Hallo,
Habe heute das Neue Ubuntu 8.04 bekommen und gleich installiert.Es läuft, bloß das gleiche Problem wie bei 7.10 ist wieder gleich ich komme wieder nicht ins Internet (Isdn-Verbindung). Habe Capi Info probiert, das gibt es gar nicht, auch so manche Unterdateien sind nicht so vorhanden wie bei 7.10.
Wenn das so weitergeht muß ich gezwungenermaßen bei Windows bleiben, das mir auf Dauer nicht gefallen würde.
Auch bekomme ich bei mir auf dem Land kein Breitband-Internet. Ich hoffe es gibt noch eine Lösung für ISDN.
Gruß
Edgar
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Tja, und wie sollen wir dir denn nun helfen? Wir wissen nicht schon mal nicht, was für einen ISDN-Adapter du verwendest und wie der an deinem PC angeschlossen ist.
Ich kann mit den Angaben im Moment auch nur folgenden Link empfehlen:
http://wiki.ubuntuusers.de/Internet_und_Netzwerk
Insbesondere das hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Analog_und_ISDN
hallo,
habe eine Fritz Card PCI 2.0, tut mir leid das ich es nicht gleich erwähnt habe.
Wollte eben capiutils, isdnutils, libcapi usw. mit Synaptic installieren war aber nicht vorhanden, genauso war avm fritz firmware nicht möglich.
Die bestehenden Seiten bei ubuntuusers kenne ich schon von Version 7.10, vielleicht muß ich noch warten bis andere Installation CD's angeboten werden wo bestimmte Bausteine drauf sind die ich für ISDN brauchen kann.
Schönen Sonntag noch und danke für die Antworten,
Edgar
>>>Auch bekomme ich bei mir auf dem Land kein Breitband-Internet
Wie wäre es dann hiermit:
http://www.teles-skydsl.de/index.php?c=tariff&s=overview
***Das soll keine Werbung sein sondern lediglich ein Hinweis***
Internet über ISDN ist in der heutigen Zeit überholt !
Eventuell ist auch UMTS verfügbar.
Für Wenignutzer ist ISDN aber nach wie vor ein taugliches System - grad wenn nichts anderes verfügbar ist.
hallo,
danke für die Hinweise, zu ubuntuusers/ISDN die kenne ich, bloß sind wie schon erwähnt die Bausteine für ISDN auf der Installation-DVD nicht vorhanden, sind wahrscheinlich nicht berücksichtigt worden.Werde mal schauen was so in den nächsten Tagen so rauskommt, vielleicht wird dann ISDN auch raufkommen.
Da ich Internet nicht übermäßig nutze ist mir skydsl zu teuer, habe momentan Internetkosten von ca. 40.-€ im Monat inkl. Festnetzanschluß.
Zu UMTS muß ich mich erst informieren, wie ist da die Unterstützung bei Ubuntu?
Ansonsten heißt es warten und Geduld haben, vielleicht tut sich was, wäre schon.
Am 15.05. kommt ja das erste Buch für 8.04 raus, mal schauen was da drin steht.
Gruß
Edgar
AVM unterstützt sehr gut Linux und produziert schon seit Jahren linuxkompatible Hardware. Ich nutze kein ISDN, aber versuche doch mal diesen Link:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/?portal=Linux
ftp://ftp.avm.de/
ftp://ftp.avm.de/cardware
PS: Wenn du mal DSL bekommen solltest, dann kaufst du dir eine Fritz Box ;-)
Die gibst auch bei 1&1 und bei Arcor fast umsonst.
http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Main_Page
ISDN-Pakete:
Da die Ubuntu-CDs nicht mehr geändert werden, kannst du da leider lange warten. Alternative: lade die Pakete (Dateiendung .deb) von einem Rechner mit Internetzugang oder aus deiner Windows-Installation heraus direkt vom Ubuntu-Server herunter und installiere sie anschliessend einzeln in der Konsole mit sudo dpkg -i paketname.deb
UMTS:
USB-Modem einstöpseln, wvdial konfigurieren, wvdial starten, lossurfen. Könnte kaum einfacher sein.
hallo
vielen Dank für eure Tips, werde mich damal rein informieren.
Habe sellbst noch im Kofler Buch Linux nachgeschaut, da steht auch noch einiges Interessantes, vielleicht ist etwas brauchbares dabei.
Wenn ich näheres weiß, melde ich mich wieder
Gruß
Edgar
Eventuell haben die Pakete noch Abhängigkeiten. Auf http://packages.ubuntu.com kannst du diese ermitteln und die fehlenden auch gleich downloaden.
hallo,
vielen Dank für die Adresse, die kann ich gut brauchen, habe schon eine zeitlang rum gesucht.
Ich hoffe das es diesmal mit dieser Version klappt mit dem Internetzugang, auch wenn ISDN nicht mehr so aktuell ist , kann es doch für Profis nicht so schwer sein
das hinzukriegen, aber ich bin noch guter Hoffnung mit Hilfe von euch und anderen das es klappt.
Gruß
Edgar
hallo yves,
habe nun die einzelnen Pakete unter Windows runter geladen, bloß wie gehe ich nun weiter vor, aber bitte für Dummies.
Die Zuversicht das es klappen könnte steigt wieder .
Gruß
Edgar
The_mic hat das eigentlich schon gesagt.
...installiere sie anschliessend einzeln in der Konsole mit sudo dpkg -i paketname.deb
Soviel ich weiss kannst du auch einfach einzeln auf die Pakete doppelklicken. Wenn Abhängigkeiten noch nicht erfüllt sind, dann sollte das eigentlich angegeben werden und du musst diese Pakete zuerst installieren. Wenn es nur wenige oder gar keine Abhängigkeiten hat, dann geht das schnell und problemlos. Bei vielen Abhängigkeiten wird es schlimmstenfalls mühsam. ;)
hallo,
ok, das müsste ich hinkriegen, aber vorher glaube ich ist noch eine kleine Hürde zu nehmen.
Die Pakete sind auf der Festplatte von Windows gespeichert, soll ich die zuerst auf eine CD brennen und dann installieren. Bei mir ist Ubuntu auf einer anderen Festplatte, oder kann man von dieser Festplatte auch auf die von Windows zugreifen?
Gruß
Edgar
Du kannst mit deinem Ubuntu auch auf Windows-Platten zugreifen - die müssen halt nur in der etc/fstab eingetragen sein und es muss ein Mountpoint erstellt sein.
Ubuntu kommt mit FAT und NTFS-Platten klar. FAT sowieso, und für NTFS-Platten ist das Tool ntfs-3g "zuständig", welches bei Ubuntu (ich meine, seit 7.04) von Haus aus enthalten ist.
Siehe auch hier: Klick.
Gruß
K.-H.
hallo,
na dann bin ich mal gespannt ob ich das schon kann, hab mich auch schon im Linux-Buch von Michael Kofler schlau gemacht.
Danke schön für die Hinweise.
Gruß
Edgar
Wirst es schon packen. Ich habe auch erst Anfang letzten Jahres mit Linux angefangen. Mittlerweile benutze ich WinXP nur noch sporadisch - zuletzt habe ich XP vor etwa 2 oder 3 Monaten gestartet. Ich brauche es normalerweise gar nicht mehr....
Gruß
K.-H.
Hallo Edgar
Nach einiger Anlaufzeit habe ich mich jetzt auch mal an Hardy herangetastet.
Für Dein Problem sollte es folgende Lösung geben:
Starte unter System>Systemverwaltung mal die Synaptic-Paketverwaltung. Dort gibst Du in der Suche mal restricted ein.
Dabei taucht dann einmal die AVM-fritz-kernel-source auf und die zu Deinem Kernel passenden linux-restricted-modules, die auch die Treiber für die Fritzcards enthalten.
Ein Solperstein bei der ganzen Sache ist oftmals, das in der capi.conf alle anderen Einträge außer der fcpci auskommentiert werden müssen, noch besser ist es, eine Sicherungskopie der Originaldatei zu machen und in der anzuwendenden capi.conf alle Einträge außer fcpci löschen.
Weiterhin sollte der "hisax" in die /etc/modprobe.d/blacklist eingetragen werden, damit er nicht geladen wird und dem capi in die Quere kommt.
Damit sollte Deine Fritzcard korrekt angesprochen werden.
Die Einrichtung selber erfolgt über ipppd, dazu muß nach der Installation wie beim Modem der Provider, die Telefonnummer usw. eingegeben werden.
Als grafisches Tool zur Einwahl existiert noch gpppon, damit sich der Verbindungsaufbau kontrolliert werden kann.
Ob sich über den Networkmanager auch eine ISDN-Verbindung einrichten läßt, kann ich Dir aus dem Stegreif leider nicht einmal sagen, da müßte ich direkt mal meinen Hauptrechner mit Ubuntu zünden, da dieser mit Suse läuft.
Du siehst also, es geht ganz schön ans Eingemachte.
Wo wir schon mal beim Thema sind, wenn Du pflegeleichter mit ISDN und Linux warmwerden willst, kann ich Dir Suse nur wärmstens empfehlen, da die Einrichtung dort doch anwenderfreundlicher gestaltet ist. Da klappt es sogar unter KDE mit dem Networkmanager ;-)
Aber wie heißt es so schön auf neudeutsch: "It is your choice"
hallo,
es ist schön von dir wieder was zu hören, leider hat es damals einfach nicht geklappt dei Internetverbindung mit Gutsy Gibbon herzustellen.
Aber bei dieser LTS Version möchte ich dabei bleiben, denn angeblich war der fcpci- Treiber bei 7.10 beschädigt und für eine reparatur bin ich noch zu unerfahren.
Gruß
Edgar
hallo,
melde mich mal wieder, habe sämtliche Pakete von packages.ubuntu runter geladen,auf CD gebrannt und dann in Ubuntu installiert.
Ist zwar noch umständlicher, als die Festplatte zu mounten, aber das verschiebe ich auf später. Jetzt geht es als erstes um den Internetzugang.
Eins habe ich trotzdem festgestellt so Anfänger freundlich wie immer geschrieben wird ist Linux Ubuntu nicht, aber ich bleibe trotzdem dran, da ich Monopolstellungen nicht mag.
Dann werde ich mal in den nächsten Tagen versuchen das hinzukriegen.
Gruß
Edgar
Ich würde es mal so sagen: Ubuntu kann so benutzerfreundlich wie nur irgendwie möglich sein ;). Leider ist das bei gewissen Problemen, von denen es noch viel zu viele gibt, nicht der Fall.
Was das Mounten angeht bin ich aber jetzt ein bisschen überrascht. Bei mir sind alle NTFS-Partitionen standardmässig im Menu Orte eingebunden. Bei einer Neuinstallation wird man normalerweise gefragt ob man sie an einer bestimmten Stelle im Dateisystem mounten möchte. Wählt man dort "nicht verwenden" (oder ähnlich), werden sie einfach als Datenträger im Orte-Menu eingebunden. Schau mal ob du auf der obersten Ebene im Dateisystem einen Ordner "windows" hast...
>>>Eins habe ich trotzdem festgestellt so Anfänger freundlich wie immer geschrieben wird ist Linux Ubuntu nicht
Ubuntu 7.10/8.04 ist neben Linux Mint 4.0 die benutzerfreundlichste Distri.
Es gibt nichts Einfacheres. Mit wenigen Klicks ist die Distri installiert wobei auch fast alles automatisch
eingerichtet wird. In ca. 1 Stunde ist auf einen schnellen Rechner alles erledigt. Da hat es noch nie gegeben.
Eine schnelle DSL Verbindung ist dabei natürlich Voraussetzung und in der heutigen Zeit auch normal.
Linux ohne DSL oder vielleicht nur in Verbindung mit einem Modem ist absurt.
Du mußt schon mit der Zeit mitgehen sonst wird es nix Richtiges.
Es gibt die Redewendung: Richtig oder laß es sein !
Habe im Dateisystem keinen Ordner Windows gefunden, es erscheinen zwar die beiden Partitionen und wenn ich darauf klicke kommt die Meldung, cannot mount volume.
Habe nun die Isdn-Bausteine installiert, eine Blacklist für den Hisax Treiber, capi und capidrv in etc/modules ergänzt, Neustart und bei capiinfo kam , no such device
or adress.
danach habe ich noch lsmod | grep capi ausgeführt und das kam
capi 17856 0
capifs 6024 2 capi
capidrv 30068 0
kernelcapi 39668 2 capi capidrv
isdn 138464 8 capidrv, hisax
und in /etc/isdn/capi.conf habe ich die Raute vor fcpci entfernt.
DSL gibt es bei mir in der Gegend noch nicht und SkyDSL ist mir noch zu teuer da ich nicht so häufig im Netz bin.
Gruß
Edgar
Tja, mit ISDN hast du einfach doppelt Pech, obwohl Internet via ISDN in der Theorie nicht einfacher sein könnte. Aber einerseits sind die internen Karten sehr schlecht unterstützt, da es einen Haufen verschiedener Modelle gibt, aber kaum ein Hersteller hat seine Spezifikationen offengelegt. Stattdessen gibt's eine Menge schlampig programmierter Closed-Source-Treiber. Zum anderen ist ISDN heute kaum noch in Gebrauch, daher werden die ISDN-Tools auch nicht auf die Ubuntu-CDs gepackt - da ist eh schon nur knapp genug Platz für alles was drauf muss.
aber ich bleibe trotzdem dran
Das ist eine sehr gute Einstellung!
da ich Monopolstellungen nicht mag.
Das auch ;-)
Wegen der Platte: Schau mal, ob die nicht unter /media oder /mnt schon eingebunden wurde.
also mnt ist leer und in media sind cd0,cdrom usw. aber keine Festplatte.
Noch eine andere Frage, bin gerade dabei mir eine TV-Karte zu kaufen um meine alten VHS-Kassetten zu digitalisieren, welche Erfahrungen habt ihr mit Karten die auch unter Ubuntu laufen.
ntfs-3g Paket ist installiert.
Irgendwie werde ich das Häkchen schon finden, damit eine Verbindung hergestellt werden kann. Vielleicht entscheidet sich auch die Telekom noch DSL auszubauen, es sind nur noch ca.400-500 Meter, aber das schon seit ein paar Jahren.
Gruß
edgar
Zu TV-Karten siehe: http://www.nickles.de/c/s/12-0062-592-1.htm
Vielleicht noch ein paar Grundlagen dazu: http://www.nickles.de/c/s/12-0061-591-1.htm
Festplatten einbinden: http://www.nickles.de/c/s/12-0038-568-1.htm
Nach allem was ich schon so gehört hab, ist auf den Magenta-Tee nicht gross zu hoffen. Gibt's bei dir evtl Kabelinternet? Hast du schon mal wegen UMTS geschaut?
Hallo Edgar
Versuche es bei der ISDN-Geschichte mal damit, das Du in der capi.conf alle Einträge außer dem fcpci entfernst. Hat bei einem Acer-Scanner auch erst so geklappt.
Eigentlich sollte es grundsätzlich reichen, wenn für die Fritzcard die restricted-modules installiert sind.
Suche auch mal per synaptic nach folgenden Paketen: capiutils, libcapi...,pppdcapiplugin und die restricted-modules hast Du ja schon.
Dann sollte eine Datei /etc/modprobe.d/blacklist-capiutils existieren. Die ist für das Unterdrücken der hisax-Treiber zuständig.
Nach einem Neustart sollte nun auch die Fritzcard erkannt werden. Meine Anleitung bezieht sich zwar noch auf Feisty 7.04, aber ich denke, den gravierenden Unterschied wird es da nicht geben.
Das Modul capidrv ist übrigens nur für die Verwendung der ISDN4linux-Tools notwendig.
Was die Festplatten betrifft, schau mal in der fstab, wie die Platten dort eingetragen sind.
Windowslaufwerke sollten im Verzeichnisbaum auch unter /windows/... zu finden sein.
vielen Dank für eure Hinweise, Kabelinternet gibt es nicht und für UMTS muß ich mich mal erkundigen.
capiutils, libcapi und alle unterstützenden Pakete habe ich auch drauf und alles an Paketen was bei Marcus Fischer und Michael Kofler in den Büchern und bei Ubuntuusers puncto ISDN und AVM aufgeführt ist.
So werde mich mal ans Werk machen.
Gruß
edgar
so nun zu meinem Ergebnisbericht, zum Einbinden der Windowsfestplatte habe ich so alles gefunden was benötigt wird,mußte aber gparted noch nach installieren da es nicht auf der Installation-DVD war.
Habe aus der capi.conf alles raus gestrichen bis auf fcpci. Bei lsmod | egrep 'isdn|capi|avm|isdn' erscheint immer noch hisax, obwohl die blacklist da ist.
Bei capi info ist immer noch die Meldung capi not installed, no such device usw.
Wie bringe ich den hisax Treiber weg, das er nicht mitgeladen wird.
Auch wenn auf System-Administration-Netzwerk erscheint noch immer kein Hinweis auf eine ISDN-Verbindung.
Was ist der Unterschied beim Kernel 386 und generic, wenn ich mit generic starte funktioniert das System etwas anders, beim Runterfahren bleibt es im Vorgang stecken.
Gruß
edgar
Eigentlich sollte nur eine Kernelversion existieren, außer Du hast aus einem bestimmten Grund beide laufen.
Der generic unterstützt x86/86_64-Bit Architekturen, der i386 lauft halt nur mit 386-kompatibel, aber normal nimmt man schon den generic, merkwürdig, das Du beide drauf hast, aber bei einem x86-System ist es im Grunde egal.
Du kannst ja mal in synaptic nachsehen, das Du den 386er entfernst, mußt aber dann aufpassen, das Du die restricted-Module passend zum generic mit installierst/behältst.
Weiterhin ist mir beim Stöbern aufgefallen, es gibt noch ein Paket avm-fritz-firmware passend zu Deinem Kernel, vielleicht fehlt diese und deswegen kann der Kernel dier Fritzcard nicht ansprechen.
Nochmal alles, was Du brauchst an Paketen:-die restricted-modules-generic, isdnutils, isdnutils-base, capiutils, ipppd, libcapi und die -dev,, isdnactivecards, dann eben das firmware-Paket, die Kernelsourcen müssen auch installiert sein und das pppdcapiplugin.
Wenn Du doch selber kompilieren mußt, brauchst Du auch noch die build-essential.
Solltest Du aus irgendeinem Grund beide Kernelversionen behalten, müssen auch für beide die Pakete eingespielt werden, vielleicht sind die verschiedenen Kernel ja auch der Grund dafür, das es nicht hinhaut.
Danach die ganze Baustelle mit der modprobe usw., irgendwann muß es ja mal klappen.
Das grafische Tool zum Verbinden und Trennen der Verbindung heißt jetzt gpppon.
das kann ich dir schon sagen, das ist beim nachinstallieren geschehen, aber welchen soll ich nun da lassen. Wie gesagt beim generic klappt das runterfahren oder stand by nicht, es bleibt stecken.
Was meinst du mit firmware, addon dell, extract oder tools. Oder ist es die avm-fitz-firmware restricted 1 oder 2, oder multiverse.
Habe selbst noch was in Ikhaya-Nachrichten und mehr, etwas zu version 7.10 gefunden, da stand das man keinen Internetzugang der ISDN Fritzcard kriegen konnte
weil ein Modul vergessen wurde. Da war wohl die ganze Grübelei umsonst, aber gelernt habe ich trotzdem einiges.
Ich hoffe nur das bei 8.04 nichts dergleichen passiert ist.
Was heißt eigentlich kompilieren einfach ausgedrückt?
Das glaube ich auch das es irgendwann klappen muß.
Gruß
Edgar
Hallo Edgar
Also, ich würde trotzdem den generic-Kernel nehmen und mit firmware meine ich die avm-fritz-firmware. Die muß natürlich dann passend zu Deinem Kernel installiert sein.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, dann entweder mal in synaptic die Spaltenbreite vergrößern, damit Du den ganzen Namen siehst, oder unten in der Beschreibung nachlesen.
Eine von den beiden Firmwares ist ja für die USB-Fritzcards, aber wenn die mit dabei ist, schadet es auch nicht.
Sollte es mit dem generic-Kernel nicht klappen kannst Du ja immer noch den i386 wieder einspielen, aber ich denke, wenn Du die 386-Module wieder entfernt hast, klappt auch die Herunterfahrerei wieder.
Kompilieren hat ja schon yves3 erläutert, das würde aber bedeuten, das Du den Quellcode bei AVM herunterlädst, über den Dreiklang mit configure, make und make install das Kernelmodul selbst baust und installierst. Das Plus ist, das es vermutlich die aktuellste Version ist, der Nachteil, bei jedem Kernelupdate mußt Du die Prozedur wieder durchführen.
Probiere es jetzt erstmal über das Entfernen der 386-Version und dem Installieren der generic-Module (da müßte überall 2.6.22. dahinterstehen)
Wenn Du noch so viel Zeit und Muse hast, kannst Du ja auch noch die x-te Neuinstallation vornehmen, achtst darauf, daß Du den generic nimmst und spielst nach dem Einbinden aller zusätzlichen Quellen die erforderlichen Pakete ein und konfigurierst dann erst die Fritzcard.
Zumindest bei der CD-Version, die ich angewendet habe, waren aber alle Pakete schon dabei, auch die restricted.
Habe nun den ersten Erfolg, die Kernelversion 386 ist weg und die generic fährt runter.
Nur der hisax verschwindet nicht, und der fcpci erscheint nicht.Es sind drei avm Versionen installiert.
du hast wahrscheinlich deine Installations-CD selbst runter geladen.Wie schon vor ein paar Tagen erwähnt ist auf meiner DVD nichts von denPaketen drauf.
Gruß
Edgar
Hallo Edgar
Habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und Hardy auf meinem Hauptrechner von CD gestartet.
Die ganze Sache klappt soweit, das meine FritzX USB erkannt wird, ich kann auch bei dem ipppd meine Einwahlnummer etc. eingeben usw.
Im Ordner /etc/modprobe.d befindet sich der Ordner blacklist-capiutils mit folgenden Einträgen: blacklist hisax und zweite Zeile blacklist hisax_fcpcipnp.
Dementsprechend sollte eigentlich auch bei Dir dieser Ordner mit den Einträgen vorhanden sein.
Als Firmwareversion würde ich grundsätzlich erstmal die aus dem Ubunturepository verwenden, die zu Deinem Kernel paßt, müßte jetzt ganz genau die 2.6.24.12-16 sein.
Nach den Einträgen in der capi.conf bei mir müßte die PCI aber sogar ohnd diese laufen, weiß der Geier.
Ich kann im Livesystem nur leider die capi.conf nicht speichern und auch keinen Neustart für die Kernelmodule machen, da ja dann alles wieder weg ist.
Ob sich dann das Ergebnis 1:1 von der X USB auf die Fritzcard PCI übertragen läßt, ist zwar auch nicht sicher, aber ich denke schon.
Ich werde jetzt einfach mal das Ding auf meinen Katastrophenrechner klemmen, da ist zwar noch 7.10 drauf, aber mal sehen, im schlimmsten Fall muß ich eben doch auf Hardy aktualisieren.
PS. Und ja, ich habe mir die Desktop-CD gezogen, aber auf der DVD sollte ja eigentlich mehr an Software vorhanden sein.
Hallo
ja in dem Ordner blacklist-capiutils stehen die von dir oben erwähnten Einträge.
In der /etc/isdn/capi.conf war der Eintrag fcpci verschwunden, weiß aber nicht warum, habe ihn aber wieder eingetragen.
Bei lsmod | egrep 'isdn|capi|avm|isdn' erscheint aber komischerweise
capi 18 880 0
capifs 6 920 2 capi
kernelcapi 41 044 1 capi
isdn 139 360 7 hisax
slhc 7 040 2 ppp_generic, isdn
was ich so in Erfahrung gebracht ist das doch für ISDN4 Linux Karte, oder?
Werde mir morgen wahrscheinlich bei einem Bekannten noch einmal eine CD aus dem Internet laden, und schauen was da drauf ist.
Noch schöne Feiertage
Edgar
Bei mir sieht die Sache mit der FritzX USB so aus:
papa@mama:~$ lsmod | egrep 'isdn|capi|avm|isdn'
capi 18880 0
capifs 6920 2 capi
capidrv 30868 1
isdn 139232 1 capidrv
slhc 7040 2 ppp_generic,isdn
kernelcapi 41044 3 capi,capidrv,fxusb
Da scheint bei Dir unter kernelcapi der capidrv,fcpci zu fehlen und unter isdn hast Du recht, da sollte eigentlich der capidrv stehen.
Die Karte bei mir läuft übrigens nur mit den restricted-Modulen und den normalen capi-Bibliotheken, also ohne Firmware usw.
In der /etc/modules habe ich capi und capidrv selbst eingetragen und in der /etc/isdn/capi.conf nur die Raute vor meiner Karte weggenommen.
In der blacklist-capiutils steht der hisax und der hisax_fcpcipnp.
Habe gestern auch eine Einwahl hinbekommen, theoretisch sollte, wenn der capi erstmal läuft, auch eine Einrichtung im Networkmanagerapplet möglich sein, dazu dann unter Punkt-zu-Punktverbindung Deine Providerdaten eingeben usw. und dann kannst Du per Linksklick auf das Symbol in der Taskleiste über Einwahlverbindung verbinden und trennen.
Wenn Du möchtest, kann ich Dir auch noch mal die Dateien meines Susesystems schicken, habe Hardy gestern bei mir nur so auf die Schnelle drübergewurstelt, perfekt ist das noch nicht.
Grüße Thomas
hallo Thomas,
wollte gerade die neue Installation-CD starten, habe aber festgestellt das meine Bekannter Kubuntu runter geladen hat. Hab zwar dann ausprobiert ob es zu installieren geht, ging aber nicht. Daten kamen von Ubuntuusers.de download, muß ich da auf irgend etwas achten das die Daten installiert werden können, denn die CD startet nicht wie üblich beim Booten, muß ich die nochmals umbrennen?
Hab auch noch selbst rum gebastelt, aber ich kann den Hisax nicht unterdrücken.
Werde nochmals eine Ubuntu Installations-CD ziehen und neu installieren, die nötigen Zusatzpakete habe ich ja noch auf der CD gespeichert.
Gruß
Edgar
Hab zwar dann ausprobiert ob es zu installieren geht, ging aber nicht.
Vermutlich hat er die ISO als Datei gebrannt und nicht als Image und deswegen läuft es nicht. Wenn im Dateimanager die CD mit *.iso am Ende erscheint, dann ist es so.
Aber wenn DU die iso-Datei jetzt 1:1 auf der CD hast kannst Du ja diese auf Platte kopieren oder direkt von der CD nochmal als Image brennen, dann sollte sie auch bootfähig sein.
so nun habe ich auch Ubuntu und habe eine Image-CD gebrannt und schon neu installiert.Kernel ist diesmal gleich generic.
Dann werde ich mich mal dran machen und die fehlenden Pakete nach installieren, soll ich da in einer bestimmten Reihenfolge vorgehen oder ist es egal.
Ich hoffe nur das Paket build-essential ist nicht so notwendig, denn das war das einzige das nicht zu installieren ging, bei der vorherigen Installation.
Für build brauche g++, für das g++-4.2., für das libst..., für das aber g++ usw. es dreht sich irgendwie im Kreis und wird wahrscheinlich noch irgendein Paket gebraucht, das ich noch nicht rausgefunden habe.
Hallo Thomas,
du wirst es nicht glauben, aber ich habe es geschafft das der hisax unterdrückt und capi geladen wurde.Auch capiinfo paßt.
Ging sogar ohne avm fritz firmware.Falls es dich interessiert kann ich dir es schreiben wie ich vorgegangen bin, habe es diesmal notiert.
Bloß wenn ich die Verbindung einrichten will, System- Administration-Netzwerk, kommt kein Hinweis für eine ISDN-Verbindung, sondern Kabelgebundene Verb. oder Punkt zu Punkt Verbindung.
Auch beim Runterfahren bleibt das System wieder hängen, die ersten paar Mal ging es ganz gut, aber dann hakte es.
Welches Paket ist eventuell noch notwendig um die Internetverbindung herzustellen?
Gruß
Edgar
Guten Abend
In der Punkt zu Punkt müßte sich theoretisch auch ISDN einrichten lassen, aber das war die Problematik, die unter 7.04 schon nicht hingehauen hat, vielleicht solltest Du den Networkmanager mal ganz beenden, um zum Erfolg zu kommen.
. Hast Du über den pppd eine Einrichtung vornehmen müssen mit Providertelefonnummer, Paßwort usw.?
Dann sollte zumindest auf der Konsole über pon und poff eine Verbindung herstellen lassen oder über das gpppon, das sollte sich, so es installiert ist, unter Internet befinden im Programmordner.
Damit kannst Du Deine ISDN-Verbindung auswählen und per Mausklick verbinden/trennen.
Gruß Thomas
hallo Thomas,
bin nun ins Internet, laut /var/log/messages, gekommen. Bloß irgendwie hat es der Firefox noch erkannt, denn der reagiert nicht.
Vielleicht liegt es auch an dem, habe einmal meine Daten in die Maske Netzwerkeinstellungen eingegeben und einmal in /etc/ppp/peers/isdn.
Auch fährt das System immer noch nicht automatisch runter, beim Anklicken von neu starten und ausschalten, kommt eine Seite mit viel Zahlengewirr.
Muß dann Strom abschalten und wieder neu starten.
Gruß
Edgar
Beim Firefox müßtest Du mal unter Einstellungen>Erweitert nachsehen unter dem Menüpunkt: "Festlegen, wie sich Firefox verbindet" entweder Systemeinstellungen oder Direkte Verbindung zum Internet.
Das Herunterfahren könnte durchaus auch mit irgendeinem Daemon zusammenhängen, der durch ISDN noch im Hintergrund herumkurvt, dazu mal die Prozeßliste aufrufen (in der Konsole ps -ax) und dann mit kill z.B. den pppd oder capi abschießen.
Eine Bezeichnung kommt bei den wirren Zahlen nicht konkret?
Hallo Thomas,
im Windows Firefox gibt es zwar die Einstellung direkt verbinden, aber im Firefox ubuntu fehlt dieser Hinweis, da gibt es nur die verschiedenen Proxy-Einstellungen.
Falls ich den pppd oder capi abschieße, lösche ich dann hoffentlich nichts an der ISDN-Karte, ich weiß dumme Frage, aber lieber einmal zuviel gefragt.
Soll ich die alte Version von Firefox installieren oder bringt das nichts für die Internetverbindung?
Lass dir Zeit mit der Antwort, bin erst wieder am Soontag zu erreichen.
Gruß und vielen für deine großzügige Unterstützung
Edgar
Tach oder so
beim kill-Befehl löscht Du nur den laufenden Prozeß, nicht die Datei oder Anwendung, das ist also kein Problem.
Vermutlich hängt die ganze Sache mit dem Networkmanager und dem gleichzeitigen Ausführen der Verbindung über pon oder gpppon zusammen, ich hoffe ja, das Du den Networkmanager beendest, denn für die Verbindung brauchst Du ihn nicht, entweder über pon oder den Networkmanager.
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
habe den Networkmanager deinstalliert,ich hoffe das habe so richtig verstanden, aber der Firefox reagiert nicht.
Nochmals zum Befehl ps -ax auf was muß ich da achten, da ist eine Latte an Informationen da.Muß ich da die Daten nach kill noch angeben?
Wie erkenne ich den richtigen Daemon?
Also man kommt ganz schön ins Schwitzen, aber man lernt auch ganz schön was und man kann die Info' s nachlesen.
Gruß
Edgar
Hallo Edgar
Du bist ja radikal;-)
Die Prozesse kannst Du auch über System>Systemverwaltung Du hättest auch den Networkmanager deinstallieren müssen, sondern nachdem Du mit ps oder s.o. die Prozeßliste hast, kannst Du mit kill und der dazugehörigen Prozeßnummer den laufenden Prozeß beenden (z.B. kill 8191), so das man auf die Art herausgefindet, ob der Networkmanager den Hänger verursacht.
Bei mir kommt dann beim Beenden und Abschalten der capi-devices die Meldung, das unter /dev/capi kein device vorhanden ist und dann bleibt die Kiste stehen, vermutlich ist das bei Dir ähnlich.
Jetzt habe ich Hardy auch fest drauf und wenn ich ISDN anwerfe, dann kommt die Verbindung, aber die Kiste geht fest, jetzt muß ich mich erstmal einfitzen, an was das bei mir liegt.
Ein Problem könnte bei Dir noch sein, das Du in Deiner Konfigurationsdatei für den Provider unter /etc/peers/provider oder /etc/peers/isdn/provider noch eine Zeile mit "usepeerdns" einfügen mußt, sollte das auch nicht klappen, muß unter der /etc/resolv.conf noch ein oder mehrere Domain Name Server eingetragen werden.
Hallo Thomas,
ich glaube nicht das ich radikal bin , ich kenn mich bloß noch zu wenig aus.
Aber trotzdem habe ich das Ganze noch mal installiert,bloß diesmal habe ich nur ubuntu-restricted-modules,libcapi20-3,capiutils und pppdcapiplugin installiert.
Und ich krieg trotzdem eine Internetverbindung, nur Firefox will einfach nicht anspringen.
Warum krieg ich trotzdem eine Verbindung ohne die anderen Bausteine wie avm firmware, isdnutils oder ipppd.
Und wo finde ich meine Proxy-Adresse, für die erweiterte Einstellung im Firefox?
Noch fährt das System wieder(noch) runter.
Gruß
Edgar
Moin,Moin
Wenn Du grundsätzlich die Einwahl bekommst, dann liegt es wohl doch an den DNS-Servern.
Im Firfox würde ich an Deiner Stelle an den Proxys nicht rumschrauben, sondern wenn Deine Leitung steht, dann probiere doch mal, ob DU Mails abrufen kannst, das müßte ja auch ohne DNS klappen.
Wenn ja, dann unter /etc/peers/provider oder /etc/peers/isdn/provider die Zeile mit usepeerdns einfügen oder in der /etc/resolv.conf selber welche eintragen, damit die Namensauflösung klappt.
Ich gebe Dir mal die Server von T-Online, normalerweise sollten 2 Stück genügen.
Name/Standort IP-Adresse
T-Online Dortmund 213.237.151.225;217.237.151.205;217.237.148.70
T-Online Hannover 217.237.149.161
T-Online Hamburg 217.237.150.225
T-Online Köln 217.237.150.97
T-Online Leipzig 217.237.149.225
T-Online München 217.237.151.97
T-Online Alb-Donau-Kreis und Ulm 217.237.150.141
T-Online Stuttgart 217.237.151.161
T-Online Standort unbekannt 217.237.150.188
Vielleicht hilft Dir das weiter, da brauchst Du sie nicht selber aus dem Internet zu fummeln.
Grüße Thomas
Hallo Thomas,
habe Evolution eingerichtet und getestet, beim Abschicken des Mail kam die Meldung, Finden eines Rechners gescheitert:mail.gmx.net.
Oder soll ich doch noch einige Bausteine installieren wie z.B. avm-fritz-firmw., oder isdnbausteine?
Vielen Dank noch für deine Mühe der IP-Adressen.
Gruß
Edgar
hallo Thomas,
habe es auch noch mit Thunderbird probiert, aber auch damit will es nicht klappen.
Hallo Edgar
Woran erkennst Du, das die Einwahl vollzogen ist, an der X!USB habe ich ja Kontrolldioden, die den geschalteten Kanal anzeigen.
Kannst Du auf der Konsole mit ping eine Webadresse anpingen, damit man weiß, das Du wirklich rauskommst, weil das ja jetzt das letzte Problem zu sein scheint?
Heute abend bin ich vielleicht auch ein Stündchen länger auf, hatte jetzt Frühschichten.
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
ich schaue in der /var/log/messages nach, wähle vorher sudo pon knuut, dann erscheint ein Haufen Zeug, hab mal ein paar Sachen aufgeschrieben
capiplugin: dialing 01919..
capiplugin: connected outgoing
.....
...
local IP adress 149.225.8.201
remote IP adress 139.4.250.3
capiplugin: phase running (was network)
usw.
Bei sudo ping www.google.de
erscheint unknown host
Ich glaube, ich habe ein bestimmtes Paket vergessen, bloß welches?
Gruß
Edgar
Hallo Edgar
Gib pei ping mal die IP direkt an, z.B. von einem der DNS-Server oder von der remote IP, wenn der resolver nicht funktioniert, klappt auch die Namensauflösung nicht, Du kommst also nur über die direkte IP an ein Ergebnis.
Hast Du in der /etc/ppp/peers/knuut mal die Zeile usepeerdns eingefügt? Eine Zeile mit defaultroute sollte auch drinstehen. Du kannst ja Deine Konfigurationsdatei mal einkopieren und löschst die Zugangsdaten, so das nur die Einträge stehenbleiben.
Das ein Paket fehlt, halte ich für unwahrscheinlich, da Linux, egal welches, Internetfähigkeit von Haus aus mitbringt, da gehört die Namensauflösung eigentlich dazu.
Du könntest auch mal in Deinem Internetvertrag nachsehen, ob für Deine Gegend ein spezieller DNS-Server mit angegeben ist.
Bei mir ist als DNS-Server halt nur mein Router angegeben, aber der leitet die Anforderung auch nur ins Internet weiter.
Werde jetzt mal von Suse nach Ubuntu wechseln
Hallo Thomas,
du wirst es nicht glauben, aber es ist geschafft, diese Zeilen schreibe ich von Ubuntu aus an dich.
Ich mußte nur noch, wie du geschrieben hast usepeerdns in knuut eingeben, und schon ging's.
Vielen,vielen Dank noch einmal und für Deine Geduld.
Gruß
Edgar
Hallo Edgar
"Vielen,vielen Dank noch einmal und für Deine Geduld."
Geduld (Hartnäckigkeit) - das ist eine meiner größten Stärken (und Schwächen).
Aber wenn es mal wieder so klappt ;-)
Grüße und viel Spaß in der WFZ (windowsfreie Zone).
Thomas
Du kannst Module, also Treiber, auch manuell laden und entladen. Laden geht mit
modprobe modulname
entladen mit
modprobe -r modulname
, allerdings wird der Entladevorgang einen Fehler ausspucken, wenn noch ein anderes Modul von diesem Treiber abhängt oder er sonstwie in Gebrauch ist.
Ob das Laden eines Moduls etwas bewirkt hat, kann dir dmesg sagen:
dmesg
In der Regel genügt die Ausgabe der letzten 10-20 Zeilen:
dmesg | tail oder dmesg | tail -n20
Ich schreibe die Antwort mal hier, die Verschachtelung ist langsam ein bisschen zu extrem ;).
Was heißt eigentlich kompilieren einfach ausgedrückt?
Kurz: Kompilieren bedeutet, dass du aus Programmcode ein ausführbares Programm erzeugst.
Ausführlicher: Programmierer schreiben Programmcode. Dieser Programmcode kann vom Computer nicht direkt ausgeführt werden und muss in eine machinenlesbare Form gebracht werden. Ein Programm in dieser Form ist für den Menschen kaum noch lesbar und kann grundsätzlich nicht mehr bearbeitet werden, wenn man den entsprechenden Code nicht mehr hat. Eine Umwandlung vom Maschinencode zurück in den Programmcode kann nicht mehr durchgeführt werden. Das gute bei GNU/Linux ist, dass aller Code zu den Programmen frei erhältlich ist und so jeder Programmierer Änderungen vornehmen kann, wenn er will. Bei Windows und anderen Closed-Source Systemen geht das nicht.