ganz gewaltig.
Und KarstenW ist sowieso ein Spezialfall. Der fragt 12 Stunden, nachdem LadyDi die Systemkonfiguration gepostet und sich ein ganzer Zweig um die Grafikkarte gedreht hat nach eben dieser. Wie üblich, nix gelesen. Die vernünftigen Postings von fakiauso gehen unter, auch weil LadyDi zu dem Zeitpunkt berechtigterweise schon genervt ist. Schade, aber absolut vorhersehbar.
Ich hätte mich hier auch rausgehalten, aber da der Thread durch einige sehr geistreiche Bemerkungen (und ich meine ausdrücklich beide Lager) eh schon zu einem flamewar verkommen ist, mach' ich ja auch nix mehr kaputt...
Diese Anwender können doch auch Windows verwenden.
Warum wollen auf einmal alle möglichen Leute auf Linux oder Unix umsteigen ?
Ich möchte mal erleben wieviele Anwender Linux verwenden würden wenn sie 1000 $ por Lizenz wie bei Unix zahlen müßten.
@Jürgen
Jetzt muss ich meinen Senf aber auch noch dazu geben:
Du schreibst:
Linux in den verschiedensten Erscheinungsformen mag für den User gut sein, der das als Hobby betreibt – für den, für den der PC und dessen Betriebssystem ein bloses Arbeitsmittel ist, dürfte es –zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt- viel zu kompliziert und im Falle eines Unternehmens zu teuer sein.
(Schulung, Hatz nach Treiberchen usw)
Soll ich mich tot lachen???
Wir machen Installation, davon sind zwischenzeitlich ca. 50% Linux (Ubuntu), der Rest M$ mit ca. 45% XP und 5% Vista. Mit dem Ubuntu gibts im Regelfall keine Probleme, selbst von Live-CD läuft in der Regel WLAN, Bluetooth und der ganze andere Krempel. Bei XP hast da schon bisserl mehr Arbeit und von Vista ganz zu schweigen.
Also läuft Ubuntu Heute, und nicht erst in ein paar Jahren.
Und wenn die Lady Architektin nervös, lustlos und ungeduldig hin und her klickt, bekommt sie weder Ubuntu, noch XP stabil zum laufen.
Von der Statik ihrer Bauobjekte ganz zu schweigen.
mmd
Ich werde ihr Deine ernsthafte Warnung noch einmal sehr ans Herz legen.
Jürgen
.....ich verstehe sowieso nicht so recht, wieso sie, wenn sie doch soviel beschäftigt ist, das Ding selber installiert.
Also ehrlich, -ich möchte mein Haus auch nicht selber umbauen, dazu fehlt mir schlicht die Zeit und der Nerv.
Ergo hole ich mir eine Architektin, die das nach meine Wünschen erledigt.
Merke: Schuster bleib bei deinem Leisten.
Sie wird Dir sehr dankbar sein, das Du Dich so einfühlsam um ihr Wohlergehen und ihre Psyche kümmerst.
Du verstehst es nicht?
Nun ja - Du wirst Dich wohl selbst konsequent nach Deinen soeben verkündeten Grundsatz
"Merke: Schuster bleib bei deinem Leisten"
richten. Sehr vorbildlich!
Übrigens - hast Du schon einen Beruf? und ganz nebenbei eine Firma?
Nur aus Interesse.
Jürgen
- der dieses OT damit belassen will.
Gehört nicht hierher - und ich hoffe auch, das derlei Abschweifungen beim Thema "Linux" nicht die Regel sind.
Oder doch?
@Jüki
Nur so aus Interesse, -hab ich seit knapp 30 Jahren mit der EDV zu tun.
Und sehr wohl bleibe der Schuster bei seinem Leisten.
Auch wenn mir der Baumarkt Jippi Jaja Jipi Jipi Jeh sugeriert, dass ich als Bau-Laie alles selber machen kann, -ich hole dazu einen Fachmann(Frau) und bezahle dafür.
1. Gehts dann in der Regel schneller
2. Fällt mir die Bude nicht auf den Kopf, -sollte es zumindest.
Wenn aber dann eine vielbeschäftigte Architektin ihr OS selber installieren will, dann muss sie sich nicht wundern, wenn es u.U. nicht gleich so richtig klappt.
Vielleicht geht sie einfach mal zu einer IT-Firma ihres Vertrauens.
Da werden Sie geholfen, allerdings gegen Gebühr.
Umsonst ist der Tod, und der kostet das Leben. (schwäbisches Sprichwort)
"Schuster, bleib bei deinen Leisten" finde ich in diesem Zusammenhang für eine bemerkenswerte Aussage, vor allem, wenn schon weiter oben festgestellt wurde (Acader Am: 28.04.2008, 14:55):
Ubuntu installieren heute Kinder im Alter von 10 Jahren selbständig..
Was nun? Ist es so einfach, dass es auch 10jährige problemlos können, oder bedarf man dafür einer extra Ausbildung, die über das normale Wissen, das heutzutage jeder, der mit einem PC zu tun hat, weit hinausgeht?
Oder ist es etwa so:
Wenn wer fragt, ob der Umstieg auf Ubuntu nicht kompliziert sei, dann antwortet man ihm: "Das können auch 10 Jahre alte Kinder selbständig installieren" und "Open Office kann man sofort benützen, wenn man MS Office kennt". Da wird größter Wert darauf gelegt, wie einfach das ist, kundenfreundlich und ohne besondere zusätzliche Vorbildung (Office ist heutzutage ein Standard) zu bewerkstelligen. Auch Mütter werden zitiert, die das in 5 Minuten hinkriegen.
Sagt dann wer, dass es nicht geklappt hat, kommt die Keule mit dem Hinweis "Schuster, bleib bei deinen Leisten" und "Man muss sich vorher damit beschäftigen wie beim Auto" und "sein Haus lässt man auch besser vom Architekten bauen".
Jaja, man muss halt immer ein passendes Argument in petto haben, das belebt die Diskussion ungemein.
Gruß, Gerhard
Natürlich kann ein zehnjähriger ein Ubuntu installieren, die Frage ist nur wie.
Macht er das zum Hobby, was dann in diesem Falle zutrifft, oder muss er damit arbeiten.
Du hast den Sinn meines Textes nicht verstanden.
Wenn ich eine Firma habe, und wenn die nicht grad so lausig läuft, dann verdiene ich damit Geld.
Dann habe ich aber keine Zeit mich mit irgendwelchen Experimenten, von denen ich keine, oder wenig Ahnung habe auseinander zusetzten.
Denn in dieser Zeit verdiene ich mit meiner(!) Firma kein Geld oder kann mich auch nicht erholen. Was schlussendlich genauso wichtig ist ( BWL 1. Sem.).
Und es ist mir erlaubt, auch als Chef nicht von allem eine Ahnung haben zu müssen. In meinem Fall wäre eben die Statik nicht meine Stärke, also käme ich nie auf die Idee meine Hütte selber bauen zu wollen.
Folglich mache ich meinen Job den ich gelernt habe und verdiene damit Geld. Hole mir extern Fachleute für die Dinge von denen ich keine, oder weing Ahnung habe und bezahle dafür.
Habe dafür einen funktionierenden Betriebsablauf, -was wichtig ist, -weil den der Laden steht, dann steht auch mein Verdienst.
Soweit vertanden?
Und ob nun Ubuntu easy zum instasllieren ist, oder nicht, auch da gibt es Unterschiede. Es geht da wie bei Windows auch mit der click-click Variante, die im normal Fall jeder Dau schafft, und die dann auch "funktioniert", oder eine stabile Installation, die für eine Firma überlebenswichtig sein kann.
Dafür braucht es aber bei beiden Systemen Fachwissen.
Nicht umsonst haben auch wir unseren Job gelernt, und sind tagtäglich am dazu lernen.
Folglich stimmt doch mein Sprichwort. Schuster ........., Du weisst schon.
"Mit dem Ubuntu gibts im Regelfall keine Probleme, selbst von Live-CD läuft in der Regel WLAN, Bluetooth und der ganze andere Krempel. Bei XP hast da schon bisserl mehr Arbeit ..."
Komisch, bei mir ist es genau umgekehrt.
Schon mal was von Ausnahmen gehört???
Ich mache den Job schon knapp dreissig Jahre (cpm/Unix/Dos/Win/Linux) und muss Heute noch feststellen, -es dibt nichts, was es nicht gibt.
That's real life
Ich habe seit einiger Zeit ein Ubuntu auf einem meiner Rechner, zuletzt 7.10. Am 27. 4. meldete sich der Update-Manager - oder wie immer der heißt - und schlägt mir vor, die 8.04 zu installieren. Why not.
Das Ergebnis habe ich schon gepostet.
(http://www.nickles.de/thread_cache/538410406.html)
Habe gestern von 7.10 auf 8.04 über das Netz ein Upgrade durchgeführt. Verlief wunderbar mit dem einzigen Wermutstropfen: Nach dem Neustart und Eigabe von Userid und Passwort friert das System ein, bevor sich noch der Desktop mit Icons und Menübar füllt. Sehr schön reproduzierbar [/spott]. Der recovery-modus funktioniert zwar noch, Netzwerkverbindung ist da - aber was nun?.
Keine Reaktion.
Dann das selbe im ubuntuforum.de
http://www.ubuntu-forum.de/artikel/33468/nach-upgrade-von-7-10-auf-8-04-übers-netz-friert-ubuntu-nach-neustart-und-login-ein.html?s=4757064b6c0c0d4038bbe6702d5f8c773fe82e85
gepostet. Es passiert eine Zeitlang nichts, dann der sehr wertvolle Hinweis, am besten neu installieren nach Datensicherung und man hätte schon immer davor gewarnt, über das Netz ein Upgrade zu machen.
Inzwischen auf einem weiteren Rechner Ubuntu 7.04 installiert: Die Installation auf die IDE-Platte funktioniert anstandslos, alles klappt. Danach aus bestimmten Gründen Ubuntu 7.04 auf dem selben Rechner auf eine SCSI-Platte installiert. Nach dem Reboot meldet der PC, dass er kein Betriebssystem findet! (siehe auch http://www.nickles.de/thread_cache/538410406.html). Habe das noch 3x gemacht, zwischenzeitlich die Platte formatiert und Partition gelöscht, IDE-Platte abgehängt, damit dem Ubuntu nur ja nichts in die Quere kommt. Nichts. Findet kein Betriebssystem. Zum Glück hatte ich auf einer weiteren SCSI-Platte im selben Rechner ein WinXP pro. Sobald ich im Adaptec SCSI-Konfigurator diese Platte wieder als Boot-Platte definiert hatte, startete WinXP anstandslos.
Daraufhin - man hat ja sonst nichts zu tun ;) - wollte ich es genau wissen: Mein altes Windows NT 4(1995!) ausgepackt und auf die selbe SCSI-Platte installiert, denn es könnte ja sein, dass der Bootsektor dieser SCSI-Platte einen Defekt hat - schließlich will man dem Ubuntu ja nicht Unrecht tun - aber: WinNT funktioniert sofort. Lediglich für die ISA-Soundblaster AWE 64 Karte war noch etwas zu machen sowie für die beiden Netzwerkkarten, die es damals (1995) noch nicht gab.
Ich stimme völlig zu, dass man erst einen Führerschein machen muss, wenn man ein Auto umweltverträglich benützen will - aber derzeit ist es - zumindest beim Auto - nicht so, dass ich für jede Marke einen eigenen Führerschein benötige. Ein Betriebssystem, für das man erst einen neuen Führerschein machen muss, damit man es installieren kann ... wird sich wohl kaum durchsetzen.
Andererseits: Auf die IDE-Platte ließ sich Ubuntu wirklich ohne jedes Problem installieren, alles menügeführt und automatisch, und startete danach problemlos. Offenbar sind auch die Ubuntu-Entwickler (entgegen mancher Unix-Fanatiker) der Meinung, dass eine Installation so - und OHNE EXTRA Führerschein - funktionieren soll.
In gewissen Fällen bedeutet "geschenkt" noch immer viel zu teuer.
Gruß, Gerhard
..auch wenn es sich ausserhalb eures Realitätsrahmens bewegt,...aber es gibt noch eine Computer-Welt ausserhalb von Linux. Und die Menschen die dort leben sind, auch wenn sie sich die Lösung diverser Linux-Probleme nicht zur Lebensaufgabe machen wollen, auch Menschen.
otaku:
"Die Linux-Community ist fast durchweg eine extrem freundliche, aufgeschlossene und hilfsbereite Gemeinschaft,.."
Die Betonung liegt wohl auf "fast", und dann auch wohl nur, so lange man Linux-Glaubenssätze nicht in Zweifel zieht! (;
kds (:
PS: Betrifft nur die weniger verständnisvollen Linux-Profis
du vergisst, dass du dich hier nicht in der linux community befindet. Und selbst diese freundliche community besteht aus Menschen in der es Idioten gibt.
Aber Dissenz, sofern gut ausgetragen, kann sehr produktiv sein. Die Erfahrung habe ich wieder in den letzten Tagen gemacht. In einem Forum mit "Einsteigern" ist genauso eine Gespraechsfuehrung meistens nicht noetig. Dafuer fehlt naemlich wirklich einfach der Mindset und Fachwissen , ja sogar Basiswissen (was dafuer vorraussetzung ist)
Was werden nur später die armen Brasilianer machen, welche jetzt mit Linux groß werden? Ob die auch so jammern, wenn sie dann plötzlich einen Windows-Rechner vorgesetzt bekommen? Ich hoffe, dass die dann auch sagen: Scheiß Windows, das lässt sich ja nicht mal installieren....
Warum ich das schreibe? Lest selber: Klick.
Da stehen demnächst bestimmt alle Maschinen still, weil man ja mit Linux nicht arbeiten kann..... (zumindest, wenn man einigen "Experten" hier Glauben schenken will, welche sich selbstverständlich schon mindestens eine halbe Stunde mit Linux beschäftigt haben).
*SCNR*
Gruß
K.-H.
hallo,von wegen kein unternehmenseinsatz,ich habe in meiner firma jetzt seit fast 3 monaten komplett umgestellt,sei es vom server bis hin zum einfachen office rechner,und ich kann nach der zeit sagen dass ich ungefähr um die 50 prozent an zeit(und auch geld,2 neue rechner)gespaart habe,mit windows gab es öfter scherereien,um die ich mich kümmern musste,die gab es am anfang auch mit linux,keine frage,aber seitdem ich fertig bin ist kein einziger auch nur abgestürzt,oder andere sachen,selbst die vielgefürchteten ati grafikkarten laufen alle problemlos.Und das obwohl ich wahrlich kein linuxmaster bin,ich weiss nicht wie das aussieht,wenn man cad oder ähnliches braucht bin nur im marketingbereich,aber so ist es perfekt,und ich hab mehr freizeit oder freie zeit zum arbeiten,insgesamt laufen jetzt 12 rechner(mit privat)nur noch mit linux(debian privat(ubuntu in der firma) und es gibt nur noch nen mac book pro und ein virtualbox xp(aber nur noch für sonic stage(für meinen blöden mp3 player).fazit kann ich sagen der umstieg hat sich enorm in meiner zeit und meinem geldbeutel bemerkbar gemacht.
ja, ubuntu ist mit seinem 6 monatigem release zyklus wirklich hervorragend fuer jeglichen unternehmenseinsatz geeignet.
Wie bereits in diesem Thread beschrieben. Wenn man jemanden beraten will ob Linux oder Windows in der Firma, dann kann man nicht immer Linux antworten und wenn der Hilfesuchende Linux will und nach einer Distribution fragt und dann immer die gleiche Antwort $distribution kommt, dann haette der Berater lieber seine Klappe halten sollen.
Die erste Frage die man doch stellen muss ist: Was brauchst du, was erwartest du, was versprichst du dir davon?
Nun ja, man ist ja nicht gezwungen, jedes Upgrade mitzumachen. Zudem haben wir ja gerade wieder mit der Version 8.04 eine LTS-Version, welche über etliche Jahre gepflegt wird....
Ansonsten kann man ja Debian (um nur eine beliebige Version zu nennen) nehmen. Da hat man dann längere Release-Zyklen.
Aber wem erzähle ich das... :-))
Gruß
K.-H.
mich stören aber die kurzen releasezyklen gar nicht,ubuntu bin ich halt mit eingestiegen,und habe es eigentlich als vorteil gesehen so kurze releases zu haben,(wobei ich mich um alles selber kümmer,und ubuntu halt meine erste distro war mit der ich zu 100% umgehen konnte),ok ich habe die noch alle auf 7.10,und in den nächsten Tagen bzw 2 wochen,werde ich mich um das Upgrade auf 8.04 kümmern(aber erstmal downgrade auf FF 2).Wobei ich sagen muss das es sicher stressig ist wenn man über 20-30 Rechner braucht,da würde ich mich dann wohl auch auf debian umschwenken lassen.So ist das ganze in 3 vollen Tagen erledigt.Und da ich ja nicht selber meine Rechner alle gebrauche,ist es von absolutem Vorteil,weil die Angestellten alle keine Ahnung hatten von Linux,und ich mir mit Ubuntu am sichersten war,das die Umstellung ohne grosses Gemecker von statten geht,und das ist es auch,wobei ich mir für jeden Mitarbeiter eine Stunde Zeit genommen habe,der einen dieser Rechner nutzt.Und wenn ich da extra jemanden kommen lassen hätte,zb für debian damals,wär das damals sch.. teuer gewesen,und die schwachmaten von meinem Pc laden wussten auf meine Nachfrage auf einen Kostenvoranschlag,mir nur zu antworten(ohne Witz),,das er nicht gewusst hatte das es das überhaupt noch gibt``.Also war Ubuntu eigentlich die beste Lösung für mich.
Ich habe mich noch nie an solchen Diskussionen beteiligt, das ist meine Premiere.
Mein Hintergrund: Ich arbeite seit vielen Jahren mit Microsoft Betriebssystemen.
Das fing mit Windows 3.11 bzw. DOS an und geht bis heute.
Seit einigen Jahren versuche ich mich mit Linux, mehr oder weniger halbherzig. Ich bin also ein ziemlicher Laie. Seit kurzem habe ich einen Linux Rechner (Kubuntu) und in virtueller Umgebung auf einen XP-Rechner Ubuntu und Suse installiert.
Das hat verdammt lange gedauert und viel Schweiß und Bier bedurft.
So -- nun noch ein paar Gedanken zur Nacht.
Wieso müssen sich Windows und Linux Nutzer immer in die Haare kriegen?
Kann nicht jeder das nutzen was er möchte? Wieso wird es immer zum Glaubenskrieg?
Vielleicht ist die größte Schwäche von Windows einfach, dass es auf jedem Rechner läuft und jeder ohne Vorwissen „alles“ machen kann?
Ich finde, so ein Vergleich mit Führerschein und Auto hinkt. Wenn sich jemand vor einen fertig installierten Computer setzt, sich ein wenig Zeit nimmt um sich zu orientieren (wie in jedem neuen Auto, Abmessungen, parken etc.), dann wird er mit einem Windows Rechner genau so arbeiten können wie mit einem Linux-System. (imho)
Das Problem beim Auto fängt an, wenn ich den Motor tausche oder die Einspritzung selbst neu verkabeln möchte. Da muss man eine Menge zu wissen und viel lesen.
Ich denke, die größten Irrtümer bei den Computernutzern sind:
1. Es gibt alles um sonst.
2. Jeder kann alles selber machen.
Das funktioniert im Leben nicht, leider.
Weiterhin bin ich der Meinung, jeder soll das nutzen und machen was er denkt. Viele dürfen mich auch nach meiner Meinung fragen und mich um Hilfe bitten (auch kostenlos). Wenn jedoch jeder Tipp und jede Hilfestellung Ignoriert wird sollen sie mir nicht wieder auf den Sender gehen, außer gegen Bares.
Ich finde dieses Forum hier toll. Ich habe auch schon so manch wertvollen Hinweis bekommen (ein dickes Dankeschön an alle), aber ich wünsche mir von allen etwas mehr Gelassenheit. Diese blöde rumkackerei finde ich wenig produktiv. (Sinngemäß: Was soll der Mist, wenn es nicht sofort läuft ..., die sind zu blöd ... und andere Nettigkeiten.
Um beim Bild dieser Diskussionsrunde zu bleiben: (die Dame war, wenn ich mich recht erinnere Bauingenieurin) Die eine macht gegen Rechnung Bauleitung, Statik, Gutachten etc., der Andere macht für das Selbe Soft- und Hardware -beratung und macht den Service.
Ich finde das Leben kann recht nett sein, wenn einer zum anderen nett ist und jeder dem anderen die Butter auf dem Brot gönnt.
Ich wünsche euch allen eine gute Nacht und eine erfolgreiche Woche!
Dirk
(Wenn in diesem Beitrag an der einen oder anderen Stelle ausschließlich die maskuline oder die feminine Form gewählt wurde , so dies nicht diskriminierend gemeint, sondern ist in meiner Faulheit begründet.)
Hallo LadiDi,
seit mehreren Jahren versuche ich mich mit einer LINUX Distribution anzufreunden. Mittlerweile habe ich die neueste SUSE Version tatsächlich auf meinem Rechner zum Laufen bekommen. Aber es ist, wir Du bereits erwähntest, alles andere als einfach. Vielleicht erwarten wir User einfach nur zuviel. MS bastelt immerhin schon seit 1981 an einem Betriebssystem. Und auch Apple ist schon mehr als 3 Jahrzehnte am Basteln. Bei LINUX fehlen dagegen fast 15 Jahre an Entwicklung und vor Allem an Geld!
Trotzdem: Jeder der ein wenig Interesse hat, sollte LINUX zumindest mal ausprobieren.
An alle LINUX-Meister: Etwas weniger Überheblichkeit würde auch Euch nichts schaden!
@LadiDi: Wie oben bereits beschrieben, läuft bei Mir SUSE. Schau mal hier und wie ich meine Probleme mit dem GRAKA Treiber löste hier. Vielleicht hilft es Dir und Du bleibst dabei. (Achtung bei diesen Threads sind ein paar Einträge etwas durcheinander). Bei mir läuft der Rechner mittlerweile dauernd als "Internetrechner". Bisher ohne große Probleme.
Größtes Manko an LINUX ist und bleibt, dass es keine aktuellen Spiele dafür gibt.
>>>An alle LINUX-Meister: Etwas weniger Überheblichkeit würde auch Euch nichts schaden!
Diese Aussage ist falsch, denn die meisten Linuxer sind keinesfalls überheblich.
Das Problem ist doch ein ganz Anderes. Die meisten User welche umsteigen möchten auf Linux, informieren sich im Vorfeld nur unzureichend
und machen sich mit den Gegebenheiten nur wenig oder überhaupt nicht vertraut.
Zudem kommt noch, das genau diese Gruppe sich auch mit Windows nur oberflächlich befaßt hat und sie im Grunde eigentlich gar keine Ahnung haben was
in so einer "Maschine" mit sammt der Software so alles abläuft.
Linux ist nicht Windows sondern es sind grundsätzlich zwei verschiedene Betriebssysteme allerdings mit eben ganz unterschiedlicher Struktur.
Nachzulesen u.a. in der Wiki.
Beide Betriebssysteme laufen bei richter Konfiguration hervorragend entsprechend ihren Möglichkeiten hinsichtlich des Anwendungsbereiches.
Wir werden also auch in den nächsten Jahren auf keines verzichten können. Es wird so sein das sich Windows und Linux immer näher kommen was der Entwicklung auch gut tut.
Für alle Anfänger oder auch Umsteiger empfehle ich Ubuntu 7.10 (nicht die 8.04 Version) oder noch besser Linux Mint 4.0
Schaut Euch vorher die Wiki der jeweiligen Distribution an und scheckt euere Hardware.
Für Linux empfehle ich wie schon erwähnt Nvidia Grafikkarten wenngleich auch viele von ATI gut laufen.
Noch etwas zu LadyDi: In deiner Position konfiguriert man keine Rechner selber wenn man davon wenig versteht.
Dafür gibt es genügend Experten welche sich auf diesen Gebiet gut auskennen, so wie du in deinem Fachbereich.
Und gerade hier in Chemnitz gibt es viele Möglichkeiten sich professionale Hilfe zu holen.
Die Leute hier an der Uni verstehen wirklich was von Linux und sind keineswegs überheblich.
@Acader: Du hast natürlich Recht, LINUX ist kein Windows. Aber leider wird von vielen Publikationen und hauch hier bei Nickles schon mal so getan als könne LINUX, Windows ersetzen. Zum Teil mag das auch stimmen. Aber Fakt ist, dass das Allgemeinwissen über LINUX noch um Jahre, dem über Windows hinterherhängt. Und Fakt ist auch, dass sich LINUX nicht so einfach konfigurieren lässt wie Windows (zumindest XPSP2). Das hat zur Folge, dass viele interessierte, wie z.B. LadyDi, schon nach den erstem Minuten LINUX die CD/DVD auf die Seite legen und sich denken: "Scheiß drauf Windows läuft doch".
Ich habe so manchmal den Eindruck, dass die LINUX Entwickler nicht so richtig wollen, dass LINUX eine ernsthafte Konkurrenz im Massenmarkt zu Windows wird. Diese These mag provokativ wirken, aber ein Körnchen Wahrheit dürfte da drin sein.
;-)
Gruß
Ralf
Hallo rw1,
ich fürchte, Du hast das Problem nicht verstanden. Niemand hier (hoffe ich zumindest :)) bezweifelt, dass LadiDi, wenn sie sich hineinkniet, das Problem in den Griff bekommen würde. Es gibt Foren, Literatur, Nickles ..., man kann sich professionellen Support holen, der einem alles fix und fertig hinstellt. Das ist aber m. E. nicht der Punkt.
Wenn ich das mal anders formulieren darf: Es wird jetzt regelmäßig bei Erscheinen einer neuen Ubuntu-Version groß angekündigt, dass es jetzt sooo einfach geworden ist, dass es nun wahrlich keinen Grund mehr gäbe, nicht umzusteigen bzw. einzusteigen. (Bin zu faul, das jetzt aus den Nickles-Postings und Redaktionsbeiträgen herauszusuchen). Das war auch für mich der Grund, im November 2006 nach euphorischen Postings mit 6.10 meine ersten Versuche zu machen. Der Frust war groß, weil ich von der Windowsseite her kam und einfach - beginnend mit 3.11 bis zu XP einen gewissen Bedienerkomfort gewohnt war und damit großgeworden bin. Diejenigen, die von der Linux-Seite kamen, für die mag 6.10 epochal gewesen sein im Vergleich zu 6.04. Keine Ahnung.
Wenn nun die Umsteigewilligen und Interessierten - aus was für Gründen auch immer -, so ihre ersten Erfahrungen machen, stellen sie schnell fest, dass dieses problemlose Umsteigen bei weitem nicht so glatt geht, wie es großmundig angekündigt wurde, und zwar nicht einmal bei jenen, die durchaus auf einschlägige und langjährige EDV-Erfahrung hinweisen können. Daraufhin gibt es von der Linux-Ubuntu- etc.-Schiene grundsätzlich zwei entgegengesetzte Reaktionsweisen:
a) "Bei mir gehts", "das kann mein10jähriges Kind", "meine mom kann das auch in 5 Minuten" (was damit wohl über die "mom" im allgemeinen ausgesagt werden soll?) -- was keinerlei Hilfe für denjenigen darstellt, der gerade ein bestimmtes Problem hat. Mit anderen Worten: Derjenige, der immerhin den Versuch unternommen hat, wird als zu blöd hingestellt, so etwas Kinderleichtes zu bewältigen. Das ist so ähnlich, wie wenn man bei einem sonstigen Support anruft, und der Techniker dort verkündet "Also bei mir geht's, der Fehler muss daher bei Ihnen liegen". Das baut so richtig auf ;)
b) "Unfassbar, Linux ist nicht Windows, da muss man sich erst vorher schlau machen, man setzt sich ja auch sonst nicht ohne Ausbildung in ein Auto / Flugzeug / Motorrad" in all seinen Varianten. Das wird aber nicht schon gesagt, wenn die vollmundigen Ankündigungen über den absolut problemlosen Umstieg von Stapel laufen, die kommen immer erst hinterher im Reklamationsfall. Da kriegt man halt dann schnell den Eindruck, dass nicht ehrlich argumentiert wird.
Nimm einmal an, es hätte sich bei Autos allgemein das Automatikgetriebe durchgesetzt. Nun kommt eine Gruppe und bietet dir ein Auto mit Gangschaltung ohne Synchrongetriebe an. Umsteigen auf dieses Auto sei kein Problem, wird zunächst behauptet. Alle, die es als Benutzer solcher Autos eigentlich besser wissen, ducken sich mal weg und warten ab, denn sie wollen ja nicht als "Nestbeschmutzer" da stehen, die ihre eigene Marke in Misskredit bringt. Kaum sitzt Du drin, knirschen die Zähne im Getriebe. Du meldest das, daraufhin belehrt dich der eine, wie unglaublich toll es doch sei, beim Runterschalten Zwischengas geben zu können, damit die Vorgelegewelle auf die richtige, höhere Drehzahl kommt. Während dir vorher die Automatik keine Wahl mehr gelassen hat, hättest Du jetzt alles in der Hand und könntest es selbst steuern. Das verkauft man dir als ungeheuren Vorteil, und wenn Du das nicht einsiehst, gehörst halt nicht in diese Welt. (Allerdings war es im Normalfall nie dein Bestreben, Zwischengas geben zu dürfen, und bei der problemlosen Umstiegsankündigung war nie ein Wort davon). Der nächste belehrt dich, wie Du auf so eine aberwitzige Idee kommen kannst, dich ohne Vorbildung in so ein Auto zu setzen, der dritte meint, so schnell dürfe man nicht aufgeben, bei deinem vorherigen Automatik-Auto hätte es auch einer gewissen Übung bedurft, bis Du damit fahren konntest, der nächste bekrittelt, dass dir als Laien überhaupt kein Urteil über dieses neue Auto zusteht, der nächste meint, bei ihm hätte es sofort geklappt, er hätte überhaupt keine Probleme usw. usw..
Das geht halt alles an dem Problem vorbei, dass die anfängliche Ankündigung über den einfachen Umstieg in dieser undifferenzierten Allgemeinheit (mit jeder Hardware) so nicht stimmt, und das wird von all jenen übel vermerkt, die sich auf einen Versuch eingelassen haben und schon am Anfang - bei der Installation des OS - auf Probleme auflaufen: Sie fühlen sich erst einmal durch diese Jahrmarktmethoden hereingelegt und müssen sich nachträglich auch noch für dumm / unwillig / faul / hinstellen lassen. Ob man dann noch genug Lust und Zeit hat, sich dennoch mit der Sache weiter zu beschäftigen, ist eine ganz andere Frage.
Ach ja, habe gerade ein aktuelles Beispiel gefunden: Schau hin, wie da von der Redaktion am 22.04.2008, 14:53 das neue Ubuntu 8.04 angeboten wurde:
http://www.nickles.de/static_cache/538408743.html
TIPP: Der aktuelle Nickles-Linux Report konzentriert sich schwerpunktmäßig auf Ubuntu-Linux und wurde speziell für alle geschrieben, die schnell und unkompliziert von Windows auf Linux umsteigen wollen: Nickles Linux Report 2008. ... Allein das ist schon ein Widerspruch in sich selbst: Wozu muss ich erst einen Report lesen, wenn es schnell und unkompliziert gehen soll? Wenn ich erst mal einen Report studieren muss, kann von "schnell" schon einmal gar keine Rede mehr sein. Was heute von jeder Software erwartet wird, ist, dass sie intuitiv - zumindest in ihren Grundfunktionen - benutzbar ist.
Wie geht es dann weiter:
22.04.2008, 15:26 erwähnt Vagabund etwas von apt-get und apt-show Problemen (welcher "Umsteiger" kann damit schon was anfangen) und
Am: 23.04.2008, 01:46 schreibt xdata Ganz ohne Probleme ist -zumindest die neue Kubuntu Version nicht.
Es ist, -- wie sollte es auch anders sein, mal wieder die xorg Konfiguration unbrauchbar.
Gruß, Gerhard
Danke, Gerhard, für den interessanten Beitrag.
Ich habe diesbezüglich auch schon so meine Erfahrungen machen dürfen.
Als ich mal angefangen hatte, mich mit Linux zu befassen, und es nicht so klappte, wie ich es von Windows gewohnt war, hatte ich natürlich im Internet um Hilfe gebeten.
Da hatte doch tatsächlich einer angezweifelt, das ich überhaupt motiviert sei, mich mit Linux zu befassen.
Das war dann nicht sehr motivierend.
Zum Glück habe ich aber auch schon Leute angetroffen, die mir die Lösung eines Problems mit Linux tatsächlich so erklären können, das ich es auch verstehe.
Also Schritt für Schritt und nicht gleich mit irgendwelchen "Fachbegriffen".
Besonders gefallen hat mir übrigens an deinem Beitrag der Vergleich mit den Autos mit Automatik und -Schaltgetriebe.
Dass trifft es haargenau.
wer bitte "zwingt" dich dazu, dich mit Linux zu beschäftigen??
Keiner oder vielleicht deine Eitelkeit bzw. "ich will ja in/hipp sein"?? Egal, was, wie und warum, du mußtest erkennen, daß du mit diesem BS nicht klar kommst. Anstatt ab da entweder zur Lektüre zu greifen oder zufrieden mit deinem Wxx-BS weiter zu werkeln, formulierst du hier ein Anspruchsdenken, das schon pervertiert ist.
Schon mal daran gedacht, daß zig-tausend! gute Programmierer viel Zeit damit verbringen, ein BS - bis auf den DL umsonst - ins Net zu stellen, das - egal, ob jetzt besser oder nicht - Open Source ist?
Also jeder mag, kann, sollte sich an dem BS versuchen, es verbessern, es nach ernst zu nehmenden Vorschlägen modifizieren.
Wo bleibst du? Auf der Strecke? Schlimmer, du unterstellst, beleidigst und gefällst dir in einer Ignoranz, die nur noch peinlich ist.
(ist da vielleicht doch eine Unzufriedenheit mit einem Closed-Source MS-Zwangsrekutierungssystem vorhanden, das du ebenso nicht mal im Ansatz verstehen, schon gar nicht kontrollieren kannst?!)
Ich habe gestern noch versucht diesen Thread - dieses Board war mal die Perle von Nickles - zu stoppen, denn es heißt ja Linux- Contra Monopol und bedeutet nix anderes, als daß sich hier Linuxer helfen.
Du und einige mehr versuchen es zu einer Plattform frustierter Wxx-Anwender verkommen zu lassen.
@rw1 Ich habe so manchmal den Eindruck, dass die LINUX Entwickler nicht so richtig wollen, dass LINUX eine ernsthafte Konkurrenz im Massenmarkt zu Windows wird. Diese These mag provokativ wirken, aber ein Körnchen Wahrheit dürfte da drin sein.
Mitnichten ein Eindruck, es stimmt. Es gibt nix schlimmeres als Wxx-User, die Linux mit M$ auf eine Stufe stellen! Kein Linuxer will ein BS als Ersatz zu Wxx erschaffen, das wäre ja schon Blasphemie Weiche Satan............... :-) :-)
Noch was.................@jüki, hattest dich ja gemausert, (warst richtig kritisch geworden + einige, eher mehrere lesenswerte Artikel) warum jetzt wieder dieses durchsichtige Spiel??
Egal, ob LadyDi existiert oder nicht, so schreibt keine Frau und so nachvollziehbar der allseits beliebte PC-Frust daher kommt, deine Ahnungen/Beurteilungen sind nach noch nicht mal 2 Stunden Linux geradezu absurd.
NANÜ
Nanu, NANÜ:
Mit deiner polemischen, die Teilnehmer dieses Forums teilweise auf persönliche Art angreifende Weise
negiert du die freie Idee hinter Linux. Insbesondere auch die von U bun tu.
das istkeineswegs im Sinne von linus Thorwalds.
Was ist die nächste Stufe. Wie werden User von dir Bezeichnet die ein MacOs verwenden..
Auch als Zwangsrekrutierungssystem User.
Das ist ein Unixartiges System wo auf Funktionalität und echter Usability gesetzt wird
Schon der "Satz wer bitte "zwingt" dich dazu, dich mit Linux zu beschäftigen"
Da gibt es keinen der etwas zu verbieten hat.
Auch von den zig-tausend guten Programmierer die viel Zeit damit verbringen... wird keiner daran interressiert sein
Linux von einer solchen Antwort auf einen hilfesuchenden User representiert zu wissen.
Prinzipiell ist die Idee von von freier Software mit jedem Betriebssystem möglich.
Ubuntu legt auch für die deiner Meinung nach frustrierten Windows anwender freie Programme dazu.
falsch, da sucht keiner Hilfe, da will jemand polemisieren!!! Das ärgert mich so + diese Leute haben auf dem Linux - Contra Monopol Brett nix verloren. Hier wird geholfen und falls du es immer noch nicht begriffen hast, diese LadyDi existiert nicht, das war/ist ein Frust-Posting von Jüki.....................also alles vorgeschoben.
Zu guter (vor)Letzt, wer belehrt hier wen?
Und ja, alle rückwärtig zu verfolgende BS sind inakzeptabel, wer sich bespitzeln läßt, sollte über die Einschränkunken per Gesetz nicht jammern, er unterstützt diese Gesetze. (Siehe DRM, wer unterstützt das wohl?............ genau eben auch der Unix Ableger Apple sprich/schreib Steven Jobs )
Nochmal: niemand, aber auch niemand ist gezwungen sich mit Linux auseinander zu setzen, hast du das Posting Satz für Satz gelesen? Wer damit nicht klar kommt, kann hier genau hier fragen, zur Lektüre greifen oder bei Wxx bleiben.
Schwache Replik.
NANÜ
P.S. negierst du die freie Idee hinter Linux.
bitte, wer schimpft hier auf die freie Idee, weil er mit dem BS
nicht klar kommt..............autsch!!!
P.P.S. verschlüsselst du deine E-Mail per GPG?
Was ist mit Tor?
Denk mal darüber nach.............
Nun gut, das mit DRM stimmt und es ist unglaublich schwierig zu erklären warum Uhrheberrechte heutzutage von der Industrie mißbraucht werden.
Ich hatte sogar schon mit Bekannten Streit in Bezug auf Software und Logikpatente.
Mir ist es nicht gelungen den Unterschied klarzumachen zwischen nötigen Schutz das einer Person nicht
der berechtigte Anteil an einer Erfindung oder vergleichbarem.
Der Begriff "geistiges Eigentum " wird in totalitärer Art abweichend von der ursprünglichen Intension benutzt.
Jugendliche werden kriminalisert und für exorbitante Verluste der Musikindustrie verantwortlich gemacht.
Obwohl einige Musiker in den USA Traumpaläste haben mit riesigen Grundstücken.
Und die Mi hat immerhin so viel Geld um einfluß auf Gesetze zu haben.
Freie Software und auch Linux könnte durch Logik und Softwarepatente auch bedroht sein.
Das alles hat aber nichts damit zu tun das es auch Unixartige Systeme gibt die weitgehend funktionieren.
Apple hat es leichter da deutlich weniger Hardwarwe als für Pc Technik existiert.
Und es braucht keinen X server genausowenig wie das nicht mehr weiterentwickelte BeOs.
Klar, es ist niemand gezwungen Linux zu verwenden.
Wenn es aber Schwächen hat - die nicht einfach so mal mit einem Handbuch oder einem RTFM gelöst werden können
dann muß man das auch sagen dürfen.
DRM und Abhängigkeiten von einem Hersteller sind eine andere Sache als die Funktionalität.
Wenn die Wünsche der Laien unter den Usern -- und das sind auch bei Linux viel mehr als die Experten
ignoriert werden dann wird es auch von denen ignoriert.
Die Gängelungen wie Aktivierung bei Xp, oder DRM bei Apple wird dann obwohl gravierend eben akzeptiert.
mit freier Hardware Gäbe könnte sich einiges ändern, dies wird aber nicht möglich sein.
NANÜ, ich hatte mich schon gefragt, wann jemand wie Sie aufkreuzt.
Bloß gut, das Leute wie Sie in der großen Lixuxgemeinschaft in der Minderheit sind.
Ich kann mich übrigens beim besten Willen nicht daran erinnern, das mal jemand argumentiert hat, das niemand gezwungen sei, Windows zu verwenden.
Das kenne ich nur von Leuten wie Sie im Bezug auf Linux.
Ich kann nicht Ihren Beitrag finden, wo Sie versucht haben, der Hilfesuchenden zu helfen.
Können oder wollen Sie nicht?
Wie kommen Sie eigentlich darauf, das LadyDi nicht existiert?
So eine Behauptung aufzustellen ist einfach, aber wie wollen Sie das beweisen?
Was DRM und Linux anbelangt, da scheinen Sie nicht so ganz informiert zu sein.
http://www.golem.de/0304/25216.html
"Linus Torvalds über DRM und Linux
Torvalds sieht keinen Widerspruch zwischen Linux-Kernel und DRM
In einer E-Mail an die Linux-Kernel-Mailinglist nahm Linus Torvalds jetzt Stellung zum Thema Digital Rights Management (DRM) und Linux. Nach seiner Meinung schließen sich DRM und Linux keineswegs aus. Torvalds spricht sich dagegen aus, DRM auf Kernel-Ebene auszuschließen. Persönliche Vorlieben dürften dabei keine Rolle spielen, so Torvalds.
Torvalds macht in seiner E-Mail mit dem vielsagenden Betreff Flame Linus to a crisp! klar, dass aus seiner Sicht die GPL die Nutzen von DRM im Linux-Kernel nicht ausschließt. Sie verlange den Code des Kernels freizugeben, schränke aber nicht ein, was Nutzer mit dem Kernel anstellen können.
Zwar macht Torvalds klar, dass auch er nicht viel für DRM-Systeme übrig hat, lehnt es aber ab, mit dem Linux-Kernel Politik zu machen: "Ich denke, jeder kann Linux nutzen wofür er will - was ganz sicher auch Dinge einschließt, die ich persönlich nicht möchte".
Es sei in Ordnung, ein Kernel-Image zu signieren, schließlich tue er das selbst beim Einstellen seiner Kernel-Images auf Kernel.org. Es sei nichts anderes, wenn dies jemand auch mit einer Binary mache, um nachzuweisen, dass es aus einer vertrauenswürdigen Quelle stamme. "Und da ich mir vorstellen kann, selbst Binary zu signieren, sehe ich mich nicht in der Lage, dies jemand anderem zu verbieten", so Torvalds.
Wichtiger als das Signieren sei aber, was man mit einer Signatur anstelle. Doch die Entscheidung, wozu eine Signatur genutzt wird, liege außerhalb des Kernels. Zudem sei es völlig in Ordnung, das Wissen aus einer Signatur für eigene Entscheidungen zu nutzen und es liege auch außerhalb dessen, was die GPL abdeckt.
"Ich denke es gibt viele zulässige Gründe, Kernel-Images zu signieren und zu verifizieren, und auch wenn einige Nutzungen der Signaturen abscheulich sind, sehe ich keinen vernünftigen Weg, zwischen 'guten' und 'bösen' Signierern zu unterscheiden." (ji)"
Aber Sie werden mir sicher erklären können, das ich als Windows Nutzer das völlig falsch verstanden habe und sich Torvalds in Wirklichkeit gegen DRM ausspricht, was ich ja nicht verstehen kann, da ich nicht Linux nutze.
es geht hier nicht um DRM - wichtig zwar, war und sollte hier aber nicht das Thema sein.
ich kann nicht Ihren Beitrag finden, wo Sie versucht haben, der Hilfesuchenden zu helfen.
Können oder wollen Sie nicht?
Apropos Hilfe: wo ist deine,? Wie kommst du eigentlich dazu, hier etwas einzufordern? Außer deine Solidarität mit gerhard38 kundzutun,kann ich keine große Aktivität auf diesem Brett erkennen! Auch dich zwingt keiner zu irgendeinem BS, weder zu Wxx, noch zu Linux. Wie wäre es mit BSD?
Und eine andere Schiene:
Zeig mir nur eine Aussage, in der er verständlich und nicht "kristallkugelmäßig" um Hilfe bittet.
Im Gegenteil, es wird nur geschimpft und Schlüsse gezogen, die absurder nicht sein können.
(daß so keine Frau schreibt, sollten auch Leute, die beruflich nichts mit Analyse von Texten und Schreiben im allgemeinen zu tun haben, aus ihrer Lebenserfahrung herleiten können)
Wie ernstzunehmende Fragen gestelllt und beantwortet werden, siehe einen Thread darunter.
NANÜ
http://www.nickles.de/thread_cache/538410632.html#_pc
Re: Ubuntu
Von: Ventox Am: 28.04.2008
Statistik|BearbeitenLöschen|private Nachricht schicken|ins Adressbuch aufnehmen
Hallo LadyDi ,
hast Du denn Ubuntu von der CD aus komplett starten können?
Ich konnte zumindest die Vorgängerversion von CD starten.
Die Installation scheiterte dann aber an meiner Grafikkarte.
Die Radeon X1950 Pro wurde noch nicht unterstützt.
Was Du mal machen könntest, um Ubuntu oder eine der anderen Linux Versionen auszuprobieren,
wäre, es in einer virtuellen Umgebung zu installieren.
Dabei wird Linux eine garantiert passende Hardware emuliert, oder muss es simuliert heißen?
Es ist nicht die modernste Hardware, aber Linux ist in dieser Beziehung genügsam.
Nur Arbeitsspeicher sollte ausreichend vorhanden sein, damit Linux und Windows gleichzeitig vernünftig laufen können.
Windows läuft ja im Hintergrund weiter.
Ausreichend wäre nach meiner Erfahrung 1 GB.
Als Virtualisierungsprogramm würde ich VirtualBox vorschlagen.
Eine gute Anlaufstelle zu Fragen über Ubuntu wäre auch das Ubuntu Forum.
Schade, daß du deine Hilfsbereitschaft in diesem Fall so vergeudet hast. Trotzdem weiter so!!
NANÜ
P.S. irgendeine Antwort oder Reflexion erhalten?
Mach ich. ;-)
Wäre schön, muss aber nicht.
Ich erhielt soeben eine PM folgenden Inhaltes:
Spaß gehabt, jetzt oute dich bitte
hi Jürgen,
mir liegt viel an dem Brett "Linux - Contra Monopole"
Du hast da einen Thread unter dem Nick LadyDi gestartet - das kann und hätte witzig sein können, ja wenn, wenn nicht zuviele in der Regel sehr hilfsbereite Menschen darauf reingefallen wären.
So sehr dein Linux-Frust verständlich ist, so unverständlich ist dieses Verhalten. Warum fragst du nicht als Jüki und suchst Hilfe auf dem Brett. Würde dir keiner verwehren, ich poste/bevorzuge Schritt-für-Schritt Anleitungen.
Jetzt möchte ich dich nicht bloßstellen - habe schon 2x Mails an dich geschickt - länger her, ging um ein anders Thema - du hast nicht geantwortet, deswegen wähle ich diesen Weg.
Beende die Scharade.
Schreibe irgendetwas - überlasse ich dir, ob du dich entschuldigst, ob du dich erklärst oder es für einen
Scherz hälst und als solchen "verkaufst".
Dich zu täuschen, nur weil jemand Frust schiebt, die Regeln auf Nickles mißachtet und deine Hilfsbereitschaft mißbraucht, wäre gerade für dich mitnichten akzeptabel.
Denke, daß du Manns genug bist, die Grenzen des "guten" Geschmacks, in diesem Fall eines guten Streichs zu erkennen.
Der gleiche User bezeichnete mich vor längerer Zeit als Nazi und erfand auch sogleich eine Mitglieds- Auweisnummer.
Ich machte damals den Fehler, mich dagegen zu wehren und machte mich als Don Quichotte zum Affen.
Das geschieht nicht wieder.
Jürgen
Edit:
Wie vielleicht bemerkt wurde, habe ich mich aus diesem Thread ausgeklinkt und meine Benachrichtigung deaktiviert, als dieser das sachlich- technische verließ und in persönliche Unterstellungen über ging.
Mir war klar, das Du nicht so einen Blödsinn machst.
Ich nahm allerdings an, das dieser Herr seine Lügen (wie damals, als er mit der Lüge ich sei ein Nazi, sogar die Deutsch- Prüfung in seiner Schule meisterte) sich selbst dazu stellt - deswegen nannte ich keinen Namen.
Na, vielleicht kommt es noch - ich schau ab und an mal nach.
Obwohl, wenn man diese Postings oben liest, die Folgerung recht logisch ist.
Jürgen
jüki,
du weichst aus!! Also leugnest du, daß du als LadyDi gepostet hast??!!
Übrigens bemerkens(t)wert, daß du eine persönliche Mitteilung ungefragt ins Net stellst.
Scheust du eine persönliche Auseinandersetzung?
Also nicht Manns genug, dich zu outen....................
wenig hochachtungsvoll
NANÜ
Dass das der Herr Jüki ist, welcher da unter dem Nick "LadyDi" postet, steht doch wohl einwandfrei fest.
Jüki verteidigt die Rechtschreibfehler einer Architektin! Wobei ich nicht glaube, dass eine Architektin so rechtschreibschwach ist! Die Fehler wurden von Herrn Jüki eingebaut, um seine wahre Identität zu verschleiern.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass Herr Jüki sowie diese merkwürdige Architektin beide die gleichen Fehler machen. Herr Jüki hat nämlich eine ganz besondere Rechtschreibschwäche: Er kennt den Unterschied zwischen "dass" und "das" nicht. Und merkwürdig, merkwürdig: Die Architektin kennt den Unterschied ebenfalls nicht! Zufall?? Nein, das wäre ja zu viel des Guten.
Außerdem ist Herr Jüki Wiederholungstäter, aber das wird von dem User NANÜ ja schon weiter unten beschrieben.
Und welche Reaktion auf dieses mein Posting kommt jetzt wohl von Herrn Jüki? Ich möchte wetten, dass da gleich wieder irgendwas davon steht, dass ich ein Zweitaccount bin. Ja und??? Wer hat da wohl noch so einen?
falsch gedacht,
er hat es bereits mehrmals gemacht und wurde dabei erwischt.!! Hat sich im Eifer einer Diskussion mal unfreiwillig selbst geoutet, indem er mit seinem eigenen Namen den Fake-Account abzeichnete. Er ist Wiederholungstäter! Frag nach, war ein Brüller oder such, war 2004/2005
Da kann jüki mal nicht leugnen und das sollte zu Denken geben.
NANÜ